Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

Sag mal, hast Du eigentlich auch einen Vornamen ? ;)

Gell Sepp, du hast ja schließlich auch noch "Wurzel" als Vornamen! :)

Bearbeitet von Juergen_
  • Like 1
Geschrieben
vor 18 Minuten, Juergen_ sagte:

Gell Sepp, du hast ja schließlich auch noch "Wurzel" als Vornamen! :)

Wer meinen Vornamen noch nicht weiß, kann mich anschreiben. Kein Problem. :)

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Stunden, Wurzelsepp sagte:

Wer meinen Vornamen noch nicht weiß, kann mich anschreiben. Kein Problem. :)

H.....t. :D

Geschrieben
vor 9 Stunden, Steinkul sagte:

 Hier im Forum gibt es verschiedene glaubhafte Angaben zum Wechsel von IR zu Funk. Der 2.5-er Diesel hatte schon nach den großen Sommerferien 1994 Funk, die exclusive V6-er aber noch Infrarot bis mindestens 5/95, Funk definitiv ab 1996.

Mein 96er 2,5 Exklusive hatte übrigens Infrarot, als ich ihn bekam, mittlerweile habe ich auf Funk (aus dem Zubehör) umgerüstet.

Mein normales Lötgerät kann ich dazu nicht nehmen, ich habe eines mit ganz feinen Spitzen, gasbetrieben. Wie bekomme ich das Gas in mein Lötgerät? Zum Baumarkt suchen gehen und von der Sanitär- zur Gartenabteilung geschickt zu werden, um Schlauch und Adapter zu suchen, die sie dann doch nicht haben - ich hasse es!

Ich kenne Dein Lötgerät nicht, ich habe einen Lötstift, welcher mit Feuerzeugbenzin betrieben ist. Den kann ich einfach mit so einer Nachfüllflasche betanken, Gummitülle und Adapter drauf und mit kurzem Zischen ist das gute Stück betankt. Gibt es so viele unterschiedliche?

Gruß Volker

Geschrieben
vor 7 Minuten, Xman sagte:

Ich kenne Dein Lötgerät nicht, ich habe einen Lötstift, welcher mit Feuerzeugbenzin betrieben ist. Den kann ich einfach mit so einer Nachfüllflasche betanken, Gummitülle und Adapter drauf und mit kurzem Zischen ist das gute Stück betankt. Gibt es so viele unterschiedliche?

Gruß Volker

Gibt auch welche mit Feuerzeuggas. :)

Geschrieben

Neuester Erkenntnisstand:

beim Vorgängermodell stand die Codierung noch in den Leiterbahnen, das kann ausgelesen und auf eine gleiche Platine wird der Code übertragen werden. In dem Prozessor des vorliegenden Modells liegen alle Codes verriegelt und verrammelt im Prozessor, da kommt man nicht dran.

Auf dem einen Foto sind drei kleine Baukästen zu sehen, die ersten zwei sind Chips, auf dem größeren steht TFK 105, neue Zeile M44C240, neue Zeile 45M727, wie es aussieht schwer dran zu kommen. Das ganz kleine schwarze Kästchen vorne ist ein Transistor, wahrscheinlich für die Diode.

So, da sind wir bei der weiteren Vorgehensweise, noch alle möglichen Spannungsmessungen mit und ohne Batterie, im ein- und ausgeschaltetem Gerätezustand, unter großen Mühen temperaturkontrolliert Teilchen auslöten, und was weiß ich, und dann ist nicht die Diode, sondern nur der Transistor für die Diode defekt...nein!

Also die Platine ist weichgepolstert im Brief unterwegs zu einem Oszilloskop, das Ding schaukelt mein Teil einmal hin und her, dann wissen wir, was defekt ist, und alles Mutmaßen hat ein Ende.

Geschrieben
vor 5 Stunden, Steinkul sagte:

So, da sind wir bei der weiteren Vorgehensweise, noch alle möglichen Spannungsmessungen mit und ohne Batterie, im ein- und ausgeschaltetem Gerätezustand, unter großen Mühen temperaturkontrolliert Teilchen auslöten, und was weiß ich, und dann ist nicht die Diode, sondern nur der Transistor für die Diode defekt...nein!

Also die Platine ist weichgepolstert im Brief unterwegs zu einem Oszilloskop, das Ding schaukelt mein Teil einmal hin und her, dann wissen wir, was defekt ist, und alles Mutmaßen hat ein Ende.

D.h. der Transistor ist als Ursache identifiziert und die Frage ist jetzt nur noch, was dem Teil (Transistor) fehlt?

Insgesamt sind das alles recht interessante Recherchen und Erkennntisse für Y3-Fahrer. Ich würde bei meinem auch gerne wieder auf der Fahrerseite auf- und abschließen können (z.Zt. funktioniert nur das Schloss beifahrerseitig), auch wenn das passende Türschloss ja wohl noch bei Citroen lieferbar ist. 

Wenn Frau/Herr "Oszilloskop" noch weitere Aufträge annimmt (und erfolgreich abschließt) wäre ich für eine PN dankbar. Und die Spezialfirma aus Frankreich arbeitet nur mit dem passenden Auto vor der Tür?

Geschrieben

Die Türschlösser sind gegenseitig austauschbar, wenn man den Verriegelungsbolzen gegenseitig mit austauscht. Aber aufpassen, dass dabei die Federn einem nicht entgegen springen, sonst hat man ein Puzzle vor sich...

  • Like 1
Geschrieben

Hallo margia, du gibst mir den Anlass zu einer Randnotiz, die nicht zum eigentlichen Thema gehört. Keines meiner Schlösser, also Fahrer-, Beifahrer- und Kofferraumschloss funktionierte mechanisch. Ich hatte aber so ein Blech, mit dem ich die Tür öffnen konnte, falls die Fernbedienung versagt und mir einmal ein XM begegnet, der mir gefällt (kleiner Scherz).

Schloss ausbauen und reinigen habe ich alles schon bei meinem vorigen ZPJ hinter mir, wollte ich aber nie wieder tun. Nur weil mein XM Kumpel Manfred aus Köln, ohne Internet!, mir versicherte, dass er durch zweiwöchiges Einspritzen von Ballistol, aber bitte mit dem Schlauch, sein Schloss wieder gängig bekommen hat, habe ich das auch versucht. Es hat geklappt!  Zehn Tage später fällt die Fernbedienung aus - welch Glück im Unglück! Beifahreseitig ist etwas gebrochen, da muss ich ausbohren, wenn ich mich in Topform fühle, werde ich es versuchen.

Falls es nicht klappt, schaust dir diesen Beitrag an und achte nur auf das, was "elektroniker" sagt, nebenbei einer meiner favorisierten Autoren hier im Forum.

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/52325-frage-an-die-schlüssel-und-fernbedienungsexperten-xm/

 

 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten, Steinkul sagte:

weil mein XM Kumpel Manfred aus Köln, ohne Internet!, mir versicherte, dass er durch zweiwöchiges Einspritzen von Ballistol, aber bitte mit dem Schlauch, sein Schloss wieder gängig bekommen hat, habe ich das auch versucht. Es hat geklappt! 

 

 

 

Kann ich bestätigen, ich habe auch mehrere festgegangene Xantia-Schlösser durch Langzeitbehandlung mit Ballistol zum einwandfreien Funktionieren gebracht. Findet sich irgendwo in den Tiefen des Forums.

Geschrieben (bearbeitet)

Spannungsmessungen ohne Batterie, Codierungen die in den Leiterbahnen stehen und ausgelesen werden können, Schwarze Baukästen wo es schwer dranzukommen ist  trotz temperaturkontrollierter Teilchen-Lötung und ein Oszilloskop welches sein Ding hin und herschaukelt um den Mutmaßungen ein Ende zu bereiten...

Zauber? Magie?? Elektricktrick??? (womit wir wieder bei Catweazle sind)

Ich sollte bei ihm nochmal in die Lehre gehen.....

 

Bearbeitet von ChristophX2
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt in Düsseldorf auch Radio- und Fernsehtechnikermeister, die mich mögen, etwa der Herr Braun, den ich oft sehe, wenn ich bei uns im Hof mein Fahrrad abstelle. Manchmal reden wir auch über Transistoren und co. Also ich bin seit 10 Jahren in der Dauerlehre.

Die zwei Adressen, wo Oszilloskope stehen sind allerdings eher etwas für die Promotion.

Spannungsmessung findet immer an der Batterie statt. Wie die Werte zu interpretieren sind, das gehört dann schon zu den höheren Weihen der Elektrotechnik.

Die Batterien waren auch in der Waschmaschine drin. Deshalb sind dort Kurzschlüsse möglich, zwar alles bei schwachem Strom, sagen wir einmal 2-3 Watt, aber auf einer winzigen Fläche, also gibt es dort genug Zerstörungsenergie.

Ja, ein Code kann in den Leiterbahnen stecken, aber man kann nicht alles wissen.

 

 

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Wenn hier einer die Stromstärke in Watt angibt, der sollte von den höheren Weihen der Elektrotechnik  die Fresse halten. (Frei nach Dieter Nuhr).

Günter, bei deinen geistigen Ergüssen rollen sich einem die Fußnägel auf !!! Verschone uns in Zukunft mit deinem Halbwissen in dem Technikforum!

(Es gibt hier Leute, die etwas lernen und verstehen wollen)

Poste es doch bei "Dies und Das". Dort ist auch Platz für nicht so ganz ernstgemeintes.

  • Like 1
Geschrieben
vor 27 Minuten, ChristophX2 sagte:

Wenn hier einer die Stromstärke in Watt angibt, der sollte von den höheren Weihen der Elektrotechnik  die Fresse halten. (Frei nach Dieter Nuhr).

Wer nicht in der Lage ist einen defekten Elektrolytkondensator mit dem Ohmmeter zu finden, dem wuerde ich allerdings aehnliches empfehlen;).

Geschrieben (bearbeitet)

Mattthias, wenn er einen Kurzschluß aufweist kann man es am Ohmmeter sehen; wenn er aber an Kapazität verloren oder einen zu hohen ESR Wert hat erklärst du mir bitte, wie du das mit dem Ohmmeter feststellst!

Bearbeitet von ChristophX2
Geschrieben

Ich suche seit etwas 25 Jahren Fehler in Geraeten. Wenn ein Geraet ploetzlich gar nicht mehr geht, war es fast immer Kurzschluesse in Elektolytkondensatoren, in sofern sehe ich keinen Grund andere Forenteilnehmer auf solch dumme Art anzumachen. Halte dich doch einfach an deine eigene Maxime, wenn Du nicht in der Lage bist dem Threaderoeffner weiter zu helfen!

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Vater sagt immer: "Man darf ja dumm sein."

Man darf auch fragen, eigenes Unverständnis zeigen und dazulernen wollen, vielleicht sogar Mit-Foristen auf den Nerv gehen.

Aber der Duktus dieser Threads hier (wieviele sind es eigentlich, ziemlich unübersichtlich, gell?) über eine FB-Platine, in dem ständig von "Promotion", höheren Weihen der Elektrotechnik, davon dass andere bei ihm in die Lehre gehen und ähnliche überhebliche Floskeln zu lesen sind, ist einfach unerträglich und gehört nicht in die Technikrubrik. Da lohnt doch kein ernstgemeinter Tipp, wenn er erstens nicht befolgt wird und dann der Tippgeber auch noch abfällig beurteilt wird.

Edith:

Ich hab von Elektronik keine Ahnung. (Ich weiss trotzdem, dass die Stromstärke nicht in Watt angegeben wird und kenne die Grundlagen eines einfachen Stromkreises.) Ich hoffe sehr, dass ich mich bei den entsprechend komplexen Elektronikthemen auch entsprechend angemessen zurückhalte.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben
vor 17 Stunden, TorstenX1 sagte:

Kann ich bestätigen, ich habe auch mehrere festgegangene Xantia-Schlösser durch Langzeitbehandlung mit Ballistol zum einwandfreien Funktionieren gebracht. Findet sich irgendwo in den Tiefen des Forums.

Du meinst aber nicht durchdrehende Schlösser oder? Da wird doch hier öfter darauf hingewiesen, dass die Ursache Materialverschleiss ist und  eine Behandlung von außen im Prinzip keinen Sinn macht.

Geschrieben
vor 2 Stunden, Juergen_ sagte:

davon dass andere bei ihm in die Lehre gehen und ähnliche überhebliche Floskeln zu lesen sind,

Ich glaube es war umgekehrt! Ich finde es auch ok wenn man das igendwie anmerkt. Dein Ton ist ja auch noch akzeptabel, wenn er auch durch eure Dauerfede sicherlich nicht so ankommt :D. Aber die von mir kritisierten Beitraege schlagen ohne direkten Anlass einen doch sehr feindlichen Klang an.

Ich treffe sicher auch oft nicht den richtigen Ton, aber dann schaukelt sich die Sache wenigsten hoch;)

Geschrieben

44 Beiträge in diesem Thread, davon min. 18 völlig OT (meine mitgerechnet, der Rest nicht vom Threadersteller; die habe ich bewusst nicht mitgezählt). Und da regt Ihr Euch auf, dass das nicht in den Technikteil gehört? Ihr habt Probleme...

Geschrieben
vor 5 Stunden, margia2 sagte:

Du meinst aber nicht durchdrehende Schlösser oder? Da wird doch hier öfter darauf hingewiesen, dass die Ursache Materialverschleiss ist und  eine Behandlung von außen im Prinzip keinen Sinn macht.

Ich meinte Schlösser, in die man anfangs keinen Schlüssel mehr bekommt, und solche, in denen sich der Schlüssel nicht drehen läßt. Kofferraumschlösser.

Das Durchdrehen ließ sich mit Ballistol oft erheblich bessern, aber nie wirklich heilen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden, TorstenX1 sagte:

Das Durchdrehen ließ sich mit Ballistol oft erheblich bessern, aber nie wirklich heilen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sage:
Nicht nur das Durchdrehen ging nach Ballistol-Behandlung leichter, auch meistens machte das Schloß (zu 95% etwa) auch die Tür auf. :)

Fred

Bearbeitet von ACCM Fred
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe es erst gerade gelesen. XM Boris, ein Guter (!) hat das hier schon gut durchschaut.

Meine Ausführungen hier belegen ein Grundwissen, es eine lächerliche Unterstellung, ich würde Spannungen messen ohne Batterien.

Watt habe ich mir im Kopf kurz ausgerechnet, weil die in diesem Fall so geringe Leistung den Zusammenhang zur Zerstörungskraft auf kleiner Fläche am treffensten verdeutlichen, das Wort Stromstärke steht in dem Satz nirgendwo. Wenn ich andere derartig schnell überfordere wäre ich bei dem geringen Voltwert der Batterien geblieben.

Ein Transistorradio habe ich mir schon mit 14 Jahren zusammengebaut, die Grundlagen der Elektrik hatte ich inclusive einfache Schaltpläne lesen spätestens mit 15 intus. 

Was ich mit 15 wußte, habe ich behalten. Die Integrale in Physik auf einem naturkundkchen Gymnasium vor dem Abi, das ist futsch.

Zufällig musste ich mich mit 28 mit diesen Platinen beschäftigen, um meine Frau in dieser Sache auf eine Simultanübersetzung vorzubereiten. In der Hinsicht kann Radio- und Fernsehtechniker nichts erklären.

Handwerk ist Rüstzeug (verkürztes, Pimaldaumenwissen), neben viel Geschicklichkeit, wer schnell ist, verdient gut.

Christoph, du wirst bestimmt, rasch etwas auf der Platine löten können, aber was sie ausmacht, nämlich das Material, und die Kernidee dieser genialen Erfindung, die Leiterbahnen, davon hast du keinen Schimmer.

So, dazu kommt von mir nichts mehr, jeder kann Verdrehungen und Unterstellungen selbst ausfiltern.

Zu den Schlössern:

Das Heckschloss klemmte, das Türschloss drehte durch. Beides war nach zwei Wochen durch tägliche Behandlung mit besagtem Wuntermittel behoben.

 

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben

Ich möchte hier für niemanden Partei ergreifen. Ich finde nur das OT-Geschwafel unerträglich, wenn einhergehend damit nach Sachlichkeit gerufen wird. Das halbe Technik-Forum ist voll mit dem Müll. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 14 Minuten, Steinkul sagte:

Christoph, du wirst bestimmt, rasch etwas auf der Platine löten können, aber was sie ausmacht, nämlich das Material und die Kernidee dieser genialen Erfindung, die Leiterbahnen, davon hast du keinen Schimmer.

 

 

 

Ich wäre gespannt auf die (selbstverständlich...) fehlende Begründung deiner abstrusen Behauptung... aber du hast entgegen deiner zahllosen Selbstbeweihräucherungen einschl. deiner angeblichen Schulbildung ganz offensichtlich nie eine Ahnung erhalten, wie man wissenschaftlich oder überhaupt auch nur ansatzweise glaubwürdig arbeitet. Leider, wie so oft, mal wieder eine inhaltsleere, dafür aber umso dreistere und aggressivere Nullnummer von dir. Ich würde normalerweise an einen Lerneffekt glauben, vor allem wegen der durchweg geharnischten Kritik an deinen Beträgen, dafür scheinst du mir inzwischen aber mental viel zu alt zu sein. Du solltest dir ein besser passendes Hobby zulegen. Ich vermute aber, daß du dazu bereits zu vernagelt bist. Schlecht wäre das vor allem für dich. Vielleicht denkst du in einem wacheren Zustand mal darüber nach.

  • Like 2

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...