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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

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Einfach genial: Die Box wird zwischen die neue Wärmepumpe und die alte Heizung geschaltet.
Beide Systeme können einzeln, parallel oder in Reihe laufen. Je nachdem, ob gerade viel oder wenig geheizt werden muss

April 2024

Mit seinem neuartigen Verbindungssystem ist Installateur- und Heizungsbauermeister Peter Brecklinghaus aus Wallmenroth im Landkreis Altenkirchen etwas gelungen, „wozu es bisher keine annähernd vergleichbare Lösung gibt. Mit unserem neuen Heizungs-Hybrid-System ist es möglich, jede Öl- und Gasheizung unkompliziert und kostensparend mit einer Wärmepumpe zu verbinden. Dann übernimmt die Wärmepumpe den Großteil der Warmwasser- und Energieversorgung und nur an kalten Tagen kommen Gas oder Öl zum Einsatz – all das passiert vollautomatisch. So werden bis zu 50 Prozent der Energiekosten und mindestens 80 Prozent der fossilen Brennstoffe Öl oder Gas und damit mindestens 80 Prozent an CO2 eingespart“, erklärt der 55-Jährige.

https://www.wirtschaftsfoerderung-ak.de/aktuelles/1134-erstes-zukunftsforum-chatgpt-im-berufsalltag-nutzen-–-anmelden-und-loslegen-eröffnet-die-ki-reihe

https://www.bild.de/regional/muenchen/preis-fuer-handwerker-heizungs-revoluzzer-zeigt-wie-klimawende-geht-67d3053c6572b522c5cfe160

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Geschrieben

Bei mir ist an der Waschmaschine eine Badewannenarmatur so kann ich einfach regeln ob ich Kaltwasser oder mein warmes Solarwasser in die Maschine lasse. Warum brauchts für eine Zusammenführung  zweier Systeme eine " Inovation" ?

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Geschrieben

Mit Ariel kann man auch "kalt" waschen. Wozu braucht man dann

vor 20 Minuten schrieb Kroack:

an der Waschmaschine eine Badewannenarmatur

 

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Ich hab nur einen Persilschein ......

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Mit Ariel kann man auch "kalt" waschen. Wozu braucht man dann

 

Algeriker nehmen wegen der Parfüme kein Ariel und waschen das Bettzeug bei 60 Grad ( was eigentlich sowieso nicht schlecht ist, wegen der allseits beliebten Milben). und auch sonst gibt's Gründe genug, nicht nur auf die Werbeaussage zu hören. Zudem, wenn das Warmwasser sowieso vom Dach kommt, dann paßt das doch gut.

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Zudem, wenn das Warmwasser sowieso vom Dach kommt, dann paßt das doch gut.

Ist doch gut, aber dafür gibt es Waschmaschinen mit WW-Anschluss oder eben auch nicht ganz billige "Automaten".

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Arbeiter machen mittlerweile ihr Kreuz lieber bei der AFD als beim Rest der Parteienlandschaft. 

Sie bekommen ja die Folgen der Politik weitaus stärker zu spüren als der gehobene Beamte mit Eigenheim in besserer Lage.

Ihn betreffen die Auswirkungen der Zuwanderung, der Wohnungsknappheit, der steigenden Sozialkosten und der Deindustrialisierung persönlich, er kann auch mangels Immobilie weder eine Solaranlage noch ein Elektroauto betreiben und die Heizung bestimmt der Mieter. Wer mit Fernwärme heizt, sieht machtlos die Heizkosten explodieren.

Jetzt wird mit dem 100 Milliarden Paket für den Klimaschutz wieder tief in die Subventionskiste gegriffen anstatt den Focus auf eine effektive Klimapolitik zu richten.

Sogar RWE und EON wollen eher Einsparungen und Reformen als noch mehr planwirtschaftliche Wohltaten. Die 100 Milliarden für den Klimafonds bringen ja keine Wachstumseffekte, aber mehr Schulden für kommende Generationen.

https://www.focus.de/earth/rwe-und-eon-ausgerechnet-deutschlands-energie-bosse-haben-ein-problem-mit-dem-klima-milliarden_b6a41711-5a6c-412b-a1db-11d687f2de7e.html

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb phantomas:

Jetzt wird mit dem 100 Milliarden Paket für den Klimaschutz wieder tief in die Subventionskiste gegriffen anstatt den Focus auf eine effektive Klimapolitik zu richten.

100 Milliarden würden gerade mal für 2 AKWs reichen, die frühestens 2045 in Betrieb gehen würden. Bissi dünn 🙂

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb phantomas:

 

Jetzt wird mit dem 100 Milliarden Paket für den Klimaschutz wieder tief in die Subventionskiste gegriffen anstatt den Focus auf eine effektive Klimapolitik zu richten.

das steht schon fest? hattanich die aFd vor dem BVG gerügt, dass noch überhaupt nicht feststehe, wie das Geld verwendet werden soll?!
Und RWE sind das nicht die, bei denen der Hauptsitz des Vereins gegen Windkraft beheimatet ist?

 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb -martin-:

100 Milliarden würden gerade mal für 2 AKWs reichen, die frühestens 2045 in Betrieb gehen würden. Bissi dünn 🙂

 

Dann wäre es doch viel effektiver und günstiger gewesen, man hätte wie Belgien oder die Schweiz den Atomausstieg verschoben. Das hätte den Strompreis gesenkt, die Emissionen reduziert, Wertschöpfung erzielt und uns unabhängiger gemacht 

Wenn man die 100 Milliarden nehmen würde, um die Stromnetze wieder in staatliches Eigentum zurück zu kaufen, dann könnte man zumindest langfristig die Strompreise senken und der Staat hätte durch die Netzentgelte eine Einnahmequelle. Bringt dem Klima nicht viel, aber das war ja noch nie Ziel der Energiepolitik.

Wie Strom erzeugt wird, das sollten die Unternehmen selbst entscheiden und nicht die Subventionen des Staates.

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb phantomas:

Dann wäre es doch viel effektiver und günstiger gewesen, man hätte wie Belgien oder die Schweiz den Atomausstieg verschoben. Das hätte...

Hätte, hätte, Fahrradkette. Diese Diskussion können wir uns wirlich sparen.

 

vor 1 Minute schrieb phantomas:

Wie Strom erzeugt wird, das sollten die Unternehmen selbst entscheiden und nicht die Subventionen des Staates.

Warum nicht wir Bürger?

 

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Ebby Zutt:

das steht schon fest? hattanich die aFd vor dem BVG gerügt, dass noch überhaupt nicht feststehe, wie das Geld verwendet werden soll?!
Und RWE sind das nicht die, bei denen der Hauptsitz des Vereins gegen Windkraft beheimatet ist?

 

Eon und RWE leiden in der Tat unter einer Übersubventionierung der Erneuerbaren. Und wenn es an ihren Geldbeutel geht, hört der Spaß bei denen schnell auf 

Der jetzige Wirtschaftsminister hat ja noch gejubelt, dass wir die viel zu hoch angesiedelten Ausbauziele bei Photovoltaik sogar noch übertroffen haben. Das sorgt aber nur dafür, dass oftmals die Strompreise so niedrig sind, dass quasi kein deutsches Kraftwerk Strom produzieren kann. Wir regeln dann ja schon Windräder ab. Gleichzeitig ist dieser günstige Strom aber über die EEG Umlage sehr teuer für den Steuerzahler. 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb -martin-:

Hätte, hätte, Fahrradkette. Diese Diskussion können wir uns wirlich sparen.

 

Man sollte zumindest prüfen, ob dieser Fehler nicht korrigiert werden kann. Gerade im Süden benötigen wir mehr Grundlast.

Der Bürger verbraucht rund ein Drittel des produzierten Stroms, er kann sich den Stromanbieter ja frei auswählen.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Gerade im Süden benötigen wir mehr Grundlast.

Och, nicht schon wieder. Mehr Windkraft könnte helfen, bis auf die Südländer wissen das auch alle. Nur das kleine bayrische Widerstandsnest (auch Staatskanzlei genannt) hinkt mal wieder mühsam hinterher

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Man sollte zumindest prüfen, ob dieser Fehler nicht korrigiert werden kann.

Das wurde bereits geprüft. Leute, die sich auskennen*, sagen: nope, geht nicht, macht keinen Sinn.

Du kannst natürlich selbst die Initiative ergreifen und mit der Planung, Finanzierung und dem Bau beginnen.. Vielleicht findest Du ja Mitstreiter außerhalb von RWE, EnBW und Eon?

 

RWE: https://www.spiegel.de/wirtschaft/atomkraftwerke-rwe-chef-markus-krebber-lehnt-rueckkehr-zu-atomkraft-ab-a-85eb7ab0-a08c-413b-9b95-8ddede3479ba

EnBW: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/enbw-atomkraft-deutschland-100.html

Eon: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-nutzung-der-kernenergie-hat-sich-erledigt-6607834.html

Alle zusammen: „Die Nutzung der Kernenergie hat sich erledigt“

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Och, nicht schon wieder. Mehr Windkraft könnte helfen, bis auf die Südländer wissen das auch alle. Nur das kleine bayrische Widerstandsnest (auch Staatskanzlei genannt) hinkt mal wieder mühsam hinterher

Bayern ist gut für Photovoltaik und Wasserkraft und Pumpspeicher, der Norden ist besser für Windkraft geeignet. Kein Investor stellt ein Windrad an einen ungeeigneten Ort. Zudem ist Windkraft nicht grundlastfähig.

Hat es einen Grund, warum du Dich bei der Kritik auf Bayern beschränkst?

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/windkraft-bw-kommt-kaum-voran-wenig-neue-windraeder-100.html

 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb -martin-:

Das wurde bereits geprüft. Leute, die sich auskennen*, sagen: nope, geht nicht, macht keinen Sinn.

Du kannst natürlich selbst die Initiative ergreifen und mit der Planung, Finanzierung und dem Bau beginnen.. Vielleicht findest Du ja Mitstreiter außerhalb von RWE, EnBW und Eon?

 

RWE: https://www.spiegel.de/wirtschaft/atomkraftwerke-rwe-chef-markus-krebber-lehnt-rueckkehr-zu-atomkraft-ab-a-85eb7ab0-a08c-413b-9b95-8ddede3479ba

EnBW: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/enbw-atomkraft-deutschland-100.html

Eon: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-nutzung-der-kernenergie-hat-sich-erledigt-6607834.html

Alle zusammen: „Die Nutzung der Kernenergie hat sich erledigt“

Richtig, deshalb muss es auf die wissenschaftliche Ebene zurück. Die Stromkonzerne wünschen sich ja nur noch hohe Subventionen und feste Renditen. An der Produktion von Strom haben sie ja kein primäres Interesse mehr. 

Wie viel kostet eine Reaktivierung und wie lange dauert diese ?

Wie viele AKW können reaktiviert werden?

Wie viel CO2 kann eingespart werden und wie stark sinken die Strompreise?

Wie viel Subventionen an Erneuerbaren und wie viel Zahlungen ans Ausland an Importstrom können eingespart werden?

Wie viele Gaskraftwerke müssen nicht mehr gebaut werden?

Wir brauchen günstige grundlastfähige Energie, sonst entstehen die kommenden Rechenzentren im Ausland 

https://www.cicero.de/wirtschaft/kernkraftwerke-retten-akw-atomkraft-studie-mark-nelson

Was in der Tat gegen eine Reaktivierung spricht, sind die AKW Pläne unserer Nachbarn. Die rechnen alle mit hohen Einnahmen durch Stromexporte nach Deutschland.

Bearbeitet von phantomas
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Wie viel kostet eine Reaktivierung und wie lange dauert diese ?

S.o. ca.20 - 30 Mrd Euro pro Stück (max. 1300MW!) und ca. 20 Jahre.

 

vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Wie viele AKW können reaktiviert werden?

Laut Aussage der Betreiber: keins.

 

 

vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Wie viel CO2 kann eingespart werden und wie stark sinken die Strompreise?

Wenig. Aber nicht relevant, wg. Fahrradkette.

 

 

vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Wie viel Subventionen an Erneuerbaren und wie viel Zahlungen ans Ausland an Importstrom können eingespart werden?

Erneuerbare sind, wie der Name schon sagt, erneuerbar und kosten im Betrieb sehr wenig. Wenn die Dinger mal stehen, machen sie für 20 Jahre sehr billigen Strom. Daher ist das eine lohnende Investition.

 

vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Wie viele Gaskraftwerke müssen nicht mehr gebaut werden?

Für 20 bis 25 GW werden wir immer Gaskraftwerke brauchen. AKW sind übrigens auch nicht spitzenlastfähig. Viel zu lahm.

 

vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Wir brauchen günstige grundlastfähige Energie, sonst entstehen die kommenden Rechenzentren im Ausland

Dafür gibt es keinen Beleg.

 

vor 20 Minuten schrieb phantomas:

Cicero, is klaaa. Der Artikel ist aus 2023 und schon lange überholt. Guten Morgen in der Realität!

Bearbeitet von -martin-
  • Danke 3
Geschrieben (bearbeitet)

Dann hier ein aktueller Artikel 

https://www.focus.de/finanzen/news/kann-deutschland-zurueck-zum-atomstrom-nur-vier-voraussetzungen-muessten-erfuellt-sein_id_260512740.html

Fakt ist, dass wir vor allem seit dem beschleunigten Atomausstieg wirtschaftlich an Boden verlieren.

Die Hoffnung, günstige Kernkraft durch billiges Gas aus Russland ersetzen können, hat sich ja sowohl finanziell wie auch sicherheitspolitisch als großer Irrtum erwiesen. Darunter leiden Wirtschaft und Bürger.

Kurzfristig müssen wir die Reaktivierung angehen, langfristig müssen wir eine effektive und moderne Energieinfrastruktur ohne hohe Emissionen und Subventionen erreichen. 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb phantomas:

In Deinem aktuellen Artikel steht:

Zitat

Angesichts der Schwierigkeiten zweifeln sowohl der Verband der deutschen Energiewirtschaft als auch zum Beispiel das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln) an einem Revival der Kernkraft in Deutschland. Der Aufwand wäre zu groß, so das IW, und Strom aus neuerbauten Kernkraftwerken zu teuer. Allenfalls die künftigen kleinen modularen Reaktoren (SMR) seien eine interessante Entwicklung – man bräuchte aber „Hunderte oder Tausende davon“.

Gerade diese SMR funktionieren ja auch super:

Zitat

 

NuScale gescheitert

Tiefschlag für die Nuklearindustrie

Ein US-Vorzeigeprojekt für sogenannte Small Modular Reactors ist gescheitert. Das Unternehmen NuScale hatte zuvor die eigene Kostenschätzung massiv nach oben korrigiert. Nun müssen sich auch andere Staaten fragen, ob sie statt Uran nur Steuergelder verbrennen.

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/nuscale-gescheitert-tiefschlag-fuer-die-nuklearindustrie/29499704.html

 

Und jetzt? Ende Gelände!

 

Bearbeitet von -martin-
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Richtig ist, daß wir erst aus Atomkraft hätten aussteigen sollen, wenn eine funktionierende wirtschaftliche Alternative dafür als Ersatz vorhanden ist, das wusste eigentlich bis auf die Ampel jeder 

Die Polen steigen ja jetzt geballt in die Kernenergie ein. Vielleicht weil sie rechnen können und feststellen, dass Atomstrom in Zukunft deutlich günstiger als Strom aus fossilen Kraftwerken ist, alleine schon wegen steigender Preise bei den CO2- Zertifikaten.

Wir setzen ja auf LNG Gas, dessen Anteil am Strommix steigt stark. Das ist ein vorzüglicher Preistreiber, sehr zur Freude der Stromkonzerne.

Wir benötigen endlich wieder eine moderne Energiepolitik, ebenso Reformen bei Renten- und Krankenkassen. Und einen Abbau an Bürokratie statt wie zuletzt eine Aufblähung an Gesetzen und Staatsposten. Plus Wohnungen für Studenten und für die einfachen Leute 

Sonst decken wir mit den Schulden nur die Probleme ein Weilchen zu .... und die nächste Regierung wird von einer ganz anderen Partei geführt.

 

 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Wir benötigen endlich wieder eine moderne Energiepolitik, ebenso Reformen bei Renten- und Krankenkassen

Gut, dass du deinen Wahlkreis im nächsten Bundestag vertrittst, dann musst du nicht mehr mit „hätte, sollte, müsste und vermutlich, eventuell…“ hantieren.

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb phantomas:

Richtig ist, daß wir erst aus Atomkraft hätten aussteigen sollen, wenn eine funktionierende wirtschaftliche Alternative dafür als Ersatz vorhanden ist, das wusste eigentlich bis auf die Ampel jeder 

Die Polen steigen ja jetzt geballt in die Kernenergie ein. Vielleicht weil sie rechnen können und feststellen, dass Atomstrom in Zukunft deutlich günstiger als Strom aus fossilen Kraftwerken ist, alleine schon wegen steigender Preise bei den CO2- Zertifikaten.

Nochmal: wer will das bezahlen?

Die Polen steigen gerade gar nirgends ein. Es gibt nur Willensbekundungen. Warten wir mal ab, ob, bzw. wann und zu welchem Preis in Polen das erste Atom Energie abgibt!

Bei uns steigt unterdessen der Anteil an EE in Richtung 100%.

  • Like 2
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb -martin-:

Nochmal: wer will das bezahlen?

Die Polen steigen gerade gar nirgends ein. Es gibt nur Willensbekundungen. Warten wir mal ab, ob, bzw. wann und zu welchem Preis in Polen das erste Atom Energie abgibt!

Bei uns steigt unterdessen der Anteil an EE in Richtung 100%.

Also bei uns war letztes Jahr die Menge an Importstrom höher als die Menge an eingespeistem Solarstrom. 

Das und der Anstieg an verfeuertem LNG sind die bemerkenswertesten Entwicklungen.

Dass man mit mehrfachen Subventionen und garantierten Renditen mehr Strom aus Erneuerbaren produziert, ist eine teure Last für kommende Generationen. 

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

 hätten aussteigen sollen, wenn 

 

Fahrradkette.....

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