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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Vulcan:

"brettleben"....noch nie gehört.

Brettl eben, flach wie ein Brett. 

Geschrieben

Steht im Lexikon als "österreichisch", kenne ich aber schon aus meiner bayerischen Kindheit. Die "Brettl" als Wintersportgeräte sind doch ein fest stehender Begriff.

Gernot

Geschrieben

Der Text ist ziemliche Diarrhoe, wird aber durch die Kommentare locker noch unterboten. Wieso können Menschen nicht einfach die Klappe halten, wenn sie von etwas nichts verstehen?! :angry:

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb grojoh:

Integration des Akkus in alte Architektur? Falsch.

Warum ist das falsch? Die CMP wurde 2018 mit dem DS3 eingeführt und ist für "alte" Verbrenner ausgelegt und modifiziert mit der selben "alten" Aufteilung: Motor vorn, "Tank" hinten als eCMP E-Motor fähig.

Geschrieben

Flexible Multienergieplattformen sind ja nicht grundsätzlich veraltet. Der Zoe oder Kia/Hyundai verwenden auch solche Plattformen.

Die Plattform von VW kann als Vorteil verbuchen, dass sie mehr Platz für Akkus bietet. Wenn man das aber nicht ausnutzt und die kleineren Batterievariante bestellt, dann hat man ein Auto mit viel Luft unter den Sitzen statt im Kofferraum etc. Und die Rekuperation an der Hinterachse ist auch nicht effektiv.

Heckantrieb und Heckmotor haben ja auch Nachteile.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb grojoh:

Der Spiegel... keine Ahnung von der Sache, aber schreibt halt...

Hauptsache, den Franzosen runtergeputzt.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb phantomas:

Wenn man das aber nicht ausnutzt und die kleineren Batterievariante bestellt, dann hat man ein Auto mit viel Luft unter den Sitzen statt im Kofferraum etc.

Mir konnte noch niemand beantworten wie 208 bzw. C4 den freigewordenen Platz der fehlenden Akkus nutzen.

Der Spiegel gibt einen Hinweis. Es gibt keinen "freien" Platz, beim e-Mobil sitzt man "auf" den Akkus:

Zitat

Während Konkurrenten wie VW eigene Plattformen für Akkuautos entwickeln, integrieren die Franzosen den neuen Antrieb in die alte Architektur und lassen den Kunden die Wahl. Fürs Marketing mag dies hilfreich sein, doch dahinter steckt ein technischer Kompromiss, der Nachteile hat. Beispiel: Die Sitzposition ist höher als bei einem reinen Verbrenner, das Platzangebot schlechter als in einem reinen E-Auto.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Alle aktuellen PSA Elektroautos haben einen eigenen Boden, der es ihnen gestattet einen rel. großen 50 kWh Akku unterzubringen. Abgerundet wird das Paket durch eine spezielle Hinterachse für alle Elektromodelle, die wiederum Platz für den Akku schafft. Die Kopffreiheit ist im e-208 exakt gleich mit dem Verbrenner. Ich habe in beiden gesessen. Die erhöhte Sitzposition betrifft die kostspielige Spezialkonstruktion Renault Zoe, die mit dem Clio nichts gemein. Das hat man gemacht, um einen möglichst großen Akku unterbringen zu können.

Was die dumme Presse da saublöd herunterbetet betrifft den e-Golf und den e-Up. Hier wurden die Akkus an der Verbrennerkarosse so drangebastelt, wie halt Auspuff und Tank Platz im Verbrennerboden boten. Deswegen hat der an sich recht große e-Golf nur einen 36 kWh Akku.

Genau diesen VW Bastelkram macht PSA nicht. Die haben eine Platformstrategie, von der VW nur träumen kann. Wenn VW von Baukasten und Platform spricht, dann gibt es den Baukasten für die Verbrenner und den Baukasten für die Heidi Modelle.

Unter dem Strich hat VW ein Sammelsurium von Teilen, bei dem nicht einmal die Ludolfs mehr durchblicken würden. Ein Riesenstapel von Teilen, die man irgendwie verschrauben oder verschweißen kann, ist kein besonders flexibler Baukasten, es ist ein mißlungenes Konzept. Der VW Werkzeugbau muß es ausbaden. Und die Fertigung, die ständig die Pressen mit anderen Werkzeugen umrüsten muß, damit bloß nicht Teile fehlen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Geschrieben

Hier noch ein schönes Bild zur dreckigen "Man sitzt auf den Batterien" Lüge.

screenshot_20190226-075309_whatsapp-jpg.

Tatsächlich sind die Batterien im speziellen Elektroboden von PSA vollständig in Stahl gepackt. Darüber kommt mt Abstand der passend zur Batterie geformte Boden, auf dem die Sitzgestelle montiert sind. Hier sitz keiner auf einer elektrischen Stuhlbombe, wie es die saublöde Presse suggerieren will.

Gernot

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Geschrieben

Es gibt dann auch keinen frei werden Platz, wenn die Akkus nicht da sind. Diese Autos haben einen anderen Boden. Da ist dann Platz für einen Schalthebel mit Schaltseilen, die Auspufftöpfe und im Kofferraum gibt es eine Reserveradmulde, die der Elektrowagen nicht hat. Der hat da nur ganz hinten eine Vertiefung für das Pannenset, die Abschleppöse und ein paar Tücher und Scheibenreingungsgedönse.

Auf Schubladen unter den vorderen Sitzen verzichtet PSA auch beim Verbrenner. Auch im Verbrenner profitieren die Insassen von der enormen Traverse unter den Sitzen als Seitenaufprallschutz. Keine Ahnung wozu das gut sein soll.

Gernot

Geschrieben

Sitzt man nicht in fast jedem Stromer auf den Batterien?

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Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Die Federn sind in Öl gelagert

Köstlich. Thomas Geiger, eine Perle seiner Zunft.

Bearbeitet von palatin8
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Klar sitzt man auf der Batterie

...

nicht auf der Batterie, sondern darüber.

Is ja schon ein Unterschied😁

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb palatin8:

Köstlich. Thomas Geiger, eine Perle seiner Zunft.

Eingelegte Federn - schmeckt das? :D 

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Sitzt man nicht in fast jedem Stromer auf den Batterien?

Ich würde schon sagen, dass man bei der eCMP auf den Akkus sitzt, auch wenn man sich das Gesäß nicht an den Zellen reibt. Was daran allerdings veraltet oder "umgerüstet" sein soll, erschließt sich mir nicht. Die CMP wurde ja explizit als Multi-Energie-Plattform entwickelt, also auch auf die E-Mobilität abgestimmt. Dass es vielleicht da und dort Vorteile haben mag, wenn man eine reine E-Plattform hat, kann sein, die Erfahrung zeigt allerdings, dass es deshalb nicht automatisch effizienter ist oder mehr Platz bietet. Eines der effizientesten E-Autos ist nach wie vor der Hyundai Ioniq, der bekanntlich auch eine Multiantriebstrategie fährt.

Der direkte Vergleich zum ID3 zeigt, dass weder im Fußraum, noch bezüglich Sitzhöhe, noch bezüglich Kofferraumangebot das Fahrzeug sonderlich von der eigenständigen MEB-Plattform profitiert im Vergleich zum C4. Es ist ja gerade der Vorteil der eCMP, dass die Akkus in den Fußbereichen ausgespart sind und dadurch eine Sitzhöhe erzielt wird, die sich nicht von Verbrennern unterscheidet. Wenn ich mir da die skateboard-bedingt angewickelten Beine bei Tesla und Co. ansehe, bin ich froh, dass man bei der eCMP dort Fußwannen ausgespart hat und die Akkus intelligenter untergebracht hat.

Ob der ID3 da soviel geräumiger als der e-C4 ist, wage ich mal zu bezweifeln...

VW ID.3 (2019/2020): Test, Innenraumcheck, Sitzprobe, Kofferraum -  autobild.de

Bild könnte enthalten: 1 Person, sitzt

Einzig der fehlende Kardantunnel kann beim ID3 auf der Habenseite verbucht werden (ja ich weiß, der Argus-Mann ist etwas kleiner gewachsen, als der Bild-Mann)

Bearbeitet von grojoh
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb grojoh:

 

VW ID.3 (2019/2020): Test, Innenraumcheck, Sitzprobe, Kofferraum -  autobild.de

Bild könnte enthalten: 1 Person, sitzt

 

Oben Holzklasse im Stil deutscher Traurigkeit, unten opulenter Luxus und Lebensfreude. Besser kann man den Unterschied zwischen deutscher Wurstigkeit und französischer Lebensart (hinten Luftausströmer, Taschen an den Rückenlehnen der Vordersitze statt einer sinnlosen Naht, Deckendreifachleuchter hinten, selbstverständliche Nutzung der Mittelarmlehne, Kopfstütze korrekt eingestellt, etc.), in Bezug auf Automobile, kaum visualisieren. 

Bearbeitet von Auto nom
-Dachleuchte, + Deckendreifachleuchter
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Geschrieben

Man muß da schon aufpassen. Im Heidi 3 sitzt ein langes Elend, im C4 III ein Franzose in Kompaktbauweise. Natürlich ist im C4 III nicht beliebig viel Platz hinten. Ich würde es aber auch als Konstruktionsfehler einstufen, wenn man den Sitz vorne nicht ganz weit nach hinten schieben kann, so daß da vorne auch 2m+ Typen sitzen können, nur damit es hinten bequem ist, wo vielleicht niemals jemand sitzt.

Bei den e-CMP Autos hat der C4 III jedenfalls den meisten Platz hinten. Das ist gut so. Und es ist auch gut, daß es kürzere Autos auf der Plattform gibt. Nicht jeder fährt unaufhörlich Reisegruppen seniler Ex-Basketballer oder Schreischeißautomaten in Dreiergruppen durch die Gegend.

Ich finde das Raumangebot z.B. im 4,08 kurzen e-208 ausdrücklich ausreichend. Der Sitzraum hinten interessiert mich 0,0. 

Gernot 

Geschrieben

War heute kurz bei meinem Cit-Händler des Vertrauens um einen Serviceterin für den GC4Pic auszumachen. Natürlich hab ich mir den C4 angeguckt, reingesetzt und so. Das Heck ist inzwischen gar nicht mehr so schlimm, innen ok, die kleine Tachoeinheit, die man durchs Lenkrad sieht, hübsch seitlich indirekt beleuchtet, nur mit der Front hadere ich noch ein bisserl. Das stimmt mich auch skeptisch bezüglich neuem C5.

Auf meine Position mit 171cm Größe eingestellt, ist hinter dem Fahrer sehr viel Platz.(hab den Vergleich zum e-Golf)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Im Heidi 3 sitzt ein langes Elend

Hocken trifft es besser, wie auf der Strafbank. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Gernot:

... Reisegruppen seniler Ex-Basketballer oder Schreischeißautomaten in Dreiergruppen ...

Was iss'n dös?

Geschrieben

So in etwa, nur zu dritt. Die Automatik betrifft den Ablauf. Schreien wegen Hunger oder auch einfach so, fressen, scheißen.

WamsK-KW33-Kultur-Gadgets-3.jpg

Gernot

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Geschrieben

Ob der Gernot nicht auch mal so war 😩😤😭  … zum Glück haben es seine Eltern auf sich genommen 😉… sonst wäre dieses Forum lang nicht so amüsant !!

  • Haha 1

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