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Ein Tempolimit hat Geburtstag


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Kugelblitz sagte:

Beim C4 Picasso (1.6HDi, 2009er) ist die Anzeige einen halben bis dreiviertel Liter von der Realität entfernt. 

Bei mir ist es etwa ein viertel Liter.....aber konsequent gleich (systematische Abweichung), also fuer eine Relativmessung kein Problem. Die Entfernungsmessung ist bei mir (zZ.) im Bereich 1% genau. Was erstaunlich genau ermittelt wird, ist der Fuellstand des Tankes, ich nehme an der wird gewogen. Die Restlaufanzeige gibt ja bei etwa 35km auf, weil durch unterschiedlich Fahrweise kein verlaesslicher Wert mehr ermittelt werden kann. Aber beim Tanken ist der Restbestand, im Rahmen der zu ermittelnden Genauigkeit, wie erwartet.

Ich bin uebrigens beruflich mit Messen und Auswerten beschaeftigt, glaube also zumindestens grobe Schnitzer vermeiden zu koennen und die Relvanz eines Ergebnisses beurteilen zu koennen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben

Wie genau die Elektronik funktioniert, habe ich noch nicht herausgefunden. Aber ich würde sagen die Wegstrecken kommen hin und leer gefahren hab ich den Picasso noch nicht. Man merkt aber genau, wann der DPF regeneriert, dann geht die Verbrauchsanzeige hoch... 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, kr_c5f sagte:

Funktioniert prima, wollte aber keiner kaufen. Es hat halt kaum jemand verstanden, dass "Mild Hybrid" die technisch sinnvollste Lösung ist, um Verbrenner und Elektroantrieb zu kombinieren.

In meinem Fall kann ich Dir ganz genau sagen, warum ich das, trotz Hybridbegeisterung, nicht kaufen wollte.

Die Karren kosten gebraucht ungefähr das gleiche wie ein Toyota Prius, sehen aber beschissen aus, und der Prius läuft sparsamer als so ein Honda-Hybrid. Es gäbe den mittlerweilen schon im Jazz.

Ich geb doch kein Geld aus für ein Auto, das mehr Treibstoff als nötig verbraucht und mir schon allein deshalb nicht gefällt.

Toyota kanns einfach besser.

Kommt noch dazu, dass die Automaten meines Wissens ein ganz normales e-cvt sind. Eine Technik, der ich jenseits der 100'000km teure Schäden zutraue. Da gabs mal Fiats und Ford Fiestas, die konnte man, mit Getriebeschaden dann mit um die 70'000km sehr günstig einkaufen. Nur die Getriebereparatur kostete ein Vermögen, weil man z.B. bei Fiat lieber neue Komplettgetriebe oder Kupplungen verkaufte, als den eigentlichen Schaden, der am cvt selber an immer dem gleichen unterdimensionierten Teil entstand, zu reparieren. Das "konnten" nur Automatik-Spezialisten. Die wussten dafür aber auswendig, wo sie den Schaden zu suchen hatten, und wie der zu reparien war.

Bei den Ersatzteilpreisen, die bei Honda üblich sind, lasse ich mich auf ein cvt nicht ein.

ps: Bei Subaru Justy gabs solche kaputten e-cvt zwischen gut 60'000 und etwas über 80'000km auch...

Warum sollte ich mich auf ein cvt einlassen, wenns besseres gibt, von dem man weiss, dass es bis etwa 500'000km oder noch länger einfach hält?

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben
vor 53 Minuten, Kugelblitz sagte:

Wie genau die Elektronik funktioniert, habe ich noch nicht herausgefunden. Aber ich würde sagen die Wegstrecken kommen hin und leer gefahren hab ich den Picasso noch nicht. Man merkt aber genau, wann der DPF regeneriert, dann geht die Verbrauchsanzeige hoch... 

Um den Verbrauch beim Tanken herauszubekommen, muss man den Tank auch nicht leerfahren. Man muss nur wissen, wieviele km es seit dem letzten Volltanken waren, und wieviel Treibstoff man dafür getankt hat. Funktioniert sogar dann genauer als jeder Bordcomputer, wenn man dazwischen auch noch mehrere Teilbetankungen hat. Man muss nur die Gesamtmenge des getankten Treibstoffs und die damit gefahrenen km kennen.

Geschrieben
Am 28.8.2017 at 23:30 , Juergen_ sagte:
Am 28.8.2017 at 23:16 , Steinkul sagte:

... und dann im Leerlauf ausrollen zu lassen (Xantia Leichtgewichte können da natürlich nur bedingt mitreden). Es ist phänomenal wie lange so ein XM im Leerlauf die Geschwindigkeit hält.

Diese Fahrweise muss man trainieren, wenn man es drauf hat, ist es noch schöner als Automatikfahren.

Fehlt nur noch der übliche Satz, dass die Leser deiner Ergüsse erst gar nicht versuchen sollen, es dir nachzumachen, weil sie es ohnehin nicht schaffen würden. Dummschwätzer!

Der Dummschwätzer ist hier wohl eher... @Juergen_, denn was @Steinkul geschrieben hat, habe ich selbst so praktiziert und es funktioniert.
Ich schlage vor, dass @Juergen_, bevor er hier weiter Beleidigungen äußert, zuerst einmal mit eine XM Y3 V6.24 einen Verbrauch laut Bordcomputer von nur 7,2l/100km hinbekommt (ich habs geschafft und würde es jederzeit wieder schaffen, mit Auskuppeln und rollen lassen).

Am 29.8.2017 at 07:36 , JK_aus_DU sagte:
Am 28.8.2017 at 23:16 , Steinkul sagte:

 Es ist phänomenal wie lange so ein XM im Leerlauf die Geschwindigkeit hält.

Dank fehlender Kraftstoffeinspritzung im Schiebebetrieb klappt das wahrscheinlich so toll... :rolleyes:

"im Leerlauf" heißt, dass kein Gang eingelegt oder die Kupplung getreten ist.
In dem zustand läuft der Motor im Standgas, also ohne Gas geben bei sehr niedriger Drehzahl.
Und dass gerade eine XM so sehr weit kommt kann ich bestätigen, denn ich bin so, aber mit stehendem Motor da Tank leer, noch 2 km bis zur Tankstelle gekommen, mit eine Ausgangsgeschwindigkeit von ca. 75 km/h.

Am 29.8.2017 at 10:33 , MatthiasM sagte:

Auch wen Du immerhin den 4-Taktmotor glaubst so gut verstanden zu haben, dass Du ihn in einem Autoforum glaubst erklaeren zu muessen, sind deine Rueckschluesse doch falsch. Der Kraftstoffverbrauch ist im wesentlichen auf den Leistungsbedarf zurueckzufuehren, der mit hoeherer Geschwindigkeit steigt. Es ist richtig, dass Motoren dabei in einem niedrigen Drehzahlbereich meist effizienter arbeiten.

Mit dem letzten Satz gibst du mir sogar recht, was soll der Sch*** davor denn dann??
Aber ich nehme das mal als Kompliment... es sei denn, du möchtest hier vor den vielen Leuten die mich kennen behaupten, ich kenne mich mit Autos nicht aus :D

Am 29.8.2017 at 10:33 , MatthiasM sagte:

Was Du leider gar nicht verstanden hast, ist die Angabe zum Kraftstoffverbrauch:rolleyes:. Kein Hersteller gibt einen "optimalen" Verbrauch an.

Was sollte denn dann die Fernsehwerbung, in der angegeben wurde, wie oft man zwischen Köln und (ich glaube) Berlin hin und her fahren kann mit nur eine Tankfüllung... vorausgesetzt man fährt DIE GANZE ZEIT EXAKT 90 KM/H?
Und das ist nur eine Werbung als Beispiel, da gab es noch vor ein paar Jahre verschiedene von unterschiedlichen Herstellern.
Da gab es aber keine Angaben zum Stadtverkehr oder Landstraße, die findet man nur im Prospekt.

Am 29.8.2017 at 10:33 , MatthiasM sagte:

Ich habe gestern noch ein paar Fahrversuche mit meinem C4 gemacht. Geholfen hat mir der Geschwindigkeitsbegrenzer und die Anzeige des Momentanverbrauchs. Das ist natuerlich sehr schwammig, weil bereits geringe Steigungen und Gefaelle erheblichen Einfluss haben. Aber mir ist immerhin bewust geworden welche Gaenge ich im Stadverkehr nutze. Bei (echten!) 30km/h kann man gut im dritten Gang fahren, der Motor hat dabei eine Drehzahl von etwas weniger als 1300 1/min. Bei 50 km/h gibt es die Alternative zwischen 3er und vierter Gang. Beim Dritten dreht der Motor so etwa 2000 1/min, im Vierten auch so etwa 1300. Der Verbrauch 30km/h; 3Gang, ist etwa gleich mit dem 4. bei 50km/h (2,5l/100km), im Dritten ist er bei 50 hoeher (3l/km). 

Im dritten bei 30 gab es noch so etwas wie eine Restagilitaet, also das Fahrzeug beschleunigte noch und bei Steigung kein Geschwindigkeitsabfall. Was man bei 50 im Vierten nicht sagen kann! Ich glaube gerade die Kritiker der "Zeitlupenfahrenbefürworter" haetten hinter mir die Kriese bekommen:D.

Ich habe da mal ein paar wenige Begriffe in dein Text hervorgehoben.
Und @Manson und ich sprechen von Autos, nicht Kleinwagen (und glaube mir, den C4 bin ich auch gefahren, das war der Horror).
Wir fahren innerorts die 50 km/h (bei mir per GPS gemessen) im 5. Gang bei um die 1500 U/min, er im 2.0i vielleicht etwas darüber, ich im V6.24 leicht darunter.
Und auch eine leichte Steigung (nicht mehr die zuvor erwähnten 5%) schaffe ich so noch mit beladenem Trailer, zum Beschleunigen schalte ich dann aber auch im 4. Gang runter (wo du dem letzt zitierten Satz zufolge schon Probleme hast).

Am 29.8.2017 at 10:33 , MatthiasM sagte:

Nur sagen die Versuche recht wenig aus. Im Fuenften durch einen Ort rollen, ist einfach die Ausnahme. Die Regel ist staendiges Bremsen wegen anderer Verkehrsteilnehmer oder Verkehrsregeln. Und dann spielen andere komplexere Fakten eine Rolle als Rollversuche. Auch werden die Ergebnisse bei unterschiedlichen Fahrzeugen durch deren Auslegung recht unterschiedlich sein.

Und wieder eine widersprüchliche Aussage.
Im 5. durch den Ort rollen kommt auf den Ort und das Verkehrsaufkommen an, und natürlich braucht man dafür ein Auto und kein Kleinwagen ;)
Und auch wenn ich mal bremsen muss, im Nu bin ich wieder im 5., denn ich schalte bei 2000 U/min schon hoch (ist schön leise ;) )
Außerdem lernen z. B. Bussfahrer, dass sie so schnell es eben geht (also auch etwas zügiger beschleunigen) in den höchsten Gang kommen sollen, da dies für das Unternehmen eine ganze Menge in Geld ausmacht, und genau die (Busunternehmen) müssen das ja durch jahrelange Vergleiche wissen.
Übrigens: Eine Studie (nein, ich weiß nicht welche, such doch selbst mal) besagt, dass man beim Beschleunigen am besten 3/4 Gasstellung nutzt, da dadurch die Beschleunigungsphase so kurz wie möglich ist und man danach nur noch den Spritt zum Geschwindigkeit halten braucht, während man auch bei langsamer Beschleunigung die ganze Zeit mehr Spritt verbrennt als man bei konstanter Geschwindigkeit brauchen würde (Beschleunigung kostet, dauerhaft langsam mehr als kurz schnell).

Am 29.8.2017 at 10:33 , MatthiasM sagte:

Ach ja, was ich noch vermisse: Motorradfahrer und Nazis:rolleyes:! Das muss doch was sein!

Mit diesem Satz ziehst du deinen gesamten Beitrag (oder sämtlich Beiträge von dir hier zum Thema) ins Lächerliche.
Nur schade, dass du dafür erstmal andere angreifen musst.

Gruß
René

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Geschrieben
vor 14 Stunden, AndreasRS sagte:

Wenn es auf einem Weg fast nur 30-Zonen hat, dürfte die Entfernung so kurz sein, dass man genauso schnell, aber viel sparsamer mit dem Velo fährt.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, denn es wurden keine Angaben zur Fahrzeit gemacht und eine Ortschaft kann schnell mal 25 km im Durchschnitt messen (so lang war schon die längste Straße in Den Haag Mitte der 80er als ich da weg gezogen bin).
Und wenn man dann den Berufsverkehr durch die Nutzung von 30er Zonen umgeht, dann ist das keineswegs eine "kurze Entfernung" (schlechtes Deutsch, sagt dir ein Niederländer, denn die Entfernung wäre gering, nicht kurz ;) ).

vor 4 Stunden, MatthiasM sagte:

Ich moechte wissen was ihr fuer Klapperkisten habt! Meine Verbrauchsanzeige ist fuer eine Relativmessung mehr als ausreichend genau! Selbst Absolut ist die Abweichung recht gering. Ich bin naemlich durchausi n der Lage das zu nachzuvollziehen;).

Autos, keine Kleinwagen, aber das hatten wir schon ;)
Mir fehlt aber (da du sie ja an anderer Stelle anforderst) der Beleg dafür, dass du dazu in der Lage bist.

Gruß
René

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, bluedog sagte:

... der Prius läuft sparsamer als so ein Honda-Hybrid. ...

Der Unterschied dürfte den enormen technischen Aufwand kaum rechtfertigen:

Verbrauch Toyota Prius: 4,9 l/100 km

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/49-Toyota/439-Prius.html?fueltype=2&constyear_s=2012&powerunit=2

Verbrauch Honda Insight: 5,2 l/100 km

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/18-Honda/1111-Insight.html?constyear_s=2012&powerunit=2

 

vor 1 Stunde, bluedog sagte:

Die Karren kosten gebraucht ungefähr das gleiche wie ein Toyota Prius, sehen aber beschissen aus ...

Kann man so sehen, aber diese Ansicht muss man wohl nicht unbedingt teilen...

honda-insight-radio-codes-online.png

 

Zur Zuverlässigkeit: "Apparently the Insight and Jazz (non-hybrid) took joint 1st place for reliability in the 3-8 year old car category."

http://www.insightcentral.net/forums/honda-insight-forum-2nd-gen-discussion/76738-2015-car-survey-insight-most-reliable-3-8-year-old-car.html

 

Dazu kommt, dass der Prius wegen des Atkinson-Motors die Fahrfreude einer rollbaren Mikrowelle vermitteln soll.

Für uns kam er nicht in Frage.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, René Mansveld sagte:

Und @Manson und ich sprechen von Autos, nicht Kleinwagen (und glaube mir, den C4 bin ich auch gefahren, das war der Horror).
Wir fahren innerorts die 50 km/h (bei mir per GPS gemessen) im 5. Gang bei um die 1500 U/min, er im 2.0i vielleicht etwas darüber, ich im V6.24 leicht darunter.
Und auch eine leichte Steigung (nicht mehr die zuvor erwähnten 5%) schaffe ich so noch mit beladenem Trailer, zum Beschleunigen schalte ich dann aber auch im 4. Gang runter (wo du dem letzt zitierten Satz zufolge schon Probleme hast).

Moin erstmal, bin gerade von den Toten auferstanden ;)

1500 U/min ist beim 2.0i exakt die Drehzahl die ich bei 50 im Drehzahlmesser stehen habe, bis ca.1100 kann ich runter um (auch mit beladenem Trailer) wieder Ruckelfrei beschleunigen zu können, das sind dann knapp unter 40 KM/h ....aber wie gesagt, da braucht man viel Gefühl im Gasfuß.

@TurboC.T. 

"....aber sobald ich Gas gebe/Last anliegt, wähle ich den Gang so, dass der Motor zumindest mal 1500/min dreht. Das Gegondel um die Leerlaufdrehzahl und darunter mit Last empfinde ich auch persönlich wegen der Vibrationen und Brummfrequenzen als unkomfortabel."

Vibrationen und Brummfrequenzen hat man nur wenn man die Drosselklappe der Drehzahl entsprechend zu Weit öffnet, das kann man Trainieren ;) Wenn wir uns das nächste mal Sehen fährst mal ne Runde bei mir mit, ich zeig dir das es ohne geht ;)
 
@René Mansfeld Ich kann das auch mit Kleinwagen, habe mal jemanden mit einem Ford Fiesta bewiesen das er mit seinem Wagen auch mit 50 im 5ten durch die Ortschaft fahren kann. Aber man braucht dann noch mehr Gefühl um Ruckelfrei Gas zu Geben wenn die Drehzahl sich dem Standgas nähert, Hubraum ist da schon Vorteilhaft wenn ein Motor ihn hat ...leider geht die Entwicklung seit Jahren in die Richtung immer kleinere Motoren mit immer mehr Leistung zu Bauen und die brauchen Drehzahl (auch die Diesel, ich hab das ja schon woanders ausführlicher geschrieben.
Als ich in Kanada war habe ich auch Live gehört mit welch angenehmer Geräuschkulisse so ein V8 Hubraummonster trotz Automatik durch eine Ortschaft rollen kann (trotz Automatik deshalb weil der beim Gasgeben Grenzen gesetzt sind denn die schaltet runter ob man will oder nicht - der Hauptgrund warum ich nicht so der Automatikfan bin ;) )

Was die anderen Verkehrsteilnehmer betrifft - wenn man Vorausschauend fährt, dann muss man nicht Bremsen wegen denen, die meisten sind eh schneller unterwegs weil sie die 50 in der Ortschaft als Minimalgeschwindigkeit wahrnehmen und somit schneller als ich immer einen Vorsprung rausfahren, ansonsten reicht es im 5ten kurz den Gasfuß zu lupfen ;) Bin so unter anderem Gestern zur Mittagszeit durch Northeim gerollt ...Beladen.

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, MatthiasM sagte:

Bei mir ist es etwa ein viertel Liter.....aber konsequent gleich (systematische Abweichung), also fuer eine Relativmessung kein Problem. Die Entfernungsmessung ist bei mir (zZ.) im Bereich 1% genau. Was erstaunlich genau ermittelt wird, ist der Fuellstand des Tankes, ich nehme an der wird gewogen. Die Restlaufanzeige gibt ja bei etwa 35km auf, weil durch unterschiedlich Fahrweise kein verlaesslicher Wert mehr ermittelt werden kann. Aber beim Tanken ist der Restbestand, im Rahmen der zu ermittelnden Genauigkeit, wie erwartet.

Ich bin uebrigens beruflich mit Messen und Auswerten beschaeftigt, glaube also zumindestens grobe Schnitzer vermeiden zu koennen und die Relvanz eines Ergebnisses beurteilen zu koennen.

Eins kann ich dir Versichern: Der Tankinhalt wird nicht gewogen ..wie soll denn das gehen???????

Ich vermute mal das die Tankuhr bei deinem Wagen nicht an einem herkömmlichen Schwimmer abgreift sondern Linear in einer Säule.

Das du grobe Schnitzer vermeiden kannst, das Glaube ich dir ja durchaus. Jedes Meßergebnis kann aber nur so genau sein wie die Meßverfahren es erlauben.

Relativmessung, der Begriff gefällt mir, darauf können wir uns Einigen ;)

Bei dem Sprinter von dem ich weiter Oben schrieb war die Messung auch relativ Genau über Tausende von Kilometern aber eben auch nicht 100% Exakt

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 5 Stunden, MatthiasM sagte:

Ich moechte wissen was ihr fuer Klapperkisten habt! Meine Verbrauchsanzeige ist fuer eine Relativmessung mehr als ausreichend genau! Selbst Absolut ist die Abweichung recht gering. Ich bin naemlich durchausi n der Lage das zu nachzuvollziehen;)

 

Die Klapperkisten von denen ich Hauptsächlich Rede werden in unserem Land geboren  ...oder zumindest gezeugt ;) ...wenn ich der Anzeige im A4 meiner Tochter Trauen könnte dann wäre das ein echtes Sparmobil, das böse Erwachen folgt an der Tankstelle ;)

Aber ich finde es gut das die Hersteller sowas einbauen, bei dem einen oder anderen hat das mit Sicherheit doch schon zu etwas mehr Selbstdisziplin geführt Resourcenschonend zu Fahren

Geschrieben (bearbeitet)

Oh weia, das Milchmaedchen hat ja dein Ego stark angegriffen:D. Da geht dir glatt die Kategorisierung von Fahrzeugklassen verloren. Der C4 wird unter "Kompaktklasse" gefuert;)

 

vor 1 Stunde, René Mansveld sagte:


Aber ich nehme das mal als Kompliment... es sei denn, du möchtest hier vor den vielen Leuten die mich kennen behaupten, ich kenne mich mit Autos nicht aus :D

 

Ich kenne mich mit Fahrzeugen sicherlich nicht so gut aus wie Du, nehme allesdings auch nicht die Marketingabteilung von Fahrzeugherstellern (die Hofnarren der Luegenbarone) als Referenz. Aber mich erstaunt auch, dass man  nicht dafuer geworben hat, wie oft man mit konstant 40 von Berlin nach Koeln kommt!

Aber wir wollen die Anderen jetzt nicht mit kleinlichen Scharmuetzeln langweilen. Ich bitte um Entschuldigung das ich solch ein unwuerdiges Fahrzeug, wie den C4, hier ueberhaupt erwaehnt habe (mein Jumpy hat leider zu wenig elektronischen Firlefanz), und kenne dein Kompetenz vollumfaenglich an.

@Manson: weil ein Hersteller seine Kunden sogar noch verkaspert, selbst wenn sie das Fahrzeug bereits gekauft haben, weil sie annehmen das deren Kunden schon mit einem einfachen Dreisatz (Verhaeltnisgleichung) ueberfordert sind, gilt das nicht fuer alle( Gehoert Audi nicht zu VW, Dirk?:lol:)*. Wie ich schon schrub, ich bin mit meiner Anzeige nicht unzufrieden und sie liefert durchaus konsistente Ergebnisse, deren Abweicheichung kompensierbar ist. Und nochmal, es geht darum ob man bei maximal 30 mehr verbraucht als bei maximal 50. Man kann auch mit einem sehr ungenau gefertigten Massband feststellen welche Person groesser ist.

 

*Ich bin zwar so ein ausgesprochener VW-Hasser wie Dirk, kann aber diesen Fahrzeugen besonders technisch wenig abgewinnen.

Zitat

Eins kann ich dir Versichern: Der Tankinhalt wird nicht gewogen ..wie soll denn das gehen???????

Ich vermute mal das die Tankuhr bei deinem Wagen nicht an einem herkömmlichen Schwimmer abgreift sondern Linear in einer Säule.

Versichern? Woher nimmst Du diese Kompetenz? Weil Du es dir nicht vorstellen kannst oder weil Du in einer Entwicklungsabteilung arbeitest?

Wie das gehen soll? Mit einem Drucksensor dessen Ergebnisse gemittelt werden, zum Beispiel. Ein Schwimmerrohr halte ich fuer zu ungenau, vielleicht in Kombination mit Durchflusssensoren und den Daten aus der Einspritzanlage. Es ist auf jeden Fall erstaunlich genau, zumindestens bei meinem unwuerdigen C4. Bei mir steht der Diesel noch im Einfuellrohr, da weiss die Elektronik schon den tatsaechlichenDurchsschnittsverbrauch, das geht alleinem mit dem Hoehensensor nicht, da muessen mehr Parameter dabei sein. Andererseits weiss die Elektronik sehr genau ueber geringe Fuellmengen bescheid, da kann es nicht alleine der Durchfluss oder die errechnete Einspritzmenge sein. Ein Kombination ist auch eine wahrscheinliche Loesung.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 2 Stunden, bluedog sagte:

Um den Verbrauch beim Tanken herauszubekommen, muss man den Tank auch nicht leerfahren. Man muss nur wissen, wieviele km es seit dem letzten Volltanken waren, und wieviel Treibstoff man dafür getankt hat. Funktioniert sogar dann genauer als jeder Bordcomputer, wenn man dazwischen auch noch mehrere Teilbetankungen hat. Man muss nur die Gesamtmenge des getankten Treibstoffs und die damit gefahrenen km kennen.

Kenne ich. Und ich weiß auch, wie ich den Verbrauch des Picasso berechnen kann. Ob die Reichweitenanzeige recht hat, kann ich dann trotzdem nicht sagen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, kr_c5f sagte:

Der Unterschied dürfte den enormen technischen Aufwand kaum rechtfertigen:

Verbrauch Toyota Prius: 4,9 l/100 km

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/49-Toyota/439-Prius.html?fueltype=2&constyear_s=2012&powerunit=2

Verbrauch Honda Insight: 5,2 l/100 km

https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/18-Honda/1111-Insight.html?constyear_s=2012&powerunit=2

Eben! Sind schon 3l auf Tausend km, und wenn man, wie meine Freundin mit dem Prius, 40'000km in einem Jahr abreisst, macht das dann 120l. - Im Jahr!

Ausserdem hat meine Freundin den je nach Situation deutlich unter 4.9l gefahren. Ich bezweifle, dass das mit dem Honda machbar ist, der kommt mit seiner motorisierten Schwungscheibe und dem CVT da schnell an die Grenzen des machbaren.

Das alles bei einem Kaufpreis für den Gebrauchten, der in diesem speziellen Einzelfall, wegen Glück und guter Verhandlung sogar unter dem eines Honda-Hybriden lag. Eben, weil 265'000km aufm Tacho kein Grund zur Sorge waren, was ich beim Honda nicht sagen würde.

Zitat
vor 1 Stunde, kr_c5f sagte:

Zur Zuverlässigkeit: "Apparently the Insight and Jazz (non-hybrid) took joint 1st place for reliability in the 3-8 year old car category."

http://www.insightcentral.net/forums/honda-insight-forum-2nd-gen-discussion/76738-2015-car-survey-insight-most-reliable-3-8-year-old-car.html

Der Toyota war aber beim Kauf knapp 16 Jahre alt. Was interessieren mich da Honda-Neuwagen?

Ausserdem steht das ja schon überm Link: Das sind keine Hybriden. Damit uninteressant. Ich wollte, der Effizienz und der unschlagbar guten Automatik wegen, Hybrid. Bei beidem zieht der Honda den kürzeren. Heisst nicht, dass es ein schlechtes Auto ist, gerade auf dem Gebraucht-Markt im untersten noch fahrbaren Preissegment gibts aber schlicht besseres für gleichviel Geld, was diese zwei, und noch ein paar Punkte mehr angeht.

Zitat

Dazu kommt, dass der Prius wegen des Atkinson-Motors die Fahrfreude einer rollbaren Mikrowelle vermitteln soll.

Soll. Du sagsts recht. Das ist ein Gerücht, und ein unzutreffendes auch noch.

Vergisst dabei aber, dass der im Vergleich zum Honda eben sehr kräftig ausgelegte Elektromotor schon beim Ur-Prius bis >40km/h wirkt, und damit den Verbrenner eben dort unterstützt, wo der wegen des Atkinson-Zyklus wenig Drehmoment liefert. Bewirkt zwei Dinge: Von der Prinzipbedingten Drehmomentschwäche des Verbrenners merkt der Fahrer nichts, und die Auslastung des Elektromotors und damit sein Wirkungsgrad werden angehoben.

In der Praxis ist so ein Prius zwar kein Rennwagen, aber er schlägt jeden Cit mit automatisiertem Schaltgetriebe, was Agilität angeht, und trotz nur 5kW mehr bei, ich weiss es nicht mehr so genau, guten 400kg Mehrgewicht, einem Sitzplatz mehr und etwa fünfmal grösserem Kofferraum zieht der besser an als mein C1, und er verbraucht dabei auch noch weniger, wenn man berücksichtigt, dass ich bei 120km/h auf der Autobahn den C1 auch nicht mehr unter 5l bewegen könnte, sondern etwa auf dem Niveau deines geliebten Honda-Hybriden, oder gar leicht drüber, man aber einen Prius mit um die 5l bequemst bei 120km/h ernähren kann, und er darunter noch deutlich weniger braucht. Ohne, dass man sich Gedanken machen muss, welcher Gang nun der richtige ist, oder wieviel Gas man zum Beschleunigen geben darf, ohne dass er säuft.

Der Prius wurde mit 262'000km gekauft, und hatte beim Unfall etwas über 302'000km. Reparaturen wegen der ach so aufwändigen Hybridtechnik gabs in der Zeit keine. Unterhaltsaufwand deswegen auch keinen. Mehr als den Ölwechsel fürn Verbrenner war nicht zu machen. Er hat am Anfang noch ne neue Handbremse bekommen, aber das war schlicht Reparaturstau und kam davon, weil der Vorbesitzer die nie genutzt hat, so dass die nach 16 Jahren einfach festgerostet war. Dann noch die Hohlraumversiegelung. Alles in allem: Der Hybrid hat - aufwändig oder nicht - keine Kosten verursacht, aber sehr viel Geld gespart, und mit seiner geradezu perfekt funktionierenden Automatik einen Haufen Nerverei erspart.

Da hätte ein Honda nur schlechter sein können, wegen CVT und höherem Verbrauch.

Die Hybridtechnik mag aufwändiger sein. Sie kostet aber nicht mehr.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, Kugelblitz sagte:

Ob die Reichweitenanzeige recht hat, kann ich dann trotzdem nicht sagen. 

Warum nicht? Angst:D?

Ich bin schon oefter unter 35km Rest gefahren und habe 61l getankt. 62 gehen rein wenn man wirklich voll macht, nachdem man leergefahren hat:rolleyes:. Und wenn ich merke es wird knapp bis zur Tanke, dann fahre ich statt 120 nur noch 110 und die Reichweite faellt langsamer. Wenn ich nach Stadtverkehr auf die Autobahn fahre steigt sie sogar manchmal oder aendert lange den Wert der Restkilometer nicht.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 12 Minuten, MatthiasM sagte:

Warum nicht? Angst:D?

Mit einem GEFÜLLTEM Reservekanister im Kofferraum fährt es sich deutlich Entspannter. Ich mag keine Tankstopps, eigentlich mag ich überhaupt keine Stopps mehr wenn ich den Wagen erstmal gestartet habe. Deshalb fahre ich auch immer bis der Tank fast Leer ist und, nunja, vor allem Nachts in manchen Gegenden kann man schonmal das Limit erreichen ;)

Das Maximum was ich mal beim XM in den Tank gebracht habe waren 96l und da lief er noch bis zur Tankstelle in Lauterbourg. Den geeichten Zapfsäulen kann man auch relativ vertrauen ;)

Zum Wiegen eines Tankinhaltes müsste man den Tank wiegen können, dann dürfte er aber nicht Fest mit dem Fahrzeug verschraubt sein und schon aus Sicherheitstechnischen Gründen halte ich das für unwahrscheinlich. Ein Drucksensor am Boden des Tanks wäre theoretisch Denkbar, Theoretisch weil ich nicht Glaube das irgendein Hersteller so einen Aufwand treiben würde, nicht Heutzutage wo Einsparungen bei der Fertigung Tonangebend sind.

Aber du darfst mich Anhand von Fakten gern eines Besseren belehren, ich bin Lernfähig ;)

Geschrieben
vor 53 Minuten, MatthiasM sagte:

Und nochmal, es geht darum ob man bei maximal 30 mehr verbraucht als bei maximal 50. Man kann auch mit einem sehr ungenau gefertigten Massband feststellen welche Person groesser ist.

Und letztendlich, wie wir ja schon festgestellt haben, richtet sich das nach dem eingelegten Gang und der Drehzahl des Motors.

Wenn man den 1. Gang nimmt wird jeder Wagen mit 30 weniger verbrauchen als mit 50

...da fällt mir grad ein das ich mit 30 auch weniger verspeist habe als mit 50 ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, Manson sagte:

Und letztendlich, wie wir ja schon festgestellt haben, richtet sich das nach dem eingelegten Gang und der Drehzahl des Motors.

Kannst Du nicht verstehen oder willst Du es nicht?

Zitat

Aber du darfst mich Anhand von Fakten gern eines Besseren belehren, ich bin Lernfähig ;)

Ich will dich auch nicht belehren, sondern ich habe wiegen mittels Drucksensor als eine Option genannt. Alleinige Hoehenstandsmessung, auf die Du bestehst:lol:, kann es auch nicht sein. Und Drucksensoren sind heute Centartikel, die Auswertung in der OBU, noch billiger. Die beknackte Idee, mit tatsaechlichen wiegen des Tanks ist von Dir:D.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

zum Prius: Es gab und gibt unzählige Getriebevarianten, die möglichst komfortabel sein sollten, lastschaltbar oder sogar stufenlos.

Bei Bau-und Landmaschinen gibts schon seit Jahrzehnten Hydrostaten, die sich nur bei Traktoren nicht durchsetzen konnten. Zu schlechter Wirkungsgrad, zu viel Abwärme. Das gilt auch für drehmomentwandler, und Ketten -oder Riemenvariatoren hielten das Drehmoment nicht aus

In den 60ern kamen auch Lastschaltgetriebe mit Hydraulisch geschalteten Lamellenkupplungen auf. Sowas, in abgespeckt und mit mit simplen Trockenkupplungen, als letzten Schrei zu vermarkten, darauf kam vor wenigen Jahren VW.

Als dann die Lastschaltgetriebe in den 70ern und 80ern irgendwann auf 32 bzw. sogar 64 (8 Gruppen, unter Last 8 fach splitbar)  Gänge kamen, erfand ein Herr Marschall bei Fendt das hydrostatisch-leistungsverzweigte Getriebe. Das haben heute fast alle großen Traktoren; ich unterstelle mal, dass das in der Fertigung auch günstiger ist. Teuer ist da nur der Hydrostat.

Wenig später brachte Toyota das gleiche quasi elektrisch heraus. Planetensatz und Hydrostat bzw. Elektromotor, im den meisten Betriebssituationen aber ein hoher mechanischer Anteil. Jetzt kann man noch einen Planetensatz davor setzen, um mehrere Fahrbereiche zu schaffen (traktor) oder den Elektromotor auch bei schneller fahrt einzusetzen. Der Chevrolet Volt war zum Beispiel eine Krücke, da der Wirkungsgrad von Verbrenner zum Elektroantrieb bei Konstantfahrt zu bescheiden wahr.

Letztendlich ist das Leistungsverzweigte CVT genial erinfach und robust aufgebaut.

Toyota kann sich da sogar die Turbobenziner sparen...

Lass doch die anderen mit Komplizierten und doch überholten Getriebebauweisen spielen ! :-D

Max

 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten, MatthiasM sagte:

Kannst Du nicht verstehen oder willst Du es nicht?

Was soll ich dazu noch Sagen?

 

Ich weiß das so ein Drucksensor nur ein paar Cent kostet, deswegen verbaut man ja die Dinger Heute auch in den Reifen weil es so einfach und Billig ist. Ich schließe das ja nicht aus, halte es nur für Unwahrscheinlich.

Und eine Steigrohrmessung ist bei Flüssigkeiten doch schon sehr genau und vom Aufwand her genauso Leicht in den Tank zu Platzieren wie ein herkömmlicher Schwimmertankgeber.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, Manson sagte:

Was soll ich dazu noch Sagen?

Ja da gibt es nur noch wenig zu sagen! Erst zweifelst Du an, dass man mittels Verbrauchsanzeige den Vebrauch ueberhaupt beurteilen kann, dann traust Du mir zu das ich mehrere Kilometer im ersten Gang versuche 50 zu fahren, wohlmoeglich um "Recht" zu behalten. Lieber Motor im Arsch als unrecht! Die meisten Menschen projizieren ihr eigenes Verhalten auf andere;)

Es ist eigendlich ein ganz einfacher Versuch: Wenn ich das naechste mal in einer augedehnet 30 Zone bin, stelle ich meinen Begrenzer auf 33 (real 30km/h) und "resette" eine meiner beiden Verbrauchsanzeigen. Verlasse ich die Zone, lese ich die gefahren Kilometer und den Verbrauch ab. Ist die Distanz zu gering, wiederhole ich das und bilde einen Mittelwert in Relation zu den gefahren Kilometern. Das wiederhole ich bei 50.

Auch wenn das natuerlich nicht fuer "richtige" Autos oder Fahrzeuge mit missratener Automatik gilt, ist es doch ein Anhaltswert, der mehr aussagt als die Lobpreisungen einer Werbesendung.

Das haette man, mit etwas gutem Willen, meinen bisherigen Beitraegen durchaus entnehmen koennen.....

Zitat

Ich schließe das ja nicht aus, halte es nur für Unwahrscheinlich. Gefällt mir

Ach ja? Vorhin konntest Du es noch "versichern"! 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Ja da gibt es nur noch wenig zu sagen! Erst zweifelst Du an, dass man mittels Verbrauchsanzeige den Vebrauch ueberhaupt beurteilen kann, dann traust Du mir zu das ich mehrere Kilometer im ersten Gang versuche 50 zu fahren, wohlmoeglich um "Recht" zu behalten. Lieber Motor im Arsch als unrecht! Die meisten Menschen projizieren ihr eigenes Verhalten auf andere;)

Es ist eigendlich ein ganz einfacher Versuch: Wenn ich das naechste mal in einer augedehnet 30 Zone bin, stelle ich meinen Begrenzer auf 33 (real 30km/h) und "resette" eine meiner beiden Verbrauchsanzeigen. Verlasse ich die Zone, lese ich die gefahren Kilometer und den Verbrauch ab. Ist die Distanz zu gering, wiederhole ich das und bilde einen Mittelwert in Relation zu den gefahren Kilometern. Das wiederhole ich bei 50.

Auch wenn das natuerlich nicht fuer "richtige" Autos oder Fahrzeuge mit missratener Automatik gilt, ist es doch ein Anhaltswert, der mehr aussagt als die Lobpreisungen einer Werbesendung.

Das haette man, mit etwas gutem Willen, meinen bisherigen Beitraegen durchaus entnehmen koennen.....

Ach ja? Vorhin konntest Du es noch "versichern"! 

http://de.30kmh.eu/warum-30-kmh/luftqualitat-und-klimaschutz/

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, MatthiasM sagte:

Die meisten Menschen projizieren ihr eigenes Verhalten auf andere;).

Und was genau machst du gerade?

Gruß
René

Geschrieben
vor 11 Minuten, René Mansveld sagte:

Und was genau machst du gerade?

Touche, ich glaube nicht das er will das ich irgendwas von mir auf ihn Projeziere. Das liegt mir auch Fern ;) Und wenn man in meine Worte irgendwas hineininterprediert was ich so nie gesagt habe, dann erregt das maximal mein Mitleid. ;)

Geschrieben
vor 6 Stunden, René Mansveld sagte:

... zuerst einmal mit eine XM Y3 V6.24 einen Verbrauch laut Bordcomputer von nur 7,2l/100km hinbekommt (ich habs geschafft und würde es jederzeit wieder schaffen, mit Auskuppeln und rollen lassen)...

Gruß
René

Das muss man jetzt aber doch eindeutig ins Reich der Fabel verweisen. Praxisverbräuche des ZPJ4 bewegen sich bei GEMÄSSIGTER Fahrweise zwischen 11 und 18 Liter/100 km. Mehr ist problemlos möglich, weniger, also 9-10 L/100 km, eigentlich nur bei gleichmäßiger Fahrt, wie man sie manchmal auf französischen Nationalstraßen (also bei möglichst konstant 90-100 km/h) praktizieren kann. Gerade im Leerlauf schlürft sich der Motor leider unglaubliche Mengen Sprit hinein, was man vor allem daran merkt, dass der Verbrauch bei stop-and-go und vielen Ampelphasen, eben mit Leerlauf, in Richtung 18 L geht.

Deine 7,2 l/100 km glaube ich erst, wenn ich das selbst überprüft habe oder du es notariell bestätigen lässt.

Geschrieben
vor 4 Stunden, bluedog sagte:

Ausserdem steht das ja schon überm Link: Das sind keine Hybriden.

Den Insight gab es nur als Hybrid. "non-hybrid" bezieht sich auf die unmittelbar vorausgehende Modellbezeichnung "Jazz".

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