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ACCM Jan Schüsseler
Geschrieben

Eher zufällig führte ich mich auf der TechnoClassica/Essen ein interessantes Gespräch mit Immo Mikloweit über das Design von Citroen. Er meinte, ein Unterschied zu Marken wie Mercedes oder Audi sei, dass es keinen "typischen Citroen" gäbe, da sich die einzelnen Modelle sehr deutlich voneinander unterschieden.

Das habe ich eigentlich immer anders gesehen... und ihr? Gibt es für euch einen typischen Citroen und wenn ja, warum?

Salut, Jan

Geschrieben

Hi!

Tja, momentan befinden wir uns ja in einer "Umbrauchphase" - das alte Citroengesicht, wie es noch beim Xsara, C5 und C8 eingesetzt wird, wird sich über Kurz oder Lang verabschieden und durch das neue (s. C4) ersetzen.

Ich denke aber schon, dass Citroen weiterhin sehr typisch ist. Oder andersrum: klar sind z. B. BMW sehr charakteristisch, aber doch wohl eher, weil unterm Strich alle gleich aussehen. Ich habe schon früher kaum den Unterschied zwischen 3er, 5er und 7er sehen können...;-)

Geschrieben

Kindheit in den 70ern: schwarzer DS- oh, hat der schöne Augen. Soo schön breit, die gucken richtig. ( Unterwegs war ich damit nie, ich fand die Dinger nur schön, aber Spielzeugautos gingen ja auch.)

Schulzeít später - der Bus hielt an der Ampelkreuzung, auf der jemand ständig auf dem Bürgersteig parkte-und dieser Jemand war halt eine, na irgendwie

leberwurstfarbene DS.- Mann, die sieht ja schön aus! Die hat hinten keine (sichtbaren) Reifen... Die Farbe war besch.., die Form hat sich einfach reingefressen in Herz und Hirn.

Erwachsensein heute- Zeit für die schönen Nebensächlichkeiten des Lebens: Zähl die Musikvideos,in der DSsen rumstehen und schön sein müssen, ach, zähl besser nicht....

Kann Dir mit AXen, Saxos nicht passieren- da muß ich Immo Recht geben!!!

Geschrieben

Autos in den Größen S,M,L und XL (manchmal auch noch XXL) zu bauen fand ich immer nur zum Gähnen und stufe es als den Gipfel der Einfallslosigkeit ein. Corporate Design - ja, ja wer's glaubt.

Außerdem gibt es bei jedem Hersteller immer ein Modell, dem das Einheitsdesign am besten steht und anderen Modellen gar nicht.

Gutes Beispiel ist hier Xsara und Xantia.

MfG Maik

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Da wird über das einheitliche BMW-Design geschimpft, dabei hat sich BMW doch gerade größtenteils davon verabschiedet. Nie waren 5er, 3er und 7er so unterschiedlich wie heute, insbesondere im Frontbereich. Kein Citroen (abgesehen von den beiden chinesischen ZX-Stufenheckderivaten) hat ein herkömmliches Stufenheck. Das ist schon als typisch zu bezeichnen. Andere Marken, wie z.B. Saab haben das nicht lange durchgehalten.

MFG

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hey Leute,

sicher ist die DS DER typische Citroen neben La Deuche und TA. Bei Citroen war es halt Tradition, alles etwas anders als üblich zu machen. Als Kind der späten 70er (Baujahr 1977) kann ich mich jedoch eher mit den Youngtimern meiner Lieblingsmarke identifizieren. Da geht es mir ähnlich wie im Posting von Petra beschrieben. Ich kann mich eher mit GS und GSA in allen Varianten identifizieren als mit den "älteren Semestern". Genauso geht es mir, wenn ich einen schönen CX oder BX I sehe. Das von Petra beschriebene Beispiel mit der DS kann ich auf mich und meinen GSA-Fanatismus projizieren. Einer meiner Grossonkel fuhr, als ich ein Steppke von 3 oder 4 war, einen kupferfarbenen GSA Break mit braunem Cord-Interieur. Das hat sich bei mir so eingebrannt, das für mich der GSA DER typische Citroen ist. Er ist anders als die anderen, herrlich schrullig, französisch-komfortabel und er war bei seiner Präsentation eine Revolution in seiner Klasse. Dies ist auch typisch Citroen: ein neues Modell nie ohne Paukenschlag!

Eines möchte ich noch anmerken, bevor es Proteste hagelt: ich möchte mit diesem Posting die älteren Modelle nicht in Misskredit bringen, weil sie mir auch gefallen, nur nicht so sehr, wie die späteren Modelle, die meine Jugend prägten.

Gruss, Oliver

Quand vous avez choisi une fois une Citroen, vous voulez toujours une Citroen!

Geschrieben

Ich finde DS und Ente sind gleichermaßen DIE typischen Citroen.

Wobei es eher so ist daß die Umwelt die DS als Auto der Firma Citroen wahrnimmt, die Ente dagegen nicht als Modell 2CV sondern als ein eigenständiges Fahrzeug unabhängig von der Herstellerfirma. Eine Ente wird immer Ente genannt. Ein "Citroen" das können viele Modelle sein, meistens sind es aber die die "so rauf und runter gehen"

Geschrieben

Der thypische Citroen waren die ID & Ds Modelle ( auch die Ente)

Da konnte man(n) oder Frau schon von Weitem sagen,da ist oder kommt ein

Citroen! Heute sehen doch alle fast gleich aus.

Seid Peugeot damit mischt, ist es nur eine Modelleinerlei!

Der letzte erkennbare und fühlbare Citroen,war wohl noch der

CX Prestige !

PS: vieleicht bringt der C6 mehr ,wenn man den Bildern trauen kann(darf?)

MvG. Joschy ,der einen C5 V6 Exl. fährt.

Geschrieben

Hi zusammen,

ich glaube eher dass es nicht DEN typischen Citroen sondern DIE typischen Citroens gibt. Seien es DS oder Döschwo, die jedes Kind kennt oder die Wellblech Kleintransporter der 50ger und 60ger oder die SMs, bei denen sich jeder erstmal die Augen reibt uns ganz erstaunt ist, das dies ein Citroen ist und sich im ersten Moment fragt, ob an diesem Auto wirklich alles stimmt (vor allem wenn man ihn von hinten sieht und alle vier Räder zu Gesicht bekommt).

Ein typischer Citroen ist für mich ein Auto, das man wiedererkennt und das in der Öffentlichkeit Emotionen auslöst. Auch der Pluriel oder mein C5 sind für mich typische Citroens (man denke nur an die heftigen Diskussionen über das Design des Blechbergs C5). Die Versuche in den 80ern und 90ern, im Mainstream mitzuschwimmen und einen französischen Golf zu designen (ZX) sind für mich Ausrutscher und der Mißerfolg hat ja auch gezeigt, dass Citroen Autos bauen muß, die eben nicht einen Schema folgen und der potentielle Citroen Käufer eben immer neue Überraschungen erwartet.

Gruß, Sven

C5 V6 Break Automatik + Berlingo 1.4

Geschrieben

Eure Antworten zeigen doch, daß es DEN typischen Citroën eben doch nicht gibt. Man könnte evtl. einzelne technische Elemente herausstellen, die Citroën ausmachen, z.B. Frontantrieb und HP, wobei die HP beim erfolgreichsten Citroën, der Ente, auch nicht gegeben war. Die DS würde ich dennoch als Cit-Archetypus bezeichnen, weil sie für eine ganze Generation und selbst darüberhinaus bis heute das Image von Citroën mitbestimmt.

Übrigens: Wer von Euch war außer mir und Jan noch auf der Techno Classica? Der offizielle Citroën-Stand war ja sehr ärmlich. Ein Carlsson-C5 und ein Traction, fertig. Keine DS, keine Ente, kein Trèfle, kein CX. Man muß ja nicht gleich so schweres Geschütz auffahren wie BMW, aber selbst Peugeot mit dem fantastischen 402 Éclipse und Renault waren wesentlich besser sortiert.

Gruß,

Stefan

P.S. Erinnerung an ZX-Wolfgang: Der Ami 6 hatte ein Stufenheck und war damit eine zeitlang der meistverkaufte Wagen in F.

GSASpecialViersen
Geschrieben

Bonjour mes amis!

Zu Sensenmann: die Frage wurde mir auch immer im Nachsatz gestellt, wenn ich sagte, dass ich Citroen fahre. Entweder hiess es dann geniales Auto oder Sch.......karre.

Zu Skoske: Ich sehe es genauso. Für mich muss ein Citroen in allen Punkten extraordinaire sein, ganz wie es der Tradition des Hauses entspricht. Allerdings hat man das anscheinend eine ganze Zeit bei PSA anders gesehen. Es gibt ein Zitat von Ex-PSA Chef Calvet, dass besagt, dass Citroen es sich nicht leisten kann, Mätzchen zu machen und Zitat"in Schönheit zu sterben".

Die Folge war eine sterbenslangweilige Modellpolitik, in der der XM zum Schluss der letzte echte Citroen war und die Verkaufszahlen rapide sanken.

Darin sehe ich auch bestätigt, dass die Kunden weiterhin die Individualität wünschten, wofür Citroen bekannt war, auch wenn PSA die Meinung vertrat, dass soviel Individualität fehl am Platze war.

Nachdem jedoch der Chefposten neu besetzt wurde, habe ich das Gefühl, dass die alten Zeiten in Puncto Modellpolitik zurückkehren. Man denke an C3, Pluriel, C4 oder C 6. Citroen findet wieder zu alten Tugenden zurück, die Zulassungszahlen beweisen dies. Dazu kommt, dass der normale Kunde mit Citroen alt geworden ist, also Citroen recht treu war. Seit es jedoch Berlingo, Pluriel und C 3 gibt, lässt sich feststellen, dass auch immer mehr jüngere einen Citroen fahren, weil er anders ist und sich abhebt.

Für mich löst jeder Citroen Emotionen aus, deswegen fahre ich auch einen. Ich hatte letzten Sommer das Glück, einen Pluriel Probe fahren zu dürfen. Das Auto war aérien-orange lackiert und bis auf die Dachholme gestrippt. Man hat mir mehr als einmal hinterhergeschaut. Er fiel mehr auf, als so mancher getunte Astra oder Golf.

Und ganz ehrlich: Citroen-j´espère que tu meurs jamais, parce que je t´adore!

In diesem Sinne,

Bonne route et salut,

Oliver

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Lach! "...XM zum Schluss der letzte echte Citroen war .." ... Solche Aussagen gabs vor nicht allzulanger Zeit noch über BX oder CX! So ändern sich die Zeiten.

Ich gebe Immo Mikloweit recht, es gibt nicht DEN typischen Citroen! Stellt 11CV, 2CV und DS nebeneinander und seht den Unterschied.

Ansonsten hatten wir das Thema schon soooo oft und es ist schon mehrfach alles gesagt worden.

Gruß

Geschrieben

Offenbar ist es für jeden etwas anderes. Für mich ist es die HP-Federung, die Citroen von (fast) allen anderen Marken unterscheidet. Sie ist es, die meine Treue verursacht...

Schönes Schweben wünscht

Rolando

Geschrieben

Der typische Citroen ist im ersten Jahr seiner Produktion völlig unausgereift

(schon seit Traction Avant, 1934) und wird (zumindest in neuerer Zeit) nach

seiner Ausreifung als Chronomodell angeboten.

Ausnahmen (Dyane, Saxo, Xsara) bestätigen die Regel.

;-)

Martin

Geschrieben

@Martin

*lol*

Die drei Ausnahmen waren ja auch keine wirklich neuen Autos: 2CV, Peug 106 + 306!

Gruß,

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Auch lach. Als der Xm anno Ende 80er erschien, wurde als mit größter Verwunderung als das erste Noramlauto von C gepriesen. Und jetzt der letzte echte C ??? Ist alles eine Frage der Betrachtung durch eine wie auch immer gefärbte Brille. Sonst nix.

Die Marken mit der "hohen" Designidentität sind zB BMW und VW. Speziell VW baut ja bekanntlich schon fast seit vielen Jahrzehnten immer das gleiche Design. Wie sagte unlängst ein der dogmatischen Autoverherrrlichung völlig unverdächtiger Bekannter von mir: Das Aussehen von VW ist mittlerweile nur noch langweilig und zum Erbrechen, weil seit 15 Jahren nix Neues mehr dazugekommen ist. Zitat: "Man kann es einfach nicht mehr sehen.". Mag sein, er hat ja Recht. Aber die Masse der Durchschnittstrivialbürger haben da etwas, woran sie sich festhalten können. Soll ja angeblich was mit Werthaltigkeit der jeweiligen Vorgängermodelle zu tun haben, oder mit NichtschämenmüssenseinerVorgänger blablabla....

Bei C gibts eher die jeweiligen "typischen Modelle" aus ihrer Zeit heraus. Es gab nie mehre "typische Modelle" parallel in einer Zeit. So lässt sich bei C der allmähliche Wandel gut mitverfolgen.

Gruß von P.

Geschrieben

Wenn ihr den typischen Cit an sich wiederholenden Designmerkmalen ausmachen wollt, dann gab's echt keinen. @ Martin Stahl: ROFL!

Für mich ist Citroën-typisch:

Positiv:

Zentral-Hydroprneumatik

Höchstmöglicher Komfort (Federung, Austattung)

viel Platz im VH zur Stellfläche

außergewöhnliches Design

außergewöhnliche Ergonomie

das Auto gefällt der Masse nicht (vielleicht erst nach Jahren)

Negativ:

i.d.R. zu kleine Motoren

schlechte Verarbeitung

anfällige Technik

zu wenige, und dabei zu viele schlechte Werkstätten

Also ist der XM (HP, Form, Platz, Anfälligkeit) in jedem Fall ein typischer Citroën, obwohl mit V6 lieferbar und soviel Peugeot drin. Typisch ist für mich von der Idee her auch der Berlingo. Die Ente der Neunziger.

Aber ein Picasso, C2, C3, C4, C5 und C8 sind für mich keine typischen Citroens. Der ein bisschen schrullige C5 hat noch die meisten alten C-Gene. Mit im Rennen: der Pluriel, aber nur weil er solch ein unkonventionelles Dach hat (die Ente lässt grüßen), der Rest ist ja C3.

Gruß

Holger

Geschrieben

also für mich gibt's nur ein Kriterium:

er muss mir gefallen.

Sonst isser nich tüpich.

;-)))

Geschrieben
coupespace postete

Negativ:

i.d.R. zu kleine Motoren

Sind 3 Liter zu wenig? Ich habe bisher keinen (naja fast keinen) Cit gefahren, der untermotorisiert war. 120 PS im XM, 88 PS im BX, 189 PS im Xantia und 207 PS im C5 sind eigentlich genug. Nur der 1.8i 16V im X2 Kombi war etwas schwach auf der Brust, sozusagen das Sparmodell.

Und die Kritik an der schlechten Verarbeitung möchte ich auch nicht unterstützen. Meine BX haben noch richtige Geräusche (Knistern, Knacken und Knarzen) gemacht, aber das gehört auch zu einem richtigen BX dazu. Aber seit ca. 10 Jahren finde ich die Verarbeitung absolut ok. Andere sind auch nicht besser, es sei denn man gibt 50.000 EUR und mehr aus.

Aus meiner Sicht haben die aktuellen C Modelle wieder ein Gesicht bekommen und sind richtige Citroens.

Gruß, Sven

Geschrieben

Hallo Sven, da muss etwas genauer werden.

Ich meinte die Motorisierung der Citroëns, die ich für typisch halte. Also die vorwiegend die älteren. Aber auch den "typischen Citroën" Berlingo.

Auch nicht, dass mir die Leistung zu gering war, sondern damals wie heute im Vergleich zu Mitbewerbern.(Ausnahme: Berlingo).

Mein TRD Break mit 90 PS ging wie Lottchen, aber 130 PS hätten mir besser gefallen. 3 Liter Maschinen gab's erst seit dem XM, der wie oben bemerkt für mich der letzte richtige Citroën sein darf.

Klar, 207 PS sind genug. Nur damit kein falscher Eindruck entsteht im Zusammenhang mit meiner Aussage. :)

Gruß

Holger

der täglich mit ziemlich genau diesen 207 PS unterwegs ist - dank französischer Motormixpalette

Geschrieben
Stefan postete

@Martin

*lol*

Die drei Ausnahmen waren ja auch keine wirklich neuen Autos: 2CV, Peug 106 + 306!

Gruß,

Der Xsara basiert auf dem ZX, der 306 hat seinerzeit die Bodengruppe des ZX übernommen, mit einem etwas längeren Radstand, wenn ich mich recht erinnere 4 Zentimeter.

Der schwebende Robert
Geschrieben

Designidentität? Schöner Ausdruck! Ein Golf ist ein Golf und das ist (für die Golf-Käufer) auch sehr gut so.

Meine Gedanken verleiten mich dazu mir vorzustellen, wie sowas bei Citroën aussehen würde:

- DS I (1956 bis 1967)

- DS II (1968 bis 1975)

- DS III (1976 bis 1982)

- DS IV (1983 bis 1988)

- DS V (1989 bis 1994)

- DS VI (1995 bis 1999)

- DS 2000 (2000 bis ??)

Tja, böser oder schöner Gedanke? ;-) Schlaft gut!

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

So ist es. Alle ZX un alle Xsara-Versionen haben einen Radstand von 2,54 m.

Ausnahmen: die Langversion des (ZX) Elysée und der Xsara Picasso.

Alle 306 haben einen Radstand von 2,58 m. Ausnahme: das Cabriolet hat den kürzeren Radstand wie ZX und Xsara.

MFG

Dirk Pinschmidt ACCM postete

Stefan postete

@Martin

*lol*

Die drei Ausnahmen waren ja auch keine wirklich neuen Autos: 2CV, Peug 106 + 306!

Gruß,

Der Xsara basiert auf dem ZX, der 306 hat seinerzeit die Bodengruppe des ZX übernommen, mit einem etwas längeren Radstand, wenn ich mich recht erinnere 4 Zentimeter.

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