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Geschrieben

Hi,

habe gerade von meinem Autohaendler die nachricht bekommen, dass er fuers Auswechseln von Hydraulik- und Zahn..keilriemen 250 Euro berechnet - bin ja bald hintenrueber gefallen. Ist das normal?

Gruss aus Berlin

Katrin

Geschrieben

was jetzt? zahn- oder keilriemen? und vor allem, was für ein auto?

Geschrieben

Also Keilriemen für Lichtmaschiene und Keilriemen für die HP kosten zusammen 60 Euro, Zahnriemen mit Spannrolle so ca. 190 Euronen....

Geschrieben
Bugsbonny postete

Also Keilriemen für Lichtmaschiene und Keilriemen für die HP kosten zusammen 60 Euro, Zahnriemen mit Spannrolle so ca. 190 Euronen....

zuzueglich des oben erwaehnten wechselns fuer 250 euronen waeren wir dann bei 500 euronen...

Geschrieben

danke, fuer die Antworten.

Auto: BX Diesel Turbo, Bj. 91

Riemen: Zahn-, Keil- und Hydraulik

ungenaue Angaben bitte ich zu entschuldigen, kann besser fahren als Bezeichnungen fuer dubiose Technik behalten ;-))

K. *die dann wohl die Rechnung bezahlen muss*

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

warum muß er denn den zahnriemen wechseln ? Ist der Intervall fällig ?

Ist der Riemen so verschlissen ? War der gerissen ?

Also den Zahnriemen wechselt man, denke ich, alle 80.000 km.

Wie kam er denn auf die Idee ? Ist es noch der erste Zahn-Riemen ?! seit 1991 ?

Ja dann ist er wohl fällig. Sonst ist dein Auto nämlich irgendwann SPONTAN

hinüber. Mach dir nix draus. Alle anderen Autobesitzer müssen den Zahnriemen auch machen, und 250 ist ein guter Kurs , zumal er noch Keilriemen und so mitwechselt.

Geschrieben

fruehlingscheck beim citroen-haendler: riemen poroes. der wagen hat mindestens 110.000 km drauf (Genaueres kann ich z.Zt. nicht sagen, da die Tachowelle kaputt ist), der letzte Riemenwechsel ist ca. 50.000 km her (sagt der Vorbesitzer, weiss aber nicht mehr, welche Riemen gewechselt wurden)

K.

Geschrieben

Ivch meinte inkl. dem Arbeitslohn!!! 250 ,- all in......

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja- dann mach das mal. Wie gesagt 250 ist vollkommen ok. ich habe auch soviel gezahlt und hatte noch die Preise verglichen. Wenn unbekannt ist wann zuletzt einer dran war, und der ZAHNriemen und die anderen auch schon porös sind dient es dem Erhalt deines Autos, wenn du es magst :-)) und dann ist es doch eine gute Investition.

Früher hätte es 250 DM gekostet, aber da die die Preise bei Umstellung von DM auf Euro einfach gelassen haben kostet es nun 250 TEURO.

Und weil die Menschen aber nicht doppelt soviel mehr an Lohn bekommen geht es uns allen so schlecht und diue Wirtschaft kränkelt. Tja.

Geschrieben

ja, und trotzdem faengt jetzt mein WE an, ich hole mein Auto, mache das Dach auf und geniesse den Fruehling.

Vielen Dank fuer Eure Tipps. Naechste Woche werde ich euch fragen, was ich am besten wg. meiner kaputten Tachowelle mache ...

schoenes Wochenende

k.

Geschrieben

>>Naechste Woche werde ich euch fragen, was ich am besten wg. meiner kaputten Tachowelle mache ...<<

nun, wie wäre es damit, einfach eine neue einzubauen??? einbauen zu lassen?

maximal 45 min. arbeit + teil.

Geschrieben

Früher hätte es 250 DM gekostet,

Vielleicht vor 15 Jahren. Zudem verzerrt ein wenig, daß Autos immer verbauter werden. Beim Golf II 1,6l Benziner war mein Rekord für den Zahnriemenwechsel 25 Minuten, beim Diesel 35.

Wenn ich das mit einem neuen Golf vergleiche (Klima serienmäßig) oder gar mit einem XM V6, wissen wir, wo die Preise herkommen.

Und weil die Menschen aber nicht doppelt soviel mehr an Lohn bekommen geht es uns allen so schlecht und diue Wirtschaft kränkelt. Tja.

Nunja, die Deutschen sind soetwas von knickrig. Wir haben derzeit eine volkswirtschaftlich ungesunde Sparquote von über 10%: die Leute haben zwar Geld, aber geben keines aus. Würde man statt 10% nur 5% sparen, würde die Konjunktur so richtig hochgehen. Naja, wenigstens ich sollte nicht jammern, ich habe für die nächsten Wochen genügend Arbeit.

Ciao

Mattias

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich finde nicht das die Deutschen knickrig sind oder zuviel sparen. Die meisten Menschen die ich kenne geben fast schon zwangsweise jeden Monat ihren gesamten Lohn auch wieder aus. in den Geschäften siehst du die Umsätze an den Tagen wo es Lohn gegeben hat immer explodieren und den Rest des Monats könntest du den Laden eigentlich zumachen. Die Leute HABEN nicht mehr, alles ist teurer geworden, eben 2x so teuer, diverse Sachen sind im Preis gestiegen, aber die Leute haben nicht mehr Geld auf dem Lohnstreifen. Ergo geht seit ca. 25 Jahren die Wirtschaft in einer Abwärtsspirale den Keller hinunter.

Ich verstehe nicht wie du glauben kannst das die Leute SPAREN. Die mindestens 8 Millionen Arbeitslosen sparen bestimmt nicht. Die ganzen Rentner werden auch kaum sparen können. Die 1 Million Kinder die von der Sozialhilfe leben werden auch nicht sparen können. Ich weiß nciht welche Bevölkerungsgruppe du meinst, vielleicht die Beamten , Lehrer und so. Den Arbeitern in Deutschland geht es so mies wie noch nie. Und die sind die Masse.

Fakt ist auch das die Reparaturlöhne voll angezogen haben.

Was die Werkstätten an Leistung bringen im vergleich zum Preis geht auf keine Kuhhaut. Und jetzt komm nicht und erzähl das die personalkosten oder die Globalisierung schuld wäre . das problem ist nämlich das die Leute die für HOHES Geld das Auto reparieren sollen schlicht nicht mehr wissen wie das geht und dir entweder alles austauschen ohne das Problem zu beheben, oder es mit wucher reparieren um die Lohnkosten für den ganzen Betrieb wieder reinzuholen.

Würden die endlich mal die Gegenstände REPARIEREN für weniger Geld,

würden mehr leute kommen, zufrieden sein, und dann würden noch mehr leute kommen. aber was machen die ? erhöhen die Preise, liefern schlechte Arbeit, und schrecken alle Kunden damit ab.

Die Kunden haben eben keinen Bock mehr mit dem Auto irgendwohinzufahren,

dort diverse Teile auf gut Glück austauschen zu lassen, dann auch noch das doppelt und dreifache für die Teile zu zahlen, auch für die die gar nicht hätten ausgetauscht werden müssen, und dann noch wucherpreise bei den arbeitslöhenen zu bezahlen. Sowas kann sich nur ein Autofahrer leisten der reich ist. Ein Otto-Normalverbraucher aber nicht, WEIL der gar kein erspartes mehr hat im Monat.

Geschrieben

auf die gefahr hin, das das jetzt wegen OT zugemacht wird:

@thorsten

Problem bei den ganzen Reparaturen ist, daß die arbeit zu teuer ist, da hast Du recht. Erstaunlicherweise kommt aber nur ein bruchteil der 200euro werkstattstunde beim meister an......

Außerdem ist es gesellschaftlich nicht mehr "in", Sachen zu besitzen, die repariert werden können oder repariert worden sind: Wer erneuert denn heute noch bei seinem Holzfenster den Wetterschenkel???? Da wird das ding rausgeschmissen und plastik verbaut. Gut, daß es kaum noch Schreiner gibt die das können, stimmt auch, aber es verlangt ja auch keiner. Gleicher mist bei Wasserhähnen (hab mich kürzlich darüber geärgert): Nicht zuletzt sind m. e. auch die heutigen Produkte schuld:

Wenn etwas kaputtgeht, ist es heute meist nicht wieder heilezukriegen. So z. b. Diese modernen dinger, die man nicht einfach neu abdichten kann wie einen Steinzeitwasserhahn. so, das mußte raus

Geschrieben

Fakt ist auch das die Reparaturlöhne voll angezogen haben.

Was die Werkstätten an Leistung bringen im vergleich zum Preis geht auf keine Kuhhaut. Und jetzt komm nicht und erzähl das die personalkosten oder die Globalisierung schuld wäre. das problem ist nämlich das die Leute die für HOHES Geld das Auto reparieren sollen schlicht nicht mehr wissen wie das geht und dir entweder alles austauschen ohne das Problem zu beheben, oder es mit wucher reparieren um die Lohnkosten für den ganzen Betrieb wieder reinzuholen.

Schonmal in einer Werkstatt gearbeitet? Wenn Du zuwenig austauscht (bspw. den Rillenriemen sparst, wenn Du den Zahnriemen machst) und das nicht ausgetauschte Teil geht kaputt, wird der Kunde mindestens meckern und gelegentlich mit dem Anwalt kommen. Wenn Du vorsichtig bist und Wapu, Rillenriemen etc. gleich mitmachst, meckert der Kunde, weil es teuer war. Natürlich bereitet man den Kunden besser bei allen Reparaturen mit einem Kostenvoranschlag auf den zu erwartenden Preis vor (die mangelhafte Kommunikation mit dem Kunden ist ein anderes Thema).

Wenn Du schonmal den Werkstattalltag einer kleinen freien Werkstatt mit einem Meister einer (halben?) Bürokraft, einem Gesellen und einem Lehrling durchkalkuliert hättest, wüßtest Du, daß sich unter 55€ pro Stunde praktisch nicht wirtschaftlich arbeiten lässt. Wenn man daran denkt, was alleine Werkzeug, Hebebühnen, Abgastester etc. kostet, würdest Du mit den Ohren schlackern. Dazu noch die nicht gerade geringen Kosten für Hallenmiete und Energie.

Ciao

Mattias

Geschrieben

@Mattias, nicht zu vergessen die Kosten für die Hilfsarbeiten für staatliche Stellen, Entsorgung usw.

@Philip: nicht einfach neu abdichten kann wie einen Steinzeitwasserhahn.

Was hast Du denn da für ein Teil, so einen Billigheimer aus dem Baumarkt? Bei vernünftigen Ventilen kann man entweder die Dichtscheibe oder die Keramikdichtungen leicht wechseln.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Ich glaube nicht das das OFF-TOPIC ist. Es ist ja ein Thread über: Reparaturpreise !

Ich sehe das aus der Sicht des Verbrauchers. Und außerdem bin ich im Einzelhandel beschäftigt und kenne die Umsätze meiner Filiale für jeden Tag und die Anzahl der Kunden pro Stunde pro Tag.

Fuhr an Citroen bislang 1 Saxo, einen Xantia 1.6, 2 BX'e und nun einen Xantia Activa.

Mit allen diesen Citroens bin ich zu diversen Werkstätten gefahren.

Die Ergebnisse sind m.E. ganz schlimm.

Insbesonders bei den BX'en sind die Werkstätten scheinbar komplett überfordert. Aber auch beim Xantia kommen mitunter obskure Dinge vor die für mich vollkommen unverständlich sind.

Die von den Werkstätten vorgeschlagenen Kosten (Material und Lohn) waren total utopisch und schon unverschämt.

Das ein Auto kein Wegwerfgegenstand ist, ich glaube darauf sollten wir uns einigen können, oder ?

Mein Kumpel Uli ist Lehrer. seine Frau auch. ich denke beide verdienen so ca. um die 10.000 Euro im Monat. Außerdem hat er ein Haus. Zahlt also keine Miete.

Der ist mit "seiner Werkstatt" natürlich immer sehr zufrieden. Klar. Er fährt mit dem Auto (Xantia Ocean, also neueres Modell) hin. Sagt: machense mal ! und kriegt einen Leihwagen und holt den eigenen Wagen dann wieder repariert ab ohne sich um irgendwas zu kümmern oder zu ärgern. Jetzt will ich aber mal behaupten das nicht jedermann in Deutschland geldlich und zeitlich so gesegnet ist.

Er macht auch keine obskuren Erfahrungen (das die Werkstatt seine Sachen nicht repariert bekommt.) Weil sein Auto nämlich noch so neu ist, das

das bei dem nicht vorkommt. Er zieht einfach seine Karte durch und das wäre es dann.

Bei Otto-Normalverbraucher ist das aber anders.

Und der stellt fest, das der Service bei Citroen-Werkstätten sehr schlecht ist, das die da irgendwas an deinem Auto machen ohne das Problem abzustellen,

das sie dir irgendwelche Teile tauschen die nichts mit dem Problem zu tun hatten, weil sie nämlich gar nicht wissen WAS die Ursache ist.

So können die Erfahrungen unterschiedlich sein.

Ich habe ja nicht gesagt, das die teuren Reparaturen daran liegen, das die Werkstattmenschen zuviel Geld verdienen. Ich denke das nicht.

Wie der Hase abläuft siehst du bei Citroen ja schon gut an der Modellpolitik.

Und wie sie ihre Hydropneumatik bislang vermarktet haben, oder was dir die Autoverkäufer im selben Haus wo sie dir die Wagen reparieren, so zumuten.

Auch DIE sind nämlich unterbezahlt und deswegen total frustriert, unmotiviert und unverschämt.

Und dementsprechend geht das dann ab wenn du

a) einen Wagen kaufen B) einen Wagen reparieren lassen willst.

Ich sage nur, das wenn sie WENIGER Geld nehmen würden,

den Mitarbeitern mehr Geld anteilig zahlen würden, sie mehr Kunden hätten.

Wenn sie dann noch, bei motivierteren Mitarbeitern bessere Arbeit leisteten,

kämen noch mehr.

Wo bleibt also das ganze Geld ? Wer streicht es sich ein ?

NICHT die mitarbeiter. Wahrscheinlich die Chefetage.

Die müssen ja auch Kaviar essen und Champagner trinken und in dicken Limousinen zur Arbeit kommen.

Ich möchte faire Preise, gute Leistung. Dann fahre ich da auch wieder hin.

Ansonsten tu ich es eben NICHT mehr.

Und dann wirst du erleben das andere das auch tun. Und wenn dann KEINER mehr dahinfährt, werden letztlich die ARBEITER da GAR NIX MEHR verdienen, weil sie am Ende ihren Job los sind.

Ich glaube auch das gewisse Werkstätten und Läden das schon sehr deutlich MITBEKOMMEN haben das die Menschen sich das nicht mehr gefallen lassen und dann EINFACH DA NICHT MEHR hinfahren.

Geschrieben

Hallo,

ich zahlte vor zwei Jahren für den zahnriemenwechsel am XM 2.0 DM 350,- (Citroën - Werkstatt).

Zwei jahre später und nicht Augsburg, sondern in Berlin, dann noch der Keilriemen dazu, das paßt.

Mein Werkstattchef fährt übrigens keine dicke Limousine, sondern einen Evasion, der auch für mobile Reparatureinsätze mit Anhänger usw. benutzt wird.

Die Werkstätten waren vielen schon immer zu teuer. Aber wer ackert schon für eine blinkende Münze den ganzen Tag? Mein Tipp: Einfach ´mal den Zahnriemen selbst wechseln. Die festgerosteten Schrauben loswürgen, die festsitzende Riemenscheibe so lange zuquasseln, bis sie von selbst abgeht, an dem total versifften Motor herumkuscheln beim Verdrehen der Kurbelwelle und danach eine Woche Dreck unter den Fingernägeln haben, klar die Stifte zum Indexieren von Kurbelwelle und Nockenwelle hat man irgendwo geklaut, das Einstellgerät für die Riemenspannung auch, wer Eier nach Gefühl kocht, bekommt das mit dem Riemen vielleicht auch ohne hin. Garantie für die Arbeit?

Vielleicht sind die € 250,- doch gar nicht so teuer?

Gernot

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

250 für Zahnriemen sind schon ok. Ich habe gar nicht gesagt das das zu teuer ist.

aber mir wollten sie schon mal 250 EURO für das wechseln von 4 Kugeln abnehmen. (wohlgemerkt, nur das Wechseln, die Kugeln brachte ich mit),

Ist sicherlich eine der berühmten "Mischkalkulationen".

War nichtmals eine "richtige" citroen bude, sondern ein ehemaliger Citroenhändler.

Falls es wen interessiert, ich habe auch noch einen unglaublichen Kostenvoranschlag den man meiner Freundin für ihren BX gemacht hat.

Da finden sich ganz unglaubliche Preise.

Das war dann allerdings ein Citroen-Händler der (noch) existiert.

Könnte ich ja mal raus zitieren ...

Geschrieben

@Thorsten:

... das unterschreibe ich alles, ging mir mit meiner Cit.-Werkstatt-Wanderfahrt auch so.

gruß f

Geschrieben

@Thorsten:

Ich versteh euch gar nicht.

Unser lieber Stoiber Edi sagt doch, dass alles wieder ins Lot kommt wenn wir die Arbeitszeit verlängern.

Wenn ich das richtig verstehe heisst das, statt eine Stunde für Zahnriemenwechsel berechnen wir jetzt zwei

Warum kommen da keine akademisch gebildeteten Volkswirte drauf?

Grüsse

Peter

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja - das konnte mir noch niemand erklären, wie man mit MEHR ARBEITEN

denen helfen soll die keine arbeit haben.

ich dachte immer es sei genau umgekehrt. weniger arbeiten damit auch mal die ne chance bekommen die keine arbeit haben.

also ich würde gerne statt 38h nur 30h arbeiten.

(wenn sie dafür leute einstellen die arbeitslos waren).

m.E. wird die Wirtschaft dann wieder anziehen wenn diese Millionen von menschen die AUS DEM KREISLAUF draußen sind wieder REINGEHOLT werden in den Wirtschafts-Kreislauf.

Vielleicht sind bei den arbeitslosen über 50 ja auch ein paar Citroen-Schrauber dabei die noch Ahnung haben wie man BX'e repariert.

scheint mir das die die damals noch ahnung hatten, und aber diese ALTEN nicht mehr auf dem Arbeitsmarkt sind.

Im Augenblick steigen ja die Benzinpreise mal wieder cool an.

Nur unsere Gehälter steigen nie. Aber bezahlen sollen wie alles davon.

Das sollen mir die Ökonomen mal ausrechnen, wie wir das alles bezahlen sollen

wenn wir nicht mehr Geld bekommen. Und beim nächsten Arbeitskampf sagt man dann wieder: wir sollen uns bescheiden ! Klar.

Wenn ich die Regierung wäre würde ich diese Ferienabzocke mit dem Sprit verbieten.

ne begründung warum ich den spritpreis erhöhen kann, finde ich immer.

aber ... das ist eh alles nur fadenscheinig. Der Euro ist stärker als der Dollar,

aber dennoch steigt der Spritpreis... unglaublich...

Und genauso mit den Reparaturpreisen. Moderne Wegelagerei ist das.

Früher gab es immer so Räuber in dunklen Wäldern, die klauten dir das Pferd oder den Geldbeutel. Oder dein Leben.

Heute sehen die Raubritter anders aus. Sie zocken dich beim Arzt ab, an der Tanke oder in der Autowerkstatt, wenn du gerade mal nicht richtig hinschaust :-))

Dabei könnte alles so einfach sein.

eine werkstatt die dich als kunden sieht. die sich mühe gibt den fehler zu finden. die günstig arbeitet und die dich als Kunden nicht vergraulen will.

und dann zufriedene Kunden die z.B. eine Werkstatt WEITEREMPFEHLEN

weil sie dort gut bedient worden sind.

Ja wo gibt es denn sowas ?

Mehr arbeiten ! klar.

Demnächst müssen wir bestimmt noch Geld mitbringen und Kaffee für den Chef.

Damit wir arbeit bekommen.

Und wenn wir unser Auto in der Werkstatt abgeben irgendwelche kleinen Opfergaben für die Mitarbeiter, Pfund Kaffee für die Kaffeekasse, oder Blumen für die Frau vom Meister. Oder ne Kerze auf dem Altar anzünden.

lohn kürzen. arbeitszeit erhöhen. arbeitsplätze unsicher machen.

Prima !! mir gehen diese Typen sowas von auf den senkel.

aber zurück zum eigentlichen thema:

Ich glaube das es sowas geben kann: eine Werkstatt die fair arbeitet .

warum sollte es sowas nicht geben. es ist nur seltener.

dann muß man eben ein wenig fahren um fair behandelt zu werden.

Geschrieben

Hallo,

und sind € 250,- für die beschriebene Arbeit jetzt Deiner Ansicht nach fair oder nicht?

Gernot

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