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Geschrieben

Blau ist mir irgendwie zu kühl! Mir wäre auch ein helles beige lieber.

Geschrieben

Beige wäre mir auch lieber gewesen, aber blau ist zumindest ein bisserl eine Farbe. Rot wäre mir dann doch zu intensiv.

 

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Geschrieben
Am 19.11.2020 um 15:36 schrieb Thorsten Graf:

Sollte ich jetzt doch vom Skoda auf den e-C4 umsteigen? 😁🤔

Ja. :D

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ja. :D

Der Motor bzw. Akku soll aber mit dem größeren und schweren eC4 überfordert sein.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Ronald:

Der Motor bzw. Akku soll aber mit dem größeren und schweren eC4 überfordert sein.

 

Sagt wer ? Und wo beginnt Überforderung - und was ist ein Luxusproblem ?

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Geschrieben

Motor und Akku sind auch im Peugeot 2008e verbaut. Der beschleunigt laut einem Test sogar schneller. 

E-C4 von 0-100 in 9,5 sec, ungefähr Ioniq Niveau.

 Was mich nachdenklicher stimmt, scheint die Ausstattung beziehungsweise Verarbeitung zu sein. Die Sitze wurden als schwer einstellbar und dünn gepolstert beschrieben. Das Armaturenbrett kam auch nicht gut weg, es wurde als sehr gerade und mit schwarzem Hartplastik ausgestattet dargestellt. 

https://www.auto-moto.com/essais/citroen-c4-electrique-e-c4-255381.html#item=1

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb silvester31:

Sagt wer ?

Der, der meint , das der eCorsa die bessere Wahl mit eCMP wäre. FAZ?

motor.at
 

Zitat

 

Den üblichen Tritt ins Kreuz beim Beschleunigen, den andere E-Autos bieten, hat man hier nicht zu befürchten. Die Antriebseinheit teilt sich der ë-C4 mit allen reinen Stromern des PSA-Konzerns, wie etwa bei Peugeot dem 208 und 2008 oder bei Opel dem Corsa und Mokka. Im ë-C4 hat sie jedoch die bisher massigste Gestalt zu bewegen, was im Fahrbetrieb nicht verleugnet werden kann.

Diese Kombination wirkt sich natürlich auch auf den Verbrauch aus. Im ersten Praxistest mit Großteils Stadtverkehr schwankte dieser zwischen 19 und 24 kWh für 100 Kilometer. Das bedeutet, dass die Reichweitenangabe in der Praxis kaum je mehr als 300 km anzeigen wird. Auch nicht im vollgeladenen Zustand der 400-Volt-Batterie mit 50 kWh Ladekapazität. Für den Einsatz in der Stadt und deren engerer Umgebung reicht das völlig. Will man die rund 280 Kilometer, die nach dem Vollladen der Batterie auf der Reichweitenanzeige stehen, in eine Autobahnetappe investieren, sollte man sich aber auf eine Langsamfahrt einstellen bzw. Ladestopps einplanen. Der Masse des wuchtigen ë-C4 wird hier Tribut zu zollen sein und die erhöhten Anstrengungen des 130-PS-E-Motors werden die Batterie früher ausleeren, als man dies aus dem gewohnten Mischverkehr zwischen Stadt- und Landstraße gewohnt sein mag.

 

https://motor.at/tests/citroen-e-c4-so-faehrt-sich-der-neue-kompakte-franzose/401098710

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Mein Berlingo wiegt laut Fahrzeugschein über 1,6 Tonnen und hat eine maximale Leistung von 92 PS. Bisher war das immer völlig ausreichend. Würde ich gerne auf Landstraßen überholen um im besten Fall eine Minute früher am Ziel zu sein, hätte ich einen stärkeren Motor gewählt. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Der Motor bzw. Akku soll aber mit dem größeren und schweren eC4 überfordert sein.

 

Ja klar, wenn bei mir noch einer in den e-208 einsteigt, kann der nicht mehr losfahren. Der pappt dann einfach auf der Straße fest und muß vom Abschlepper mit einer Kette "Plopp" losgebrochen werden.

Da ist gar nichts überfordert. Weder der Motor noch der Akku.

Immer dieses Geschwafel vom immer und immer noch größerem Akku. Das gibt es einmal in der großen Plattform. Und das kostet Geld und Gewicht. Wer kauft denn einen C4 für € 55.000,-?

Gernot

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Was mich nachdenklicher stimmt, scheint die Ausstattung beziehungsweise Verarbeitung zu sein. Die Sitze wurden als schwer einstellbar und dünn gepolstert beschrieben. Das Armaturenbrett kam auch nicht gut weg, es wurde als sehr gerade und mit schwarzem Hartplastik ausgestattet dargestellt. 

Da scheint man sich bei auto-moto aber auch nicht einig zu sein! Der ältere Kollege, der die Benzinvariante getestet hat, empfand die Polsterung als sehr angenehm, wenn auch mit etwas wenig Seitenhalt. Desgleichen fand er auch das Armaturenbrett sehr gut gestaltet. Nur der untere Teil könnte nicht so mithalten, was auch immer damit gemeint war. Scheint alles auch Geschmacksache zu sein. In dem Zeitungsartikel wird noch bemängelt, dass man die Sitzfläche nicht in Neigung und Tiefe einstellen kann und die Längenverstellung nur durch einen schlecht zu erreichenden Bügel funktioniert. Kenne ich vom C5 auch und hat mich nie gestört!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Motor und Akku sind auch im Peugeot 2008e verbaut. Der beschleunigt laut einem Test sogar schneller. 

E-C4 von 0-100 in 9,5 sec, ungefähr Ioniq Niveau.

 Was mich nachdenklicher stimmt, scheint die Ausstattung beziehungsweise Verarbeitung zu sein. Die Sitze wurden als schwer einstellbar und dünn gepolstert beschrieben. Das Armaturenbrett kam auch nicht gut weg, es wurde als sehr gerade und mit schwarzem Hartplastik ausgestattet dargestellt. 

https://www.auto-moto.com/essais/citroen-c4-electrique-e-c4-255381.html#item=1

 

 

Ich würde da so enen Test nicht überbewerten und eher einmal selbst Platz nehmen.  Im C4 ist kein Sitzsack verbaut, in den man 20 cm hineinsinkt. Gepolstert ist das schon und nicht zu knapp und abgestimmt von der Härte her auf das Gewicht von Menschen und nicht auf Tupf Tupf mit dem Finger.

Das es in einem Citroën kostenorientiert zugeht ist auch nicht neu. Wer 13 Wegeverstellung mit Speicher will, muß einen Jaguar kaufen. Die Verstellung teilweise von Hand ist sicherlich pragmatisch, geht aber auch schneller als die elektrische Verstellung, die eigentlich nur sinnvoll ist, wenn es einen Speicher für die Position gibt. Der sollte dann auch Spiegel und Lenkrad umfassen, aber dann ist schon fast billiger, der Frau ein eigenes Auto mit fester Sitzeinstellung zu kaufen.

Gernot

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Aakim:

Da scheint man sich bei auto-moto aber auch nicht einig zu sein! Der ältere Kollege, der die Benzinvariante getestet hat, empfand die Polsterung als sehr angenehm, wenn auch mit etwas wenig Seitenhalt. Desgleichen fand er auch das Armaturenbrett sehr gut gestaltet. Nur der untere Teil könnte nicht so mithalten, was auch immer damit gemeint war. Scheint alles auch Geschmacksache zu sein. In dem Zeitungsartikel wird noch bemängelt, dass man die Sitzfläche nicht in Neigung und Tiefe einstellen kann und die Längenverstellung nur durch einen schlecht zu erreichenden Bügel funktioniert. Kenne ich vom C5 auch und hat mich nie gestört!

In der Tat ist das wohl alles Geschmackssache. Neigung und Tiefe eines Sitzes habe ich eigentlich auch noch nie verstellt.

Weder den e-C4 noch den Enyaq kann ich mir dann wohl mit vernünftigem Aufwand mal vorher ansehen, von Probefahrt ganz zu schweigen. Vermutlich hat das Armaturenbrett eine ähnliche Qualität wie vom ID3, wo auch etwas gespart werden musste.

Der Tester der Verbrennerversion (in rot) ist ja vom Komfort ganz angetan. Wenn man sich das Video so ansieht, wackelt da die Kamera auch so gut wie gar nicht.

Bearbeitet von Thorsten Graf
Geschrieben (bearbeitet)

Lieber ein Hartplastik Armaturenbrett ohne Ausdünstungen, als ein geschäumtes mit Fogging und VOC.

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb Thorsten Graf:

Der Tester der Verbrennerversion (in rot) ist ja vom Komfort ganz angetan. Wenn man sich das Video so ansieht, wackelt da die Kamera auch so gut wie gar nicht.

Ich finde, das sieht man auch im e-C4-Video von Auto Moto sehr gut, der Kameraverlauf hat so gut wie keine harten Schläge (liegt vielleicht auch an einem guten Kamerastabilisator ;)) und die Karosserie bewegt sich sehr homogen schwimmend (sieht man zB im Video insbesondere beim Kreisverkehr ab Minute 6:30) oder im Argus-Video oben ab Minute 2:30, wo er ohne jegliches Wanken über das Schlagloch schwebt (ups jetzt hab ich das Wort gesagt).

Es könnte aber sein, dass es in Kombination mit der offenbar sehr indirekten Lenkung insgesamt eher schwammig wirkt.

Nur so nebenbei: Ich musste gestern eine Runde mit unserem Carsharing-i3 fahren und hatte das Pech, dass ich hin und zurück im C6 unterwegs war. Da kann der E-Antrieb noch so wie am Schnürchen abziehen und seine Kraft brachial entfalten, solange das Auto in jede noch so banale Unebenheit reinknallt, ist der ganze E-Komfort nur die halbe Miete. Da habe ich bislang beim e-C4 die geringsten Bedenken, wenn ich mir die Vergleichsfahrzeuge so durchdenke. 

Ich habe auch keine Bedenken bezüglich der 100kW - die 125kW im i3 sind definitv zu stark für den Alltag, und die Vergleichsfahrt mit dem e-208 hat gezeigt, dass hier durchaus kraftvolle Reserven da sind. Nebenbei: der e-208 hat immerhin gut 1.560kg, der e-c4 liegt 100kg darüber und nur knapp über dem e-2008. Ich denke, dass da letztlich die Aerodynamik relevanter ist, als das Gewicht - und den WLTP-Werten zufolge liegt man da mit dem e-C4 eindeutig am besten. Sicher, so ein "Beißer" und Kurvenräuber wie der e-208 wird der e-C4 nicht sein, aber bezüglich Leistung wäre mir bislang kein E-Auto untermotorisiert vorgekommen, da sind 100kW schon eine vernünftige Größe. Wenn ich bedenke, was mein C6 mit seinen 125kW bei über 1,8 Tonnen an souveräner Leistung abliefert oder der Y4 2,5TD mit 95kW und 1,6 Tonnen draufhatte... und beim E-Auto habe ich das Ganze ohne Turboloch und vom Stand weg. Aber ok, auch das ist dem Einen oder Anderen zu wenig in der heutigen Zeit.

Bearbeitet von grojoh
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Geschrieben

Das sehe ich auch so. kW und Nm sollten für den e-C4 völlig ausreichend sein. Ich fahre im Alltag mit 130 kW und 400 Nm, bei rund 1600 kg Leergewicht. Völlig übermotorisiert, wenn auch ab-und-an natürlich ganz nett. Brauchen tut das keiner... Auf nasser Straße brauchts da schon nen zarten Fuß und Disziplin.

Geschrieben

Der BMW i3 ist eine ganz üble Holperkiste, das geht gar nicht. Was bringt mir die Leistung, wenn ich ständig durchgeschüttelt werde. Ähnlich ist es wohl immer noch beim Model 3, ein komfortables Fahrwerk ab Werk ist da nicht in Sicht.

Bin vor kurzem den C5 Aircross probegefahren, nur um die Federung zu testen. Die Federung war wirklich ok, hat ja das gleiche System wir der e-C4.

Wenn ich vorher den XM gefahren bin, ist auch der Ioniq nicht so richtig ruhig, aber es ist ok.

Das mit den fehlenden Ausdünstungen bei Hartplastik stimmt natürlich, ist ein Vorteil.

Ich habe eben mal für die Fahrt von Herford nach Grömitz einen Vergleich zwischen Peugeot e-2008 und dem Ioniq 28 bei ABRP eingegeben: dauert fast exakt gleich, habe also durch den größeren Akku keinerlei Vorteil. 2 mal Nachladen bei 30 Minuten Dauer. Mit dem Skoda Enyaq 80 iV 1x Nachladen für 8 min. Macht den Braten nicht wirklich fett. Außerdem kann ich dann immer noch mit XM oder C6 fahren, falls ich mir wieder einen anschaffen sollte.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb grojoh:

da sind 100kW schon eine vernünftige Größe.

Es sollen aber "nur" 57 KW sein.

Geschrieben

Ich muss sagen, dass mir der neue C4 anfangs nicht so recht gefiel aber mittlerweile find ich ihn durchaus interessant. Viele Details sind zB citroenig - wie zB die Scheibe unter dem Heckspoiler und auch die Tagfahrlichter vorne. Wenn man will erkennt man einen Doppelwinkel wenn man beide Seiten übereinanderlegt. Von den Bildern her dürfte der Komfort ausgezeichnet sein - bin schon auf die ersten Erfahrungen aus dem Forum gespannt... Auf die Empfindungen der Autotester gebe ich nichts... Woher sollen die noch wissen wie sich ein komfortables Auto fährt? 

Mit dem blau @grojoh hast du mmn auch eine gute Wahl getroffen. Vermindert das Schiebedach eigentlich die Kopffreiheit im Fond?

Einzig die Ipadhalterung vor dem BeifahrerSitz lässt mich ratlos zurück. Wieso, weshalb, warum? 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb BXBreak4Life:

Einzig die Ipadhalterung vor dem BeifahrerSitz lässt mich ratlos zurück. Wieso, weshalb, warum? 

Damit auf Urlaubstouren der Fahrer seine Ruhe hat. Die Kinder hören hinten mit Kopfhörer Musik und der Beifahrer wird per Tablet Ruhig gestellt. Es gibt aufs Urlaubstouren nichts schlimmeres als Beifahrer die einem stundenlang das rechte Ohr vollsabbeln. So können sie während der Urlaubstour im Forum chatten - und der Fahrer hat Stille.🤭

Bearbeitet von EntenDaniel
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Geschrieben

Da sich das Schiebedach nicht in einen Zwischenraum im Dach sondern sozusagen außerhalb des Dachs liegt, dürfte das allenfalls eine geringere Einschränkung sein. Allerdings ist die Kopffreiheit aufgrund der Coupé Form nicht so groß.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb EntenDaniel:

Damit auf Urlaubstouren der Fahrer seine Ruhe hat. Die Kinder hören hinten mit Kopfhörer Musik und der Beifahrer wird per Tablet Ruhig gestellt.🤭

Oder damit der Beifahrer nicht einschläft. Gerade bei einem komfortablen Auto schnell möglich. :D

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vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Es sollen aber "nur" 57 KW sein.

Gnampf. Ich würde einmal mit dem Auto fahren, anstatt immer nur mit Datenblättern Quartett zu spielen. Danach reden wir noch einmal über die Leistung. 57 kW klingt nach dem 73 PS 1400er aus dem C3, der beim Anfahren aus geht. Das ist aber ganz und gar nicht der Fall.

Ich fahre den e-208 ja nur im NORMAL Modus. Da haben die Lückenzufahrer aus dem VW Konzern schon extrem schlechte Karten an der Auffahrt. Der Motor schiebt kräftig (an der Traktionsgrenze der Vorderachse) an.

Und am Ende stehen ja 17 kWh/100 km im Display. Wenn ich also bei mittleren 50 km/h 8,5 kW im Mittel aus dem Akku nehme, dann ist der Motor mit 57 kW Dauerbelastung und 100 kW Kurzzeitbelastung wohl ganz und gar ausreichend.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
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