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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb phantomas:

Wenn der Smartmeter den Wechselrichter abregelt, dann kommt kein Strom mehr vom Dach. Genau dies beschreibt er doch. 

Oh Mann! 

Mit deinem tendenziösen Halbwissen verunsicherst du jeden, der deinen Blödsinn liest. Und die Leute haben dann plötzlich ganz komische Bedenken gegenüber PV Anlagen.

Beantworte doch einfach mal die Frage, woher das Smartmeter wissen will, ob der Strom vorher selbst verbraucht wurde! 

Ich plane und baue seit einigen Jahren PV Anlagen und mir wäre nicht bekannt, dass der Eigenverbrauch reduziert werden sollte oder könnte. Auch nicht mit den zur Zeit ausrollenden Smartmetern. 

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb magoo:

Die Braunkohleförderung und Lieferungen an die Kraftwerke betragen 2024 weniger als ein Viertel der Mengen aus den 80er Jahren, allein in den letzten 10 Jahren wurden die Mengen von 178 Mio to auf 92 Mio fast halbiert. Die 102 Mio to 2023 die du oben der Regierung anlastest waren der niedrigste Wert ever, seitdem sind es noch mal 10% weniger geworden. 

Das sieht doch nach sehr erfolgreicher grüner Politik aus. Wenn man vernünftige Sachen macht, dann reichen schon mal 14% Wähler zur faktischen Durchsetzung (grüne Weltherrschaft, daher kommt das :)).

Was wohl möglich wäre hätte man nicht 86% Bremser an den Hacken ... 😉 

Also wenn wir uns schon mit Zeiten der DDR vergleichen wollen (da heizten noch viele mit Braunkohle), dann sind unsere Ansprüche ja sehr gering.

Ja, im Vergleich zum real existierenden Sozialismus haben wir beim Umweltschutz Fortschritte erzielt. Dann können wir uns ja zurücklehnen....

Und nochmals Hurra, wir bauen keine Steinkohle mehr selbst ab und importieren diese jetzt aus Australien, Südamerika oder Südafrika.

Interessanter finde ich ja an der Grafik, welche Volkswirtschaften überhaupt keine Kohle mehr abbauen. Da sind viele Länder mit höherem Stromverbrauch und geringerem CO2-Ausstoss pro Kopf dabei. Ist da der Jubel noch größer ?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb phantomas:

Der Smartmeter greift auf den Wechselrichter und dann  produziert die PV-Anlage keinen Strom mehr. Eigenverbrauch oder Speicherung ist dann nicht mehr möglich.

Das ist am Allerwertestenfalschesten!

Du hast öffentlich formuliert keine Ahnung. Der Smartmeter sitzt bei mir im Zählerschrank und hat sich 2 Aufgaben:
Erstige: er erfasst den Strombezug vonde EVU.
Zweittige: er erfasst die Einspeisung ins Netz des EVU.
Die Zweitige Verbinderung kann er die Verhinderung E‘erklärigen unde zwarig annede Wechselrichter: Du mir nigis stromiges genauig jetzt verkaufst. Da sached der Tripowerwechselrichterdeutscherproduktion:
Isse gute, da bleibtet sich der Strom im Hause unde, wenne keine wase brauche, lasse mer die Module im Leerlaufe.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb -martin-:

Oh Mann! 

Mit deinem tendenziösen Halbwissen verunsicherst du jeden, der deinen Blödsinn liest. Und die Leute haben dann plötzlich ganz komische Bedenken gegenüber PV Anlagen.

Beantworte doch einfach mal die Frage, woher das Smartmeter wissen will, ob der Strom vorher selbst verbraucht wurde! 

Ich plane und baue seit einigen Jahren PV Anlagen und mir wäre nicht bekannt, dass der Eigenverbrauch reduziert werden sollte oder könnte. Auch nicht mit den zur Zeit ausrollenden Smartmetern. 

Das wird doch schon gemacht. Die vielen Betriebe mit großen PV-Anlagen beklagen doch genau sies. Ihre PV-Anlage wird aus Gründen der Netzüberlastung stillgelegt und dann können sie nicht einmal selbst Strom von ihrer PV-Anlage nutzen.

Jeder Smartmeter muss auf den Wechselrichter zugreifen können.

Ich zitiere mal eine PV-Seite:

Der Nachteil der Begrenzung der Wirkleistung: die Möglichkeit der Eigennutzung des Stroms vor Netzeinspeisung wird begrenzt.

Ab 2025 soll die Abregelung dann über Smart Meter und BSI-zertifizierter Steuerung erfolgen. Mit dieser Steuerbox kann der Netzbetreiber dann die Solaranlage notfalls selbst abriegeln.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb phantomas:

Ich zitiere mal eine PV-Seite:

Korrektes Zitieren geht anders. Da wird dem Zitat eine Quellenangabe beigestellt. z.b. Grimms Märchen, Rotkäppchen, Seite 7 .... Oder in moderner Art eine Verlinkung. 🙂 

Bearbeitet von SeppCx
  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)

Abregelung PV-Anlage: Pflichten, Technik & Verluste

Eigentlich steht ja im Link weiter oben schon alles :

"Dies bedeutet, dass die Betreiber der abgeregelten Anlagen den Solarstrom nicht einmal für die eigene Versorgung nutzen können und stattdessen Netzstrom beziehen müssen?

Genau so ist es. Der Bezug von Netzstrom ist für diese Betriebe in praktisch allen Fällen wesentlich teurer als die Eigenversorgung aus der Photovoltaik-Anlage. Neben den höheren Erzeugungskosten müssen beim Strombezug ja auch noch Netzentgelte bezahlt werden. Das Hauptproblem dabei ist, dass diese Ausgaben ja zusätzlich anfallen und die Refinanzierung der Photovoltaik-Anlagen ja trotzdem geleistet werden muss. "

Unser Wirtschaftsminister hat erst mit Steuergeschenken, und geschenkten Einfuhrzöllen und Erhöhung der Einspeisevergütungen einen marktfremden Boom erzeugt und nun muss das ganze abgewürgt werden. Und auch dies kostet wiederum Geld und Bürokratie.

Wobei man natürlich zugute halten kann, dass so auch die Kunden zu flexiblen Stromtarifen gebracht werden. Man kann ja dann selbst Strom zu negativen Preisen beziehen (zzgl. Netzentgelten etc. natürlich). 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Ja guck, die 457 Stunden konnte er sich schon mal merken. 457!!!!! Stundenwahnsinn, so irre viel.
~8760 Stunden hat ein Jahr, wir gehen gleich morgen bankrott.

Das sind knapp ueber 5%. Da wird ja auch nicht ploetzlich der gesammte Strom "ins Ausland verschenkt", sondern nur der Teil der zu viel produziert wird. Ich schaetze mal 10%. Tatsaechlich verschenkt Deutschland damit also maximal ein halbes Prozent des erzeugten Stromes. Bei Lebensmitteln werden, nur im Handel,  7% verschenkt, ach nein die werden ja vernichtet. Und wenn man die aus dem Container holt, kann man wegen Diebstahls angezeigt werden. "Unser" Strom macht es wenigstens den Franzosen noch warm 🙂.

Und da macht unser Atomfan wegen 0,5% die Welle... Aber es wundert nicht, dass er keine Zahlen dazu findet 😀!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Traurig 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb phantomas:

Also wenn wir uns schon mit Zeiten der DDR vergleichen wollen (da heizten noch viele mit Braunkohle), dann sind unsere Ansprüche ja sehr gering.

Ach ja, das haben wir ja auch noch gestemmt. Erstaunlich was Deutschland alles geleistet hat UND dabei die Energiewende eingeleitet. Wenn jetzt noch die Alles-Miesmacher auch mal mit anpacken, dann geht's mal richtig vorwärts :) 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb magoo:

Ach ja, das haben wir ja auch noch gestemmt. Erstaunlich was Deutschland alles geleistet hat UND dabei die Energiewende eingeleitet. Wenn jetzt noch die Alles-Miesmacher auch mal mit anpacken, dann geht's mal richtig vorwärts :) 

Die haben schon mit angepackt und unsere sauberen AKW lahmgelegt oder Pumpspeicher abgelehnt.  Dafür hat man Gas, Öl und Steinkohle von unseren russischen Freunden abgenommen und so Putins Staat finanziert. Deswegen buddeln wir ja noch Kohle aus der Erde und haben seit 20 Jahren einen fossilen Anteil von rund 80 Prozent am Energiemix.

Hier mal ein konkreter Vorschlag zur Korrektur:

SERIE - Schluss mit der ideologischen Energiewende: vier Vorschläge für einen klimapolitischen Neustart

Bearbeitet von phantomas
  • Haha 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb phantomas:

Abregelung PV-Anlage: Pflichten, Technik & Verluste

Eigentlich steht ja im Link weiter oben schon alles :

"Dies bedeutet, dass die Betreiber der abgeregelten Anlagen den Solarstrom nicht einmal für die eigene Versorgung nutzen können und stattdessen Netzstrom beziehen müssen?

Genau so ist es. Der Bezug von Netzstrom ist für diese Betriebe in praktisch allen Fällen wesentlich teurer als die Eigenversorgung aus der Photovoltaik-Anlage. Neben den höheren Erzeugungskosten müssen beim Strombezug ja auch noch Netzentgelte bezahlt werden. Das Hauptproblem dabei ist, dass diese Ausgaben ja zusätzlich anfallen und die Refinanzierung der Photovoltaik-Anlagen ja trotzdem geleistet werden muss. "

Unser Wirtschaftsminister hat erst mit Steuergeschenken, und geschenkten Einfuhrzöllen und Erhöhung der Einspeisevergütungen einen marktfremden Boom erzeugt und nun muss das ganze abgewürgt werden. Und auch dies kostet wiederum Geld und Bürokratie.

Wobei man natürlich zugute halten kann, dass so auch die Kunden zu flexiblen Stromtarifen gebracht werden. Man kann ja dann selbst Strom zu negativen Preisen beziehen (zzgl. Netzentgelten etc. natürlich). 

Du schreibst wieder wirres Zeug. Aber ich habs trotzdem gefunden: https://www.pv-magazine.de/2024/07/09/dynamische-begrenzung-der-einspeiseleistung-statt-harter-abregelung/
Nur wird das da sehr gegensätzlich diskutiert in den Kommentaren zum Artikel. Also zum einen scheint es sich um einen Einzelfall zu handeln, zum anderen steht im letzten Kommentar wem wir diesen Hirnrissmus zu verdanken haben, (für faule Leser, es war die FDP)  :

Zitat

Das „Faule Ei“ von 2010 lässt mal wieder grüßen.
Der Ausgangspunkt all des Übels war 2010 mit der bekannten Ermächtigungsverordnung.
Für neu hinzugekommene Leser siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsmechanismusverordnung
Zitat:…Die Verordnung zum EEG-Ausgleichsmechanismus (Ausgleichsmechanismenverordnung – AusglMechV) ist eine zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2010) erlassene Rechtsverordnung. Sie ändert die Vermarktung des ab 1. Januar 2010 aus erneuerbaren Energien erzeugten Stroms. Dieser muss seit Inkrafttreten der Verordnung durch die bundesweiten Übertragungsnetzbetreiber verkauft werden, anstatt dass er wie zuvor von den Versorgungsunternehmen der Endverbraucher abgenommen wird. Zitat Ende.
Seit 2010 müssen die Erneuerbaren nicht mehr in den Bilanzkreisen der Versorger abgenommen werden, sondern werden separat, quasi als Überschuss, an der Börse verkauft. Seit dem sind sie sowohl monetär, als auch physisch zum Spielball der Netzbetreiber geworden, wie gerade hier wieder mal zutage tritt. Für die Reform wurden verschiedene Gründe genannt. Befürworter waren vor allem die liberalen Wirtschaftspolitiker der FDP sowie die großen Elektrizitätsversorgungsunternehmen mit ihren Lobbyorganisationen wie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Unter anderem schmackhaft gemacht wurde dieses Ausgliedern aus dem System mit dem Erhalten des „Grünen Status“ Spätestens nach zwei Jahren sollte ein „Neutrales“ Unternehmen gefunden werden, das den EEG Strom diskriminierungsfrei zu „Höchstpreisen“ verkaufen soll. So stand es im Referentenentwurf, den ich wortwörtlich so gelesen habe. Heute, 2024 ist es so , dass der Bock immer noch den Gärtner spielt, und die EE verkauft. Natürlich nicht diskriminierungsfrei, und leider auch noch zu Ramschpreisen.. Das heißt die Netzbetreiber können mit den Erneuerbaren monetär und physisch spielen..
.....


 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb phantomas:

Mit dieser Steuerbox kann der Netzbetreiber dann die Solaranlage notfalls selbst abriegeln.

Da will dir einer was verkaufen 😂

Ach mein Hase, ich hab das auf dem Dach und im Keller stehen, bin Genosse beim EVU, kann bei Lust und Laune jederzeit sehen, was wie bei uns läuft.
Und du willst mir meine PV erklären? Echt jetzt? 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb MatthiasM:

Das sind knapp ueber 5%. Da wird ja auch nicht ploetzlich der gesammte Strom "ins Ausland verschenkt", sondern nur der Teil der zu viel produziert wird. Ich schaetze mal 10%. Tatsaechlich verschenkt Deutschland damit also maximal ein halbes Prozent des erzeugten Stromes. Bei Lebensmitteln werden, nur im Handel,  7% verschenkt, ach nein die werden ja vernichtet. Und wenn man die aus dem Container holt, kann man wegen Diebstahls angezeigt werden. "Unser" Strom macht es wenigstens den Franzosen noch warm 🙂.

Und da macht unser Atomfan wegen 0,5% die Welle... Aber es wundert nicht, dass er keine Zahlen dazu findet 😀!

Das ist die Spitze des Eisbergs, da hast Du Recht. Für 2024 und 2025 rechnet man insgesamt mit weit über 30 Milliarden Euro an EEG-Umlage, die wir Steuerzahler begleichen müssen.

Deutscher Bundestag - Mehrausgabe von knapp 8,8 Milliarden Euro für das EEG-Konto

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb SeppCx:

Du schreibst wieder wirres Zeug. Aber ich habs trotzdem gefunden: https://www.pv-magazine.de/2024/07/09/dynamische-begrenzung-der-einspeiseleistung-statt-harter-abregelung/
Nur wird das da sehr gegensätzlich diskutiert in den Kommentaren zum Artikel. Also zum einen scheint es sich um einen Einzelfall zu handeln, zum anderen steht im letzten Kommentar wem wir diesen Hirnrissmus zu verdanken haben, (für faule Leser, es war die FDP)  :


 

Das ist kein Einzelfall, das ist die gesetzliche Regelung. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Hier mal ein konkreter Vorschlag zur Korrektur:

HaHa.   NZZ.  4-Punkte-Plan:
Punkt 1.   Kernkraft........ und schon sind wir wieder da wo wir aufgehört haben.
Hat sich irgendetwas geändert bezüglich Kernkraft?
Risiko, Entsorgung, Kosten, Zukunftsbelastung?
Nein?
Gut, das wärs dann wohl wieder. 
Die restlichen Punkte schenken wir uns. Die sind eh nur zu Garnierung.    

Geschrieben
Gerade eben schrieb phantomas:

Das ist kein Einzelfall, das ist die gesetzliche Regelung. 

Dann mach mal eine Liste. Bitte. Wenn du mehr als 10 Anlagen findest die so abgeriegelt sind dann geb ich dir recht.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Da will dir einer was verkaufen 😂

Ach mein Hase, ich hab das auf dem Dach und im Keller stehen, bin Genosse beim EVU, kann bei Lust und Laune jederzeit sehen, was wie bei uns läuft.
Und du willst mir meine PV erklären? Echt jetzt? 

Jede Anlage, die neu eingebaut wird benötigt einen Wechselrichter, der per Smartmeter abgeregelt werden kann und einen Smartmeter, auf den der Netzbetreiber zugreifen kann. 

Was ist daran falsch zu verstehen ?

Du hast sicher noch keine Anlage, die nach den Vorschriften ab März 2025 verbaut wurde.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Jede Anlage, die neu eingebaut wird benötigt einen Wechselrichter, der per Smartmeter abgeregelt werden kann und einen Smartmeter, auf den der Netzbetreiber zugreifen kann. 

Das steht wo?

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb SeppCx:

Das steht wo?

 

Im Stromspitzen-Begrenzungsgesetz.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Das ist die Spitze des Eisbergs, da hast Du Recht. Für 2024 und 2025 rechnet man insgesamt mit weit über 30 Milliarden Euro an EEG-Umlage, die wir Steuerzahler begleichen müssen.

Es wundert mich nicht, das Du traurig bist! Ich habe wohl mit meine 0,5% noch deutlich zu hoch gelegen, ...

Ich verstehe allerdings nicht welchen Eisberg Du meinst. Es geht schlicht um Ueberkapazitaeten, die man nicht gewinnbringend veraeussern kann. Diese gibt es in jedem Gewerbe, wie ich Dir beispielhaft dargelegt habe. Im Stromhandel ist sie eher marginal und nicht gross, wie Du unterstellst. Du versuchst nur, auf Rechtspopulistenart, Missgunst zu erzeugen.

Da Du staendig versuchst das Thema zu wechseln nehme ich an, deine Aussage ist Dir irgendwie unangenehm 🙂?

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Im Stromspitzen-Begrenzungsgesetz.

Ich gebs auf....

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Es wundert mich nicht, das Du traurig bist! Ich habe wohl mit meine 0,5% noch deutlich zu hoch gelegen, ...

Ich verstehe allerdings nicht welchen Eisberg Du meinst. Es geht schlicht um Ueberkapazitaeten, die man nicht gewinnbringend veraeussern kann. Diese gibt es in jedem Gewerbe, wie ich Dir beispielhaft dargelegt habe. Im Stromhandel ist sie eher marginal und nicht gross, wie Du unterstellst. Du versuchst nur, auf Rechtspopulistenart, Missgunst zu erzeugen.

Da Du staendig versuchst das Thema zu wechseln nehme ich an, deine Aussage ist Dir irgendwie unangenehm 🙂?

Bei negativen Strompreisen werden natürlich alle regelbaren Erneuerbaren abgeregelt. Deshalb stehen an den Wochenenden im Sommer ja die Windräder still, auch wenn der Wind weht. Und deshalb auch das neue Stromspitzengesetz. 

Du musst also noch die Kosten für den sogenannten Phantomstrom bei Deiner Rechnung neben dem EEG dazu addieren. Und teilweise fürs Redispatch etc. Und die Netzkosten für den Stromtransfer ins Ausland. Wenn Du diese Kosten allesamt addieren kannst, dann bist Du eindeutig intelligenter als ich.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb SeppCx:

Ich gebs auf....

Ach? Du? 😎

Aber du weißt doch sicher, dass er das Gesetz schon persönlich verabschiedet hat - nur nicht der BT. Über solche Kleinigkeiten können wir ja mal wegsehen.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb SeppCx:

Ich gebs auf....

Dein Smartmeter funktioniert. :)

Für jeden Beitrag, der etwas behauptet, was nicht beweisbar ist, eine Woche Sperre.

Für jeden Beitrag der, wider besseren Wissens, eine Lüge beinhaltet, einen Monat Sperre.

Bei Wiederholung Sperre für diesen Bereich des Forums, hat bei einem Österreicher bereits funktioniert.

  • Danke 1
Geschrieben

Ist das nicht alles total irrational und irrelevant?

Bauzeit AKW über 15 Jahre.

Baukosten mindestens 40 Milliarden. 

Echte Kosten einer KWh 40 Cent. Nur günstig durch Subventionen mit Steuergeldern, soviel zur Planwirtschaft. 

Die Heilsbringer modulare Kleinkraftwerke gibt es nicht, Entwicklung teuer und unrentabel. 

Kein privates Unternehmen bindet sich das ans Bein.

Ich rate mal, die alten Deutschen AKW werden nicht wieder aktiviert, Aufwand zu groß und zu teuer für maximal 1,7 % des Deutschen Energiebedarf. Da ist es doch günstiger in der EU einzukaufen. 

Es sei denn man macht das aus ideologischen Gründen mit Steuergeldern und rechnet nur die Betriebskosten vor um zu beweisen wie toll und günstig Atomstrom ist. 

  • Like 2

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