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Geschrieben

Thorsten :

Gewerkschaftliche Dummheit wird durch runterbeten auch nicht richtiger.

Geschrieben
ACCM Thorsten Czub postete

Mein Kumpel Uli ist Lehrer. seine Frau auch. ich denke beide verdienen so ca. um die 10.000 Euro im Monat.

Ist das ein Tippfehler? Sonst möchte ich mich unverzüglich zum Lehrer umschulen lassen! Das ist ungefähr das Gleiche was Geschäftsführer mittelgroßer GmbHs hierzulande verdienen....

Geschrieben

@FoD: Ich halte es auch für eine "aus dem Einzelhandel genommene Zahl", die stark persönliche Prägung hat.

Geschrieben

lehrer: bat IIa je nach dienstalter ungefähr 3200 Euro brutto

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@Arma77:

was hat das mit Gewerkschaften zu tun ?

Ich gehe ja schon etliche Jahre arbeiten und bin andererseits auch Kunde überall wenn ich einkaufe. Und ich sehe nicht wo in den letzten 25 Jahren der Leitspruch: "Wir müssen den Gürtel enger schnallen" bei den Arbeitern zu einer Konjunktur

auf den Märkten geführt haben soll. Seit den 70er Jahren sind die Kosten für alles Mögliche gestiegen, und die Arbeitslosenzahlen sind mitangestiegen.

Da die Leute immer weniger freies Geld haben, zirkuliert immer weniger und Betriebe gehen pleite.

Oder siehst du irgendwo blühende Landschaften ? Im Osten sind Orte mit unglaublicher Arbeitslosigkeit. Was willst du da denn machen ?

@Fruit of Dawn

2x5 = 10

Geschrieben

@mclane: 2 x 5 = 10 stimmt, wobei 2 x 3,2 = 6,4 und nicht 0, macht für mich nen unterschied von 3,6 teuro. Und die 3,2 sind brutto, grob übern daumen gepeilt 25%abzug = 2,4 teuro x 2 = 4,8 teuro. Deine Schätzung was da im haushalt da ist liegt mehr als 50% daneben, also nicht nutzbar.

Geschrieben

Was du mit den 10.000 Euro betreibst ist blanke Polemik, die Grundaussage: Andere, die viel Geld haben, können sich mehr leisten als ich kleiner armer Schlucker, ist zwar an sich nicht schön, lässt sich aber einfach nicht ändern.

Oder hat dir jemand gesagt "Thorsten, werde Einzelhandelskaufmann, das ist dein Job!" Und zu deinem Ulli wurde gesagt:"Werde Lehrer, das wirste reich!". Dies sind Entscheidungen, die jeder für sich getroffen hat. Und der eine hatte halt Weitblick/Glück und der andere nicht- wo liegt das Probelm ? Du hast dir dein Schicksal ausgesucht, der andere sich seines.

Und die Aussage dass manche Dinge für die einen im Budget drin sind, bei anderen nicht, die hat ungefähr soviel Aussage wie "Nachts ist es dunkel"; das weiss jeder, und man kann es nicht ändern.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Ich verstehe nicht das du dich so aufregst. Erstens bin ich kein armer Schlucker.

2. Habe ich gar nicht kritisiert das jemand anderes mehr geld verdient. Jeder soll verdienen was er will. Es geht auch nicht um Polemik. sondern darum klarzumachen das die momentanen Reparaturpreise, und um die ging es ja,

für Menschen unterschiedlicher Einkommensklassen total unterschiedliche Verheißungen sind. Die MASSE der Leute hat eben geringere Einkünfte, und kann deswegen nicht mal so eben 1000 euro für den Zahnriemen des V6 locker machen.

Deswegen fährt der kleine Mann auch eher eine 2Liter-Maschine (und ist mit 250 Euro bedient).

Ich verstehe überhaupt nicht das du hier so'n Hals kriegst und das auf diese persönliche Ebene bringst. Diskutier das doch mal sachlicher. Ich bleibe bei meiner Behauptung das die Reparaturpreise in deutschen Werkstätten überteuert sind. Und für den otto-Normal verbraucher quasi zu einem Sicherheitsrisiko geworden sind.

Mal ganz abgesehen davon das die Werkstätten die eigentlichen Fehler ja auch selten beseitigen. Soll der Kunde doch nochmal wiederkommen wenn das Problem nicht behoben ist: das nennen die dann Kundenbindung :-)

Wenn das so weitergeht werden die Werkstätten aussterben und die Leute werdenalle arbeitslos sein. Es sei denn man beginnt mal mit einer Umkehr.

Und die Ausnahmen die es gibt bestätigen ja auch das man kompetent und

versiert arbeiten kann OHNE den Kunden abzuzocken.

Geschrieben

Versuche doch einmal deine Aussagen auf dem Gebiet zu halten, um das es ging:

Rep.-Kosten --> Lehrereinkommen --> Gewerkschaften --> Arbeitslosigkeit --> CS/DU-Vorschlag zur Arbeitszeitverlängerung ...

Und dass der kleinen Mann keinen 2 liter-Wagen fährt- dass müsste dir auch schon aufgefallen sein, daß ist so!

Und überteuerte Rep-Preise: Wenn ich selbst zu doof bin, eine Arbeit auszuführen, dann muss ich es halt löhnen. Ist so- Abhilfe kann nur sein

a) es garnicht ausführen zu lassen

B) es woanders machen zu lassen

c) es selbst auszuführen.

Oder du suchst ne Runde rum, wo es billiger zugeht, und wohnst dann dort. Kombiniert mit den dortigen Sozialstandarts, Einkommenshöhen und Steuersätzen. Gepaart mit der Demokratie, Wahlmöglichkeiten und der Bildungspolitik.

Wenn schon konsequent, dann richtig konsequent.

Immer nur rumjammern, weil alles so teuer ist, und keine Konsequenz ziehen wollen. Wenn dir dein Chef anbietet, du arbeitest nur noch 30 Stunden, verzichtest auf den Lohn, würdest du immernoch begeistert sein ?

Geschrieben

naja, also nicht jeder lehrer ist verbeamteter oberstudienrat! im gegenteil: im hinblick auf die knappen kassen sind die meisten lediglich im angestelltenverhältnis!

von daher kann also 5000 euro brutto nicht die regel sein.

andererseits hat jeder sein schicksal selbst in der hand. außer vielleicht der tatsache, dass kinder ärmerer eltern weniger oft studieren, als die kinder reicherer eltern, womit der einzelhandelskaufmann in der familie bleibt.

wer jedoch heutzutage richtig reich werden will, der hat das nicht mit eigener hände arbeit zu tun, sondern der erbt gepflegt rum!

mit arbeit wirste nicht reich!

arm bleibt arm, reich bleibt reich oder richtiger im hinblick auf unsere zukunft: arm wird ärmer, reich wird reicher!

mal sehen...ich gebe dem ganzen gewurstel hier noch 10-15 jahre...

und wenn der schily dann jedem einen chip implantiert hat, um die innere sicherheit zu verbessern...brechen 20 millionen arme schweine los, hilft das alles nix!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich glaube es macht wenig sinn mit dir weiter zu diskutieren.

Ich habe weder von Gewerkschaften was geschrieben noch von CDU.

Das waren andere.

Für die Preissteigerungen gibt es ja gar keinen Grund. Die sind ja allein aus Profitgründen umgesetzt. Nach der Einführung des Euros hat man einfach die alten Preisschilder beibehalten und aus dem DM ein EURO gemacht.

Wenn hier einer von uns beiden AKZEPTIERT das die Preise so hoch sind,

dann doch wohl du. Ich jedenfalls akzeptiere das nicht.

Wenn du alles selbst reparierst können dir die Preise ja auch egal sein.

Jedenfalls geht das jetzt schon seit den 70er Jahren so. An dem Trend hat sich NIX verändert. Irgendwann werden soviele Leute arbeitslos sein das das system komplett unter der Last zusammenbricht. Und dann hilft auch kein erhöhen der Preise mehr, weil die keiner mehr zahlen kann.

Eine Umkehr würde sein wenn eine Automarke mal versuchen würde offensiv in die andere Richtung der Preisspirale "zu schrauben".

Sowas wird natürlich ein Roland Berger nicht "raten" können. Denn der hat anderes im Sinn.

Geschrieben

Wenn nur die Welt nach ginge ....

Geschrieben

Ich verstehe das viele gejammer gar nicht. Nie gab es all den Schrott so billig wie zur Zeit !

Beispiel:

Toaster 6,99 EURO

DVD Player 49,99 EURO

Neuer PC (Auslaufmodell) 279,00 EURO

Wenn die Preise weiter fallen gibts bald beim Bäcker zu jedem Toastbrot einen Toaster als Werbegeschenk mit dazu.

Leider kann man das Brot und die Wurst nicht mehr bezahlen. Der Lebensmitteleinkauf hat sich in der Tat verteuert. War man früher mit Hundert Mark in der Tasche bestens für den Wocheneinkauf gewappnet, traut man sich heute mit 50,- EURO kaum noch in einen Supermarkt hinein.

Leider kann man Toaster, Notebook und DVD-Player nicht aufessen.

MVG Joschy

Geschrieben

ich wollte dir gerade zu deinem toaster guten appetit wünschen :-) ...

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hi Leute,

vor ein paar Tagen las ich: "ZR bei einem V6 incl. Spannrollen = 850€, ich selbst habe 3 Monate vor dem Euro 820 DM bezahlt. War zwar andere Marke, aber ebenfalls 3.0 V6 mit Spannrolle." Desweiteren ist der Preis incl. Austausch für eine Klartextanzeige = 578,75€ schlichtweg unverschämt.

In diesem Sinne gebe ich allen Recht in ihrer Meinung, das einiges überteuert ist. Richtig ist, das Toaster und DVD's etc. saugünstig sind. Man darf aber nicht vergessen, ein DVD kauf ich für die nächsten Jahre nur einmal. Mit dem Wagen muß ich regelmäßig in die Werkstatt.

Noch ein Beispiel aus dem Sanitärbereich. Ein Teil das 1998 240 DM kostete, geht heute für 190€ + Mafiasteuer über die Theke. Dann jammern, das nicht genug Kunden da sind ist schon unverschämt.

Das ich nicht Manager in einem Großunternehmen bin mit einem Jahresgahalt das 7 stellig ist, ist wohl meine eigene Schuld. Dennoch sollte man nicht vergessen: "Schlachte nie die Kuh, die noch gemolken werden muß."

Ich höre jetzt auf, sonst wird es uferlos.

Gruß und schönes Wochenende

Noch kann ich mir meine Lady leisten!

Geschrieben

Noch ein Beispiel aus dem Sanitärbereich. Ein Teil das 1998 240 DM kostete, geht heute für 190€ + Mafiasteuer über die Theke. Dann jammern, das nicht genug Kunden da sind ist schon unverschämt.

Und das Päckchen Jacob's Dröhnung geht heute für 2,79€ statt 9,99DM (vor etwa acht Jahren) über die Theke. So what? Man kann mit einzelnen Preiserlebnissen nichts beweisen und nichts widerlegen. Dummerweise bleiben erhöhte Preise eher im Gedächtnis als gesenkte.

Um hier tatsächlich eine Aussage treffen zu können, muß man deshalb nicht Einzelartikel betrachten, sondern einen Warenkorb aufstellen. Und in den kommt dann bspw. die Unfallreparatur ,,Auffahrunfall mit 15km/h und 40% Überdeckung (typischer Stau-/Ampelunfall)'', der heute zumeist wesentlich billiger zu reparieren ist als vor 10 Jahren, der durchschnittliche Kundendienst (der wegen der Mehrausstattung heutiger Autos wie Klima und Airbags teurer ist) und viele andere Dinge (nuß-Nougatcreme, eine Stunde hier im Forum, ...).

Was das dann im Schnitt ausmacht, nennt sich Teuerungsrate und die pendelt seit Jahren zw. 1,5 und 3,5%.

Ciao

Mattias

Geschrieben

Wobei ich bemerken möchte, dass die verbilligte Dröhnung auf Kosten der Plantagenarbeiter und nicht auf Gewinnverzicht des Importeurs beruht.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

aber bitte. das ist alles schon längst von verbraucherschutzorganisationen nachgewiesen worden. Müssen wir das hier nochmals erneut als FRAGLICH diskutieren ?

leute, wenn irgendwo in einem supermarkt eine sonderangebotswoche ist,

wird das motoröl von 4.99 auf 5.49 erhöht, nach der sonderaktionswoche sinkt der preis dann wieder um diese 1 DM.

den kaffee oder teepreis zu nehmen finde ich keine so gute idee weil hier extrem (wie beim spritpreis) gelenkt wird.

Ich denke jeder der einkaufen geht (frag mal diverse hausfrauen die das TÄGLICH machen müssen) wird bestätigen können das die dinge zugelegt haben. und zwar ohne besonderen grund.

für beispiele z.B. hier...

http://www.politikforum.de/forum/archive/2/2003/09/3/37340

die stecken jeden morgen die Preise neu, und bei jedem aktionsblatt sowieso.

du brauchst doch im supermarkt nur irgendeinen artikel etwas schief ins regal stellen schon wird der gekauft weil die leute unbewußt vor dem regal stehenbleiben.

Geschrieben

@Thorsten: Na pass auf, wir machen einen deal :

Du regst dich weiter an den falschen Stellen auf, wie teuer alles geworden ist, und wie unsozial sich die böse Wirtschaft verhält, und ich lese es einfach nicht mehr.

Dieses "an der falschen Stelle aufregen" ist mir schon mehrfach in deinen beiträgen aufgefallen, und lässt sich für mich am besten unter dem Begriff Polemik betrachten, oder tust du was dagegen ?

Immerhin bist du ja der Einzelhandelskaufmann, du kannst doch Oma Gertrud mal ne Tüte Appelsinen für nen dir angemessenen Preis verticken ?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich denke nicht das wir einen deal machen.

außerdem rege ich mich keineswegs an den falschen stellen auf.

Du hast recht: ich rede den ganzen Tag mit menschen die einkaufen. Und mit den Leuten die ihnen was verkaufen. Und informiere mich, quasi beruflich,

über Preise und so. Apfelsinen verkaufe ich leider nicht.

auch hast du recht das, wenn es dich zu sehr aufregt von wegen Polemik und so, du nicht gezwungen bist meine postings zu lesen. Der mündige Bürger kann schon selektiv lesen.

ich denke nicht das ein Citroen Forum der unangemessene Platz ist sich über die Arbeit der Citroen-Werkstätten aufzuregen. Zumal in einer Thread mit dem Titel: Reparaturpreise.

Geschrieben

Moin

Was ich an Werkstätten und ihren Preisen bemängele ist,daß die Preise irrwitzig unterschiedlich sind.Vor einigen Jahren kaufte ich einen AX Diesel (gutes Auto) mit defekter Kupplung zu einem Spottpreis.Da es mir nicht schlecht ging sollte die Kupplung in der Werkstatt gemacht werden.Ich rief einige (auch Markenfremde) Betriebe an.Die Preisspanne reichte von 500DM bis 1500DM für diese kalkulierbare Arbeit.Die hohen Preise nannten ausschließlich Citroën-Vertragshändler (die auch einige Male die "besonderheit" der Citroën Automobile hervorhoben).Gemacht hat die Arbeit (zu meiner vollsten zufriedenheit) eine Peugeot-Werkstatt.Diese begebenheit spiegelt meiner Meinung nach sehr gut die Realität.

@ARMA 77

Als Mitglied der IG Metall muß ich dir sagen:Dein Beitrag 025 ist ziemlich daneben.

@blossom

Auch ich finde,daß Teile der Wirtschaft unsozial sind.Belege für diese Aussage gibt es zuhauf.

Gruß Fred

Geschrieben

Wieviele Leute von hier zählen sich zu

a) Wirtschaft oder

B) Verbrauchern ?

Einfach mal zählen, und dann ausloten, ob es die richtige Stelle ist zum darüber aufregen.

Falls die Verbraucher vorn liegen: Es ist einfach nur Gejammer !

Falls die Wirtschaftler vorn liegen: Ich ziehe meine Bemerkungen mit dem tiefsten Bedauern zurück.

Geschrieben

Hi blossom,

nun, da der Verbraucher der existenzielle Hauptbestandteil der Wirtschaft ist, versgtehe ich Deine Frage nicht.

Oder meinst Du die Bierwirtschaft?

Gruß

Peter

Geschrieben

Hai,Fred!

Ich gebe Dir vollkommen Recht,wenn ich die Kommentare von Einem

Mitglied hier lese!

Natürlich hat die Wirtschaft genau da zugelangt, wo es am leichtesten möglich war. Das Preisgefüge der kurzlebigen Konsumartikel wurde und wird mit dem Euro neu geordnet und ein durchschnittlicher Aufschlag von 10% auf ein Drittel des Warenkorbes macht eben unter dem Strich nur drei Prozent Preissteigerung - eine kleine Abwärtsbewegung der Beinzinpreise wirkt dagegen, und schon wir liegen - völlig korrekt - bei nur 2,5%!

Der Prozess der in Euro-Tarnung vollzogenen Preiserhöhungen ist aber noch längst nicht abgeschlossen; die Verwirrung der Verbraucher beginnt ja gerade erst. Langsam vergessen wir wirklich, welche Preise wir vor einem Jahr zu zahlen hatten, immer öfter verwechseln wir die Währungen und wenn wir es endlich gelernt haben werden, in Euro nicht nur zu zahlen, sondern auch zu rechnen, dann wird man uns verdeutlichen, daß die Miete, für die früher der Gegenwert von vier Glas Pils pro m² und Monat zu entrichten war, jetzt nicht plötzlich nur noch drei Glas Pils wert sein kann, oder soll der Vermieter vielleicht verdursten? Und so haben wir dann, Dank der mutigen Vorreiter in Gastronomie und Gemüsehandel, endlich wieder einmal eine Teuerungsrunde durchgestanden, ohne daß sich am Preisgefüge etwas geändert hätte.

Ganz am Rande: Selbst wenn die Gewerkschaften eine Lohnerhöhung um fünf Prozent durchsetzen sollten, was wir nicht hoffen wollen, hat sich die Teuro-Anstrengung gelohnt:

Löhne und Gehälter erreichen doch gerade noch 50% des Bruttoinlandsproduktes, da wirken 5% Lohnerhöhung nur noch mit 2,5% in den Kosten. Bleiben bei durschnittlich 10% Preiserhöhung immerhin 7,5% übrig und das vom Umsatz!

MfG: Joschy

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