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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei mir soll ja auch "bald" PV installiert werden, erstmal nur so 100m². Damit die Politiker mich mit ihrer EEG-Umlage usw mal "nicht interessieren" können. Denke auch über Salzbatterie nach. Ich hoffe, da tut sich noch was, bis es bei mir soweit ist. Der Stromspeicher ist da genauso wie beim E-Auto der Knackpunkt.

Geschrieben

Seit letzter Woche wird zurückgespeist, mein Dach ist jetzt auch ein Stromproduzent. Die nächsten Vorhaben: 100% Stromautarkie schaffen und die seit zwei Jahren rumliegenden Solarthermiekollektoren aufstellen und anschliessen. 🙂 
 

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  • Like 1
Geschrieben

Und ( aus Interesse) hast du einen netzunabhängigen Wechselrichter? 

Geschrieben

Steht doch da, dass Batterien hat? Ich geh mal davon aus, dass der Wechselrichter dann auch da dran hängt. Ist zumindest bei uns in HU so (Insel mit PV, Wind und Dieselgenerator).

Geschrieben

Das ist nicht zwingend so, nur wenn du ausdrücklich Inselbetrieb machen willst, nimmst du Netzunabhängig.
Der kostet aber auch deutlich mehr.

Geschrieben (bearbeitet)

Eure lokalen Speicher(ideen) sind ja gut, das will ich nicht bestreiten. Was aber doch insgesamt fehlt, sind taugliche Groß-Speichertechnologien, die die Versorgung bei Windflauten und mangelnder Sonneneinstrahlung insbesondere im Winterhalbjahr gewährleisten können. Mit ist bei der Euphorie in Sachen Energiewende immer zu viel Wunschdenken und Konjunktiv dabei - nach dem Motto: Das wird schon ...

Ich werde mir in Kürze Angebote für eine kleine PV-Anlage einholen. Nach dem, was ich bislang in Sachen Batterie/Speicher herausbekommen habe, verteuert eine Batterie das Projekt deutlich. Leider habe ich nur noch eine kleine freie Dachfläche (schmale Doppelhaushälfte, große Dachfenster, Solarthermie).

fl.

Edith sagt: ... gerade noch gelesen, nachdem ich meinen Beitrag geschrieben habe:

https://www.tagesschau.de/inland/klimaschutzgesetz-bundesverfassungsgericht-101.html

Bearbeitet von fluxus
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und ( aus Interesse) hast du einen netzunabhängigen Wechselrichter? 

Ja, E3DC S10 mit Notstromfähigkeit. Nicht billig aber man gönnt sich ja sonst nix

 

vor 14 Minuten schrieb fluxus:

Ich werde mir in Kürze Angebote für eine kleine PV-Anlage einholen

Kleinvieh macht auch Mist....  👍
 

  • Like 3
Geschrieben
39 minutes ago, fluxus said:

Ich werde mir in Kürze Angebote für eine kleine PV-Anlage einholen. Nach dem, was ich bislang in Sachen Batterie/Speicher herausbekommen habe, verteuert eine Batterie das Projekt deutlich.

Ja, leider ist das so. Bei der Kalkulation für die Batteriekosten muss man auch beachten, dass diese wesentlich weniger lange halten (Blei-Säure ~10a) als die Panels (20-25a). Bei uns in HU war dieses Thema "egal", denn der Netzanschluss hätte ~50k gekostet.
Ich schätze, dass es allerdings nur noch eine Frage der Zeit ist, bis sich eigene Stromspeicher für die PV hier in D rechnen. Der Strom aus der Dose wird immer teuerer, die PV-Panels und die Batterietechnologie wird immer billiger. So wahnsinnig weit entfernt sind wir ja jetzt schon nicht mehr.

  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Hartmut51:

Prima, Ihr seit auf gutem Weg!

Ja, aber schade, dass ich Dich mit meinem Beitrag zur Speichertechnologie verwirrt habe. Kennst Du denn die notwendige Technologie? Optimist bin ich auch, aber für eine krisensichere Versorgung ist Optimismus nicht so ganz ausreichend. Da braucht es technische Anlagen, um die Schwankungen, verursacht durch Schatten und Flauten, abzufedern. Ich meine diejenige jenseits der für private PV-Anlagen. Ich kenne immer noch keine Großtechnologie.

Du kennst das Gutachten des Bundesrechnungshofes, das ich oben zitiert habe? Hast Du dem etwas entgegenzusetzen? Ich leider nicht wirklich, aber ich würde mich freuen, wenn Du mir auf die Sprünge helfen könntest.

fl.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb fluxus:

Leider habe ich nur noch eine kleine freie Dachfläche (schmale Doppelhaushälfte, große Dachfenster, Solarthermie).

Ich gehe davon aus, die Solarthermie wird mit den Jahren irgendwann der PV weichen.

Mein Schwager jedenfalls hatte Solarthermie seit den 90er-Jahren und war davon begeistert. Bis er in einen Neubau umzog, der stattdessen grosszügige PV hat. Seither sagt er, nachdem er die PV - mit Inselfähigkeit und Batteriespeicher und ohne EEG - kennt, dass er Solarthermie nie gemacht hätte, hätte er PV von Anfang an gehabt.

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb fluxus:

Da braucht es technische Anlagen, um die Schwankungen, verursacht durch Schatten und Flauten, abzufedern. Ich meine diejenige jenseits der für private PV-Anlagen. Ich kenne immer noch keine Großtechnologie.

Naja, Ideen gibts viele. Eine, die wohl wirklich Potential hat, ist die, ausgediente Auto-Akkus zu stationären Spechern zu machen. - Dafür müssen aber erstmal ein paar BEV mehr ausrangiert werden, so dass sich die entsprechenden Entsorgungskanäle für den Akku etablieren.

Eine andere ist die, Betonklötze mit Überschussstrom anzuheben und dann bei Bedarf Generatorgebremst wieder herunter zu lassen. Wenn man mich fragt, wird die Idee so erfolgreich wie Aufwindkraftwerke...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb fluxus:

Ja, aber schade, dass ich Dich mit meinem Beitrag zur Speichertechnologie verwirrt habe. Kennst Du denn die notwendige Technologie? Optimist bin ich auch, aber für eine krisensichere Versorgung ist Optimismus nicht so ganz ausreichend. Da braucht es technische Anlagen, um die Schwankungen, verursacht durch Schatten und Flauten, abzufedern. Ich meine diejenige jenseits der für private PV-Anlagen. Ich kenne immer noch keine Großtechnologie.

Du kennst das Gutachten des Bundesrechnungshofes, das ich oben zitiert habe? Hast Du dem etwas entgegenzusetzen? Ich leider nicht wirklich, aber ich würde mich freuen, wenn Du mir auf die Sprünge helfen könntest.

fl.

Ganz einfach, wir müssen jetzt agieren, nicht irgendwann. Wir müssen jetzt aufhören Ressourcen zu verbrennen. Wir können noch agieren und wir müssen es schaffen, dass die Generationen nach uns, es ebenfalls können!

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben

Das ISET hat eine Technik erfolgreich erprobt, bei der Betonkugeln versenkt werden; die sind an Windräder angeschlossen und werden bei Stromüberschuß leergepumpt. Wird Strom gebraucht, fungieren die Pumpen als Generator beim Befüllen.
Ich halte die Einspeisung ins Erdgasnetz für eine gute Sache, das ist der größte Speicher der vorhanden ist & die Verluste bei der Umwandlung sind erträglich.

Geschrieben

Ob man wohl aus nem alten Vakuum-Güllefass einen Hybrid Air gezaubert kriegt?

Oder aus Güllegruben eine Lignin Redox Flow Batterie.

Oder mit Schlachtkarossen und Elektrogabelstaplern...

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb bluedog:

Naja, Ideen gibts viele. Eine, die wohl wirklich Potential hat, ist die, ausgediente Auto-Akkus zu stationären Spechern zu machen.

 

Im Sinne einer sicheren Energieversorgung würde ich nicht auf "ausgediente Akkus" als Speicher setzen. Das ist für mich eine etwas seltsame Idee. Klar, hört man immer wieder, ist aber meines Erachtens weltfremd. Man sichert eine Energieversorgung nicht mit ausgedientem Gebrauchtkram.

 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Hartmut51:

Ganz einfach, wir müssen jetzt agieren, nicht irgendwann. Wir müssen jetzt aufhören Ressourcen zu verbrennen. Wir können noch agieren und wir müssen es schaffen, dass die Generationen nach uns, es es ebenfalls können!

Ja, klar, aber so einfach ist das nicht. Nur mit der Reduktion des Ressourcenverbrauchs ist es nicht getan. Woher soll die stabile, schwankungssichere Stromversorgung denn kommen, den wir benötigen? Weltweit, meine ich. Noch einmal: Dazu brauchen wir Speichertechnologien. Die gibt es noch nicht in ausreichendem Maß, es gibt sie nur als Prinzip Hoffnung. (Über E-Autos brauchen wir beide hier nicht zu diskutieren, da kommen wir eh auf keinen gemeinsamen Nenner. Die Autos brauchen bekanntlich Strom. Viel Vergnügen dann in China mit Kohle und Atom.)

Ich sag's noch einmal: Ich bin ein Verfechter der Energiewende, aber ich nehme Gutachten wie die des Bundesrechnungshofes ernst.   

vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ISET hat eine Technik erfolgreich erprobt, bei der Betonkugeln versenkt werden; die sind an Windräder angeschlossen und werden bei Stromüberschuß leergepumpt. Wird Strom gebraucht, fungieren die Pumpen als Generator beim Befüllen.
Ich halte die Einspeisung ins Erdgasnetz für eine gute Sache, das ist der größte Speicher der vorhanden ist & die Verluste bei der Umwandlung sind erträglich.

Es gibt ja Ansätze, ich weiß. Dezentralisierung der Energieversorgung mit kleinen autarken Einheiten, in denen und für die gespeichert wird, ist ja auch realisierbar, aber das dauert ... und kostet. 

Bloß: Wir steigen in Kürze aus der Atomenergie aus (zum Glück!), schon im nächsten Jahrzehnt aus der Kohle. Die Daten sind beschlossen, die alternative Groß-Technik steht noch nicht. Damit habe ich ein Problem. 

Ich hoffe doch sehr, dass hier Fragezeichen in der Diskussion erlaubt sind. 

fl.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ISET hat eine Technik erfolgreich erprobt, bei der Betonkugeln versenkt werden;

Hier wird das beschrieben und in einen größeren Zusammenhang gestellt:

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/betonkugeln-im-bodensee-windstrom-speichern/

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/technologien-des-energiespeicherns-ein-ueberblick/

Die Quelle stammt von 2018.

fl.

Bearbeitet von fluxus
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb fluxus:

Bloß: Wir steigen in Kürze aus der Atomenergie aus (zum Glück!), schon im nächsten Jahrzehnt aus der Kohle. Die Daten sind beschlossen, die alternative Groß-Technik steht noch nicht. Damit habe ich ein Problem. 

fl.

Das Problem sollen wohl unsere europäischen Nachbarn lösen. Ob die aber immer unsere dann sicherlich entstehenden Energiedefizite immer ausgleichen können, ist fraglich.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Im Sinne einer sicheren Energieversorgung würde ich nicht auf "ausgediente Akkus" als Speicher setzen

Das sehe ich anders, im Hauskeller hast du ein einigermaßen stabiles Temperatur- und Feuchtgleichgewicht.
Autoakkus werden schon bei kleineren Schwächen rausgeschmissen, ihre Speicherkapazität reicht aber im Haus halten die noch ein paar Jahre.

vor 14 Minuten schrieb fluxus:

die alternative Groß-Technik steht noch nicht. Damit habe ich ein Problem.

Die EVU auch, die setzen auf Großtechnologie.
‚Dänemark hat schon vor Jahrzehnten vorgemacht, wie es dezentral funktioniert und besagtes ISET ( hängt an der Kasseler Uni) hat auch scho die Software und Steuerungstechnik entwickelt und getestet, um die Netze stabil zu halten.
‚Das ist so ein bisschen wie mit dem Käfer, der war schon sowas von überaltert, wurde aber weiterproduziert, bis gar nix mehr ging.

  • Danke 1
Geschrieben

Also die atomaffinen Franzosen mussten wohl schon gelegentlich durch unseren "unzuverlässigen Wackelstrom" vor dem Blackout gerettet werden, das auch im kalten Winter. Man könnte ja auch schonmal auf die Idee kommen das Pumpspeicher nicht nur zum umettiketieren von Atomstrom in Ökostrom geeignet sind. Eine großen Anteil an den Erneuerbaren haben auch die Biogasanlagen, die sind zwar ökologisch nicht so toll (aber wesentlich besser als Fukushima-Kernschmelzen) wie sie sich anhören, liefern aber wohl Recht kontinuierlich Strom. Für den normalen Haushalt ist PV auch ohne Autarkie sinnvoll denn viele Verbraucher können auch gezielt dann laufen wenn auch viel PV erzeugt wird.

Geschrieben
5 minutes ago, FuchurXM said:

Für den normalen Haushalt ist PV auch ohne Autarkie sinnvoll denn viele Verbraucher können auch gezielt dann laufen wenn auch viel PV erzeugt wird.

Jo, Klimaanlage kann den ganzen Tag ballern. So lang wie die Sonne scheint.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh, oh jetzt wirft Fluxus wieder die Gebetsmühle an. Sorry, das Leben ist voller Risiken, unsere sind beherrschbar, die unserer Nachkommen eher nicht.

Heute geborene Kinder leben u. U. bis 2100, sollten wir nicht alles versuchen Ihnen ein Leben zu ermöglichen, das bis dann ähnlich luxuriös ist wie jetzt?

Warum darf denn das alles nichts kosten? Wir haben doch prima auf Kosten der nächste Generationen gelebt. Ein Ausgleich ist mehr als angemessen, oder?

Bearbeitet von Hartmut51
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  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Im Sinne einer sicheren Energieversorgung würde ich nicht auf "ausgediente Akkus" als Speicher setzen. Das ist für mich eine etwas seltsame Idee. Klar, hört man immer wieder, ist aber meines Erachtens weltfremd. Man sichert eine Energieversorgung nicht mit ausgedientem Gebrauchtkram.

Ausgedient ist in dem Fall ein relativer Begriff.

Die Akkus werden halt müde und es gehen einzelne Zellen kaputt. Die defekten kann man bei der Gelegenheit aussortieren, und dass das verbleibende mehr oder weniger müde ist, kompensieren Preis und gute Verfügbarkeit. Zudem muss man die Akkus ja dann nicht mehr mitnehmen, sondern sie bleiben am Ort. Es ist also nicht so schlimm, wenn da 30% weniger Energie pro kg Akku drin ist.

Genauso, wie es auch keine Rolle spielt, wie schwer die Dampfturbine in einem Kraftwerk ist, wohingegen das in einem Fahrzeug eben schon wesentlich ist.

Aus dem gleichen Grund kann man auch ein besseres Lademanagement machen. Das braucht halt einiges an Elektronik, und man muss halt Leitungen zu jeder Einheit, die man überwachen will, haben. Also zu jeder Zelle oder Zellgruppe. Wenn man das so überwacht und auch einzeln ansteuern kann, fällt auch nicht der ganze Akku aus, wenn hie und da eine Zelle kaputtgeht. In einem Fahrzeug kann man das nicht auf die Spitze treiben, aus Gewichtsgründen. Bei Stationärer Anwendung ist das Gewicht nicht wichtig.

Wenn das unterm Strich billiger ist, als neue Zellen einkaufen zu müssen (da scheiterts schon an der nötigen Produktionskapazität, ganz davon abgesehen, dass Strom möglichst billig sein soll), oder auch nur schneller geht, dann wird man das machen.

Ich gehe aber davon aus, dass das erst nach einem oder mehreren grossen Stromausfällen passieren wird, so wie das mit Netzausbau generell ist. Hat man diesen Winter auch im Süden der USA gesehen. Da wusste man lange, dass die Energieversorgung nicht wintertauglich war (Da hats mit den Erneuerbaren Energien nichts zu tun!) kommt aber erst drauf, das ändern zu müssen, nachdem dutzende Menschen starben, weil Tagelang kein Strom da war bei für den Süden noch dazu ungewohnten Minustemperaturen.

Das betrifft nicht nur Stromspeicher, sondern auch Stromtrassen. Wer mal 10 Tage in der kalten Hütte gesessen hat, weil bei -5°C einfach mal Ende war, weil Strom nicht transportiert werden kann, der wird sich vermutlich zweimal überlegen, ob die Bürgerinitiative zur Verhinderung genau der Trasse, die ihm den Arsch hätte wärmen können, wirklich die beste Freizeitbeschäftigung ist, oder ob es wirklich so schlau war, die Windenergie mit Mindestabständen im Kilometerbereich abzuwürgen.

Menschen sind so: Es wird erst dann gehandelt, wenns mal daneben gegangen ist. Das war/ist mit den AKW ja auch nicht anders.

Bearbeitet von bluedog
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