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Geschrieben

Ich gebe es gleich zu, ich fahre nicht gerne und auch nicht oft mit öffentlichen Verkehrsmittel. Alles was innerhalb von 20-30 Minuten zu fuß zu erreichen ist, gehe ich auch zu fuß. Alles was weiter ist, fahre ich mit dem Auto. 

Heute hab ich meinen C6 in die Werkstatt gebracht (nichts ernstes - Bremsklötze). Nachhause bin ich dann Autobus gefahren....Mercedes Citaro. (Ein großer Mercedes mit Chauffeur:lol:)

O Mann, das rüttelt und stößt:angry:

Ich bin von der HP schon so verweichlicht, dass ich jetzt einen Chiropraktiker brauche. ;)

Ich muß mich wieder abhärten. Vielleicht sollte ich wieder öfter mit stahlgefederten Autos fahren damit sich meine Bandscheiben auf eine Zeit nach der HP einstellen können.....:(

LG aus Wien

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 50 Minuten, C6Wien sagte:

Ich muß mich wieder abhärten. Vielleicht sollte ich wieder öfter mit stahlgefederten Autos fahren damit sich meine Bandscheiben auf eine Zeit nach der HP einstellen können.....:(

 

geht nicht, meine Tochter fährt immer noch einen Audi A4 zur Überbrückung bis ihr XM fertig ist und ich hab den Gestern 50 Kilometer bewegt weil ich meinen Sohn nicht mit beladenem Anhänger nach Hause fahren wollte und zu Faul zum abkoppeln war ...das war ein Fehler ;)

Mein Sohn hat mich nach ca. 5 Kilometern gefragt warum ich immerzu Aua, Ah und Verdammt sage

  • Haha 1
Geschrieben
vor 8 Stunden, C6Wien sagte:

Ich gebe damit sich meine Bandscheiben auf eine Zeit nach der HP einstellen können.....:(

Gibt es ein Leben nach der HP? :rolleyes:

  • Like 2
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Vielleicht in Anlehnung an Vicco von Bülow so:

Ein Leben ohne HP ist möglich, aber sinnlos.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde, bx-basis sagte:

Gibt es ein Leben nach der HP? :rolleyes:

Auf jeden Fall.

Gernot

Geschrieben

Dabei hat der Citaro doch sogar Luftfederung.

Verwöhntes Pack :P 

 

Existenziell lebensnotwendig ist die HP für mich nicht. Wäre ja schlimm, bei der in Zukunft zusehends geringer werdenden Fahrzeugauswahl... 

Gute Sitze sind mir wichtiger. Ich bin letzten Freitag 10 Stunden Passat (B6) gefahren, 850 km. Einfach nur übel.

Leute, die von ihrem Arbeitgeber gezwungen werden, täglich mit so einem Vehikel zu fahren, müssten eine Gefahrenzulage und eine angemessene Entschädigung für die hervorgerufenen Schmerzen erhalten.

Geschrieben

Die Mercedes-Kleintransporter fallen mir auch immer besonders unangenehm auf. Dass die Passagiere ständig harten Stößen ausgesetzt sind, scheint den Fahrwerksentwicklern gleichgültig zu sein. Ford kann's besser: Die Transits halte ich für recht gut gefedert.

Geschrieben

Die VWs sind tatsächlich recht übel, im ersten Moment sitzt man recht angenehm, nach spätestens 45 stellen sich bei mir Schmerzen ein wo ich vorher garnicht wußte dort einen Rücken zu haben. Kurze, harte Stöße, alles rech straff, dabei vom Geräuschkomfort sogar recht gut.

Geschrieben

Auf der linken Spur ist die Straße besser. Und wenn man schneller fährt, ist die Federung angenehm.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben

Die ersten Meter in einem "durchschnittlich" gefederten Auto sind für mich die Schlimmsten. So zb. letzhin beim Fahren eines Dienst-Octavias oder beim Fahren mit dem Lancia meiner Frau. Mit der Zeit gewöhn ich mich irgendwie daran. 

Aber kaum steig ich wieder in meinem C5 um, geniesse ich das Schweben ab dem ersten Meter :)

Geschrieben

Musste neulich wieder mit dem Berlingo fahren. Das ist eine Strafe. Ich gehöre zu den Arbeitgebern die sowas für ihre Mitarbeiter kaufen. Nach meiner ersten fahrt damit habe ich sofort angeboten dass Ding gegen etwas mit Komfort und Strassenlage einzutauschen. Dieser Vorschlag wurde ausgeschlagen, jetzt sollen sie damit leben, mir ist das egal aber ich fahr nur damit wenn ich muss. Gestern bin ich mit dem CX >550km gefahren mit Hänger, danach tat mir nichts weh im Gegensatz zu 50km in der Hoppelgurke.

Geschrieben

Ich habe gestern auch knappe 700km hinter dem Steuer meines BX verbracht. Im Vergleich zu den Mietwagen die ich gelegentlich dienstlich fahre ist er lahm, laut und klapprig. Dafür bin ich aber vollkommen entspannt wenn ich aussteige und habe keine Schmerzen in Nacken, Rücken und Knien...

  • Like 1
Geschrieben
Am 2.10.2017 at 22:11 , C6Wien sagte:

Ich gebe es gleich zu, ich fahre nicht gerne und auch nicht oft mit öffentlichen Verkehrsmittel. Alles was innerhalb von 20-30 Minuten zu fuß zu erreichen ist, gehe ich auch zu fuß. Alles was weiter ist, fahre ich mit dem Auto. 

Heute hab ich meinen C6 in die Werkstatt gebracht (nichts ernstes - Bremsklötze). Nachhause bin ich dann Autobus gefahren....Mercedes Citaro. (Ein großer Mercedes mit Chauffeur:lol:)

O Mann, das rüttelt und stößt:angry:

Ich bin von der HP schon so verweichlicht, dass ich jetzt einen Chiropraktiker brauche. ;)

Ich muß mich wieder abhärten. Vielleicht sollte ich wieder öfter mit stahlgefederten Autos fahren damit sich meine Bandscheiben auf eine Zeit nach der HP einstellen können.....:(

LG aus Wien

 

Das nennt man Popo-Meter eichen... :D

Geschrieben
Am 3.10.2017 at 06:59 , bx-basis sagte:

Gibt es ein Leben nach der HP? :rolleyes:

Jepp... sieht so aus:

tumblr_m21h4worw51qd8tfx.gif

Gruß Higgins 

Geschrieben

In der aktuellen AB kann man lesen, daß es in der S-Klasse im Bordrechner einen Menüpunkt Training gibt. Da werden so gewisse Übungen beschrieben, die man während der Fahrt machen soll, um Verspannunen zu lösen. Schultern, Bauch, Rücken, das volle Programm.

Es bestätigt meine Erfahrung mit dem C6, das langes unbewegliches sitzen auch nicht bequem ist. So ein wenig schütteln ist schon ganz OK. Zu harte Stöße stören allerdings meinen Gleichgewichtssinn und führen zu Verspannungen im Nacken. Das ist eine ganz heikle Sache. Und nach 2 bis 3 Stunden muß ich aus dem Auto heraus, um meinen Kreislauf wieder auf Touren zu bringen.

Gernot

Geschrieben
Am 3.10.2017 at 10:02 , kr_c5f sagte:

Die Mercedes-Kleintransporter fallen mir auch immer besonders unangenehm auf. Dass die Passagiere ständig harten Stößen ausgesetzt sind, scheint den Fahrwerksentwicklern gleichgültig zu sein. Ford kann's besser: Die Transits halte ich für recht gut gefedert.

Kastenwagen federn leer generell schlecht, erst bei Zuladung wird es "gemütlich".

Mein Picasso ist da genauso,

wenn ich alleine fahr rumpelt der wie blöd, je voller die Kiste um so besser federt er.

Gruß HD

  • Like 1
Geschrieben

Ich hatte 2 Tage einen ganz neuen Corsa als Werkstattersatzwagen, mein Octavia war im Service.
Fahrwerk war erstaunlich gut, nicht zu hart, nicht zu weich.
Aber die Sitze gehen gar nicht. In keiner Einstellung. Total überpolstert im Bereich der Lendenwirbel und viel zu hart.

Da ist der Octavia schon wesentlich besser......, ganz zu schweigen vom BX.

Geschrieben
Am 2.10.2017 at 22:11 , C6Wien sagte:

INachhause bin ich dann Autobus gefahren....Mercedes Citaro. (Ein großer Mercedes mit Chauffeur:lol:)

O Mann, das rüttelt und stößt:angry:

Im Dezember 2017 habe ich genau das Gegenteil erlebt. Mit dem Fernbus von Paris nach Tours, mit Ouibus. Ich dachte zuerst, warum fährt der so langsam auf der Autobahn, bis ich gemerkt habe, dass er bereits mit 100 km/h schwebt.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 10 Minuten, AndreasRS sagte:

Im Dezember 2017 habe ich genau das Gegenteil erlebt. Mit dem Fernbus von Paris nach Tours, mit Ouibus. Ich dachte zuerst, warum fährt der so langsam auf der Autobahn, bis ich gemerkt habe, dass er bereits mit 100 km/h schwebt.

Grüße
Andreas

Wie lebt es sich denn so, in der Zukunft ?

;)

  • Like 1
Geschrieben

... und wie komfortabel ist eigentlich so eine Zeitmaschine gefedert?

Geschrieben

Schlimm, kann ich nicht empfehlen!

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