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Geschrieben

Hallo Gemeinde,

habe vorgestern den Bericht im RTL - Nachtjournal gesehen, wer noch? Hier wird über eine Firma aus Witten, Ruhrpott, berichtet, die einen neuen "Partikelfilter" mit Steuerung entwickelt hat, der den Schadstoffausstoß der verschrieenen Dieselfahrzeuge immens und vor allem auch im Realbetrieb reduziert. Ein Vorführmodell eines VW's auf 1/3 der Werksangaben und auf die Hälfte der zukünftig für Euro 6 vorgeschriebenen Werte, so wie ich es verstanden habe.

Der Preis für alles soll sich auf ca. 1.500,-- € belaufen und es wird wohl schon fleißig umgerüstet. Hauptsächlich wird wohl mit reinem Ammoniak gearbeitet, welches so wie AdBlue arbeiten soll. Ich bin da kein Experte, kann nur wiedergeben, wie ich es verstanden habe. Auf jeden Fall wohl für viele, die Ihren Diesel auch in Zukunft wie bisher nutzen möchten wohl eine adäquate Lösung. Mit einem Seitenhieb auf die deutsche Dieselfahrzeugindustrie wurde darauf verwiesen, dass es diese Technik wohl schon länger gäbe und es auch in den Vorstandsetagen bekannt sei, eine Mogelsoftware wäre aber wohl günstiger, als Menschen vor dieser realen, nicht notwendigen Luftverschmutzung zu schützen. So ist die Industrie halt gestrickt. Profit egal was es kostet und egal auf wessen Kosten.

Also wird's wohl wieder am Endverbraucher liegen, ob er bereit ist, diesen Mehrbetrag für sein Wunschauto auszugeben. Wer den Beitrag auch gesehen hat, kann ja evtl. einmal den Namen der Firma hier benennen. Der Firmeninhaber wurde persönlich interviewt und machte doch einen sehr kompetenten Eindruck. Vor allem, dass die Werte im Realbetrieb so erzielt werden können, ist doch dann mal ein echter Fortschritt. Wobei es das System wohl schon länger gibt, laut meiner Kugel Recherche. Guckst Du: http://www.epo.org/news-issues/press/releases/archive/2016/20160609e_de.html

Also dann viel Erfolg beim Umrüsten, wenn es das so auch für PSA Diesel Motoren geben sollte. Einfach einmal nachfragen und evtl. hier berichten.

Gruß vom Hochrhein

Rainer

waldorf&stetler
Geschrieben

Ich hab mir das mal hier angeschaut:

  ... klingt ja vielversprechend :))

  • Like 2
Geschrieben

Hat der Herr Zetsche doch Recht mit seiner Äußerung, dass die Dieseltechnologie sauber und in ihrer Entwicklung noch nicht am Ende ist?

Gruß Otto

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, DJ Ray sagte:

Hallo Gemeinde,

habe vorgestern den Bericht im RTL - Nachtjournal gesehen, wer noch? Hier wird über eine Firma aus Witten, Ruhrpott, berichtet, die einen neuen "Partikelfilter" mit Steuerung entwickelt hat, der den Schadstoffausstoß der verschrieenen Dieselfahrzeuge immens und vor allem auch im Realbetrieb reduziert. Ein Vorführmodell eines VW's auf 1/3 der Werksangaben und auf die Hälfte der zukünftig für Euro 6 vorgeschriebenen Werte, so wie ich es verstanden habe.

Der Preis für alles soll sich auf ca. 1.500,-- € belaufen und es wird wohl schon fleißig umgerüstet. Hauptsächlich wird wohl mit reinem Ammoniak gearbeitet, welches so wie AdBlue arbeiten soll. Ich bin da kein Experte, kann nur wiedergeben, wie ich es verstanden habe. Auf jeden Fall wohl für viele, die Ihren Diesel auch in Zukunft wie bisher nutzen möchten wohl eine adäquate Lösung. Mit einem Seitenhieb auf die deutsche Dieselfahrzeugindustrie wurde darauf verwiesen, dass es diese Technik wohl schon länger gäbe und es auch in den Vorstandsetagen bekannt sei, eine Mogelsoftware wäre aber wohl günstiger, als Menschen vor dieser realen, nicht notwendigen Luftverschmutzung zu schützen. So ist die Industrie halt gestrickt. Profit egal was es kostet und egal auf wessen Kosten.

Also wird's wohl wieder am Endverbraucher liegen, ob er bereit ist, diesen Mehrbetrag für sein Wunschauto auszugeben. Wer den Beitrag auch gesehen hat, kann ja evtl. einmal den Namen der Firma hier benennen. Der Firmeninhaber wurde persönlich interviewt und machte doch einen sehr kompetenten Eindruck. Vor allem, dass die Werte im Realbetrieb so erzielt werden können, ist doch dann mal ein echter Fortschritt. Wobei es das System wohl schon länger gibt, laut meiner Kugel Recherche. Guckst Du: http://www.epo.org/news-issues/press/releases/archive/2016/20160609e_de.html

Also dann viel Erfolg beim Umrüsten, wenn es das so auch für PSA Diesel Motoren geben sollte. Einfach einmal nachfragen und evtl. hier berichten.

Gruß vom Hochrhein

Rainer

Hallo Rainer,

 

da ist aber einiges durcheinander :P geraten .

 

Die Firma heisst TWINTEC, innerhalb der BAUMOT-Gruppe platziert und für einige tolle  Produkte bekannt.

Auf die Schnelle: es geht um die "Bekämpfung" der Nox-Abgase und nicht der Rußpartikel. Diese werden auch in Euro5-Fahrzeugen gut von den DPF in Schach gehalten...

Die Idee: man nehme einen "Standard-Adblue-Tank" (Reservereifen-Mulde) aus dem VW-Regal, erhitze das darin enthaltene Adblue bis es in den "Aggregatzustand" Gas gelangt und führe dieses Gas einem modifizierten Diesel-Kat (ebenfalls VW) zu. Der Kat bildet zwar zusammen mit dem DPF meist eine Einheit, sind aber 2 Paar Schuhe. Da die AdBlue Technologie gut funktioniert (wenn genug Adblue eingespritzt wird) , werden auch die Nox-Anteile ordentlich neutralisiert (reduziert). Die Gasform hat zusätzlich den Vorteil, dass das ganze nach wenigen Hundert Metern bereits greift.   Ergebnis: von 80 mg NOx / Kilometer (strenge Euro6-Grenze)  bleiben ca. 40 übrig.Das ist ein bis dato unerreicht niedriger Wert! Und das im Strasseneinsatz.

 

Gruß

Bearbeitet von DerSchweber
  • Like 3
Geschrieben
vor 37 Minuten, DerSchweber sagte:

Hallo Rainer,

 

da ist aber einiges durcheinander :P geraten .

 

Die Firma heisst TWINTEC, innerhalb der BAUMOT-Gruppe platziert und für einige tolle  Produkte bekannt.

Auf die Schnelle: es geht um die "Bekämpfung" der Nox-Abgase und nicht der Rußpartikel. Diese werden auch in Euro5-Fahrzeugen gut von den DPF in Schach gehalten...

Die Idee: man nehme einen "Standard-Adblue-Tank" (Reservereifen-Mulde) aus dem VW-Regal, erhitze das darin enthaltene Adblue bis es in den "Aggregatzustand" Gas gelangt und führe dieses Gas einem modifizierten Diesel-Kat (ebenfalls VW) zu. Der Kat bildet zwar zusammen mit dem DPF meist eine Einheit, sind aber 2 Paar Schuhe. Da die AdBlue Technologie gut funktioniert (wenn genug Adblue eingespritzt wird) , werden auch die Nox-Anteile ordentlich neutralisiert (reduziert). Die Gasform hat zusätzlich den Vorteil, dass das ganze nach wenigen Hundert Metern bereits greift.   Ergebnis: von 80 mg NOx / Kilometer (strenge Euro6-Grenze)  bleiben ca. 40 übrig.Das ist ein bis dato unerreicht niedriger Wert! Und das im Strasseneinsatz.

 

Gruß

Noch am Rande:

Das ganze zielt auf den riesigen Markt der durch das update verpfuschten EA189-Motoren im VW-Umfeld, welche nach dem update immer noch echte Dreckschleudern sind (zwischen 380 und 900 mg Nox /km). Wenn man dadurch den Wagen wieder ordentlich betreiben kann und er auch noch sauber wird, sind 1500 Euro aus meiner Sicht ok. Nur leider bezahlen es die Konsumenten und nicht VW !!!

Geschrieben

Hallo Schweber,

vielen Dank für die Erklärung. Sagte ja, das ich es nur "grob" verstanden hatte, aber es eben eine wirklich interessante Technologie ist, von einem, der damit jetzt auch einmal in die Öffentlichkeit geht, der aus meiner ehemaligen Nachbarstadt stammt.

Das Traurige ist halt immer, im Gegensatz zu den USA, dass die Lobby hier in der EU soviel Macht hat, dass so gut wie keine Entschädigungszahlungen für den Bockmist, den die nicht nur deutschen Autohersteller verzapft haben, gezahlt werden muss und eine wirklich effiziente Schadstoffreinigung bleibt wie immer hier beim Endverbraucher Kosten mäßig hängen. Nicht nur dafür dürfen wir uns bei unserer Regierung bedanken. Ich dachte immer, schlimmer als Ramsauer geht nicht mehr...ach wie man sich täuschen kann.

Es grüßt vom Hochrhein und wünscht einen angenehmen Feiertag

Rainer

Geschrieben
vor 1 Stunde, DJ Ray sagte:

 

Es grüßt vom Hochrhein und wünscht einen angenehmen Feiertag

Rainer

Danke, danke. Nur ist es  mit dem morgigen Feiertag so eine Sache: er gilt nicht in allen Bundesländern - so einige mir persönlich bekannte Forianer (z.B. aus dem Harz) werden morgen arbeiten müssen :(

 

Ich schlafe aus!

 

Roman

Geschrieben

Wieviel literDiesel kann man denn mit soeiner  6 Kubikmeter  fassenden "Amoniakbombe" stickoxidfrei verbrennen? oder anders gefragt  wieviel km etwa hält dat Ding.

Wird  wohl nirgends   erwähnt - oder hab ich was überhört??

Geschrieben

6 m³ Adblue reichen für 120 m³ Diesel. Der Verbrauch beträgt ca. 5% vom Kraftstoff.

Ronald

Geschrieben

Oh, da war ich auch falsch.

Twintec: Nachrüstung mittels SCR-Kat und Einspritzung von vorgewärmten Adblue

Amminex: SCR-Kat mit Ammoniakeinspritzung und Salzspeicher Strontiumchlorid

Ronald

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, Ronald sagte:

6 m³ Adblue reichen für 120 m³ Diesel. Der Verbrauch beträgt ca. 5% vom Kraftstoff.

Ronald

Ist die Volumetrische Gleichsetzung  von  wässrigem ad blue  und Amonjakgas  in der Reinigungswirkung nicht ziemlich verkehrt??. Ich denke man  muß wenn , dann ein Molvergleich anstellen - oder?.  Also wieviele Amonjakmoleküle  (1Mol = 6x10 23 Moleküle)  sind in etwa erforderlich um zB 100mg Stickoxid im Katalysator zu  "neutralisieren".

Wieviele Mole NH3  sind in 6 cbm NH3 Gas bei Temp 20°C. Wieviele Mol NH3 lassen sich aus  zB1 Liter  Ad Blue generieren. So müsste sich doch  eine  Abschätzung machen lassen, wie weit man mit  6cbm Amonjakgas kommt.

Mein Chemieunterricht ist leider etwas lange  her, aber  vielleicht  liest ja ein "Hobbychemiker" mit.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Das für die SCR-Reaktion benötigte Ammoniak wird nicht direkt, d. h. in reiner Form, verwendet, sondern aus der Reaktion einer 32,5-prozentigen, wässrigen Harnstofflösung gewonnen.

Hydrolyse der Harnstoff-Lösung:    Thermolyse: (NH2)2CO → NH3 + HNCO (Isocyansäure)   

Hydrolyse: HNCO + H2O → NH3 + CO2

Reduktion der Stickoxide:    4 NH3 + 4 NO + O2 → 4 N2 + 6 H2O („Standard SCR“)   

2 NH3 + NO + NO2 → 2 N2 + 3 H2O („Fast SCR“)  

8 NH3 + 6 NO2 → 7 N2 + 12 H2O („NO2 SCR“)

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Selektive_katalytische_Reduktion

"1 mol Harnstoff liefert 2 mol Ammoniak 60g Harnstoff liefern 34g Ammoniak 500g Harnstoff dann 283,3g Ammoniak"

http://www.chemikerboard.de/topic,13575,-harnstoff-und-ammoniak.html

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Also Jungs... Chapeau, was Ihr hier wieder aus dem Thema herausholt. Angewandte Chemie für den Laien.

Mit ging's eigentlich nur darum, den evtl. "Bedürftigen" einen Weg und eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie man mit den neuen, zu erwartenden Umweltauflagen mit seinem, selbst wenn gerade erst neu angeschafften Diesel, klar kommen kann. Hierbei bemühe ich einmal das bekannte Zitat unseres Altbundeskanzlers: "Wichtig ist, was hinten herauskommt."

Also das System beweist seine Funktionalität im Realmodus, also während des realistischen Betriebs und somit könnte sich kein TÜV dagegen wehren, eine entsprechende Plakette erteilen zu müssen. Ist zwar noch einmal ein weiterer Kostenfaktor, aber bevor ich mein Auto mit großem Verlust verkaufe, eine wirklich adäquate Lösung, oder?

Gruß vom Hochrhein

Rainer

Geschrieben

...im Übrigen soll das wohl für Benziner mit Direkteinspritzung ebenso gelten. Also alle "neueren" Modelle, die eben im Realmodus mehr Schadstoffe ausstoßen, als für diese neu geplante Plakette zulässig, selbst mehr als so mancher bereits jetzt gereinigter Diesel. Nur einmal so am Rande. Ich fahre ja zu 99,5% auf LPG (Gas) und habe das in "unserem Gasforum" gelesen, dass das Einfahrverbot für die neuen, zu erwartenden Zonen nicht für LPG Fahrzeuge gelten soll.

Gruß

Rainer

Geschrieben
6 m³ Adblue reichen für 120 m³ Diesel. Der Verbrauch beträgt ca. 5% vom Kraftstoff.

Ronald

Adblue ist aber eine wässrige Harnstofflösung, kein Ammoniak. Die Volumenverhältnisse zu Dieseltreibstoff können gänzlich abweichen.

War im Film nicht davon die Rede, dass die Kartusche an einem Omnibus erst nach 100.000 km erneuert werden muss?

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

 

P.S. J

Jetzt sehe ich es erst: Die Diskussion ging ja noch weiter...[emoji52]

 

 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, -albert- sagte:

Jetzt sehe ich es erst: Die Diskussion ging ja noch weiter...emoji52.png

Ich bin nur zu faul weiter zu rechnen : Adblue enthält 32,5% Harnstoff, 500g Harnstoff(Dichte 1,32g/cm³) liefert 283,3 g Ammoniak.

Wieviel Ammoniak wird benötigt, um die selbe Wirkung wie 5%Adblue erzielen?

Ronald

Geschrieben
Am 14.6.2017 at 21:39 , DJ Ray sagte:

Das Traurige ist halt immer, im Gegensatz zu den USA, dass die Lobby hier in der EU soviel Macht hat, dass so gut wie keine Entschädigungszahlungen für den Bockmist, den die nicht nur deutschen Autohersteller verzapft haben, gezahlt werden muss

Den schaden hat ja erstmal auch nicht der pkw besitzer, der hat ein fz. das einwandfrei funktioniert, warum sollte man den entschädigen??

Aber die umwelt und die gesellschaft hat einen schaden, wenn sich der hersteller nicht an umweltschutz vorgaben hält und da wäre eine ordentlich enschädigunggszahlung, die vllt. direkt an gemeinnützige sozial- oder umweltschutzorganisationen geleitet werden angesesagt,

Geschrieben (bearbeitet)
Am 06/16/2017 at 20:04 , Ronald sagte:

Ich bin nur zu faul weiter zu rechnen : Adblue enthält 32,5% Harnstoff, 500g Harnstoff(Dichte 1,32g/cm³) liefert 283,3 g Ammoniak.

Wieviel Ammoniak wird benötigt, um die selbe Wirkung wie 5%Adblue erzielen?

5% Abblue- Verbrauch entsprechen 1,625% Harnstoff- Verbrauch (32,5% von 5%)

Der Ammoniakverbrauch entspricht somit  0,921% vom Dieselverbrauch. ( = (1,625% x 283,3g)/500g)

Ronald

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten, Ronald sagte:

5% Abblue- Verbrauch entsprechen 1,625% Harnstoff- Verbrauch (32,5% von 5%)

Der Ammoniakverbrauch entspricht somit  0,921% vom Dieselverbrauch. ( = (1,625% x 283,3g)/500g)

Dichte nicht beachtet: 1l Harnstoff wiegt 1,32kg, d.h. aus einem Liter Harnstoff entstehen 748g Ammoniak. (=283,3g x 1320g)/500g)

Flüssigdichte von Ammoniak: 0,681kg/l, Dichte: 0,234kg/l

Die o.g. 748g entsprechen 3,2 Liter gasförmigen Ammoniak, flüssig 1,10 Liter.

Dann wäre der Ammoniakbedarf bei 2% (Gas) bzw. 0,7 %.(Flüssig)

 

Ronald

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1

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