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Geschrieben (bearbeitet)

Ein Problem bei tödlichen Risiken ist die statistische Auswertung. Natürlich gibt es immer Menschen, die alles überlebt haben und das auch überall und immer wieder berichten. Was man dabei nie weiß, ob es nicht eine viel größere Zahl gibt von Personen, die es nicht überlebt haben, das aber aus irgendwelchen Gründen nicht berichten können.

Man kann das Thema "Sicherheit"aber beliebig übertreiben und ein für den Fahrer sicheres Auto ist vielleicht für andere wiederum unsicher, weil der Fahrer des sicheren Auto immer recht sorglos und schnell fährt, weil ihm ja nichts passieren kann.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben
Am 24.3.2018 at 07:58 , Gernot sagte:

Man kann das Thema "Sicherheit"aber beliebig übertreiben und ein für den Fahrer sicheres Auto ist vielleicht für andere wiederum unsicher, weil der Fahrer des sicheren Auto immer recht sorglos und schnell fährt, weil ihm ja nichts passieren kann.

Und damit braucht er einen Teil der gewonnene, zusätzlicher Sicherheit wieder auf... ;)

Geschrieben
Am ‎3‎/‎23‎/‎2018 at 09:27 , TurboC.T. sagte:

Immerhin keilt das Heck nicht so vorschnell aus wie bei anderen VAG-Produkten. Ein echter Fortschritt.

Erschreckend ist hier wie bei noch sehr vielen anderen Autos aber, dass sie sich offenbar ESP-bedingt nicht mehr in die letzte Pylonengasse lenken lassen.

 

Wenn ich da an unseren 2003er Xsara break (ohne ESP) denke... der kommt auch sehr gerne hinten rum, wenn man nur etwas sportlicher auf der Landstrasse unterwegs ist. Egal ob mit Michelin Sommerreifen oder Nokian Winterreifen --> das Problem wurde damals Citroen über Jahre hinweg immer wieder bei diversen Autotest unter die Nase geschmiert. Reagiert hat man da erst nach dem Facelift mit der Einführung des ESP, welches auch in den Anfängen noch aufpreispflichtig war.

Geschrieben

Das ist meiner Frau am Xsara auch negativ aufgefallen, mit dem stand sie mehrfach mehr oder weniger quer beim Abbiegen, trotz absolut intakter (weil fast neuer) Hinterachse. Jetzt fährt sie wieder BX...

Geschrieben

Jungs, mal 'n bisschen Dampf ablassen .... ähm, also, Luft aus den Hinterrädern :P 

Wenn das nicht hilft,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

dann wird es für mich höchste Zeit vom Xantia Abschied zu nehmen und auf den Xsara umzusteigen. Seit der AX weg ist, fehlt mir eine spaßige Heckschleuder :D

Geschrieben
vor 3 Stunden, spätActiva sagte:

Jungs, mal 'n bisschen Dampf ablassen .... ähm, also, Luft aus den Hinterrädern :P 

Wenn das nicht hilft,

 

Gute Idee, das mindert das Untersteuern, der Citroen liegt neutraler und wird handlicher. Probat ist auch das Erhöhen des Druckes auf den Vorderrädern, manche hier pumpemndie Vorderräder eines CX auf über 3 Bar auf. Wer mag, kann sich natürlich auch eiunen stärkeren hinteren Stabi anfertigen lassen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

dann wird es für mich höchste Zeit vom Xantia Abschied zu nehmen und auf den Xsara umzusteigen. Seit der AX weg ist, fehlt mir eine spaßige Heckschleuder :D

 

Geschrieben

Ich würde nun erzählen, daß diese Verbundlenker, die ab C3/C4 verbaut wurden die Heckschleuderei deutlich abschwächen. lediglich bei Schlaglöchern springt es mitunter doch ein wenig zur Seite. Nicht, daß das nun die Achse der Achsen wäre, aber es ist doch angenehm zu fahren.

Bei den Längslenkerachse sollte man auch immer die Lager der Längslenker prüfen. Wenn die wackeln begünstigt das ein Ausbrechen des Hecks.

Gernot

Geschrieben

Ich hatte 1992 unverschuldet einen schweren Unfall, der mich fast das Leben (man musste mich "zurückholen") und zudem ca. 10% meiner Seh- und Hörfähigkeiten gekostet hat. Das war mit einem Auto ohne "Sicherheitsfeatures", wie damals noch ziemlich üblich (kein ABS, ESP etc.). Mit diesen Helfern wäre der Unfall vermutlich glimpflich ausgegangen.

Deshalb machen gewisse Sicherheitsfeatures schon Sinn. Bedenklich finde ich beim Betrachten der Videos allerdings, wie wenig Fortschritte auf der Fahrwerksseite erzielt wurden bzw. dass mangelhaft entwickelte Fahrwerke mit elektronischen Helferlein "gezähmt" werden müssen. Ja, ich weiss die Antwort: Elektronik kostet im Vergleich zur Entwicklung und Fertigung eines vernünftigen Fahrwerks nix.

Und manchmal sind auch die Besitzer der Fahrzeuge schuld, welche ihren fahrbaren Untersätzen die notwendige Pflege und Wartung verweigern.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Das Zaberwort beim Xsara lautet Lastabhängiger-Bremskraftregler, der ist in den meißten Fällen festgegammelt und damit kann es passieren, dass die Hinerachse im unbeladenen Zustand überbremst wird.

 

Der C4 hat sich beim letzten Fahrsicherheitstraining ähnlich wie der Golf verhalten, das Heck war sehr nervös. Da alle anderen Fahrzeuge modern, aber schlechter motorisiert waren schob ich es auf die höhere Einfahrgeschwindigkeit in die jeweilige Übung.

 

Am technischen Zustand des Fahrzeuges lag / liegt es nicht.

 

Grüße

burni

Bearbeitet von burnout
Geschrieben
vor 12 Minuten, burnout sagte:

Das Zaberwort beim Xsara lautet Lastabhängiger-Bremskraftregler, der ist in den meißten Fällen festgegammelt und damit kann es passieren, dass die Hinerachse im unbeladenen Zustand überbremst wird.

Beim Xsara braucht man nicht bremsen damit das Heck ausbricht...

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Jetzt wurde der Golf GTI nochmals getestet - mit anderem Ergebnis als der Golf GTI Clubsport, der schaffte ja 77 Sachen:

 

73 km/h, einen solch niedrigen Wert hat keiner der Citroen-Schaukeln....

 

  • Danke 1
Geschrieben
Am 31.12.2017 at 14:52 , J.Wimberg sagte:

BTW, die "Schiebkarre" hat dem "Dreiradantrieb" voraus, dass die Räder vollkommen frei vom Antriebseinflüssen sind und sich nur um die Richtung kümmern. Ich hatte noch nie eine so präzise und antriebsfreie Lenkung wie bei meinem jetzigen. Ganz im Gegensatz zum Vorgänger fährt der sogar bei höherem Tempo geradezu spielerisch geradeaus, das hätte ich mir beim Berlingo auch gewünscht. Das Auto war auf Strecke unfahrbar, weil die Servounterstützung um die Mittellage via Software offenbar komplett abgestellt wurde, dementsprechend hart und widerspenstig war die Lenkung bei Geradeausfahrt. Die typischen kleinen Korrekturen die man mehr oder weniger intuitiv vornimmt waren bei dem echte Arbeit, gefühlt, als wenn man gegen etwas arbeitet. Dementsprechend auch das Fahren, ein Eiertanz, immer am korrigieren, wegen des Widerstands fast immer etwas zu viel, somit wieder etwas zurück, und wieder zurück - das hatte schon was vom fahren über, oder mit, Bande. Die sehr kompetenten und netten Cit-Jungs hier haben alles um die Lenkung getauscht, Lenkgestänge/-Getriebe, E-Unterstützung, ohne Erfolg. Die Fahrt in einem Neuen und identischen machte dann klar, das dass Stand der Serie ist. 

LG und guten Rutsch :)

 

 

Hallo Jürgen,

gerutscht bin ich mit meinem Berlingo bisher nur, wenn ich es darauf angelegt habe und dann nur sehr kurz, da das ESP schnell eingreift. :)

Letzte Woche musste ich mal wieder den Motor auf Temperatur bringen, um die Ablagerungen auf den Einlassventilen (verursacht durch die Abgasrückführung) zu verringern. Dabei bin ich mindestens fünf Minuten mit Tempomat 150 Km/h auf der Autobahn von Kassel Richtung Borken gefahren. Dabei habe ich mich bewusst auf die Lenkung konzentriert, das von Dir beschriebene Verhalten zeigt mein Berlingo nicht. Das Lenkgefühl empfinde ich als gut, bei Tacho 150 (145 Km/h laut GPS) ist es sogar präziser als bei meinen sonst gefahrenen Tacho 95 Km/h und ich muss weniger kleine Korrekturen ausführen, wenn ich schnell fahre. Schnelle Spurwechsel werden von der Lenkung gut unterstützt.

Beste Grüße

Dirk

 

Geschrieben
vor 36 Minuten, phantomas sagte:

Jetzt wurde der Golf GTI nochmals getestet - mit anderem Ergebnis als der Golf GTI Clubsport, der schaffte ja 77 Sachen:

 

73 km/h, einen solch niedrigen Wert hat keiner der Citroen-Schaukeln....

 

Der Wob-Jünger, der deswegen die Finger davon lässt, muss erst noch geboren werden. Die Wobber leben von dieser Ignoranz gegenüber der Realität. 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, Auto nom sagte:

Hallo Jürgen,

Das Lenkgefühl empfinde ich als gut, bei Tacho 150 (145 Km/h laut GPS) ist es sogar präziser als bei meinen sonst gefahrenen Tacho 95 Km/h und ich muss weniger kleine Korrekturen ausführen, wenn ich schnell fahre. Schnelle Spurwechsel werden von der Lenkung gut unterstützt.

Moin Dirk,

ja, von meinem 2015er Kasten kenne ich das auch so. 

Scheint ein neueres und auch modellübergreifendes Problem zu sein - der neue C4 Cactus hat das zumindest in der gefahrenen Version auch, hab zu dem Thema ja schon einen eigenen Thread aufgemacht...

BG, Jürgen

 

 

Bearbeitet von J.Wimberg
Geschrieben
vor 19 Stunden, phantomas sagte:

Jetzt wurde der Golf GTI nochmals getestet - mit anderem Ergebnis als der Golf GTI Clubsport, der schaffte ja 77 Sachen:

Könnte dieser lausige Wert nicht an der Bereifung liegen? Die Haftung finde ich äußerst bedenklich...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Neben dem schlechten Fahrwerksverhalten haben Seat Arona, Ibiza oder der VW Polo noch ein Problem: Die Gurte der hinteren Reihe öfnen sich beim Durchfahren des Parcours.

 

  • Danke 1
  • 2 Monate später...
Geschrieben

BMW M5 - fast su gut wie ein C3 Aircross:

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Der renovierte c4 Cactus - trotz weicher Federung besser als z.B. Golf GTI Clubsport oder BMW M5:

 

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb phantomas:

Der renovierte c4 Cactus - trotz weicher Federung besser als z.B. Golf GTI Clubsport oder BMW M5:

 

Schön, wie er das Beinchen hebt... :)

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Das Teil ist ein echter Feger. So hält man die Straßen sauber vom Fenstaub,

Gernot

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