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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, Ronald sagte:

 Da die Heckenschere keine Ladeelektronik hat, muss es das Originalnetzteil übernehmen.

Die Ladeelektronik steckt in dem Akku, wo ja anscheinend auch das Netzteil angeschlossen wird. Wie ich schon schrub ist bei Lithiumakkus eine Temperatur und eine sehr genaue Spannungsueberwachung notwendig. Beides ist mit einer langen Zweidrahtverbindung nicht ohne hohen Aufwand zu machen. Die guenstigste und normale Loesung ist die Ladeelktronik so nahe wie moeglich anM Akku zu haben. Mich wuerde nicht wundern wenn am Akku nicht noch eine kleine LED ist, die den Ladezustand signalisiert.

Wenn Du schaust haben alle Lithium-Geraete-Akkus drei Anschluesse und die beiden verlinkten Netzteile schauen wie normale Netzteile aus, das von ICS ist dem von mir verlinkten sogar sehr aehnlich. 25 Euro fuer eine 40 Euro Billigschere hinterherzuwerfen lohnt wirklich nicht. Selbst Reichelt lohn eigentlich nur wenn man noch mehr dazu bestellt. Wir machen immer eine Sammelbestellung, irgendeiner braucht immer noch ein Audio-, Video oder LAN-Kabel.

vor 1 Stunde, Memphisto sagte:

Wie gesagt, irgend was Regelbares wäre mir lieber, ich habe noch andere Geräte mit defekten Netzteilen.

Eines was bis 27 Volt geht, wird schwierig, da brauchst Du vielleicht ein Labornetzteil, die sind recht teuer. Diese Einstellbaren sind nur bedingt zuverlaessig. Als temporaerer Behelf sicher gut, aber fuer den Dauerbetrieb ist Sogfalt notwendig;). Die Adapterstecker nicht verlieren und immer sauber einstecken , auf die Polaritaet und Spannung achten bevor man das Geraet einsteckt...

Ich weis auch nicht wie gut so kleine und einfache Ladeschaltungen mit einem geringeren Innenwiderstand der Spannungsquelle auskommt. Das Orginalladegeraet kann 350 mA Strom, 500 sind sicher kein Problem, aber das von mir verlinkte Universalgeraet kann fast neun mal so viel. Bei niedriger Spannung wird aber der hohe Strom meist gebraucht.

Eines bis 24 V:

https://www.reichelt.de/Universalnetzteile/HC-HCPS-24/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4945&ARTICLE=189910&SEARCH=%2A&SHOW=0&START=0&OFFSET=16&

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Laut der Anleitung regelt das Netzteil die Ladung des Akkus und zeigt den Ladezustand mittels LED (grün/rot)

https://assets.einhell.com/manuals-pdf/900_175731/bg-ch-18-li.pdf

https://www.isc-gmbh.info/isc_de_de/ersatzteile/garten/heckenscheren/akku-heckenscheren/bg-ch-18-li-6.html

Ronald

 

Dann ist es einfach! Ist die LED am Akku regelt dieser, ist sie am Netzteil ist dieses fuer das Lademanagment zustaendig. Ich finde die Formulierung nicht so eindeutig. Du kannst recht haben, aber mit der Lage der LED ist das ja leicht festzustellen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, MatthiasM sagte:

Mich wuerde nicht wundern wenn am Akku nicht noch eine kleine LED ist, die den Ladezustand signalisiert.

Nee, hat der Akku nicht. Ob am Stecker was dran war, weiss ich ehrlich gesagt nicht mehr.

So kompliziert hätte ich mir die Aufladerei einer billigen Heckenschere nicht ausgedacht.

Geschrieben (bearbeitet)

Schön, daß hier auf die Brandgefahr mehrfach hingewiesen wurde. Lithiumpolymer- und auch Lithium-Ionenakkus sind brandgefährlich. Mein Nachbar am früheren Wohnort hat sich dabei gleich zweimal fast selbst das Haus abgefackelt, beim ersten Mal stand nur die Garage inkl. eines Autos im Wert eines 6-stelligen Eurobetrages in Flammen, beim zweiten Mal ging es glimpflicher ab. Der größte Schaden wurde durch das von der Feuerwehr verwendete Löschmittel verursacht. Der Mann war Profi, er betrieb seit Jahrzehnten ein Modellbau-Fachgeschäft.

Ich selbst verwende als Halb-Automatiklader ein inzwischen gut 20 Jahre altes Gerät von Multiplex. Das packt bis zu 21,6 Volt oder so,  maximaler Ladestrom 5,0 Ah. Geeignet für NiCad, Blei, NiMH, LiPo, Li-Io. Preis damals war um die 220,- Mark, heute ist es sicher nicht mehr so erhältlich.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Wenn es um gute und günstige Ladegeräte geht kann ich mal eine Suche bei www.hobbyking.com emfehlen.

Wenn man aus dem EU oder UK Warehouse bestellt ist das innerhalb weniger Tage zollfrei da. Aus dem Global Warehouse in China ist es günstiger, aber da geht es idR durch den Zoll.

 

Wenn man keine so hohe Ladespannung braucht ist das hier recht gut:

https://hobbyking.com/de_de/accuell-s60-ac-charger-eu-plug.html

 

Geschrieben

Bislang hat der TE @Mephistonoch nicht verraten welche Geräte noch geladen werden sollen.

Ronald

Geschrieben

Laden möchte ich noch einen Rasierapparat und evtl. eine Baulampe. Das habe ich aber inzwischen gespannt, das wird nichts mit einem Universal-Netzteil bzw. ist nicht ungefährlich. Die Bandbreite zwischen den Geräten ist wohl zu groß. 

Dann habe ich noch einige normale Netzgeräte, für die ich keinen passenden Stecker habe.

Was passiert eigentlich, wenn man ein Netzteil für ein normales Gerät nimmt (also kein Akku), das eine zu hohe Spannung hat. Ich habe eines, 3 V zu hoch. Ich nehme an, das funktioniert aber geht nicht lange gut.

Geschrieben

Bei 3 V zuviel, kann es gut gehen, oder nicht, das hängt mit dem zusammen, WAS es ist. Beispiel: Betreibe ich ein Motor mit normalerweise 50V, so werden die 3 Volt mehr, nicht viel kaputt machen, der Motor dreht evtl. schneller (Das hängt wieder von der Bauart ab), Die Wicklung wird das aber vertragen. Anders sieht es aus, wenn der Motor normalerweise mit 2V betrieben wird. Dann ist die Spannung mehr als doppelt so hoch, die Wicklung in dem Motor nimmt dir das dann übel, wenn auch nicht gleich.

Elektronische Geräte verhalten sich da ähnlich. Diese haben in der Regel ein Mindestspannung, und eine Maximal Spannung. Hier hängt es hauptsächlich vom Hersteller ab, inwieweit die Spannung variieren kann. Stichwort: Zenerdiode (Z-Diode)

Pauschal läßt sich sagen: Wird ein Gerät mit hoher Spannung betrieben, so werden 3 Volt mehr das Gerät nicht zerstören. Wird ein Gerät mit geringer Spannung betrieben, so werden 3 Volt mehr, das Gerät evtl. Zerstören...

  • Danke 1
Geschrieben

Die 3 Volt mehr sind statt 27 eben 30.

Nur nicht kaputtgehen nutzt nichts. Es ist wie bei einem Plattenspieler, wenn der zu schnell läuft dann geht er zwar nicht kaputt, aber das Ergebnis befriedigt nicht so wirklich.

Geschrieben
vor 25 Minuten, hm-electric sagte:

Und was für ein Gerät ist das?

 

Kennst Du eh nicht. Ein Elektrolysegerät, das eine antibakterielle Lösung herstellen kann. Das brauche ich gerade, weil ich eine Mietwohnung großflächig desinfizieren will. Dafür muss das Gerät stundenlang funktionieren. Kostet halt neu 150 Euro.

Ein paar andere Geräte noch dazu.

Geschrieben

Nein, das Gerät kenne ich nicht. Interessiert mich jetzt aber. Wie wird das gemacht? Mit der Desinfizierung einer Wohnung? Was ist in dem Gerät drin?

Geschrieben

Es wird aus Wasser, Edelmetallen und Strom eine antibakterielle Dispersion hergestellt. Kostet nicht viel und die kann man dann aufsprühen und die Bakterien sind weg. Ein jahrtausendealtes Wissen. Krankenhäuser verwenden es angeblich genauso, was Sinn macht. Bei gebrauchten Haushaltsgeräten oder Spülbecken keine Dummheit. Oder wo es mal feucht war. 

http://www.pharma-zeitung.de/Kolloidales-Gold-und-Silber-von-elementarer-Bedeutung-fuer-die-Gesundheit.179.php

Ich habe schon 2 schwerkranke Bäume damit gerettet. Allerdings: Weil seit Ewigkeiten bekannt auch kein Wundermittel. Es gibt seriöse Literatur dazu. Ich selbst kann berichten: Gegen Grippe hilft es nicht, auch wenn man dran glaubt, aber es gibt Energie.

Die Herstellung ist eigentlich kinderleicht, wenn das Gerät funktioniert. Was mein Problem zu sein scheint, ich muss improvisieren und mal klappt es und mal nicht. Das nervt eben. 

Für meine Heckenschere habe ich wohl eine Lösung gefunden. Ich besorge mir eine gebrauchte und habe dann 2. Kostet soviel wie das Netzteil. Eine brauche ich dann auf, was bei einem Gardenline/Einhell-Gerät nicht ewig dauern sollte. Die andere wird dann bei ebay verklopft und ich kaufe eine mit Schnur. 

 

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