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Ich muss mal Sagen...


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Geschrieben
3 hours ago, Manson said:

Oh, ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

Das die südlichen Länder der EU rein von der geographischen Lage und den dadurch vorherrschenden Temperaturen gar nicht in der Lage sein können die gleiche Wirtschaftskraft wie Länder in gemäßigten Zonen aufbauen zu können sollte eigentlich jedem der etwas nachdenken kann völlig Klar und Logisch erscheinen. Neben der lähmenden Hitze im Sommer (und ich weiß wie hier in Deutschland gejammert wird wenn es mehr als 25° hat) spielt auch die damit verbundene Wasserknappheit eine Rolle.

.... und sie haben den Nachteil das sie von den Wirtschaftsstarken Kernländern der EU ein ganzes Stück weg sind, Länder wie Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn hatten es da wesentlich einfacher. In Ex-Jugoslawien hingegen sieht man auch deutlich das Nord/Süd Gefälle, ähnlich wie in Italien.

 

jetzt, wo du es sagst fällt es mir grade wie schuppen von den augen: die temperatur scheint der aussachlaggbende faktor zu sein! das erklärt dann auch, warum es den bürgern europäischer länder, die es nicht so dicke mit der EU halten auch trotz enormer entfernung zu den wirtschaftsstarken kernländern deutlich besser geht als uns: bei 10 grad können die einwohner schuften ohne ende!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
vor 2 Stunden, Ronald sagte:

...

"Kein Fixdatum für das Aus von Verbrenner und Kohle. Die Grünen räumen Extrempositionen. Und siehe da: Jamaika kommt in Schwung."

...

 

Eben. Extrempositionen, bei denen jeder von vornherein weiß, dass ihre Formulierung nichts als heiße Luft war. Die zu räumen kostet nix...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, Manson sagte:

Das die südlichen Länder der EU rein von der geographischen Lage und den dadurch vorherrschenden Temperaturen gar nicht in der Lage sein können die gleiche Wirtschaftskraft wie Länder in gemäßigten Zonen aufbauen zu können sollte eigentlich jedem der etwas nachdenken kann völlig Klar und Logisch erscheinen. Neben der lähmenden Hitze im Sommer (und ich weiß wie hier in Deutschland gejammert wird wenn es mehr als 25° hat) spielt auch die damit verbundene Wasserknappheit eine Rolle.

Ich war schon versucht, den Beitrag einfach nur zu liken. Ich habe davon abgesehen, weil man die Logik mit der Temperatur auch umdrehen kann, und weils Anpassungen kultureller Art daran gibt.

Beispielsweise macht man in heissen Ländern europas traditionell ausgedehnte Mittagspausen, um der Tageshitze zu entgehen. Und in Zeiten, wo Kunstlicht kein echter Kostenfaktor mehr ist, muss verlorene Tagesarbeitszeit nicht zwingend in geringerer Produktivität enden.

Dann: Ich hab es mal überschlagen: hier in CH, immerhin schon südlich D, heizt man auf der Alpennordseite etwa 9 Monate im Jahr. Kost für die Hütte in der ich wohne vorsichtig geschätzt jeden Tag 20l Heizöl. Arbeitsorte kosten, da selten so gut gedämmt, gern auch dann ein mehrfaches davon, wenn man keine 22°C erreichen muss.

Kosten, die alleine auf der Alpensüdseite in CH schon um einiges geringer sind (jedenfalls bei vergleichbarem Baustandard), weil der Herbst zwei Wochen später kommt und der Frühling zwei Wochen eher kommt. Und da sind wir noch nördlich von Mailand...

Dann: Im Süden kann man Arbeiten unter freiem Himmel erledigen, für die man hier erstmal ne grosse Halle bauen muss, damits einem nicht mitten in die Arbeit pisst.

Eine Hebebühne oder Auffahrrampe für eine KFZ-Werkstatt unter freiem Himmel aufzustellen, dürfte nördlich der Alpen keine so blendende Idee sein, weil der Sommer eher kurz und nicht selten nass ist. An der Adria oder irgendwo in Griechenland hingegen kann man sowas einen viel grösseren Teil des Jahres nutzen und kann sich so Bau- und Heizkosten sparen.

Geld, welches man im Norden erstmal auf jeden Fall investieren muss, egal welches Gewerbe man betreibt. Noch nicht mal einfache LKW stellt man hier übers Wochenende gerne ausserhalb wenigstens einer einfachen Überdachung ab, weil da müsste man Montagnacht im Winter dann immer erst Eisplatten von den Fahrzeugdächern runterkloppen. In Sizilien reicht für einen Speditionshof ein umzäuntes Gelände und ein vergleichsweise kleines Gebäude mit Büro und Werkstatt. Zur Not auch ohne die nicht ganz billige und weiter nördlich unverzichtbare Heizungsinstallation.

Die Produktivitätsunterschiede hängen also nicht am Klima. Nur: Italien zum Beispiel unterhält quasi einen Staat im Staat. All die maffiösen Strukturen sind nicht gratis, und sie tragen nichts zur Wirtschaftsleistung bei. In vielen Staaten Osteuropas hat man das auch, zusätzlich ist es aber auch nicht warm gnug, dass zum Bau eines nutzbaren Hauses im Wesentlichen der Maurer, der Schreiner, der Glaser, der Elektriker und der Wassermensch reichen.

Bearbeitet von bluedog
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 4 Stunden, Manson sagte:

Neben der lähmenden Hitze im Sommer (und ich weiß wie hier in Deutschland gejammert wird wenn es mehr als 25° hat) spielt auch die damit verbundene Wasserknappheit eine Rolle.

Wenn ich mir die mit Gewächshäusern zugebauten Landstriche in Spanien anschaue, kann das Wasser nicht allzu knapp sein. In Almeria immerhin 350 Quadratkilometer.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, munich_carlo sagte:

Wenn ich mir die mit Gewächshäusern zugebauten Landstriche in Spanien anschaue, kann das Wasser nicht allzu knapp sein. In Almeria immerhin 350 Quadratkilometer.

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Stimmt, ich muss beim durchfahren Spaniens immer Blind gewesen sein ...die bewaldeten Berge mit vor Grün strotzenden Bäumen sind mir überhaupt nicht aufgefallen... Warum bauen die wohl Gewächshäuser? Kleiner Tipp: Der Grund ist ein anderer als in den Niederlanden ;)

@bluedog Du führst Einzelbeispiele an während ich mit Absicht Pauschalisiert habe - Heizkosten, eigentlich alle Klimabedingten Sonderfälle müssten in einem gemeinsamen europäischen Einheitsgebiet natürlich subventioniert werden damit die Lebensumstände für den einzelnen Bürger nicht gravierend unterschiedliche Belastungen ergeben. .....Was machen blos die ganzen Fahrer ausländischer Speditionen die das Wochenende auf den Parkplätzen ohne Überdachung zubringen dürfen - Fragen über Fragen ;) Im übrigen gestehe ich doch den Schweizern und Österreichern kommentarlos ihre Maut zu wegen den vorherrschenden Geographischen Besonderheiten, was für Deutschland z.B. nicht zutrifft.

@frommbold Auf welche Länder spielst du an? Norwegen? Island? ....dir ist schon bewußt das die von bluedog angeführte Heizenergie und Strom dort fast umsonst zu haben sind? Da bleibt dann logischerweise mehr für die anderen Dinge des Lebens

Nach der Definition von Trosien sollten wir wohl wieder zu den Staatsgebieten des Mittelalters zurückfinden wo hinter jedem Weiler eine Grenze war - ich habe selten mehr Mist in wenigen Sätzen gelesen, dafür sollte es einen Preis geben. Wenn diese Weltanschauung nicht so Traurig wäre könnte ich mich Totlachen.

Bearbeitet von Manson
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  • Traurig 1
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Manson sagte:

...

Nach der Definition von Trosien sollten wir wohl wieder zu den Staatsgebieten des Mittelalters zurückfinden wo hinter jedem Weiler eine Grenze war - ich habe selten mehr Mist in wenigen Sätzen gelesen, dafür sollte es einen Preis geben. Wenn diese Weltanschauung nicht so Traurig wäre könnte ich mich Totlachen.

Wenn du dich ein wenig mit der Geschichte Europas beschäftigt hättest, hättest du vielleicht verstehen können. Ein Tipp: die europäische Geschichte zwischen 1850 und 1914 reicht erst einmal, um verstehen zu können, was ich geschrieben habe.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

In Europa hat die Vielfalt der verschiedenen Staaten bis vor ein paar Jahren gut funktioniert.Unterschiedliche Leistungsfähigkeit konnte man wunderbar durch Auf- und Abwertung der eigenen Währung kompensieren,das geht jetzt nicht mehr.Was wir auf keinen Fall brauchen ist eine noch weitere Zentralisierung,Bürokratisierung und Gleichmacherei aus Brüssel.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten, sasala sagte:

In Europa hat die Vielfalt der verschiedenen Staaten bis vor ein paar Jahren gut funktioniert.Unterschiedliche Leistungsfähigkeit konnte man wunderbar durch Auf- und Abwertung der eigenen Währung kompensieren,das geht jetzt nicht mehr.Was wir auf keinen Fall brauchen ist eine noch weitere Zentralisierung,Bürokratisierung und Gleichmacherei aus Brüssel.

Jedes Land was dem Euro beigetreten ist hat freiwillig auf die Moeglichkeit ihr Waehrung zu manipuliern verzichtet. Auch andere "Buerokratisierungen und Gleichmachereien aus Bruessel" sind in der Regel von Industrieverbaenden, Handelsgesellschaften oder Verbrauchern angeregt worden. Auch wenn es sicherlich Einzelfaelle von Ueberregulierung gibt, sind doch die meisten Beispiele nur eines dafuer, dass man den Sinn oder die Motovation nicht verstanden hat. 

Selbst in den Laendern die heute von Nationalisten regiert werden, will kein einziges, bis auf England, aus der EU austreten. Warum das wohl so sein mag? Und die europaeischen Laender die nicht in der EU sind, unterwerfen sich in grossen Teilen "der Gleichmacherei" verzichten dabei auf ein Mitbestimmungsrecht, um als potentielle Geberlaender guenstiger zu fahren. Sie zahlen trotzdem eine Obulus um sich der  Vereinheitlichungen zu unterwerfen. Die EU ist natuerlich auch dort ein willkommener Buhmann:rolleyes:. Ob England von seinen verminderten Beitraegen wirklich einen Vorteil hat, wird sich zeigen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Wenn du dich ein wenig mit der Geschichte Europas beschäftigt hättest, hättest du vielleicht verstehen können. Ein Tipp: die europäische Geschichte zwischen 1850 und 1914 reicht erst einmal, um verstehen zu können, was ich geschrieben habe.

Ach du meinst DIE Zeit. Die Zeit wo sich die europäischen Industrienationen Schamlos an den Rohstoffen ihrer Kolonien bedient haben und sich viele kleine Einzelstaaten zu größeren Gebilden zusammengeschlossen haben die dann erbittert miteinander konkurrierten.

Nunja, wo das hingeführt hat kann man auch nachlesen ;)

Zu deiner Info, die Kolonien gibts zum größten Teil nicht mehr weil die meisten davon Freiwillig oder gezwungenermaßen in die Unabhängigkeit entlassen wurden. Deutschland hat Dank der tollen Politik zwischen 1914 und 1945 gar keine mehr. Bei den Engländern schauts dahingehend mittlerweile auch Zappenduster aus, was die spätestens nach durchgeführtem Brexit schmerzlich Merken werden - Great Britain ist lange nicht mehr so Great wie es noch vor 50 Jahren war ;)

Bearbeitet von Manson
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Auf das Niveau muss ich mich erst mal runterdenken...

Zu Beginn der Industrialisierung Europas wurden beispielsweise Kohle und Eisenerz aus den Kolonien in Afrika importiert, in Afrika erst einmal über hunderte Kilometer auf dem Landweg, in Körben auf den Köpfen geknechteter Afrikaner, dann in kleinen Segelschiffen nach Europa? Wieder was gelernt...

Geschrieben
vor 9 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Wieso habe ich das genaue Gegenteil wahrgenommen?

Das solltest du dich mal ernsthaft fragen. Vielleicht konsumierst du ja extrem einseitige Medien?

 

vor 9 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

... die ehedem fruchtbare Vielfalt des im Sozialismus untergehenden Europa ...

Hilfe, ich ertrinke im Sozialismus! :)

Warum gibt es dann in meiner Lebenswelt keinen Anflug von Gleichmacherei und Gleichschaltung?

Geschrieben

Im Sozialismus untergehendes Europa... echt irre, ich kenne auch andere Leute, die sowas behaupten, finde aber auch mit großer Anstrengung den Sozialismus nicht sondern ausschließlich Kapitalismus in Reinkultur. Vielleicht brauche ich eine Brille.

Geschrieben
vor 20 Stunden, MatthiasM sagte:

Selbst in den Laendern die heute von Nationalisten regiert werden, will kein einziges, bis auf England, aus der EU austreten. Warum das wohl so sein mag? 

Weil es noch eine anderen sehr wichtigen Beitrag gibt den eine europäische Gemeinschaft abseits von wirtschaftlichen Vorteilen leistet,ganz ohne Zentralisierung,Bürokratisierung und Gleichmacherei:

Den Frieden in Europa zu bewahren.Und diese Aufgabe erfüllt sie gut.

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Geschrieben
vor 18 Minuten, sasala sagte:

Weil es noch eine anderen sehr wichtigen Beitrag gibt den eine europäische Gemeinschaft abseits von wirtschaftlichen Vorteilen leistet,ganz ohne Zentralisierung,Bürokratisierung und Gleichmacherei:

Den Frieden in Europa zu bewahren.Und diese Aufgabe erfüllt sie gut.

Ja wirklich! Aber wuerde Krieg ausbrechen wenn Ungarn die EU verlaesst? oder Polen? Ich glaube nicht aber dann mueesten diese beiden Nehmerlaender aus der Oberklasse (ein mal pro Kopf und einemal in Summe) auf die Zuschuesse verzichten. Das ist ihnen, wie auch der frei Markt wohl wichtiger als ihr Friedensbeitrag.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 19 Stunden, ACCM Gerhard Trosien sagte:

Zu Beginn der Industrialisierung Europas wurden beispielsweise Kohle und Eisenerz aus den Kolonien in Afrika importiert, in Afrika erst einmal über hunderte Kilometer auf dem Landweg, in Körben auf den Köpfen geknechteter Afrikaner, dann in kleinen Segelschiffen nach Europa? Wieder was gelernt...

Falsch, du bist offensichtlich gar nicht in der Lage etwas zu Lernen sonst würdest du nicht genau die Sachen auflisten, die Deutschland damals nicht importieren konnte oder musste weil es entweder im eigenen Land in ausreichendem Maß vorhanden war oder eben in deren Kolonien auch nicht. Auch unbehandelte Landwirtschaftliche Erzeugnisse gelten als Rohstoffe, das nur am Rande.

Aber warum kommentiere ich das überhaupt, du hast ja alternative Quellen mit alternativen Fakten und trauerst vermutlich der Schließung der Weltgrößten Kautschukplantage in deiner direkten Nachbarschaft nach. Deshalb gönne ich dir auch deine alternative Meinung aber bitte überdenke Alternativen (z.B. sie in deinem Klo an die Wände zu kritzeln) anstatt sie hier zu veröffentlichen ;)

  • Like 2
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich sitze jetzt gerade hier im BfZ ...über Sinn und Zweck des Ganzen möchte ich nicht Diskutieren, ich sitze hier weil ich meinem Arbeitsvermittler einen Gefallen Tu ;)

...aber wenn mir eine Dozentin aus Thüringen, die auch noch militanter Veganer ist und mir seit Wochen z.B. Rezepte für veganen Camembert präsentiert, dann auch noch erzählt das die Erde Flach sein könnte, Kondensstreifen Chemtrails sind und es allgemein interessant ist das zu Fakten Gegenthesen aufgestellt werden ....dann Frag ich mich Ernsthaft was ich Verbrochen hab.

Es ist schon erstaunlich mit was man in Deutschland Geld verdienen kann.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Achja, die Trulla hat dann Heute zum krönenden Abschluß verlauten lassen das der gute Adi Neuschwabenland unter einer Polkappe entdeckt hätte, ein Land unter der Erde wo tropisches Klima herrscht ...sie war sich nur nicht Sicher ob Nord- oder Südpol ...der Konflikt mit ihrer vorher geäußerten Flachwelttheorie kam ihr nicht in den Sinn und ich hab ihr die Empfehlung dagelassen am Nordpol zuerst unterm Eis zu suchen......

:boese1: :gewalt1: 

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Ist das Satire?

vor 2 Stunden, Manson sagte:

BfZ

Was ist das?

Geschrieben
vor 11 Minuten, bluedog sagte:

Ist das Satire?

Was ist das?

Berufsförderzentrum - eine Innovation der Deutschen Regierung um Arbeitslosenstatistiken zu Schönen ...gibts schon ein paar Jahre ;) ...und Nein, es ist leider keine Satire sondern der tägliche Wahnsinn ;)

Geschrieben

Oh, eine Verschwörungstheoretikern, oder auch Wahnwichtel seit neuestem genannt. 

Vielleicht hat sie ja Lust mit Dir das Bernsteinzimmer im Silbersee zu suchen :D

Geschrieben

Ich weiss nicht, ob die heiss genug ist, dass sich das auch nur lohnen könnte...

Sicher, dass die nicht einfach nur unkritisches, naives Opfer ihrer google/youtube-Filterblase ist?

Geschrieben
vor 53 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Bundesamt für Zivildienst  :rolleyes:

oder Zuvieldienst... je nach dem, was es bringt.

Geschrieben

Das allererste Elektroauto stammt übrigens aus Suhl und heißt Hotzenblitz

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