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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sag ich immer, Energiesparen ist die beste Antwort auf die Energiewende.

Wann kommt eigentlich der intelligente Stromzähler für alle? Es wäre doch technisch sicher kein Problem, Strom dem Kunden etwas günstiger anzubieten als ihn ins Ausland zu verschleudern? Die Waschmaschine oder Ladevorgänge kann man ja dann anwerfen, wenn besonders viel Strom produziert und besonders wenig nachgefragt wird.

Geschrieben

Ich gehöre zu denen die eine Photovoltaikanlage haben....aber das EEG halte ich inzwischen für grundfalsch.Es ist eben genau so wie oben beschrieben.Wenn der Bedarf groß ist wird fast nichts produziert und dann wenn der Bedarf eher gering ist  gibts Strom ohne Ende.

Der Punkt mit den Elektroautos ist fast schon zum schmunzeln....who killed the electric car? In Deutschland das EEG:D

Das die Atomenergie in D aus ideologischen Gründen kein Bein mehr auf den Boden bekommt wird uns bald wieder einholen.Den Atommüll haben wir ja trotzdem,viel Geld dafür versenkt und nichts draus gemacht.Wo anders wird weiter fleißig daran gearbeitet,ein weiteres Feld wo D in Hintertreffen gelangt ist,analog zur Elektronik und informationstechnik.Wahrscheinlich werden wir dann die notwendigen Kraftwerke aus China,Japan,Russland oder Indien geliefert bekommen....so wir sie noch bezahlen können.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten, sasala sagte:

IWahrscheinlich werden wir dann die notwendigen Kraftwerke aus China,Japan,Russland oder Indien geliefert bekommen....so wir sie noch bezahlen können.

 

Das geschieht bereits heute.

80 Prozent (Tendenz steigend) der Photovoltaikanlagen kommen aus Asien. Die Module (die machen ja weit mehr als die Häfte der Produktionskosten aus) finanzieren wir durch die Einspeisevergütung. Also verlagert jede Photovoltaikanlage Arbeitsplätze nach China etc.

Die Zahl der Arbeitsplätze in D in der Photovoltaik-Branche ist seit 2010 dramatisch eingebrochen, während sie bei anderen Bereichen der erneuerbaren Energien konstant bis steigend ist. Also ein Jobmotor - da haben die Öko-Politiker recht. Nur eben nicht in D, sondern in Asien.

arbeitsplaetze-photovoltaik.png

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Ja aber das war ja mit Ansage. Das hätte man ja auch politisch steuern können. DIe Branche ist ja nicht wegen dem EEG kaputt gegangen (ist im Übrigen dadurch entstanden). Das Problem war die zu schnelle Kürzung der Vergütung so das deutsche Module nicht mehr wirtschaftlich waren.

Zu behaupten das Kernkraftwerke nunmal da sind und man die bis zum Ende betreiben soll ignoriert die eigentliche Gefahr, nämlich die Havarie. Die meißten sind eh schon lange überaltert, die Druckbehälter sind nie ausgetauscht worden (käme einem Neubau gleich) aber für ca. 30 Jahre ausgelegt. Wann wurde das letzte Kernkraftwerk in D in Betrieb genommen? Die Alterungsprozesse sind wie der Rost beim Auto, das hat nicht unbedingt was mit Betriebsstunden bzw. Fahrleistung zu tun sondern eher mit dem Alter. Und diese Behälter sind ja da, um das Schlimmste zu verhindern... Man kann seit Fukushima auch nicht behaupten das nur osteuropäische Reaktoren durchgehen können. Und man kann nicht behaupten das hier nichts passieren kann da ein Tsunami nicht zu erwarten sei. Es geht nämlich nicht um den Tsunami an sich sondern um die Auslegung gegen Naturereignisse wo es eben auch nicht vorhersehbare Ereignisse gibt. Außerdem zeigt sich das die Sicherheitsauslegung der Reaktoren westlicher Bauart eben doch nicht ausreichend ist, dies liegt auch an wirtschaftlichen Erwägungen da 110%ige Sicherheit teurer wäre und der billigste nunmal den Auftrag kriegt.

  • Like 1
Geschrieben

Jeder Photovoltaikanlagenbetreiber hätte doch weiterhin ein deutsches Produkt kaufen dürfen. Braucht man dafür ein Gesetz vom Staat?

Atomkraft und deren Lagerung bieten keine absolute Sicherheit - richtig. Deshalb überlassen wir das lieber den Technologie-Führern wie Ägypten, Weissrussland, Ukraine etc.? und die Lagerung dann auch?

Uranvorkommen sind endlich, man muss intelligente Alternativen dafür entwickeln. Photovoltaikanlagen in dunklen Ecken der Welt sind das nicht, ich wäre für eine gesamteuropäische Lösung. Überraschenderweise ist ja unsere Energiepolitik kein Exportschlager. Wer will schon teure Strompreise, die Hemmung zukünftiger Technologien und eine Verlagerung von Arbeitsplätzen nach Asien?

Geschrieben

Deutschland ist ein garnicht so ungeeigneter Solarstandort wie gemeinhin immer behauptet. Da die Effizienz mit sinkenden Temperaturen steigt und die Module eine ausrichtungsbedingt rel. starke Neigung haben und der Regen diese  von Sand und Schmutz befreit ist nicht alles nur schlecht weil hier im Winter nicht so hohe Erträge zu erzielen sind. Durch die Reduzierung der Vergütung hat man keine/ kaum noch deutsche Module mehr verkaufen können. Ist halt so, braucht man jetzt nicht der Photovoltaik in die Schuhe schieben, die kann da nämlich nichts dafür. Übrigens ist der Gesamtmarkt in Deutschland dadurch zurück gegangen. Politisch gewollt sekundiert von Bild und Spiegel und wie sie alle heißen.

Das andere Länder Atomkraftwerke bauen oder bauen könnten kann bestimmt nicht das Argument dafür sein dieses selber zu tun. Je weiter weg der nächste Reaktor ist desto besser. Außerdem hat ja die Tatsache das hier solche Dinger rumstehen keinen daran gehindert sich auch sowas zu bauen.

  • Like 1
Geschrieben

Die Jahrestromproduktion eines Moduls beträgt im Süden Deutschlands etwa die Hälfte der Produktion im Süden Spaniens oder Nordafrikas. Finde ich auch erstaunlich hoch, aber eben gleichzusetzen mit einem Effizienzverlust von 50 Prozent. Übrigens würde ich behaupten, dass es in manchen südlichen Ländern nachts auch nett herunterkühlt und im Frühling, Herbst und Winter auch tagsüber nicht extrem heiss wird, dafür aber sonnig.

Einigen können wir uns natürlich darauf, dass Deutschland kein führendes Land im Bau von Energieanlagen mehr ist. Ob die genannten Länder auch 50 jahre ohne größeren Zwischenfall mit Atomkraft umgehen können und ältere Meiler stillegen werden, das wird die Zukunkft zeigen. Jedenfalls werden wohl diese Länder keinesfalls auf Photovoltaik umsteigen, wenn sie hören, dass dadurch sich der Strompreis verdoppelt und Arbeitsplätze vernichtet werden.  Zumindest dies hat unsere Energiepolitik erreicht.

Aber ich glaube immer noch daran, dass andere Länder einen besseren Weg gehen werden. Photovoltaik kann schon auch zur Energiegewinnung in Zukunft beitragen, ohne dass die Strompreise explodieren. Das werden uns andere Länder beweisen.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Bei DAV wird grade ein innovativer Speicher für den ansonsten schädlichen und unbrauchbaren Flatterstrom aus PV- und WK-Anlagen vorgestellt:

aus massivem Fels wird ein Zylinder ausgebohrt mit, Achtung, 250 m Durchmesser und 340 m Höhe. Dieser wird mit Rolldichtungen gegen das umgebende Gestein abgedichtet und dann wird mit dem ansonsten unbrauchbaren Überschussstrom, der sonst zu Negativpreisen ins Ausland verschoben werden muss, Wasser unter diesen Zylinder gepumpt und dieser damit angehoben. Fehlt dann Flatterstrom, wird mit dem durch das enorme Felsgewicht wieder rausgedrückten Wasser Strom erzeugt.

Bei weiten nicht so durchgeknallt, bautechnisch unmöglich und größenwahnsinnig wie die Ringwallspeicher, für deren "Erfindung" ein Spinner von irgendwelchen Dummköpfen einen Doktortitel nachgeschmissen bekam, aber: nicht gerade eine Perle auf der meist interessanten und informativen Seite des Deutschen Arbeitgeberverbands.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, phantomas sagte:

Jedenfalls werden wohl diese Länder keinesfalls auf Photovoltaik umsteigen, wenn sie hören, dass dadurch sich der Strompreis verdoppelt und Arbeitsplätze vernichtet werden.  Zumindest dies hat unsere Energiepolitik erreicht.

Du schreibst es doch selber: Das hat nichts mit Photovoltaik und Windkraft an sich zu tun. Das ist Energiepolitik.

Langfristig ist Ökostrom der billigste, den es gibt. Kein Endlager, keine Bergwerke, keine Ewigkeitskosten, keine Brennstoffkosten ganz allgemein. Was kostet ist das Kraftwerk und, wenn das Netz stabil sein soll, die Netzinfrastruktur. Beides kostet auch bei AKW nicht einfach nichts. Nur: Bei Wind- und Solarenergie wars das. Bei konventionellen Kraftwerken ist das nur der Teil, den man auf der Stromrechnung sieht, und das ist der billigste, kleinste Teil in der Kette.

Klar, wenn man die Übertragungskapazität nicht hat, um den Strom jederzeit dahin zu bringen, wo er gebraucht wird, muss man entsprechend mehr speichern.

Und ja, wenns mit Ökostrom funktionieren soll, muss man ein Vielfaches der Leistung installiert haben, die man wirklich braucht, eben, weil die Anlagen nur ernten können, was die Natur gerade bietet. Der Überhang wird kleiner, je mehr und je bessere Speicher man hat und je besser das Netz ausgebaut ist, aber er wird immer gross sein müssen.

Ich habe nie daran geglaubt, dass man das mit Batterien alleine schaffen wird. Da muss man alle Möglichkeiten nutzen, die es gibt. Und ehe man an guten Tagen Solarstrom verschenkt oder mangels Nachfrage vom Netz nimmt, sollte man damit an zeitflexiblen Verbrauchern speisen, was man irgend kann. Warmwasser, Autobatterien, Batteriespeicher, Elektrolyse zur Wasserstoffgewinnung, Treibstoffsynthese, vielleicht auch die eine oder andere Waschmaschine oder Grundwasserpumpe, bis die Reservoirs randvoll mit Trinkwasservorräten sind...

Den Wasserstoff kann man lagern und dann bei Dunkelflaute durch die Brenstoffzellenstacks jagen, oder man kann ihn tanken und verfahren... Abnehmer wirds genug geben, und wenn mal nicht, dann baut man sich am gleichen Standort die Brennstoffzellen dazu. Für grosse Mengen an Speicherenergie sicher billiger als Batterien. Vielleicht nicht gleich effizient, aber es geht dafür mit weniger Lithium... Stahltanks und alles was es sonst noch braucht, um Wasserstoff herstellen, speichern und verstromen zu können, gibt es schon, und die Firmen, die Gasometer bauen sitzen auch nicht in China. Billige Batterien sind erst noch zu entwickeln, ganz zu schweigen davon, die dann im Grösstmassstab herstellen zu können.

Und: Nicht von einem Jahr aufs andere, aber die Ölbasierte Wirtschaft wird dadurch nach und nach schrumpfen, und die Wertschöpfung eher hier stattfinden.

Bei allem Jammern darüber, dass Photovoltaikpanelen aus China kommen, vergisst man nämlich allzu leicht, dass für jeden Tropfen Erdöl, den wir brauchen, auch Geld ins Ausland abfliesst. Und zwar in Länder, die teils alles, aber nicht zivilisiert sind. Stichwort Arabische Emirate. Frauen gelten dort zum Beispiel nahezu nichts, dürfen nichtmal Autofahren... ganz zu schweigen davon, dass die mit dem Ölgeld den globalen Terrorismus finanzieren.

Und: Ja, Hauptargument gegen AKW ist die Havariegefahr, nebst dem buchstäblich bis in alle Ewigkeit strahlenden radioaktiven Abfall.

UND: An neuen Reaktortypen wird auch in der EU, auch mit deutscher Beteiligung geforscht. Soweit ich weiss, an gleich zwei Typen von Fusionsreaktoren. Ungefährlich ist das auch nicht. Resultat, wie immer bei Grundlagenforschung, ungewiss. Und alle die meinen, sowas könne man auf nationaler Ebene entwickeln, haben keinen Schimmer davon, was sowas kostet.

Bis Ende der Sechziger Jahre, als in Lucens der Versuchsreaktor schmolz, meinte man das auch in CH, es würde sich lohnen, da mit eigener Technologie am Markt zu sein. Das ist lange her, und seither hat sich fast alles verändert, was für AKW wesentlich ist, und davon ist weniger ideologisch bedingt, als an der Idee, AKW seien eine nützliche Technologie. Jede Havarie seit Majak und Windscale und Three Mile Island (Harrisburg), über die Havarien mit Nuklear-U-Booten (K-19, Kursk, etc. bis Tschernobyl und Fukushima lieferte den Beweis für die unverhältnismässig grossen Risiken bei Atomreaktoren. Nicht verschlüsselt oder nur für Experten sichtbar, sondern ganz offen und direkt beobachtbar, mit hard facts.

Die letzten Reaktoren, die danach noch in Betrieb gingen in CH, kamen aus USA. Soviel zu Know How und Arbeitsplätzen vor Ort in der Nuklearindustrie.

Und weil das so ist, haben wir verhältnismässig viel Atommüll. Daraus machte man nämlich damals in USA die Atombomben, und Wüsten, wo man das Zeug bei Nacht und Nebel unbeobachtet verbuddeln konnte, haben die da auch mehr als wir.

Das Beste dran: Man wusste um die Risiken bereits, bevor man die ersten kommerziellen AKW baute. Siehe Hiroshima, Nagasaki, Bikini-Atoll, siehe Hanford Site und die Geschichte um den Daemon Core, siehe Windscale. Alles passiert, bevor man AKW zur Stromerzeugung baute.

Wie schnell so ein GAU passiert, wusste man in den USA bereits seit 1961, und konnte auch da schon ahnen, wie hilflos man einem solchen GAU gegenüber sein würde:

https://www.youtube.com/watch?v=qOt7xDKxmCM

(SL-1,  Accident 1961, da ging ein militärischer, sehr kleiner Nuklearreaktor durch)

https://www.youtube.com/watch?v=vVhtygifsuE

(Simi Valley Kalifornien, 1959, teilweise Kernschmelze, kam erst 1979 heraus. Es gab kein Containment, das radioaktives Material auffangen hätte können, und der Reaktor wurde nach der teilweisen Kernschmelze noch für etwa zwei Wochen weiterbetrieben, und verseuchte die ganze Gegend.)

ps: Zu Lucens: Kurz: Mehr Glück als Verstand, und ein erstklassiges Milliardengrab. Zu einer Zeit, als man im Monat eher von 600 als von 6'000 CHF Lohn zum Leben hatte.

https://www.youtube.com/watch?v=Endt3lkaZhw

 

Bearbeitet von bluedog
  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Dieser wird mit Rolldichtungen gegen das umgebende Gestein abgedichtet

DIE Dichtungen würden mich interessieren,eine echte technische Herausforderung

Geschrieben
vor 56 Minuten, bluedog sagte:

Bei allem Jammern darüber, dass Photovoltaikpanelen aus China kommen, vergisst man nämlich allzu leicht, dass für jeden Tropfen Erdöl, den wir brauchen, auch Geld ins Ausland abfliesst. Und zwar in Länder, die teils alles, aber nicht zivilisiert sind. Stichwort Arabische Emirate. Frauen gelten dort zum Beispiel nahezu nichts, dürfen nichtmal Auto...

Und weil wir weg vom Öl kommen wollen, machen wir den Strom doppelt so teuer? Oder merke nur ich nichts von angeblich so billigen Photovoltaikstrom?

Wenn wir weg vom Öl kommen wollen, müssen wir enorm viel Strom produzieren. Das geht aber viel besser, wenn man die Module dort installiert, wo die Sonne scheint.

Zur Zeit findet ja das Gegenteil statt, Strom ist so teuer, dass strombetriebene Alternativen gegenüber Erdöl-Alternativen an Boden verlieren.Also dank Photovoltaik aus China mehr Erdöl aus den Arabischen Emiraten.

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 14 Minuten, phantomas sagte:

Zur Zeit findet ja das Gegenteil statt, Strom ist so teuer, dass strombetriebene Alternativen gegenüber Erdöl-Alternativen an Boden verlieren.Also dank Photovoltaik aus China mehr Erdöl aus den Arabischen Emiraten.

Und woran das liegt, konntest Du weiter oben und auf vorangehenden Seiten schon diverse Male lesen. Das hat mit der Energiewende nichts zu tun, sondern mit der wie immer in D höchst eigenartigen Umsetzung und der Idee, dass es richtig sei, die Schwerindustrie von der EEG-Umlage zu befreien...

Ähnlich logisch, wies ist, dem Internationalen Flugverkehr als einem der grössten und unreguliertesten Spritvernichter und damit Umweltverschmutzer das Flugpetrol auch noch Steuerbefreit, bis hin gar zur Subvention, zu liefern.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Und wer sollte den massenhaft produzierten Strom im Sommer abnehmen, wenn nicht die energieintensiven Betriebe? Oder sollen die besser ihre Energie auch noch durch Erdöl aus den Arabischen Emiraten erzeugen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, phantomas sagte:

Und wer sollte den massenhaft produzierten Strom im Sommer abnehmen, wenn nicht die energieintensiven Betriebe? Oder sollen die besser ihre Energie auch noch durch Erdöl aus den Arabischen Emiraten erzeugen?

Ich verstehe Deine Frage so, dass Du damit anregen möchtest, die von der EEG-Umlage befreiten, also energieintensiven Betriebe im Winter, bei viel Nachfrage und weniger Ökostrom zwangsstillzulegen?

Das nämlich ist der Umkehrschluss aus Deiner Frage.

Einer Frage, die überigens ziehmlich dämlich ist.

Was macht man, wenn zu viel Strom da ist? Das gleiche wie im herkömmlichen Stromnetz auch schon: Man nimmt das eine oder andere Kraftwerk zurück und gut ist.

Die Sache mit dem intelligent Grid dient doch nur dazu, Energie, die die Natur bringt, dann auszunutzen, wenn sie da ist, und in irgend einer Form zu verwerten und zu speichern, so dass man nicht für zeitlich flexible Verbraucher auch noch dann mehr als nötig Strom braucht, wenn er mal knapper ist.

Insofern: Zuviel Strom ist ein lösbares Problem. Eine gute Photovoltaikanlage kann auch den Hausinternen Speicher füllen oder die Wärmepumpe auf Volllast fahren, wenn das Netz keinen Strom haben will. Eine schlechte wird halt ausgeschaltet.

Nur: An sich sind noch mehr als genug konventionelle Kraftwerke da, die man mit Brennstoffersparnis zurückfahren kann, wenn die Sonne scheint...

Und: Wenn die Betriebe meinen, mit eigenen Kraftwerken ihren Strombedarf billiger decken zu können, als wenn sie EEG-Umlage zahlen, dann dürfen sie das. Nur: Fossile Treibstoffe werden dann eben nicht mehr subventioniert. Da sind dann die Spiesse auch wieder gleichlang wie bei den Häuslebesitzern. Die müssen sich ja auch keine Photovoltaik leisten, sondern können sich auch, wenn sie das für wirtschaftlicher halten, ein Blockheizkraftwerk in den Keller bauen, und per Dieselmotor mit Kraft-Wärmekopplung den Strom selber machen. Dann aber ohne Einspeisevergütung und mit Steuern auf den verbrauchten Diesel und aktuellen Abgasvorschriften, die auf eigene Kosten einzuhalten sind.

Jeder wie er will. Jeder nach den gleichen Regeln.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Irgendwie ist es auch halbgar, auf der einen Seite wird behauptet die erneuerbaren, speziell PV liefert hier zu wenig Strom, auf der anderen Seite heißt es es gibt davon zu viel ("massenhaft produziert","Müllstrom"). Das der so erzeugte Strom fluktuiert ist korrekt, dafür kostet die Quelle im Gegensatz zu Öl, Kohle, Uran nichts und erfordert keinen Bergbau, den einfach zu "verbrennen" wäre also nichtmal so schlimm. Das Gegenteil, nämlich ein nur bei hoher Auslastung einigermaßen wirtschaftliches sog. Grundlastkraftwerk das sich zudem nur schwer regeln lässt ist auch nicht wirklich sinnvoller. Das der Strompreis hoch ist, ist außerdem politisch gewollt, das soll zum Sparen anregen und eben auch neue Formen der Energieerzeugung attraktiv machen. Außerdem liegen die Kosten für Solarstrom in D wohl mittlerweile bei unter 10 cent/kwh (https://www.heise.de/tp/features/Weltrekord-Solarstrom-fuer-2-91-Cent-pro-Kilowattstunde-3306484.html), da fehlt also nicht mehr viel zu Kohlekraftwerken. Atom kann man unter dem Gesichtspunkt eh bald zum Glück vergessen (Uran ist übrigens auch endlich). Ansonsten stimmt es auch das man bei der Speichertechnologie noch Entwicklung braucht, das kann aber nicht bedeuten das man alles beim Alten lässt.

Geschrieben

Beides ist richtig,mal zu viel,mal zu wenig.Ein Kraftwerk muß dann Strom liefern wenn er gebraucht wird,alles andere ist zur Versorgung ungeeignet.Warum die Industrie den Strom ohne die Umlagen bekommt ist auch klar,sie wäre bei den Energiepreisen sonst nicht mehr wettbewerbsfähig,schließlich macht außer Deutschland niemand so eine "Energiewende".

Geschrieben

Kommt noch, liegt an der Macht des faktischen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 11 Stunden, FuchurXM sagte:

Das Problem war die zu schnelle Kürzung der Vergütung so das deutsche Module nicht mehr wirtschaftlich waren.

 

vor 11 Stunden, phantomas sagte:

Jeder Photovoltaikanlagenbetreiber hätte doch weiterhin ein deutsches Produkt kaufen dürfen. Braucht man dafür ein Gesetz vom Staat?

Ein Problem dieser Module ist wohl, dass man nicht erkennen kann, wo sie hergestellt wurden. Würde der Besitz deutscher Module ähnliche Auswirkungen auf das Ansehen haben, wie der Besitz eines deutschen Autos, dann wäre die Zahlung des Mehrpreises für deutsche Module vermutlich für viele kein Problem.

 

Geschrieben
vor 10 Stunden, FuchurXM sagte:

Kommt noch, liegt an der Macht des faktischen.

Wirklich?

Na, dann bin ich mal gespannt, welche Länder unsere Entwicklung so attraktiv finden

- Verdoppelung des Strompreises

- Verfehlung der CO2-Ziele

- Vernichtung von Arbeitsplätzen

- Beendigung des Strommixes durch Umstieg von planbaren zu unplanbaren Stromproduzenten

- Verschleudern von Stromüberschüssen ins Ausland

- Verhinderung des Umstiegs auf Elektroantriebe und Schienenverkehr durch hohe Strompreise

Aber hier wird ja auch gemeint, eine Photovoltaikanlage liefert Strom ohne Verbrauch von Ressourcen. Als ob die Produktion keine Energie benötigt und ein PV-Modul keine Degradation (Leistungsverlust durch Alterung) erleiden muss.

Da bin ich dann raus.

Geschrieben
vor 7 Stunden, phantomas sagte:

Wirklich?

Na, dann bin ich mal gespannt, welche Länder unsere Entwicklung so attraktiv finden

- Verdoppelung des Strompreises

- Verfehlung der CO2-Ziele

An beidem ist nicht die Energiewende, sondern die Politik schuld. Das mit der EEG-Umlage und deren Konstruktionsfehler habe ich selber hier schon mehrfach auseinanderdividiert, und andere habens noch gründlicher gemacht. Lern lesen. Jedenfalls käue ich das nicht mehr wieder.

Zu den CO2-Zielen:

Ach, die werden nur deshalb verfehlt, weil man auf erneuerbare Energien umstellt?

Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen. Die werden verfehlt, weil sie keiner ernst nimmt. Nicht die Autohersteller, nicht die Politik, nicht sonstwer. Und: Ja, auch weil sich D immer noch an der Kohle zur Stromproduktion festhält. Einen Zusammenhang zu den erneuerbaren Energien sehe ich nicht. Erklär mir den.

Oder glaubst Du wirklich, nur weil der Strom ein paar Cent zuviel kostet, fahren zu wenige Elektromobile. Dann hast Du aber noch nicht geschnallt, dass Strom an öffentlichen Ladestationen für E-Mobile in der Regel so oder so wesentlich teurer ist, als an der Steckdose zu Hause. Seis, weil man mit Karte zahlen muss, die allein schon zig € im Jahr kost, oder weil mit teuren Pauschalen abgerechnet wird, oder weil man pro Zeit zahlt... Wenn ich mir allerdings vorstelle, wie viele Käfchen man sich so beim Laden gönnt, wenn man denn wirklich immer elektrisch fährt, ist es schwer, sich vorzustellen, die paar cent EEG-Umlage machten dann den Unterschied. Was kost ein Kaffee? 2.50€? Und die EEG-Umlage pro Batterieladung? Daran wirds nicht liegen.

Wenn zu wenige Elektromobile fahren, dann weil das Angebot zu dünn und zu teuer ist. Nicht zuletzt daran zu erkennen, dass die Deutsche Post, und nicht etwa ein Autohersteller, die Beruflich bedingte Mobilität elektrifiziert. Danach hat dann scheints ein Bäckermeister sich mit anderen zusammen getan, und die haben sich dann Elektrotransporter für einen Drittel des Preises bauen lassen, den die Autobauer für ihre umgebauten Dieseltransporter aufruft.

Der Strompreis mag da eine Rolle spielen, er ist aber nicht schuld dran, dass es noch nicht mehr Elektromobile gibt. Wenn ich von mir ausgehe: Teurer als Benziner in der Anschaffung, und dann auch noch mit kümmerlicher Reichweite... Und: Batterieleasing macht die Sache in der Anschaffung billiger. Aber fürs gekaufte, also eigene Auto dann ständig Leasingraten abzudrücken und dann noch mit km-Begrenzung unterwegs sein zu müssen, finde ich nicht erstrebenswert. Der Grund, warum ich meine Autos nicht Lease, liegt unter anderem ja gerade darin, dass ich keine Km-Rationierung will.

Und dann schau Dir Lachnummern wie den C-Zero oder den i3 an. Alle hundert Km nachladen, mit einem Auto, das 10'000 mehr kost, als ein C1? Nein danke. Kann ich mir nicht leisten... und der i3 ist noch schlimmer, der kost das doppelte oder mehr, bei noch weniger Reichweite. Und man kann sich nicht mal per Range Extender retten, denn der liefert auch nicht genug Strom, und der Tank ist nach etwa 100km so leer, dass ich nervös würde...

Aber klar, die Energiewende ist schuld. Gehts noch dümmlicher?

Zitat

- Vernichtung von Arbeitsplätzen

Welche denn? Die auf Staatskosten, in den Kohlezechen? Oder die bei der Autoindustrie, die zu doof ist, Abgasnormen auch nur ernst nehmen und einhalten zu wollen? Oder die, die jetzt wahrscheinlich flöten gehen, weil man in D weder Batterien noch Elektromobile bauen kann, die auch jemand haben möchte?

An allem ist natürlich die Energiewende schuld. Wäre alles noch da, wenn man bei den AKW geblieben wäre, was?

Zitat

- Beendigung des Strommixes durch Umstieg von planbaren zu unplanbaren Stromproduzenten

Wieder sowas saudummes, schlicht falsches. Den Strommix kann man nicht beenden, das ist schlicht Schrott, sowas zu schreiben, und zeigt, dass Du noch nicht mal annähernd weisst, wovon Du redest; nur weil im Strommix auch Photovoltaik drin ist, und Windstrom, und die nicht einfach mehr wie früher in einem 1%-Anteil unter "andere" zusammengefasst werden, ist nicht das Ende des Strommix. Zur info: to mix ist englisch und steht für mischen. Und wenn sich die Mischung verändert, bleibts immer noch eine Mischung.

Der Stromverbrauch ist niemals zu hundert Prozent planbar. Es gab die Strombörsen deshalb auch schon vor dem EEG. Weil jetzt aber nicht immer vor Mittag jeder Preis für Strom bezahlt wird, müssen sich Stromhändler halt vom inneren Autopiloten verabschieden.

Die Mär vom schlecht regelbaren Netz: Es ist halt nicht mehr so wie früher, dass AKW und Kohlekraftwerke 24/7 auf gleicher Last laufen, und jeden Mittag immer auf Vollast. Da kann man drüber jammern, oder sich drum kümmern, dass man zu mehr Regelenergie kommt. Mehr Kraftwerke also, die nicht oder nicht nur Bandstrom produzieren. Stromspeicher wären die Lösung. Jammern ist aber billiger und einfacher als die zu bauen.

Der Punkt ist: Das Stromnetz war schon immer schwer regelbar. Was die Stromkonzerne meinen, ist, dass es sich eben eher lohnt, Grosskraftwerke zu betreiben, wenn die auf Vollast fahren, als wenn man sie bei Sonnenschein zurückfahren muss. Schwer ist das nicht. Da macht man ein Regelventil zu, und dann ists das gewesen. Es lohnt halt nicht mehr, nur auf Teillast zu fahren... Daher weht der Wind. Nun ist die Energiewende ja aber auch schon ein paar Jahre im Tun, und dass AKW in Europa (ausser vielleicht in F, aber auch da nicht mehr so selbstverständlich wie vor 2011) ein Auslaufmodell sind, weiss man seit Tschernobyl (1986), wenn man es denn sehen wollte. Zeit genug eigentlich, dass sich auch Stromkonzerne danach richten konnten. Und die Tun das. Jeder grosse Stromkonzern hat Tochtergesellschaften, die auf erneuerbare Energie spezialisiert sind, lebt also auch von der Energiewende nicht schlecht, bei allem Gezeter.

Zitat

- Verschleudern von Stromüberschüssen ins Ausland

Man könnte auch Kraftwerke drosseln. Der Wetterbericht für den nächsten Tag hat immerhin 85% Trefferquote. Nur: Dann könnte man nicht mehr gegen Kleinkraftwerke wettern, und sähe das eine oder andere Grosskraftwerk in Frage gestellt.

Ich glaube, Stromkonzerne warens einfach 100Jahre lang gewohnt, dass sich Geld quasi von selber verdient. Jetzt lernen die gerade wieder das, was jeder Unternehmer kennt: Manchmal gewinnt man, und manchmal verliert man. Ist so. Nennt sich Unternehmerrisiko. Das rechtfertigt doch die Margen erst, von denen man lebt. Wenns kein Risiko gibt, kanns jeder, und dann ist kein Geld zu holen.

Zitat

- Verhinderung des Umstiegs auf Elektroantriebe und Schienenverkehr durch hohe Strompreise

Der Strompreis ist es nicht. Hab ich oben schon dargelegt. Autohersteller liefern keine auch nur halbwegs konkurrenzfähigen Elektromobile. Sonst wärs doch nicht möglich, dass die Deutsche Post und ein Konsortium um einen Bäckermeister Elektrotransporter billiger und besser bauen als die seit hundert Jahren etablierten Autohersteller.

Die besten Elektro-PKW kommen von Tesla. Auch keiner der etablierten Autobauer...

Und dass die DB keine brauchbare Logistik mehr anbietet, und jährlich tausende km Schienen stilllegt, hat doch nun wirklich nichts mit der Energiewende zu tun!

Zitat

Aber hier wird ja auch gemeint, eine Photovoltaikanlage liefert Strom ohne Verbrauch von Ressourcen. Als ob die Produktion keine Energie benötigt und ein PV-Modul keine Degradation (Leistungsverlust durch Alterung) erleiden muss.

Andersrum wird ein Schuh draus. Nach Diktion der Gegner der Energiewende kostet die Lagerung radioaktiver Abfälle einfach nichts. Nach Diktion der AKW-Befürworter gibt es billigen Atomstrom. Der ist so billig, weil das Betriebshaftpflichtrisiko und der Rückbau nicht eingepreist werden, und auch die radioaktiven Abfälle gratis gelagert werden, bzw. auf Staatskosten, also alles das nicht im Strompreis drin ist.

Auch Kohlestrom ist nur deshalb billig, weil die Kohle staatlich subventioniert ist.

Alles das gibts bei erneuerbaren Energien nicht. Was bei konventionellen Kraftwerken der Staat aus dem Staatshaushalt zuschiesst, zahlen bei den erneuerbaren Energien die Verbraucher direkt. Und noch nicht mal alle, sondern nur die, die in der Politik keine Lobby hatten.

Das, was Du da nennst, sind Kosten, dies auch bei Konventionellen Kraftwerken gibt. Und auch bei Grosskraftwerken sind Turbinen mal abgenutzt und wird mal ein Kessel oder ein Rohr altersschwach. Das passiert bei jeder Maschine. Ein in den 1950ern errichtetes Kohlekraftwerk ist heute, ohne Unterhalt, auch nicht mehr zu betreiben, und auch dessen Bau und auch die Herstellung dieser Technik hat eine Menge Energie verbraucht. Und der Betrieb noch mehr. Und NICHTS davon war erneuerbar. Die Energiebilanz eines jeden Kohlekraftwerks, jedes AKW's ist tiefrot. Aber das sind ja die Guten. Die Photovoltaik oder Windkraft, die nach ein paar wenigen Jahren mehr Energie geerntet hat, als sie in der Herstellung verbrauchte, die also eine positive Energiebilanz ausweist, und die im Betrieb keine fossilen oder sonstigen endlichen Ressourchen verbraucht, das ist ganz, ganz, gaaaaaanz pöse. Verstehe.

Zitat

Da bin ich dann raus.

Gut, dass Du raus bist. Einer weniger, der Mist erzählt, und das nicht merkt, oder merken will.

  • Like 2
Geschrieben

Mal abgesehen davon, das ich auch der Meinung bin das man mit der Errichtung von Windkraftanlagen etwas behutsamer vorgehen sollte und eben den Leuten damit ihren Lebensraum nicht zu sehr beeinträchtigen sollte (ergo gewisse Mindestabstände einhalten sollte und vielleicht die Höhe auch nicht ins unermessliche treiben), ist es tatsächlich amüsant oder auch verstörend, je nach Standpunkt wie sich einige Gegner von erneuerbarer Energie im Grunde selbst durch sowas:

11 hours ago, phantomas said:

- Verdoppelung des Strompreises

- Verfehlung der CO2-Ziele

- Vernichtung von Arbeitsplätzen

- Beendigung des Strommixes durch Umstieg von planbaren zu unplanbaren Stromproduzenten

- Verschleudern von Stromüberschüssen ins Ausland

- Verhinderung des Umstiegs auf Elektroantriebe und Schienenverkehr durch hohe Strompreise

vollständig selbst Argumentativ zerlegen. Denn das ist eigentlich nur Stammtisch-Gerede und schon zig-mal wiederlegt.

Leider hilft es anscheinend auch nicht sich ständig zu wiederholen, alleine das:

11 hours ago, phantomas said:

Aber hier wird ja auch gemeint, eine Photovoltaikanlage liefert Strom ohne Verbrauch von Ressourcen. Als ob die Produktion keine Energie benötigt und ein PV-Modul keine Degradation (Leistungsverlust durch Alterung) erleiden muss.

wurde in diesem Thread schon behandelt. Wer es genauer und aktueller wissen möchte:

https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Photovoltaics-Report.pdf

etwa ab Seite 31. Übrigens, in welcher Zeit amortisiert sich denn ein konventionelles Kraftwerk energetisch? Ich tippe mal auf nie.

  • Like 1
  • 3 Wochen später...
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 13 Stunden, sasala sagte:

...

Umschichten,verschieben,verschleiern.....

Abzocken, Gängeln, Verbieten, Vorschreiben... halt das, was der gestandene Linke am liebsten macht und wo seine Kernkompetenz liegt. Bzw. seine einzige Kompetenz...

Geschrieben (bearbeitet)

Wer hat dich denn als Kind geschubst?
Wir haben seit mehr als 30 jahren eine eher konservative Regierung, das sind alles "Linke" für dich?

Links von mir ist nur Wüste :P

Bearbeitet von zudroehn

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In den Vogelgärten 7
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