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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

https://www.deutschlandfunk.de/kalenderblatt-100.html

Zitat

Kein AKW in Wyhl

Am 18. Februar 1975 besetzen Protestierende den Bauplatz eines geplanten Atomkraftwerks am Oberrhein nahe der Ortschaft Wyhl. Es ist die erste große Auseinandersetzung um Atomkraft in der Bundesrepublik.

Zum Glück ist diese lebensverachtende Hochrisiko-Technik in Deutschland Geschichte. 

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Am 16.2.2025 um 13:25 schrieb SeppCx:

Die wirksamste Methode das CO2-Problem anzugehen ist im Moment und für  noch längere Zeit so wenig wie möglich CO2 zu erzeugen. Die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre ist zwar wünschenswert aber in absehbarer Zeit kaum zielführend machbar. Die Geschichte nährt aber die Technologie(offenheits)gläubigkeit und gibt den Bremsern ein weiteres Argument um die Problembehandlung zu verzukunften.  

Richtig.

Nur sind wir in Deutschland die Bremser, daher müssen gerade wir uns damit beschäftigen, wie wir CO2 aus der Atmosphäre entnehmen können. Wir verweigern uns ja seit 25 Jahren als mit Abstand größter CO2-Erzeuger in Europa an der effektiven Verringerung der Emissionen. Im Verkehrssektor weichen wir alle EU-Vorgaben auf und scheitern dennoch an den bescheidenen Vorgaben, beim Einbau der Wärmepumpe sind wir dank des Wirtschaftsministers und den hohen Energiepreisen und Einbaupreisen an letzter Stelle in Europa.

Daher wäre es ja zumindest ein Eingeständnis an die Realität und konsequent, wenn unsere Regierung den Weg der CO2-Speicherung vorantreibt bzw. voran getrieben hätte. Viel CO2 erzeugen aber keine Maßnahmen wenigstens zur Entnahme zu fördern ist ja nun nicht gerade ein Zukunftskonzept.

Braunkohle.png?__blob=normal&v=4

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Wie sinnfrei, Laender mit voellig unterschiedlichen Einwohnerzahlen und Wirtschaftsdaten zu vergleichen!

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Wie sinnfrei, Laender mit voellig unterschiedlichen Einwohnerzahlen und Wirtschaftsdaten zu vergleichen!

Citizen Science at its worst.

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Geschrieben (bearbeitet)

Das macht dem Klima aber nichts, es kommt ja auf die gesamten Emissionen an. Wenn die Bulgaren ein Fünftel unserer Mengen verfeuern, dann schadet dies auch nur zu einem Fünftel. Insgesamt ist D der mit Abstand größte Emittent in Europa. Wenn man Deinen Maßstab anwendet, dann ist Polen als einzige größere Volkswirtschaft schlechter als wir, das stimmt. Noch.

Bearbeitet von phantomas
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Auto nom:

Citizen Science at its worst.

Naja, wer die Menge des ans das Ausland "verschenkten" Stromes nur mit "gross oder viel" quantifizieren kann ....

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Naja, wer die Menge des ans das Ausland "verschenkten" Stromes nur mit "gross oder viel" quantifizieren kann ....

Das kommt dabei heraus, wenn die Feelings wichtiger sind als die Facts. 

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb MatthiasM:

Naja, wer die Menge des ans das Ausland "verschenkten" Stromes nur mit "gross oder viel" quantifizieren kann ....

 

In D gab es letztes Jahr 457 Stunden mit negativen Strompreisen. Die Menge des dabei verschenkten Stroms kannst Du bei Energy Charts jeweils nachschauen. 

Geschrieben

Kyjiw kauft Reaktoren aus zweiter Hand

 

Zitat

 

Im Chmelnizki soll das größte Atomkraftwerk Europas entstehen – mit zwei Reaktoren aus Bulgarien. Experten warnen vor technischen Herausforderungen.

Derzeit sind im AKW Chmelnizki zwei Reaktoren am Netz, der erste seit 1987, der zweite seit 2004. Nach der Katastrophe von Tschernobyl wurde der geplante Bau von zwei weiteren Reaktoren zunächst auf Eis gelegt. Dabei war der Bau von Block 3 zu 80 Prozent fertig, der von Block 4 zu 25 Prozent. Nun will man Block 3 und 4 zu Ende bauen und dabei die beiden bulgarischen Reaktoren einsetzen. Beide Blöcke sind mit WWER-1000-Reaktoren ausgestattet, also Druckwasserreaktoren sowjetischer beziehungsweise russischer Bauart, und haben eine Gesamtkapazität von 2.000 Megawatt.

Doch ihr Einsatz ist umstritten. Es mache keinen Sinn, sie während des Krieges fertigzustellen, zitiert das Portal espreso.tv die ukrainische Atomwissenschaftlerin Olga Koscharna. Auch bei Ecodia, der größten ukrainischen Umweltorganisation, hat man Bedenken gegen die „Second-Hand“-Reaktoren. „Die Reaktoren aus Belene vom Typ WWER-1000/B-466B weichen technisch von den ursprünglich vorgesehenen Parametern der Reaktoren 3 und 4 des Kernkraftwerks Chmelnizki vom Typ WWER-1000/B-320 ab“, sagt Artem Kolesnyk von Ecodia. „Diese Unterschiede erfordern möglicherweise umfassende Modifikationen, um die Reaktoren in die bereits in den 1980er Jahren geplante Infrastruktur zu integrieren“, so Kolesnyk.

Schwieriger Bau in Zeiten des Krieges

Der bulgarische Atomwissenschaftler Gueorgui Kastchiev äußerte im Gespräch mit der taz ebenfalls Bedenken angesichts dieses Deals. Der Physiker arbeitete lange Jahre für bulgarische Atomkraftwerke und -behörden und kennt die Reaktoren gut. Die Konstruktion des AKW Belene, in dem diese beiden Reaktoren hätten eingesetzt werden sollen, unterscheide sich von der Konstruktion der Bauten in Chmelnizki, sagt Kastchiev. Dies bedeute, dass schwierige Anpassungsarbeiten an die aus Bulgarien zu liefernden Reaktoren bevorstünden. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie man unter den Bedingungen eines Krieges ein AKW bauen und ans Netz anschließen kann“, so Kastchiev.

 

https://taz.de/Atomkraft-in-der-Ukraine/!6070479/

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb phantomas:

In D gab es letztes Jahr 457 Stunden mit negativen Strompreisen. Die Menge des dabei verschenkten Stroms kannst Du bei Energy Charts jeweils nachschauen. 

Du argumentierst schon wie ein Rechtsradikaler! Die behaupten auch etwas und fordern einen auf Nachfrage dann auf, sich doch die Fakten selbst zu besorgen. 

Und ohne Belege glaube ich dir kein Wort. Schon zu oft hast Du dich "geirrt". Also, wieviele Megawattstunden verschenkt Deutschland im Jahr (mit Beleg!)?

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Im Verkehrssektor weichen wir alle EU-Vorgaben auf und scheitern dennoch an den bescheidenen Vorgaben, beim Einbau der Wärmepumpe....

Uuups, also dann doch lieber nicht die FDP wählen?

🥴

Geschrieben

So kann man Soylend Green durchaus sehen. Erstaunt mich immer wieder, wie vorausschauend einige Filme aus der Zeit sind, und erschreckt mich, das man daraus gar nichts gelernt hat. Oder Omega Man, Logans Run usw.

Jens

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Jensg:

So kann man Soylend Green durchaus sehen. Erstaunt mich immer wieder, wie vorausschauend einige Filme aus der Zeit sind, und erschreckt mich, das man daraus gar nichts gelernt hat. Oder Omega Man, Logans Run usw.

Jens

Und 1984 ist jetzt. Schöne neue Welt....

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Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb MatthiasM:

Du argumentierst schon wie ein Rechtsradikaler! Die behaupten auch etwas und fordern einen auf Nachfrage dann auf, sich doch die Fakten selbst zu besorgen. 

Und ohne Belege glaube ich dir kein Wort. Schon zu oft hast Du dich "geirrt". Also, wieviele Megawattstunden verschenkt Deutschland im Jahr (mit Beleg!)?

Man kann doch in jeder Zeitung nachlesen, dass die EEG Umlage letztes Jahr 17,6 Milliarden betrug und dass deshalb die Regierung einen Nachtragshaushalt beschliessen musste. 

Ist die aktuelle Regierung in Deinen Augen rechtsradikal ? Diese hat ja das Stromspitzengesetz (zusammen mit der CDU/CSU) beschlossen, weil wir zu hohe Stromüberschüsse in Zeiten negativer Strompreise haben.

Solarspitzengesetz: Das ändert sich für Photovoltaik-Besitzer

In Zukunft werden jetzt zu solchen Zeiten die neu dazu kommenden PV-Anlagen ab 7 kwh Größe per Smartmeter abgeschaltet. Die kleineren werden gedrosselt. Und Abschaltung bedeutet, dass der Wechselrichter abgeregelt wird.

 

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb -martin-:

Uuups, also dann doch lieber nicht die FDP wählen?

🥴

Die FDP war doch "nur 7" Jahre während der Energiewende an der Regierung. Alle andern Parteien (SPD, CDU, Grüne) waren es länger. Falls aber die FDP dann in kürzerer Zeit viel mehr bestimmen konnte als andere, würde dies ja eher für sie sprechen. 

Wählen darf natürlich jedermann die Partei, die ihm selbst am besten zusagt. 

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vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Ist die aktuelle Regierung in Deinen Augen rechtsradikal ?

Gib dich nicht auf, lerne lesen! Deine Art zu argumentieren habe ich so bezeichnet: Etwas behaupten, aber den Beleg dafuer darf ich mir selbst suchen.

Als naechstes hast Du behauptet:

vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Die Menge des dabei verschenkten Stroms kannst Du bei Energy Charts jeweils nachschauen. 

Kann man offensichtlich nicht, sonst koenntest Du ja eine belegte Zahl anfuehren.

Ich moechte auch nicht wissen, was sich in Zukunft fuer Solaranlagenbesitzer aendert, sondern eine Antwort auf meine Frage.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 25 Minuten schrieb phantomas:

In Zukunft werden jetzt zu solchen Zeiten die neu dazu kommenden PV-Anlagen ab 7 kwh Größe per Smartmeter abgeschaltet. Die kleineren werden gedrosselt. Und Abschaltung bedeutet, dass der Wechselrichter abgeregelt wird.

Nein. Er wird erst runtergeregelt, wenn die Batterie  und das Auto voll sind und auch sonst nichts eigenverbraucht wird. Aber nach Deiner Logik ist ja selbstproduzierter und eigenverbrauchter Strom gar kein Strom.

Außerdem wird jede Viertelstunde, in der die Anlage runtgergeregelt wird, am Ende der 20 jährigen Laufzeit angehängt. Insgesamt verliert der PV-Anlagenbetreiber also so gut wie gar nix.

Diese Regelung ist sinnvoll, denn sie führt dazu, dass mehr Speicher gebaut und dadurch das Netz stabilisiert wird.

 

vor 22 Minuten schrieb phantomas:

Die FDP war doch "nur 7" Jahre während der Energiewende an der Regierung. Alle andern Parteien (SPD, CDU, Grüne) waren es länger.

Die Abschaffung der Sektorengrenzen (um die ging es ja oben) stand bei der FDP ganz oben auf dem Zettel und die Anderen (also die Fußgängerampel) haben sich leider erpressen lassen. Von einer Partei, die vermutlich ab nächster Woche erstmal gar nicht mehr vorkommt.

 

Bearbeitet von -martin-
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Geschrieben

Ja guck, die 457 Stunden konnte er sich schon mal merken. 457!!!!! Stundenwahnsinn, so irre viel.
~8760 Stunden hat ein Jahr, wir gehen gleich morgen bankrott.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb -martin-:

Nein. Er wird erst runtergeregelt, wenn die Batterie  und das Auto voll sind und auch sonst nichts eigenverbraucht wird. Aber nach Deiner Logik ist ja selbstproduzierter und eigenverbrauchter Strom gar kein Strom.

Außerdem wird jede Viertelstunde, in der die Anlage runtgergeregelt wird, am Ende der 20 jährigen Laufzeit angehängt. Insgesamt verliert der PV-Anlagenbetreiber also so gut wie gar nix.

Diese Regelung ist sinnvoll, denn sie führt dazu, dass mehr Speicher gebaut und dadurch das Netz stabilisiert wird.

 

 

Der Smartmeter greift auf den Wechselrichter und dann  produziert die PV-Anlage keinen Strom mehr. Eigenverbrauch oder Speicherung ist dann nicht mehr möglich. Das macht ja auch Sinn. Es ist ja eh dann schon viel zu viel Strom da, da soll der Überschuss auch verbraucht werden.

PV-Befürworter kritisieren ja genau dies.

Dynamische Begrenzung der Einspeiseleistung statt harter Abregelung – pv magazine Deutschland

Die Runterregelung wird mit dem Faktor 0,5 vergütet. Also für jede Stunde Abregelung erhält man eine "Gutschrift" von 0,5 Stunden. 

Die Renditekürzung wird mit 20-40 Prozent eingeschätzt. Mehr als schätzen kann man das nicht.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Wir verweigern uns ja seit 25 Jahren als mit Abstand größter CO2-Erzeuger in Europa an der effektiven Verringerung der Emissionen.

Die Braunkohleförderung und Lieferungen an die Kraftwerke betragen 2024 weniger als ein Viertel der Mengen aus den 80er Jahren, allein in den letzten 10 Jahren wurden die Mengen von 178 Mio to auf 92 Mio fast halbiert. Die 102 Mio to 2023 die du oben der Regierung anlastest waren der niedrigste Wert ever, seitdem sind es noch mal 10% weniger geworden. 

Das sieht doch nach sehr erfolgreicher grüner Politik aus. Wenn man vernünftige Sachen macht, dann reichen schon mal 14% Wähler zur faktischen Durchsetzung (grüne Weltherrschaft, daher kommt das :)).

Was wohl möglich wäre hätte man nicht 86% Bremser an den Hacken ... 😉 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Der Smartmeter greift auf den Wechselrichter und dann  produziert die PV-Anlage keinen Strom mehr. Eigenverbrauch oder Speicherung ist dann nicht mehr möglich. Das macht ja auch Sinn. Es ist ja eh dann schon viel zu viel Strom da, da soll der Überschuss auch verbraucht werden.

Nochmal nein*. Woher soll denn das SmartMeter wissen, was an Eigenverbrauch vorher abgeht, bevor der Strom den Zähler durchläuft? Es geht immer und ausschließlich um die Einspeisung.

Die Anlagen können soviel Strom produzieren, wie sie selbst (inkl. Batterie, Auto, WP, Haus) verbrauchen können. Und zwar zu jeder Zeit!

 

* Besser als ein Artikel vom Juli 2024 wäre der Blick in das aktuell verabschiedete Gesetz gewesen.

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja guck, die 457 Stunden konnte er sich schon mal merken. 457!!!!! Stundenwahnsinn, so irre viel.
~8760 Stunden hat ein Jahr, wir gehen gleich morgen bankrott.

Tendenz steigend.

Negative Strompreise kommen ja immer so zustande : Der Preis sinkt auf Null, wenn jeder Nachfrager nach Strom im Inland und Ausland bedient ist. Ist dann immer noch Strom im Angebot, dann sinken die Preise unter Null, um zusätzlich Nachfrage zu schaffen. Dann greifen z.b. Pumpspeicherwerke im Ausland zu, lassen Wasser am Bypass ab und pumpen dieses wieder mit dem Strom, den sie von uns bezahlt bekommen, wieder hoch. 

Für solche absurden Situationen finde ich 457 Stunden schon sehr hoch. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb -martin-:

Nochmal nein*. Woher soll denn das SmartMeter wissen, was an Eigenverbrauch vorher abgeht, bevor der Strom den Zähler durchläuft? Es geht immer und ausschließlich um die Einspeisung.

Die Anlagen können soviel Strom produzieren, wie sie selbst (inkl. Batterie, Auto, WP, Haus) verbrauchen können. Und zwar zu jeder Zeit!

 

* Besser als ein Artikel vom Juli 2024 wäre der Blick in das aktuell verabschiedete Gesetz gewesen.

Wenn der Smartmeter den Wechselrichter abregelt, dann kommt kein Strom mehr vom Dach. Genau dies beschreibt er doch. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Der Smartmeter greift auf den Wechselrichter und dann  produziert die PV-Anlage keinen Strom mehr. Eigenverbrauch oder Speicherung ist dann nicht mehr möglich.

Bullshit. Die Einspeisung wird reguliert, nicht die Erzeugung.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Negative Strompreise kommen ja immer so zustande : Der Preis sinkt auf Null, wenn jeder Nachfrager nach Strom im Inland und Ausland bedient ist. Ist dann immer noch Strom im Angebot, dann sinken die Preise unter Null, um zusätzlich Nachfrage zu schaffen.

Jetzt stell dir vor, da käme noch der kaum regelbare und unfassbar billige Atomstrom hinzu. Dann kostete der Strom das ganze Jahr fast nix!

Dass wir es aber auch einfach nicht begreifen wollen. Ich schätze, du kannst dir nicht erlauben in deiner Propaganda auch nur eine Sekunde nachzulassen. Bleib dran! 

Bearbeitet von magoo

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