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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb silver696:

es rechnet sich nicht wenn man den Strom nicht selber braucht

Doch, das rechnet sich schon. Es ist ja nicht so das die Peak-Leistung ständig und gleichmässig geliefert wird, die wird nur bei absolut Optimalbedingungen erreicht. Gerade in den sonnenmässig schlechten Tagen hilft dann eine größere Panelfläche. Ausserdem kann man dann Flächen so ausrichten das auch abends und morgens genügend Strom bereitgestellt wird. Damit wird die Stromautarkie deutlich verbessert und das ist günstiger als z.B. ein größerer Batteriespeicher. Da die Panels kostenmässig eigentlich noch der kleinere Posten in der Gesamtrechnung sind lohnt sich das meistens durchaus wenn man da soviel als möglich aufs Dach packt. Ausserdem ist die bescheuerte 10 kWp Regelung für den Eigenverbrauch ja auf 30 kWp erhöht worden.    

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Geschrieben

Es gibt Unterstützung seitens Verbraucherschutz

Zitat

 

Verbraucherschützer mahnen Grundversorger wegen Erdgas- und Stromtarifen ab 

Neukunden müssen bei manchen Stadtwerken wesentlich mehr für Strom und Gas bezahlen als Bestandskunden. Dagegen geht die Verbraucherzentrale NRW vor.

 

 

https://www.heise.de/news/Verbraucherschuetzer-mahnen-Grundversorger-wegen-Erdgas-und-Stromtarifen-ab-6329570.html

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz rät Betroffenen, sich gegen überzogene Preis- oder Abschlagserhöhungen oder die Einstellung der Versorgung zu wehren und möglicherweise Schadenersatzforderungen geltend zu machen.

Musterbriefe

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

 

Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz rät Betroffenen, sich gegen überzogene Preis- oder Abschlagserhöhungen oder die Einstellung der Versorgung zu wehren und möglicherweise Schadenersatzforderungen geltend zu machen.

 

Ja, manche Preisvorstellungen sind schon etwas ueberzogen. Mann muss aber auch sehen, das Anbieter fuer bestimmte Kontingente langfristige Liefervertraege haben. Steigt der Bedarf stark, muss der Anbieter teuer zukaufen. Wenn er das jetzt auf alle Kunden umlegt, zahlen die Bestandskunden eben auch mehr. Das mag die Kunden freuen die jahrelang gespart haben, die Bestandkunden, die dafuer zahlen, eher weniger.

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb MatthiasM:

Ja, manche Preisvorstellungen sind schon etwas ueberzogen. Mann muss aber auch sehen, das Anbieter fuer bestimmte Kontingente langfristige Liefervertraege haben. Steigt der Bedarf stark, muss der Anbieter teuer zukaufen. Wenn er das jetzt auf alle Kunden umlegt, zahlen die Bestandskunden eben auch mehr. Das mag die Kunden freuen die jahrelang gespart haben, die Bestandkunden, die dafuer zahlen, eher weniger.

Das sehe ich auch so. Ich habe immer einen Tarif beim lokalen Stromanbieter gehabt. Immer der Tarif in der Grundversorgung. Warum? Ich habe verglichen und konnte vielleicht 20 Euro im Jahr sparen. Aber nur im ersten Jahr. Ich hätte also jedes Jahr nach dem billigsten Anbieter suchen müssen und dann wechseln. Für 20 Euro pro Jahr bin ich dazu einfach zu bequem. Vielleicht merken die Sparbrötchen jetzt endlich mal, dass das ewige "Geiz ist geil" und "billig, billig, billig" zu Lasten aller geht und dass (wenn es ganz dumm läuft) doch der Satz gilt: "Wer billig kauft, kauft zweimal". Ich brauche die ganzen Lockangebote nicht. Ein dauerhaft realistischer Preis ist mir lieber als das ständige Gewechsel, dass durch unrealistisch niedrige Preise für das erste Jahr ausgelöst wird.

Viele Grüße

Fred

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Kugelblitz:

Vielleicht merken die Sparbrötchen jetzt endlich mal, dass das ewige "Geiz ist geil" und "billig, billig, billig" zu Lasten aller geht und dass (wenn es ganz dumm läuft) doch der Satz gilt: "Wer billig kauft, kauft zweimal".

Ich glaube, diese Klientel merkt nichts mehr. Nach dem Teldafax-Debakel haben die sich doch auch nicht geändert.

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Geschrieben (bearbeitet)
43 minutes ago, Kugelblitz said:

Ein dauerhaft realistischer Preis ist mir lieber als das ständige Gewechsel, dass durch unrealistisch niedrige Preise für das erste Jahr ausgelöst wird.

Hi,

ich mach das nicht anders. Lockangebote interessieren mich nicht, ich bin an dauerhaften Verträgen interessiert. Man sollte sein Leben nicht mit Vertragsvergleichen verschwenden müssen, gibt genug wichtigeres zu tun. Vom Stromanbieter, der kürzlich die Lieferungen einstellte bezog ich Strom zu 34,6 ct/kWh, 12 Euro Grundpreis. Ob das jetzt ein "Geiz ist geil" und "billig, billig, billig"-Angebot war, kann ich nicht beurteilen. Ich hatte den Vertrag einige Jahre zuvor abgeschlossen, und mich seitdem nicht darum geschert.

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ein dauerhaft realistischer Preis ist mir lieber als das ständige Gewechsel, dass durch unrealistisch niedrige Preise für das erste Jahr ausgelöst wird.

So geht es mir auch. Man muss aber auch sehen, dass durch die Oeffnung des Strommarktes ein Wettbewerb entstanden ist, der allen nutzt. Ich habe Gas und Stromanbieter auch gewechselt und dabei die besonders windigen Angebote gleich ausser Acht gelassen, indem ich die Fangpraemien ausgeblendet habe, weil ich eher langfristig gedacht habe. Trotzdem wurden die Preise nach Ende der Bindung immer wieder erhoeht, bis ich bei den Stadtwerken Frankfurt (Mainova) gelandet bin. Da bin ich seit Jahren Kunde. 

Zu diesem Jahr habe ich auch eine Preiserhoehung fuer Gas bekommen, die aber moderat gegen das ist was sie von Neukunden sehen wollen. Die sollen mehr als das vierfache bezahlen. Das finde ich doch etwas hart. Wir leben schliesslich in einer sozialen Marktwirtschaft, auch wenn einige das nicht glauben wollen. Ein 50% Aufschlag finde ich aber durchaus angemessen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe die letzten  5 Jahre immer Gas/ Strom gewechselt, aber nicht zu den "Billigheimern", sondern Logo Energie, Grünwelt, SW Flensburg. Aktuell bin ich ab 2022 bei MITGAS und den SW Rostock.

"Schwein gehabt", denn die  Vertragsabschlüsse erfolgten vor dem "Knall": 6ct/ kWh Gas und 27 ct/ kWh Strom.

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ronald:

 

"Schwein gehabt", denn die  Vertragsabschlüsse erfolgten vor dem "Knall": 6ct/ kWh Gas und 27 ct/ kWh Strom.

Zurücklehnen und genießen... 😉

Geschrieben

"Gesetzesreform geplant - Regierung will Stromkunden besser schützen

Kündigung des Billiganbieters, überteuerte Preise beim Grundversorger - so erleben es derzeit viele Stromkunden. Die Bundesregierung plant deshalb eine Gesetzesreform.

Konkret kündigte Krischer an, es solle künftig einheitliche Tarife in der Grundversorgung geben, damit Neukunden nicht das Doppelte oder Dreifache gegenüber Bestandskunden zahlen. Solch unterschiedliche Grundversorgungstarife für die Kunden "sind am Ende nur ein unnötiges Beschäftigungsprogramm für Gerichte, was wir vermeiden wollen".  Außerdem solle die Aufkündigung von Gas- oder Stromlieferungen künftig mehrere Monate vorher mitgeteilt werden müssen, sagte Krischer. Verbraucher müssten in Ruhe einen neuen Versorger suchen können."

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/strom-gesetzesreform-strompreis-kuendigungsschutz-100.html

 

Geschrieben
Am 16.1.2022 um 14:02 schrieb silver696:

Im Oktober haben wir uns auch eine 10Kw PV Anlage gegönnt. Mit Speicher kostet die Anlage ca. 20.000,- wir hätten gerne früher schon damit angefangen, aber man muss sich so was auch irgendwie leisten können. 

Die Module sind auch im Oktober installiert worden. Der Speicher sollte im Dezember kommen. Für den Wechselrichter hatte die installierende Firma eine Zusicherung des Lieferanten für Anfang November. 

Mittlerweile wurde der Liefertermin auf den 20.01 verschoben und der Speicher ist auch noch nicht da.

Falls jemand fragt, eine Rechnung stellt der Installateur erst wenn die Anlage fertig ist.

Wechselrichter und Batterie immer noch nicht lieferbar. 

Da der Lieferant immer noch nicht liefern kann wurde der Termin auf unbestimmte Zeit verschoben...

Für die Module und die damit verbundene Arbeit haben wir schon mal, berechtigterweise, eine Rechnung erhalten. 

Vom Installateur werden keine Aufträge für PV Anlagen mehr angenommen. 

  • Traurig 1
Geschrieben

Die Boulevardpresse erinnert gerade wieder daran, dass ab 2026 Öl- und Gasheizungen bei Austausch bzw. Ersatz meist nur noch mit Unterstützung durch erneuerbare Energie (65%) betrieben werden dürfen, also Solar und/oder Wärmepumpe.

Geschrieben

Wobei Wärmepumpe mit Außenluft durchaus kritisch zu sehen ist.
Ich würde erst mal Pakete aus Dämmung - und zwar richtig, ordentliche Fenster, Solar aufs Dach; ggf auch Fassade einsetzten.
Allein dadurch sinken Heizkosten erheblich.
Idealerweise geht dann hier die öffentliche Hand vorweg und bringt die Gebäude auf Vordermann.

Geschrieben

Da aktuell der Strompreis an der Börse neue Rekorde erzielt l(knapp 70 Cent am Montag), sollte die neue Regierung schnell Entscheidungen treffen, welche Maßnahmen zur Senkung des Preises und der Steuerlast darauf getroffen werden sollten.

Geschrieben

Gestern ein Weg quer durch die Republik an die niederländische Grenze, dabei fiel auf das Photovoltaik durch den permanent verhangenen Himmel wohl nicht viel zur Stromproduktion beitragen konnte und alle Windräder standen still.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man sich diese Electricy Map anschaut funktioniert regenerativ wohl nur zuverlässig immer durch Wasserkraft und mit wenig CO² dort wo Atomkraftwerke stehen. Alle anderen setzen primär auf Kohle um fehlendes Sonnenlicht und fehlenden Wind zu kompensieren. ...wenn sie überhaupt Wind- und Solarenergie in großem Maße nutzen.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb schwinge:

Aussteigen und pusten.

Wieso? War Verkehrskontrolle?

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wobei Wärmepumpe mit Außenluft durchaus kritisch zu sehen ist.
Ich würde erst mal Pakete aus Dämmung - und zwar richtig, ordentliche Fenster, Solar aufs Dach; ggf auch Fassade einsetzten.
Allein dadurch sinken Heizkosten erheblich.
Idealerweise geht dann hier die öffentliche Hand vorweg und bringt die Gebäude auf Vordermann.

Immer schön vorsichtig mit Dämmung und Fenster, sonst schimmelt die Bude weg.

Wenn man es nicht selber kann soll man sich berechnen lassen was sinnvoll ist.

Bearbeitet von silver696
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb silver696:

... sonst schimmelt die Bude weck.

Aua, jetzt hab ich auch so ein trockenes Brötchen draufgebissen.

Bitte doch: ... schimmelt weg.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb silver696:

Wenn man es nicht selber kann soll man sich berechnen lassen was sinvoll ist.

Ökonomisch, leider, Bude verkaufen und sich was neues bauen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Wobei Wärmepumpe mit Außenluft durchaus kritisch zu sehen ist.
Ich würde erst mal Pakete aus Dämmung - und zwar richtig, ordentliche Fenster, Solar aufs Dach; ggf auch Fassade einsetzten.
Allein dadurch sinken Heizkosten erheblich.
Idealerweise geht dann hier die öffentliche Hand vorweg und bringt die Gebäude auf Vordermann.

Das kommt wieder auf die Außentemperatur an. Luft-Wasser-Wärmepumpen bringen ab gewissen, niedrigen Temperaturen weniger Leistung. Hier wird etwa von -8°C gesprochen:

https://www.weick-klimatechnik.de/Wärme.php/Wärmepumpen-Vorteile

Jetzt müsste man mal schauen, wie viele Tage unter einer gewissen Temperatur pro Jahr anliegen, denn an diesen müsste mit Strom ein Heizstab im Boiler zuheizen. Wie hoch der Bedarf dann überhaupt ist, macht sich auch am Haus und dessen Dämmung fest. Klar Wärmepumpe im Neubau mit Fußbodenheizung und eventuell Photovoltaik auf dem Dach dürfte schon ein gutes Paket sein. Wenn man dann noch einen kleinen wasserführenden Ofen hat kann man ganz gut über die Runden kommen, ohne zu viel Strom zu verschwenden, denke ich.

@XMbremi hat neulich mal etwas über sein Haus geschrieben. Vielleicht kann er mal sagen, wie groß das ist, welche Bauweise. Seine Heizung ist eine Wärmepumpe und der Verbrauch war in meinen Augen sensationell niedrig.

Edith: Muss er halt mal richtig suchen...
Käthe: Augen auf...
Edith: Sieh an, das schaut doch brauchbar aus:

Am 4.1.2022 um 23:14 schrieb XMbremi:

ich habe vor 20 Jahren gebaut - ausschließlich Fußbodenheizung und Wärmepumpe (Luft/Wasser). Dazu eine PV mit 2,6kWp.

Mein Vater hat vor 32 Jahren eine der ersten Wandstrahlheizungen in seinen Neubau eingebaut (wenn man die Hypokausten-Heizungen der Römer mal vernachlässigt ;))

Seitdem ist mir die Konvektionswärme ein Graus (Warmer Kopf, kalte Füße, ständige Zugluft)

Dass Strahlungswärme besser vom Körper aufgenommen wird, dürfte hier sicher schon erwähnt worden sein.

Meine Vorlauftemperatur liegt immer zwischen 28° und 33° und das reicht auch bei frostigen Temperaturen.

Mein Heizungs-Strom-Verbrauch für 5 Personen, 155qm Haus liegt bei 4200 kWh (100% grüner Strom von unseren Stadtwerken), die Arbeitszahl meiner Wärmepumpe liegt bei noch relativ schlechten 3.

Natürlich ist eine Flächenheizung träge. Punkt. Für eine Wärmepumpe (egal ob Luft/Wasser oder Wasser/Wasser) ist es aber das beste Konzept.

Die besten Erträge meiner PV habe ich in den letzten Jahren gemacht, bis über 1.000kW/kWp in Norddeutschland. Eine Degradation kann ich über die letzten 20 Jahre überhaupt nicht feststellen und die Preise für PV-Anlagen sind winzig geworden. Die Degradation der Module insgesamt ist bei weitem nicht so stark wie Anfangs vermutet.

Und ich werde nie verstehen, warum man ein Haus für Hunderttausende Euro kauft/baut, aber wenn es um 20.000 oder 30.000 € für die Heizung geht, da muss es sich auf einmal rechnen?????

Viele Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
  • Like 1
Geschrieben

Ich finde Kohle ist erstaunlich billig, kostet als Braunkohlebrikett ca. 5cent/kWh im Baumarkt und ist damit nicht teurer als Brennholz was dort zu kaufen ist.

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.1.2022 um 09:22 schrieb Kugelblitz:

Das kommt wieder auf die Außentemperatur an. Luft-Wasser-Wärmepumpen bringen ab gewissen, niedrigen Temperaturen weniger Leistung. Hier wird etwa von -8°C gesprochen:

nee, da wird nicht von "weniger leistung", sondern von den grenzen der pumpe gesprochen, ab der dann rein elektrisch zugeheizt werden muss.

der verdampfer vereist - je nach luftfeuchtigkeit - schon bei einigen plusgraden. dann läuft die anlage ersteinmal automatisch für eine weile rückwärts und pumpt die wärme aus dem haus zum auftauen nach draussen. der deutliche leistungsverlust setzt also schon hier ein.

----

weiss jmd. wie diese jahresarbeitszahl ermittelt wird?

Bearbeitet von frommbold

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