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Geschrieben

Hallo,

ich habe einen neuen Job angenohmen, welcher mich jeden Tag so um die 100 km fahren läßt, diese möchte ich meiner Madame (Y3 2.0 aus 1990) nicht unbedingt jeden Tag auf Dauer zumuten, außerdem habe ich geplant sie für ein paar Monate aus dem Rennen zu nehmen, um sie wieder richtig fit zu machen. Bei 170 000 km sind doch einige Dinge leicht verschließen (Kugeln, Schwinglager, Kupplung vor sie kommt, Federbeine usw.)

Nun meine Frage, ich suche einen günstigen Diesel (natürlich nur Citroen) mit welchem ich gut und günstig die tägliche Strecke zu Arbeit erledigen kann. Da ich aber 1.98 m groß bin, ist ein Ax nicht unbedingt eine Alternative für mich, oder gibt es da auch Sitzschienenverlängerungenm wenn ja wo?

Mir selbst schwebt ja ein BX am liebsten aus der 1. Serie vor, bei Ebay steht momentan einer, was könnt ihr mir dazu sagen, vorauf muß ich beim BX achten, Zahnriemen wann, was verbraucht der so und was will das Finanzamt von mir haben, ist ein ZX empfehlenswert, ich wollte eigentlich nicht mehr als max 1000 euros dafür ausgeben.

Ich freue mich auf eure Tipps,

seid gegrüßt und frohes schweben

Ronny

Geschrieben

Der 12TD (2,1l TD) im XM mit 109 PS kann ich nur empfehlen! Kraftvoll und sparsam!!!!

Geschrieben

Eigentlich könnte ich alle cit/Peug.-Diesel empfehlen-je nach Bedarf von 1,4D-2,1D(2,5D will ich nicht empfehelen;-()...

Schöne ostern-jens.

Geschrieben

Ich hatte einen BX TurboD. der insgesamt 412.000 km gelaufen ist, allerdings ist meinem Vorbesitzer nach 100.000 km der erste Motor verreckt. War aber seine Schuld. Der Wagen war das günstigste, was ich bislang gefahren habe. Kaum Reparaturen und sehr sparsam (6 l). Finanzamt sehr teuer, dafür Anschaffung sehr billig. Man achte auf die hinteren Längslenker-Lager, die Räder sollten absolut senkrecht stehen, ansonsten sind so 4-500 € fällig. Zahnriemen reißt i.d.R. pünktlich, also peinlich auf die Intervalle achten. Sicherlich sind hier Modelle aus erster oder zweiter Hand, die regelmäßig gepflegt wurden zu bevorzugen, kriegt man bloß kaum noch.

Zur Zeit fahre ich Xantia HDI. Verbrauch bei gleicher Fahrweise noch günstiger als BX TurboD, super Motor, leider härter gefedert und unübersichtlicher. Habe jetzt 50.000 km (125 km täglich) ohne einziges Problem hinter mich gebracht. Den würde ich jederzeit wieder kaufen. Ich bin der festen Überzeugung, dass gerade dieses Modell alles in allem wesentlich günstiger ist, als irgendwas aus dem Hause Audi/VW und BMW sowieso.

Geschrieben

Mein BX Saugdiesel Break hat bisher 325 TKM ohne jede Reparatur am Motor hinter sich gebracht. Wer zurückhaltend fährt, kommt leicht unter 5 Liter, sogar unter 4 sind möglich. Bei zügiger Fahrweise sind's dann 6 Liter.

Wer's nicht eilig hat, für den ist so ein 64 PS BX sicher was Feines. Könnte sein, dass man mit fast 2m Körpergröße eine Sitzschienenverlängerung braucht, ich habe mit 1,87m schon den Sitz ganz nach unten gedreht und bin in der letzten Raste.

MfG Maik

Hannebambel2001
Geschrieben

Hallo,

kann den BX Saugdiesel auch nur empfehlen. Absolut sparsam, relativ viel Platz im Innenraum, komfortabel (wie alle Cit) und wenn man keine mit Reparaturstau erwischt zudem kaum Reparaturen. Also ein sehr billiges und inzwischen auch selten anzutreffendes Fahrzeug, das zudem Spaß beim Fahren und an der Tankstelle bereitet. Wo bekommt man sowas sonst noch???

gruß

Stefan

Geschrieben

Mir selbst schwebt ja ein BX am liebsten aus der 1. Serie vor, bei Ebay steht momentan einer, was könnt ihr mir dazu sagen, vorauf muß ich beim BX achten, Zahnriemen wann, was verbraucht der so und was will das Finanzamt von mir haben, ist ein ZX empfehlenswert, ich wollte eigentlich nicht mehr als max 1000 euros dafür ausgeben.

Also bis 1000€ würde ich auf jeden Fall den XUD ohne Turbo empfehlen. In der allernächsten Verwandtschaft (mein Vater und ich) hatten wir nun schon einige Autos mit diesem Motor: BX 1. Serie, BX Break 2. Serie, 205 mit 1,8l, BX 1. Serie, Berlingo Saugdiesel und Vater jetzt dank defektem ZX (TU 1,4) übergangsweise 205 1,8l (sein 307 HDi wird erst in acht Wochen geliefert und der C4 wurde leider nicht rechtzeitig fertig).

Am besten sind die Motoren ohne AGR (48kW im 305 oder BX Serie 1) bzw. der 51kW im Berlingo. Der 44kW im 205 fährt sich auch gut und dank dem schweren Motor liegt der 205 auch weit besser als dasselbe Auto mit dem TU-Benziner.

Ein BX ist prinzipiell eine gute Entscheidung, den ZX bekommt man oft nachgeworfen, er ist prinzipiell robuster als der BX und hat schonmal nicht die Tücken mit den Lagern der Längslenker. Aber wenn Du schon über solch gesichtslose PUGs wie den ZX nachdenkst, kannst Du gleich einen 305, 309 oder 306 nehmen (Jehova, Jevoha!).

Ciao

Mattias

Geschrieben

Ich danke Euch für die Tipps, eigentlich will ich ja nichts gesichtsloses, sondern mir schwebt schon ein BX vor, irgendwie mag ich doch das schweben bin es ja auch von meiner Dicken gewöhnt.

Geschrieben

Ich danke Euch für die Tipps, eigentlich will ich ja nichts gesichtsloses, sondern mir schwebt schon ein BX vor, irgendwie mag ich doch das schweben bin es ja auch von meiner Dicken gewöhnt.

Es spricht nichts gegen einen gepflegten BX aus Serie 1. Was mich beim 1er gestört hat, ist daß Blinkerschalter, Lichtschalter etc. schneller verschleißen als beim 2er, wo die gewöhnlicheren Peugeot-Teile zum Einsatz kommen. Zudem bekommt man sie eben für den 2er leichter aus allen möglichen PUGs beim Schrott. Subjektiv fährt sich der 1er etwas spritziger als der 2er. Ob es alleine an dem 1kW oder der fehlenden AGR liegt, weiß ich nicht.

Wie schon andere hier gesagt haben: schau, daß die Schwingenlager gut sind und die Hydraulik gut gewartet wurde, dann spricht eigentlich nix gegen einen BX Saugdiesel.

Ciao

Mattias

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Bei täglich 100 km wurde ich ein Auto wählen, das halbwegs sicher und sehr zuverlässig ist. In der 1000-Euro-Preisklasse gibt es da nur ein entsprechendes Modell von Citroen.

MFG

Geschrieben

Wir haben Beides in der Familie, BX (Break Diesel mit 64 PS) und ZX (Break 1.4 TU mit 75 PS).

Von Geschmacksfragen abgesehen: Für den BX spricht das bessere Platzangebot, die bequemeren Sitze und die klassischen Vorzüge der HP. Der ZX ist von der Konstruktion her fast 10 Jahre jünger und das merkt man ihm auch an. Die Karosserie ist um zwei Klassen steifer, verwindungs- und klapperfrei, innen besser verarbeitet, leiser (zusätzliche Türdichtungen), sicherer (u.a. auch teilweise durch pyrotechnische Gurtstraffer, Airbag höhenverstellbare Gurte, Seitenaufprallschutz) und die Wartungs- und Reparaturarbeiten sind einfacher. Außerdem federt der ZX unter dem Strich kaum schlechter als ein BX, bei Querrillen sogar deutlich besser. Beide Autos sind sehr zuverlässig, rostresistent und günstig im Unterhalt.

Ein ZX mit dem Saugdiesel ist sicher auch eine gute Kombination, dürfte aber genauso schwer werden, für 1000 Euro ein empfehlenswertes Exemplar zu ergattern.

Zahnriemen wohl bei Beiden alle 80 TKM.

MfG Maik

Geschrieben

1,9 L Diesel. Dem habe ich in einem Jahr 80.000 KM zugemutet. Top. Allerdings in einem ZX Break.

3 x BX Turbodiesel. Alle Jenseits der 200.000 Marke.

1 x Xantia 1,9 TD. Mit knapp 200.000 verkauft.

Die PSA Diesel sind echt klasse. Mein Vater hatte einen Xantia Break mit 2,0 HDI 109 PS, der jetzt einem C5 2.0 HDI weichen musste.

Die laufen auch sehr gut.

Bleibt noch der Saxo Diesel von meinem Schwager mit der 1,5 L Maschine.

Schön günstig.

Die Autos sind alle ohne nennenswerte Probleme an den Motoren gelaufen.

Gruß,

Arne

Geschrieben

Hallo,

kann nur den Bx Turbo Diesel empfehlen. Meiner hat 390000km ruter und läuft und läuft...

Achtung, die Hydraulikleitungen sind anfälliger als bei den Nachfolgemodellen.

Gruesse

Entendani

Geschrieben

Hallo Ronny,

Xantia 1.9 TD kann ich empfehlen! Meiner läuft seit 3 Jahren ohne Probleme (98 tkm), Durchschnittsverbrauch bei 80% Stadtverkehr 7,8l.

Gruß,

Klaas

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