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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

Och, sowas denkst du ;)

dabei, wenn EnBW die Säule nicht selbst betreibt, sind‘s sogar 59 CT. Damit sind sie laut dem Artikel aber auch die teuersten.

Schlussendlich paßt das ganze nur, mit eigener PV auf dem Dach und Speicher im Keller - und dabei der ökologische Rucksack der Komponenten berücksichtigt

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb schwinge:

30ct/kWh*20kWh/100km = 6€/100km

1.25€/l*6l/100km = 7.5€/100km

Soso, und welcher Diesel der oberen Mittelklasse (also diejenige Fahrzeugkategorie, mit der man auch gerne lange Strecken fährt) verbraucht real 6,0 Liter / 100km? Ich meine jetzt nicht NEFZ oder WLTP, sondern den realen Verbrauch. Und wo wird der Dieselpreis in 2-3 Jahren liegen?

Ich habe nun seit ein paar Jahren den direkten Vergleich (immer die selben beiden Fahrer):

2017 - 2019 Citroen C4 Grand Picasso Automatik (150PS)
Stadt: 8,2l
Autobahn: 8,1l
langsame Autobahn oder Landstraße: 7,0l
Insgesamt (bei meinem Fahrprofil): 7,5l
KfZ-Steuer pa: EUR 230,-
Kosten: EUR 10,52 / 100km (bei 20tkm pa)

2018 - 2020 Volvo V90 D3 Automatik (150PS)
Stadt: 8,6l
Autobahn: 8,1l
langsame Autobahn oder Landstraße: 6,8l
Insgesamt (bei meinem Fahrprofil): 7,6l
KfZ-Steuer pa: EUR 230,-
Kosten: EUR 10,65 / 100km (bei 20tkm pa)

2019 - 2020 Tesla Model 3 LR AWD (knapp 500PS)
Stadt: 14kWh/100km
Autobahn: 21kWh/100km
langsame Autobahn oder Landstraße: 18kWh/100km
Insgesamt (bei meinem Fahrprofil): 17,8kWh/100km
KfZ-Steuer pa: EUR 0,-
Kosten: EUR 5,34 / 100km

Mit einer PV-Anlage für ca. 4.000,- kann ich die Kosten auf EUR 2,00 / 100km reduzieren (sofern die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, natürlich). Das amortisiert sich nach bereits 6 Jahren. Wenn ich die BAFA-Förderung von bald 6.500,- dazu verwende, dann fahre ich sofort für 2,- / 100km.

Martin

Geschrieben

Was ich mich dabei immer frage, wer braucht 500 PS?

Die Vernunft / Zukunft der Enkel verlangt doch deutlich weniger. Der Tesla wäre auch mit 150 Pferden nicht langsam, bräuchte eine kleinere Batterie - mithin weniger Gewicht, weniger Umweltzerstörung in den armen Ländern.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Was ich mich dabei immer frage, wer braucht 500 PS?

Natürlich niemand.

vor 30 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Der Tesla wäre auch mit 150 Pferden nicht langsam, bräuchte eine kleinere Batterie - mithin weniger Gewicht, weniger Umweltzerstörung in den armen Ländern.

Nein, dieser Umkehrschluss gilt leider nicht. Die Leistung der Motoren ist fast unabhängig von der Batteriekapazität. Das Einzige, was bei dieser Leistung anders ausgelegt werden muss, sind die Antriebswellen und die Aufhängung.

Martin

 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Was ich mich dabei immer frage, wer braucht 500 PS?

Die Vernunft / Zukunft der Enkel verlangt doch deutlich weniger. Der Tesla wäre auch mit 150 Pferden nicht langsam, bräuchte eine kleinere Batterie - mithin weniger Gewicht, weniger Umweltzerstörung in den armen Ländern.

Neben dem, was Martin schon angeführt hat: Tesla hat etwas verstanden, was die meisten anderen nicht verstanden hatten: Um Elektroautos durchzusetzen muss man diesen Antrieb in Traumautos einführen, nicht in vernünftigen Verzichtsautos. Die können im zweiten Schritt kommen (und kommen mittlerweile auch) und die angefixten, aber weniger zahlungswilligen Käufer bedienen.

Und nebenbei: Hohe Motorleistung bedeutet auch hohe Rekuperationsleistung und weniger Bremsennutzung.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, -martin- said:

[...] welcher Diesel der oberen Mittelklasse (also diejenige Fahrzeugkategorie, mit der man auch gerne lange Strecken fährt) verbraucht real 6,0 Liter / 100km? [...]

Mit dem XM 2.5TD Berline liege ich ca. einen halben Liter drüber (Kombi braucht 7-7.5l/100). Ich denke, in den letzten 25 Jahren wird sich da noch ein bißchen was getan haben. 
Mein Vater liegt mit seiner C-Klasse deutlich unter 6l, aber das ist ja auch nur eine C-Klasse.

Wie ich schon an andrer Stelle schrub, ein E-Auto wäre mir auch lieber. Aber erst kommt die PV aufs Scheunendach, ich hab keinen Bock, von den Strompreisen abhängig zu sein. Aus einem ähnlichen Grund hab ich daheim 2000l Dieseltank. Das Tankstellenpreise hoch- und runtergeratter geht mir gehörig auf den Wecker.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Mit dem XM 2.5TD Berline liege ich ca. einen halben Liter drüber (Kombi braucht 7-7.5l/100). Ich denke, in den letzten 25 Jahren wird sich da noch ein bißchen was getan haben. 
Mein Vater liegt mit seiner C-Klasse deutlich unter 6l, aber das ist ja auch nur eine C-Klasse.

Wie ich schon an andrer Stelle schrub, ein E-Auto wäre mir auch lieber. Aber erst kommt die PV aufs Scheunendach, ich hab keinen Bock, von den Strompreisen abhängig zu sein. Aus einem ähnlichen Grund hab ich daheim 2000l Dieseltank. Das Tankstellenpreise hoch- und runtergeratter geht mir gehörig auf den Wecker.

Einen XM 2.5TD Excl. aus 1997 hatte ich auch mal. Der hat aber um die 8,5 Liter verbraucht. Das mag auch an meiner Fahrweise liegen. Den Tesla fahren manche mit 14kWh und den Picasso mit 6,5 l/100km.

Unseren Mazda MX5 sind wir immer mit knapp 7 Litern gefahren. Als ich ihn mal einem Freund ausgeliehen hatte, kam der nach 700km mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,8l/100km zurück ;-)

  • Haha 1
Geschrieben

Ja, klar, ich fahre meist 130 (und bei möglichst leerer Autobahn). Meine Freundin meint, ich führe wie ein Opa. Oder noch schlimmer. Ich kann aber auch anders. :D

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb schwinge:

Ja, klar, ich fahre meist 130 (und bei möglichst leerer Autobahn). Meine Freundin meint, ich führe wie ein Opa. Oder noch schlimmer. Ich kann aber auch anders. :D

....mit einem VW Jetta in Rentnerbunt und Wackeldackel sowie Hekelklorollenmützchen auf der Hutablage hat das ja Stil :D

Bearbeitet von gastposter
  • Haha 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Natürlich niemand.

Nein, dieser Umkehrschluss gilt leider nicht. Die Leistung der Motoren ist fast unabhängig von der Batteriekapazität. Das Einzige, was bei dieser Leistung anders ausgelegt werden muss, sind die Antriebswellen und die Aufhängung.

Martin

 

Aha, der Zoe kann also auch viel Leistung?

Eben nicht!

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Aha, der Zoe kann also auch viel Leistung?

Eben nicht!

Hab ich auch nicht behauptet. Was soll diese Frage? Bei der Zoe hat man andere Prioritäten gesetzt. Aber von der Batterie her und vom Verbrauch wäre auch ein stärkerer Motor möglich gewesen (es ging oben um das Gewicht und die "Umweltzerstörung in den armen Ländern").

Martin

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Was ich mich dabei immer frage, wer braucht 500 PS?

Die Vernunft / Zukunft der Enkel verlangt doch deutlich weniger. Der Tesla wäre auch mit 150 Pferden nicht langsam, bräuchte eine kleinere Batterie - mithin weniger Gewicht, weniger Umweltzerstörung in den armen Ländern.

Der gleiche Schwachsinn, den uns die Automobilindustrie seit Jahren erfolgreich als zwingend notwendig verkauft (größer, schwerer, leistungsstärker) geht bei den E-Autos weiter. Sowohl beim Model 3 wie auch beim Model S hätte es auch die Hälfte der Leistung getan. Das senkt den Stromverbrauch. Entweder erreiche ich damit mehr km pro Aufladung oder ich kann die Akkus kleiner machen.  

  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb NonesensE:

 

Und nebenbei: Hohe Motorleistung bedeutet auch hohe Rekuperationsleistung und weniger Bremsennutzung.

Bei Betrachtung des Gesamtpaket kommt beim Kopfrechnen folgendes raus: Unter 60 Km/H bewegen wir Masse. Da ist die Leistung weniger von Bedeutung und die überwiegende KMleistung wird im Stadtverkehr abgespult. Weiter hat das Leistungsgewicht einen Einfluss. Und ein 500 Kw Motor zieht mehr Energie, als ein 150 er. Wenn ich also die 500 nutzen will ( warum sonst kauf ich die) dann braucht es auch höhere Speicherkapazität. Nehmen wir einen Golf mit 250 PS, der trinkt auch mehr als einer mit 90 PS.

Ich finde die Ansätze von eGo Life und Sons Motors viel eleganter als die Protzkisten. Und wie ich schon schrieb kommt es auf die Energiebilanz insgesamt an, ein E Auto macht Sinn, wenn ich meinen Strom selbst erzeuge (Sonne, Wind, Wasser), eine Wohnung bewohne, die nahe am Passivstand ist, wenig fliege und wenig Fleisch verzehre. Aber das alles ( auch das schrieb ich schon) können sich die Meisten eben nicht leisten. Und mein Eindruck: Viele, die es sich leisten könnten leugnen lieber die erheblichen notwendigen Anpassungen zur Erhaltung eines von Menschen bewohnbaren Planeten, um nur nichts am eigenen Verhalten ändern zu müssen.

Geschrieben

wenn ich die leistungsangaben so lese, dann frage ich mich, wie es mir mit meinen 64 atmosphärisch belüfteten wirbelkammer-ps gelingen kann, überhaupt noch irgendwo anzukommen???

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und ein 500 Kw Motor zieht mehr Energie, als ein 150 er. Wenn ich also die 500 nutzen will ( warum sonst kauf ich die) dann braucht es auch höhere Speicherkapazität. Nehmen wir einen Golf mit 250 PS, der trinkt auch mehr als einer mit 90 PS.

Das ist eben ein Trugschluss, Elektromotoren können einen hohen Wirkungsgrad in einem sehr großen Drehzahl-Last-Bereich liefern, was die Verbrenner nicht können. Daher braucht ein 500 kW-Motor nicht mehr Strom, als ein 150 kW-Motor, wenn beide gleich gefahren werden. Klar, wenn man die 500kW ausnutzt und mit 250 über die Bahn brettert sowie immer voll beschleunigt, braucht man deutlich mehr als mit dem 150kW-Motor überhaupt möglich wäre, aber das machen selbst die Besitzer solcher Fahrzeuge nur selten.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb frommbold:

wenn ich die leistungsangaben so lese, dann frage ich mich, wie es mir mit meinen 64 atmosphärisch belüfteten wirbelkammer-ps gelingen kann, überhaupt noch irgendwo anzukommen???

das schaff ich mit dem:

peugeote-partner-seite-308.jpg

und mit der (12PS):

azu-hoehe-2_308.jpg

am End red ich mir es nur ein und die fahren gar nicht richtig....

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb zudroehn:

am End red ich mir es nur ein und die fahren gar nicht richtig....

so komme ich mir auch bald vor...

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb GuenniTCT:

Sowohl beim Model 3 wie auch beim Model S hätte es auch die Hälfte der Leistung getan.

Ja.

vor 15 Stunden schrieb GuenniTCT:

Das senkt den Stromverbrauch.

Nein.

vor 15 Stunden schrieb GuenniTCT:

Entweder erreiche ich damit mehr km pro Aufladung oder ich kann die Akkus kleiner machen.  

Auch mit der hundertsten Wiederholung wird das nicht richtiger.

vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Bei Betrachtung des Gesamtpaket kommt beim Kopfrechnen folgendes raus: Unter 60 Km/H bewegen wir Masse. Da ist die Leistung weniger von Bedeutung und die überwiegende KMleistung wird im Stadtverkehr abgespult. Weiter hat das Leistungsgewicht einen Einfluss. Und ein 500 Kw Motor zieht mehr Energie, als ein 150 er. Wenn ich also die 500 nutzen will ( warum sonst kauf ich die) dann braucht es auch höhere Speicherkapazität. Nehmen wir einen Golf mit 250 PS, der trinkt auch mehr als einer mit 90 PS.

NonsensE hat es ja auch nochmal aufgeschrieben, aber ich fürchte, dass man diese Trugschlüsse nicht mehr aus den Köpfen bekommt.

 

vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

eine Wohnung bewohne, die nahe am Passivstand ist, wenig fliege und wenig Fleisch verzehre. Aber das alles ( auch das schrieb ich schon) können sich die Meisten eben nicht leisten. Und mein Eindruck: Viele, die es sich leisten könnten leugnen lieber die erheblichen notwendigen Anpassungen zur Erhaltung eines von Menschen bewohnbaren Planeten, um nur nichts am eigenen Verhalten ändern zu müssen.

Inzwischen gibt es 45% Förderung vom BAFA, wenn man seine Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Das macht die Sache auch wirtschaftlich interessant. So langsam gehen die Ausreden aus, dass man nichts am Verhalten ändern muss. Aber manche wird man trotzdem nie überzeugen können.

Und weniger Fleisch zu essen, sollte sich jeder leisten können ;-)

Martin

  • Like 1
  • Danke 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Eine Windkraftanlage an der A10 steht auf der Kippe, weil ihre Geräusche laut des zuständigen Landesbetriebs Straßenwesen die Erholung auf der Rastanlage beeinträchtigen würden. Die Erholung. NEBEN DER AUTOBAHN. In was für einem Land leben wir eigentlich?

Die Begründung geht weiter damit, dass man sich um die Verkehrssicherheit sorge. Klar, auf deutschen Autobahnen darfste 320 km/h fahren, weil BrummBrummPersönlicheFreiheit aber das Windrad an der Raststätte, das birgt zu viel Risiko.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-das-ende-der-energiewende-102.html?fbclid=IwAR2kY887q7inlkeB8koz9PSMo9jtOop0cELw4PLsOh-8sNZ-cOJad7dlChI

Geschrieben

Ich glaube nicht, daß das Geräusch der Windräder da noch einen großen Unterschied macht. Aber nerven tun die schon ganz gut, wenn man den Schatten der Rotoren auf der Fahrbahn hat. Das ist dann so wie bei niedriger Sonne durch eine Allee oder Waldstück fahren, nur noch Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-...

Es kommt halt auf die Menge an. Bei mir stehen ringsrum Windräder. Zwar nicht viele, aber halt ringsrum. Da brauch ich dann auch nicht noch mehr davon.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb schwinge:

 nur noch Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-Sonne-Schatten-...

 

du solltest nicht permanent den Blinker anlassen

Geschrieben

Nachts brauch ich den Blinker nicht anlassen. Da blinken die Windräder am Horizont.

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