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Geschrieben

Da gibt es ja noch das Geschäftsmodell des Dierig Konzerns, der ganz zufällig hier in Augsburg sitzt. Die machen in Textil und Immobilie.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dierig_Holding

 

Wenn also das eigentliche Geschäft schief geht, vermietet man die Gebäude anderweitig. Und wenn es da wie Hempel hinter dem Sofa aussieht, ist das ganz egal, es geht ja nur um Kohle,

Gernot

 

Fullmetaljacket
Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.7.2017 at 15:15 , silvester31 sagte:

Zu den angepeilten Stückzahlen von ca. 10.000 pro Jahr Zuwachs :

Ich war gestern Gebrauchtwagen kucken, ganz real ohne Internet dazwischen. Mittelstadt im Saarland, ca. 40.000 Einwohner ein Renault/Dacia Händler, der jetzt auch Hyundai vertreibt. Der Verkäufer wollte mir dann einen neuen Dacia schmackhaft machen, statt eines gebrauchten Irgendwas. Der Händler hat ca. 20 km weiter noch ne Filiale auf'm Dorf. Sie bestellen für beide Filialen zusammen zwischen 50 und 80 Dacias im Monat und verkaufen diese auch. Und rundherum gibt es zig andere, teils größere Dacia Händler ! Macht also für diesen einen Händler rund 700 - 800 Dacias pro Jahr. Nimmt man an, daß alleine im kleinen, armen Saarland noch min. 6 andere Dacia Händler in ähnlicher Größenordnung absetzen, sind das alleine schon fast 5000 Dacias nur im Saarland !!! Nicht Zuwachs, aber absolut. 

Und soll ich Dir was sagen . Dacia taucht was : Kann ich nach dreieinhalb Jahren und 75.000 km behaupten . War erst skeptisch . OK , Citroen ist vom Innenraum und den Materialien und wie sie optisch und vom Anfassen sind , eine ganz andere Liga , Federungskomfort sowieso , aber so übel ist unser Logan auch nicht . So groß , wie ein Skoda Octavia , aber kostet die Hälfte , hat alles , was ein Auto braucht , nur kein überflüssigen Spökenkram  und das Ganze für 12.000 . Fazit : Preiswert , aber nicht nicht billig .

Bearbeitet von Fullmetaljacket
Geschrieben
vor 16 Minuten, Berlingokäufer sagte:

Ob die schon die neuen Fliesen haben?

Könnte man ja mal vorbeischauen - Fliesen gucken

https://www.autohaus.de/nachrichten/autohaus-deckert-neuer-citroen-showroom-in-st-wendel-1979618.html

Müßte ich mal bei Gelegenheit reinschauen, aber mir ist nicht ganz klar wo die was angebaut haben wollen. Platz ist auf dem Gelände eigentlich kaum noch. Ich tippe mal drauf, daß man von anderen Flächen was abgezwackt hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe die Sache ganz anders als die Manager bei Citroen.

Auto und Werkstatt sind nur im Paket zu haben. Für mich zählt die Qualität der Werkstatt genauso viel, wie die des Autos und vor allem mehr als das Corporate-Identity-Fliesen-Regal-Farben-Gedönsches.

1.) Ob die Karre was taugt, sehe ich sowieso erst im Fahrbetrieb. Autobild o.ä. lesen und/oder nach den Showroomfliesen schauen hilft erstmal nicht weiter...

2.) Wenn dann mal was dran ist, muß die Karre schnell wieder laufen, vor allem, ohne das ich nach vier Wochen wegen dem selben Scheiß wiederkommen muß. Neue Fliesen helfen dann auch nicht weiter...

3.) Die Stundensätze sollten in einem Bereich liegen, den man als Arbeiter noch bezahlen kann, neue Fliesen und Regale sind hier sicher ein Nachteil...

Sollte meine kleine Cit-Werft hier im Ort den Doppelwinkel dichtmachen und z.B. Fiat-Händler werden (in TR gibt es momentan keinen), dann ist meine nächste Karre halt ein Fiat oder ein Lada oder was auch immer die Jungs mit dem Öl unter den Fingernägeln dann verkaufen... .

Bearbeitet von schubschiff
  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schubschiff sagte:

...Sollte meine kleine Cit-Werft hier im Ort den Doppelwinkel dichtmachen und z.B. Fiat-Händler werden (in TR gibt es momentan keinen), dann ist meine nächste Karre halt ein Fiat oder ein Lada oder was auch immer... .

Ich habe mir meinen ersten Citroën ohne Werkstatt und Händler im Hintergrund gekauft. Einfach weil ich einen Citroën haben wollte und nicht weil meine Stammwerkstatt super arbeitet und zufällig Citroën im Programm hat. In den ersten zwei Jahren hat sich dann meine "Werkstatt des Vertrauens" herauskristallisiert.
Sollte die warum auch immer in 10-15 Jahren (wenn mein C5 vermutlich seine Zeit erreicht hat) Citroën nicht mehr im Angebot haben, kaufe ich mir deswegen auch keinen Fiat, Skoda, Kia oder sonst was. Dann wird's wieder ein Citroën - ob neu (wenn es die Marke dann noch gibt) oder gebraucht wird man sehen. Ich fahre nicht die Fahrzeuge, die ein Händler anpreist, sondern die, die ich fahren will!

Bearbeitet von badscooter
  • Like 2
Geschrieben

Es gab einmal eine Zeit, da hätte ich mir einen Alfa Romea 156 gekauft, was der Himmel zum Glück verhindert hat. Da hätte ich nach Batzenhofen gemußt ("Einmal Gas geben an der Stadtgrenze"...), was ich mir von Augsburg aus nicht vorstellen konnte. Vielleicht war aber auch meine Verbundenheit zu Citroën einfach zu groß. Kniffelig.

Gernot

Geschrieben

Ob jetzt neue Fliesen aus Imagegründen notwendig sind, ist wirklich in Frage zu stellen. Ich stimme hier jedem zu, der sich in diesem Zusammenhang auf die Qualitäten des Vertragshändlers bzw. -Werkstatt bezieht. Es kann wirklich nicht sein, dass Kundenorientierung sich zu Lasten der Händlerdichte auswirkt. Offenbar hält Citroën solche Kunden für "Romantiker". Ich bin mir aber sicher, dass andere Marken ähnlich oder sogar gleich unter Druck setzen, um ???? zu erreichen. Sicher soll mit dieser Strategie die Vergleichbarkeit der (noch) verbliebenen Vertragspartner erreicht werden. 

Alternative zu dieser Strategie ist für den Kunden unter Umständen der Weg zur freien Werkstatt. 

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