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Macht Autofahren noch Spaß?


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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Wurzelsepp:

(...)

Bin ich eigentlich der einzige, der die Geschwindigkeiten anderer Fahrzeuge mit einbezieht und auch richtig erkennt ?

 

Nein mit sicherheit nicht. 

Die von mir beschriebene eingeklammerte Situartion ist mir genau ein mal passiert. Und ich hab da extra in den Spiegel geguckt, dann geblinkt, nochmal in den Spiegel geguckt und erst beim raus ziehen auf die andere Spur hab ich den (tatsächlich Audi) tiefflieger gesehen. 

 

Ansonsten sind halt die die angeballert kommen trotz viel Verkehr, die dann meinen drängeln zu müssen. Und ich fahre äußerst ungern ohne Sicherheitsabstand, und bin der Meinung dass es reicht wenn ICH mir meine Ladungssicherung angucke und der hinter mir das nicht auch nochmal erledigen muss. 

Meine Knappen Situartionen (bisher kein Unfall) waren aber immer irgendwelchen ungünstigen Bedingungen geschuldet. 

Geschrieben

Ja, das Autofahren macht mir noch Spaß.
Zum Glück ist der alltägliche Arbeitsweg gegen die Verkehrsstärkere Richtung (-:
Und auch das Glück nicht auf die Minute genau in der Arbeit sein zu müssen entspannt sicher ungemein.
Und wenn ich mich für eine Spaßfahrt, eine Fahrt in der Freizeit entscheide, bringt mich auch kaum etwas aus der Ruhe.

Natürlich fallen Alle möglichen Sachen welche hier schon auf den letzten Seiten beschrieben wurden oft negativ auf.
Bzw. fallen dann mal nette Manöver von Verkehrsteilnehmern noch mehr positiv auf (-:
Hmm... ja dieses "erziehen wollen"... zugegeben... das kann schon mal vorkommen... mache ich aber meist so subtil/dezent dass es selbst falls es jemandem auffällt nichts an dessen gewohntem Fahrstil ändern wird... Soll ja nur ein kurzer Hinweis darauf sein dass die Situation gerade eben nicht in Ordnung war. Wenn man diese Fahrer(innen) ohne Reaktion ziehen lässt, woher sollen sie es denn wissen?

Ich bin der der "hier" schreit wenn es in einer Gruppe darum geht einen Fahrer zu finden.
Habe mich noch nie dabei erwischt mich zu ärgern jetzt ins Auto steigen zu müssen (auch nicht wenn mir das Auto mal nicht gefällt).
Meist funktioniert das Vermeiden von Verkehrsstarken Zeiten/Strecken recht gut.
Falls es doch mal zu einer gewissen Zeit eine Gewisse Strecke sein "muss", dann weiß man es ja und stellt sich darauf ein.

Auf ein besseres Miteinander im Straßenverkehr würde ich mich aber sehr freuen... da schon Einige erwähnt haben wie es vor 20...30 Jahren war... abwarten wie es in 10...20... Jahren sein wird?!

  • Like 1
Geschrieben
1 hour ago, mViper said:

[...] Meist funktioniert das Vermeiden von Verkehrsstarken Zeiten/Strecken recht gut. [...]

Sehr empfehlenswert, wenns geht. Und Sonntag morgens gegen 7 von der Autobahn wieder runter, auch ganz wichtig.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 9.6.2018 um 12:36 schrieb Auto nom:

Wegen dem idiotischen Unfall des vermutlich völlig überforderten Lord Lokus Fahrers, habe ich heute einen Anhörungsbogen der Polizei erhalten. 

Obwohl die Geschädigte, der andere Zeuge und ich den Unfallverlauf identisch beschrieben haben, wurde ich seitens der Polizei schriftlich darum gebeten, die Videosequenz, auf der der Unfallverlauf dokumentiert ist, der Polizei zur Verfügung zu stellen. Habe ich natürlich gemacht. Ich finde es jedoch bedenklich, dass drei identische Aussagen, von Personen, die in keiner Verbindung zueinander stehen, nicht ausreichen um eine Unfallflucht zu belegen.

Nebenbei: Als ich heute an einer Tankstelle eine Paket-Retoure abgegeben habe, war da eine junge Frau mit einem aktuellen Lord Kack. Auf dem Beifahrersitz ein Babysitz mit einem Baby. Sie öffnete die Heckklappe, nahm den versifften Scheibenabzieher aus dem versifften Eimer und verteilte mit dem versifften Schwamm des versifften Scheibenabziehers das versiffte Wasser von innen auf der Heckscheibe. Den Siff beließ sie auf der Innenseite der Heckscheibe, schloß die Heckklappe und machte mit ihren "Reinigungsarbeiten" auf der Außenseite der Heckscheibe weiter.

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Auto nom:

Obwohl die Geschädigte, der andere Zeuge und ich den Unfallverlauf identisch beschrieben haben, wurde ich seitens der Polizei schriftlich darum gebeten, die Videosequenz, auf der der Unfallverlauf dokumentiert ist, der Polizei zur Verfügung zu stellen. Habe ich natürlich gemacht. Ich finde es jedoch bedenklich, dass drei identische Aussagen, von Personen, die in keiner Verbindung zueinander stehen, nicht ausreichen um eine Unfallflucht zu belegen.

Der Hintergrund vermutlich nicht ganz so arg. Wäre der Richter von den drei Aussagen überzeugt, würde das sicher reichen. Wenn man aber weiss, dass da noch ein Video ist, hätten die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit nicht gründlich gemacht, wenn man sich nicht auch um diesen Beweis bemühte.

Die Aussenperspektive wäre sonst ein Willkürverdacht, der sich aus dem Gedanken erschliesst, warum man drei Aussagen aufnahm, aber das Video für nicht beachtenswert hielt. Warum musste man das Video nicht sehen, aber alle drei Aussagen? Hätten nicht auch zwei gereicht, wenn schon das Video verzichtbar war?

Nein, es geht nicht darum, dass drei Aussagen nicht gereicht hätten. Es geht lediglich darum, dass es da mehr als nur diese drei Aussagen gibt. Also muss man eben das was es sonst noch gibt, auch berücksichtigen. Wie sollte man zu einem zutreffenden Sachverhalt kommen, wenn man sich herausnähme, von ferne und ohne rationale Kriterien einzelne Beweise einfach zu ignorieren. Nicht etwa nur beim Urteil, sondern schon bei der Sachverhaltsfeststellung. Feine Vorstellung von einem Rechtsstaat wäre das... Genau solche Einstellungen stehen vermutlich hinter jedem Justizskandal der Neuzeit.

Zitat

Nebenbei: Als ich heute an einer Tankstelle eine Paket-Retoure abgegeben habe, war da eine junge Frau mit einem aktuellen Lord Kack. Auf dem Beifahrersitz ein Babysitz mit einem Baby. Sie öffnete die Heckklappe, nahm den versifften Scheibenabzieher aus dem versifften Eimer und verteilte mit dem versifften Schwamm des versifften Scheibenabziehers das versiffte Wasser von innen auf der Heckscheibe. Den Siff beließ sie auf der Innenseite der Heckscheibe, schloß die Heckklappe und machte mit ihren "Reinigungsarbeiten" auf der Außenseite der Heckscheibe weiter.

Wir lernen, Du magst Ford nicht. Gut, dass Du kein Staatsanwalt noch Richter bist. Ich kann Dir versichern, nicht nur Ford-Fahrer und Fordfahrerinnen machen solche und noch gravierendere Fehler. Der Peugeot-Kombi, der heute Nachmittag diagonal über anderthalb Parkfelder, die sich aus nicht weniger als drei Parkfeldern zusammenstückelten, geparkt war, war jedenfalls, auch wenn kein Ford, keineswegs besser. Und auf dem Laster, der mich neulich zugeparkt hatte, stand auch nicht Ford. Da war ein Mercedes-Stern...

Quintessenz: Die Welt ist voller arschlöcher, und die Scheisse beschränkt sich folgerichtig nicht auf eine Automarke und sie macht auch vor keiner einzigen davon halt.

 

  • Like 1
Gast steve hislop
Geschrieben

Um das original Thema wieder zu bedienen: Mir macht das Autofahren auch immer noch Spaß, obwohl ich ungünstigste Vorraussetzungen habe.

Ich bin ja seit 1,5 Jahren Pendler und fahre Montagsmorgens und Freitagsnachmittags jeweils die Strecke Bielefeld-Siegen.

Da auf dieser Strecke dutzende von Baustellen verteilt sind, benötigt man für diese 209km meistens 3 Stunden und mehr.

Also eigentlich etwas zum abgewöhnen.

Mein Hauptproblem ist das ich das nicht mit einem HP-Auto mache, sondern mit meinem leider viel zu sportlichen Honda FR-V.

(Aber diese Tage sind ja zum Glück gezählt, da ich ja wieder 2 BXe besitze, aber die müssen noch fertig gemacht werden.)

Ich bin die Strecke schon mal mit meinem ehemaligen roten BX GTI-Break gefahren und an einer Auffahrt fast von der Straße gedrängt worden ,

weil der Hintermann offensichtlich so ne alte Schleuder nicht vor sich haben wollte. Zum Glück ist man mit 120PS ja nicht gaaanz langsam und so konnte mir das Gaspedal helfen.

Aber für mich war das stellvertretend: Status ist mittlerweile alles was zählt auf der AB. Wie man zu so nem Prestigeobjekt kommt, ist irrelevant.

Hauptsache man kann das Ego durchsetzen.

Mit dem BX wird man regelmäßig halb abgedrängt  wenn man es wagt einen LKW zu überholen, wohingegen mit meinem Jaguar XJ bei gleicher Fahrweise/Tempo ein Abstand gehalten wurde als wenn ich mit Blaulicht fahren würde.

Rücksichtnahme oder gegenseitige Anerkennung sowie das gemeinsame Ziel des flüssigen Verkehrs  anzustreben, davon kann gar keine Rede mehr sein.

Wie dem auch sei: Ich bin schon in einigen Ländern unterwegs gewesen beruflich(USA,Kanada,Indien,China,Brasilien,Mexiko,Frankreich,Italien,Norwegen,Schweden,Dänemark,Irland,Tschechien) und muss sagen, das ich das Autofahren in Deutschland immer noch am besten finde, weil man nicht die ganze Zeit unter dem Damoklesschwert eines permanenten Geschwindigkeitslimits fährt.

Ausserdem sind die Strafen trotz allem immer noch niedrig , verglichen mit anderen Ländern. Dazu ist auch der Zustand der Autobahnen überwiegend gut und man muss auch nicht darauf gefasst sein, das ein ganzer Kotflügel auf der Strasse liegt (Mexico) oder eine LKW-Ladung Pick-up-Hinterachsen(Detroit) oder Kühe/Schaafe/Ziegen/Schlangen wie in Indien.

Was natürlich Deutschland negativ auszeichnet , ist die Unmenge an freiberuflichen Erziehern/Lehrern die meinen einem das Leben schwer machen, anstatt zu begreifen das sich andere genau so wenig verändern lassen wie sie sich selbst.

Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt, wieder im BX gemütlich und entspannt anzukommen.

 

 

 

Geschrieben

ich fahre beruflich viel

aber privat auch immer wieder mit meiner DS.(und das gerne)

da gibt es Genossen,wenn die so ein altes Auto vor sich haben,

dann müssen die überholen und wenn es total riskant ist,sie müssen da durch weil es doch ein altes Auto ist..

Auch wenn das alte Auto im Landstraßenverkehr locker mit hält.

das muß überholt werden :-(

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb uwe.v11:

Auch wenn das alte Auto im Landstraßenverkehr locker mit hält.

Klar. Man wills ja nicht immer nur von hinten ansehen...*g*

  • Like 1
Geschrieben

Das ist ganz klar auch ne Frage der Fahrzeuggröße und des soziales Status des Kfz.... merkt man sehr deutlich wenn man vom Saxo in Porsche umsteigt ....

Ein Porsche der 130 fährt ist deutlich schneller als ein Saxo der 130 fährt.... ergo ... Saxo muss man überholen ... Porsche nicht.... daran habe ich mich aber mittlerweile gewöhnt.

Mich Nerven nur die Typen die mich Überholen und anschließend immer langsamer werden sodass ich sie wieder überholen muss.... obwohl ich die ganze Zeit konstant mit Tempomat fahre.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Activator:

{...} Überholen und anschließend immer langsamer werden {...}

Denken ist jedem erlaubt. Vielen bleibt's erspart.

(Curt Goetz)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich muss auf diese Frage jetzt mal so antworten: in Frankreich ja! Von Ingolstadt bis zur Grenze die reinste Katastrophe, wie immer in diesem Land. Nur der Gedanke auf den Grenzübertritt rettete mich.

Ab der Grenze bis zur Bretagne (bei St. Malo) und hier auch schon wieder über 200km keine einzige Baustelle, kein Stau, Autobahnen in Topzustand, entspanntes Autofahren durch generelles Tempolimit, Überholvorgänge auf der Autobahn im Schneckentempo und ungefährlich, viel weniger Lastwagen auf den Straßen.

Autofahren in Deutschland ist furchtbar im Vergleich!

Ach ja: die Durchschnittsgeschwindigkeit in Frankreich ist auch viel höher.

  • Like 2
  • Danke 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es gibt ja Dinge, die sind für einen deutschen Autofahrer unvorstellbar. Ich nehme als Beispiel mal meine Rückfahrt von Norwegen nach Deutschland in 2017. In Norwegen war es möglich, fast 600 km zu fahren, ohne ein einziges Mal anhalten zu müssen (von Tank und Pinkelpause mal abgesehen). Gut man darf nur 80 km/h fahren, aber man kann es auch. Eine völlig entspannte Art Auto zu fahren. Wenn man sich erst einmal mental darauf eingelassen hat, geht es sehr gut.

  • Like 1
Geschrieben

Mein letzter Versuch, mal meinen aktuellen Wagen aus zu testen, verlief im Sand. Rückfahrt vom Treffen ??? was weiss ich noch......

Kurz nach Hockenheim hab ich mal Gas gegeben und wollte echt kurzzeitig wissen. läuft die Karre überhaupt so schnell ? Sie läuft es wahrscheinlich, aber ich hab irgendwo bei 230 aufgegeben und bin vom Gas gegangen. Für was oder wen denn ?

Ganz hinten im Kopp hängt aber immer noch die blöde Frage fest - Hätte ich bzw. mein Auto gegen den doofen AMG bestanden, der zumindest versucht hat mich damals fast 2 Spuren belegend die Geschwindigkeit betreffend zu besiegen ? Schlechte Performance.

Oder der BMW, der mit durchdrehenden Antriebsrädern vor mir an einem "lächerlichen" Anstieg hängenblieb ?

Es ist meine eigene subjektive Wahrnehmung, die sich irgendwann als richtig herausstellt. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb GuenniTCT:

Es gibt ja Dinge, die sind für einen deutschen Autofahrer unvorstellbar. Ich nehme als Beispiel mal meine Rückfahrt von Norwegen nach Deutschland in 2017. In Norwegen war es möglich, fast 600 km zu fahren, ohne ein einziges Mal anhalten zu müssen (von Tank und Pinkelpause mal abgesehen). Gut man darf nur 80 km/h fahren, aber man kann es auch. Eine völlig entspannte Art Auto zu fahren. Wenn man sich erst einmal mental darauf eingelassen hat, geht es sehr gut.

In Finnland geht das auch und zumindest im nördlichen Teil sogar noch besser ....nur die penetranten Rentiere nerven, die haben was gegen ausländische Fahrzeuge und offensichtlich mögen sie Citroens gar nicht. Die haben tatsächlich immer im Graben gewartet bis ich auf ein paar Meter ran war um dann auf die Straße zu laufen und mir diese zu blockieren. Immer. Die Artgenossen in Norwegen blieben am Straßenrand. So ein Rentier rennt übrigens gemütliche 40km/h schnell ;)

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Ganz hinten im Kopp hängt aber immer noch die blöde Frage fest - Hätte ich bzw. mein Auto gegen den doofen AMG bestanden, der zumindest versucht hat mich damals fast 2 Spuren belegend die Geschwindigkeit betreffend zu besiegen ? Schlechte Performance.

Oder der BMW, der mit durchdrehenden Antriebsrädern vor mir an einem "lächerlichen" Anstieg hängenblieb ?

Es ist meine eigene subjektive Wahrnehmung, die sich irgendwann als richtig herausstellt. 

Ach du, so ne ähnliche Frage hab ich mir letzte Woche auch gestellt. Da ist ein südländischer Mercedes - Fahrer übelst eskaliert, nachdem ich es gewagt habe, ihn mit meinem kleinen Franzosen zu überholen. 100 km/h waren erlaubt, er ist 80 gefahren, ich hatte nichts Böses im Sinn, ich wollte halt nur vorbeifahren. Die Polizistin, die nachher die Anzeige aufgenommen hat, hat bei der Halterabfrage verlauten lassen, dass es ein A 250 ist (und kein Unbekannter dazu). Und mir kam sofort die Frage, warum er das Bedürfnis hatte, sich mit mir duellieren zu wollen. Der A 250 leistet ganze 224 PS mit 350 Nm, er hätte mich einfach wieder überholen können und ich hätte keine Sonne mehr gesehen. Gegen dieses Auto hätte der C3 keine Chance. Aber nein, er fühlte sich so gekränkt in seiner orientalischen männlichen Ehre, dass er sich mit nem Kleinwagen duellieren wollte. Wie bekloppt kann man sein? 

So gesehen: Nein, im Moment hab ich so gar keinen Spaß am Autofahren. Das Aggressionspotenzial der Leute ist nicht mehr normal. 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Yvonne2202:

Ach du, so ne ähnliche Frage hab ich mir letzte Woche auch gestellt. Da ist ein südländischer Mercedes - Fahrer übelst eskaliert, nachdem ich es gewagt habe, ihn mit meinem kleinen Franzosen zu überholen. 100 km/h waren erlaubt, er ist 80 gefahren, ich hatte nichts Böses im Sinn, ich wollte halt nur vorbeifahren. Die Polizistin, die nachher die Anzeige aufgenommen hat, hat bei der Halterabfrage verlauten lassen, dass es ein A 250 ist (und kein Unbekannter dazu). Und mir kam sofort die Frage, warum er das Bedürfnis hatte, sich mit mir duellieren zu wollen. Der A 250 leistet ganze 224 PS mit 350 Nm, er hätte mich einfach wieder überholen können und ich hätte keine Sonne mehr gesehen. Gegen dieses Auto hätte der C3 keine Chance. Aber nein, er fühlte sich so gekränkt in seiner orientalischen männlichen Ehre, dass er sich mit nem Kleinwagen duellieren wollte. Wie bekloppt kann man sein? 

So gesehen: Nein, im Moment hab ich so gar keinen Spaß am Autofahren. Das Aggressionspotenzial der Leute ist nicht mehr normal. 

So Leute kann man auch gut mit dem "Mutti-Schlitten" (Grand C4 Picasso) auf die Palme bringen. :) Fazit: Idioten gibts überall. Lächeln und winken, du kannst sie nicht alle töten... :)

  • Like 1
Geschrieben

@Yvonne2202: Vielleicht hatte er traumatischen Erlebnisse in der Vergangenheit wie das hier unten, kann deshalb nicht schnell(er) fahren und fühlt sich durch dein Verhalten gedemütigt? :D 
 

 

  • Haha 1
Geschrieben

Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen:

Nein Auto fahren macht keinen Spaß mehr .... besonders wenn man fährt wenn man fahren muss und nicht weil man fahren will.

Aus diesem Grund hab ich derzeit die BahnCard 100 zur Probe. Irgendwie ist das alles deutlich entspannter. 130 auf der Autobahn sind zwar auch entspannt aber mir zu langsam. 280 im ICE sind genauso entspannent aber deutlich schneller.

 

Und das beste ist: Ich muss NIE NIE NIE einen Parkplatz suchen .... ein Träumchen!

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Activator:

Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen:

Nein Auto fahren macht keinen Spaß mehr .... besonders wenn man fährt wenn man fahren muss und nicht weil man fahren will.

Aus diesem Grund hab ich derzeit die BahnCard 100 zur Probe. Irgendwie ist das alles deutlich entspannter. 130 auf der Autobahn sind zwar auch entspannt aber mir zu langsam. 280 im ICE sind genauso entspannent aber deutlich schneller.

 

Und das beste ist: Ich muss NIE NIE NIE einen Parkplatz suchen .... ein Träumchen!

Sehe ich auch so, leider fährt die Bahn für meine Alltagsrouten nicht besonders praktisch, aber auf Fernstrecken ist sie großartig. Man muss bloß die Ruhe haben, Verspätungen lieber mit einem Glas Wein im Bordbistro zu begießen, statt sich darüber aufzuregen. Mit dem Auto braucht man auf solchen Strecken in D auch oft länger als geplant und darf den Ärger noch nicht mal wegsaufen :D

Geschrieben

Naja, so entspannend ist das dann doch nicht mit der Deutschen Bahn. Ich weiß, wer sich letzte Woche tierisch über 5 Minuten Verspätung aufgeregt hat. 

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