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Wieder beim 2.5TD gelandet - Y4 Berline DK5ATE


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Geschrieben

"Neue" Radlager passen in "alte" Achsschenkel. Alte und neue Lager haben die gleichen Abmessungen. Soll mir mal einer erklären, was dann der Unterschied beider Versionen sein soll. :confused:

Bin gerade am zweiten Radlager, draußen ists schon mal. Dafür wollte das Domlager nicht bis zum Schraubertag warten:

20180414_155352_hdrvvp0p.jpg

 

Von oben nicht zu viel zu erkennen, ausser ein paar winzig kleine Risse im Gummi. Von unten sahen die aber schon nicht mehr so dolle aus.

20180414_155412_hdrezo7m.jpg

 

Also darf ich heut noch Domlager wechseln... Hab leider nur (gute) gebrauchte da, aber was solls. Schöns Wetter zum Schrauben. :)

Geschrieben

Musste mir gestern erst mal ein paar doppelte Whisky am Lagerfeuer gönnen, nachdem ich die Dichtringe des ersten Lagers beim Zusammenbau zerledert hatte. Hatte sie zwar eingeölt, die Stange war aber trocken. Ausserdem werde ich beim nächsten Versuch die Lage der Kolbenstange markieren, damit ich sie nicht mehr in Position drehen muss. Den oberen Dichtring habe ich in passend, den unteren aber nicht. hatte es mit 22x3,5 statt 24x3 versucht.
Wenigstens passen meine Ersatzlager. ^_^

Geschrieben

Erfolgsmeldung: Domlager sind getauscht und erstmal dicht. Bei  der kurzen Proberunde gestern hatte ich das Gefühl, er würde auf der Vorderachse etwas besser federn. Die Bohrungen der Kolbenstangen im Domlager waren vorher nicht perfekt ausgerichtet.

Beim Zusammenbau fiel auf, daß die "neuen" Lager einen größeren Kragen aufweisen als die alten, die Staubschutzmanschetten also nicht darüber passen. Bis November muss es also das Klebeband richten. Davon hatte ich noch nicht gelesen - möglicherweise sorgt der größere Kragen für eine gewisse Durchschußfestigkeit?

Geschrieben
vor 23 Stunden, schwinge sagte:

Musste mir gestern erst mal ein paar doppelte Whisky am Lagerfeuer gönnen.

Schottischer Single Malt? ;)

Geschrieben
vor 40 Minuten, schwinge sagte:

Bowmore Enigma :)

Hört sich gut an. :)

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)
On ‎16‎.‎04‎.‎2018 at 8:49 AM, Kugelblitz said:

Hört sich gut an. :)


Der Vorteil bei den Single Malts ist, daß diese eine bedeutend geringere Lagerfläche einnehmen, als meine mittlerweile im zweistelligen Bereich angekommene XM-Sammlung. :lol:

 

Zurück zu meiner Dampfmaschine. Bald in Angriff zu nehmen sind folgende Punkte:

Schlechtes Startverhalten, man muss ne Weile orgeln, Motor springt etwas widerwillig und mit grauem Rauchen an. Auch bei eher warmen Motor, auch bei 20 Grad draußen, auch bei sehr kurzer Standzeit. Kraftstoffsystem scheint zumindest halbwegs dicht, ich schaue erst mal das Glühsystem an - also neue Beru Kerzen, neues 4mm² (?) Versorgungskabel zu den Kerzen, Glühzeit. Danach wären dann die Düsen dran (Abspritzdruck, Spritzbild). Bei 200tkm und 24 Jahren sollte man die ohnehin mal anschauen. Besonders bei meiner Fahrweise. <_<
Kühlmitttel scheints nicht zu sein, da geht nix verlustig. Und ansonsten läuft er auch okay, also Leistung passt, Abgas rußfrei (ausser bei Vollgas aus niedrigem Drehzahlbereich). Hoffe der Motor ist nicht platt (Vorbesitzer Kurzstrecke, 45km Arbeitsweg). Muss mir wohl dringend nen Kompressionstester für Diesel kaufen.

Druckregler abdichten (vermutlich Dichtung Rücklauf)

Andere Räder, aktuelle 17" Alus sind leider krumm. :( Wer schicke 17" für den XM (mit oder ohne Bereifung) anzubieten hat, möge sich gern melden. Müssen nicht perfekt sein, aber ohne Unwucht. Am liebsten wäre mir, wenn der potentielle Anbieter die mal ohne Reifen und Ventil kurz auf die Wuchtmaschine stecken könnte.

Zündschloß mittlerweile etwas schwergängig

Pfeifen unter Last, erst kürzlich vernehmbar, vermutlich eine Undichtigkeit im Ansaugtrakt.

Etwas um den Antrieb kümmern: Getriebeölwechsel, Simmerringe, Antriebswellen neu MoS2 fetten.

Wird nicht langweilig...

 

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Zusatz:

Motorruckeln/Aussetzer bereits vorhanden beim Kauf, bilde mir ein daß es langsam stärker wird mit manchmal deutlich spürbaren Ausfällen. Meist ist es so, daß man im Tempomatbetrieb merkt daß er für einen Moment geringfügig (1 oder 2 km/h) langsamer wird und dann wieder auf die eingestellte Geschwindigkeit geht (120-170km/h, je nach Laune). Auf den letzten Fahrten sind aber noch stärkere Auswirkungen spürbar geworden. Deutlich spürbare (Komplett-?)Ausfälle des Vortriebs für ein halbe Sekunde vielleicht, dann ruckelt es einen Moment wenn er wieder kommt, und er läuft anschließend normal weiter. Hat er jetzt vielleicht drei, viermal so gemacht auf den letzten 1000km. Einmal auch ohne Tempomat aufgetreten (fahre fast nur Autobahn, davon meist mit Tempomat).
Kraftstoffilter hab ich nicht gewechselt. Glaub auch nicht daß der dicht ist. "Volles Rohr" geht zumindest problemlos. Die Vorwärmung hat jemand stillgelegt.
Keine Fehler im Steuergerät. MKL geht manchmal kurz an wenn er nur widerwillig starten will.
Kurbelwellensensor? Schau ich mir mal an wenn ich die Kerzen und Düsen tausche.

Ideen - vor allem zu den Aussetzern - gern gesehen. Habe noch ca. 10tkm bis Oktober um das Problem zu finden. Dann wird er wohl erst mal weggestellt bis zum Hakenzeichen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mich wundert es, dass es überhaupt noch 2.5er gibt. Sie sind im Vergleich zum 2.1er nicht belastungsfest. Das kann man drehen und wenden, wie man will. Mich machen bei Belastung wandernde Temperaturanzeigen jedenfalls nervös. Und Euro 1 ist für mich ein absolutes NO-GO. Völlig ungerechtfertigt völlig überhöhte Steuer.

Ich habe noch zeitgenössische neue 2-teilige Zender 17-Zöller liegen - aber die sind nicht billig. Neu unmöglich nochmals zu bekommen. Daher nur was für den, der genau die wirklich sucht.

Bearbeitet von cx-forever
Geschrieben

Euro 1 haben die nur ersten. Irgendwann ab 96 gibts dann Euro 2. Ich fahre den 2.5er lieber als den 2.1er. Letzteren habe ich einen hier stehen mit guter Karosse, und beheizten Stoffsitzen, genau das richtige für mich als Rentner. Da fahre ich dann nicht mehr so viel und vor allem nicht mehr so schnell. Und dann muss ich auch keine XMs mehr trailern, denn bis dahin gibts keine mehr. Ich hoffe nur ich habe dann noch genug Saft, um die Kupplung gelatscht zu bekommen. :huh:

Und Felgen suche ich eher günstigere, das frei verfügbare Kapital wandert Großteils in die Anschaffung weiterer XMs. Aber ich denke, da hat Martin was für mich.

Geschrieben

Habe heute einen Druckregler neu abgedichtet, zum baldigen Einbau in dieses Fahrzeug. Einige Bemerkungen dazu an dieser Stelle:

Es wird immer wieder behauptet, hinter der Kugel der Druckablaßschraube sitze eine Feder. Das war hier definitiv nicht der Fall. Der Sinn einer solchen Feder erschließt sich mir auch nicht. Es handelt sich um einen Druckregler aus einem 2.5TD, neue Version, also mit doppelten Federn.
Auch ich habe seitlich eine Bohrung gesetzt um den Federring, der den Stopfen hält, leicht zu entfernen.
Den Plastikdeckel des Rücklaufs kann man einfach per Hand demontieren und wieder montieren und sich das Gefummel mit dem Schraubstock sparen. Die Feder dort hat nicht viel Kraft. Deim Stopfen siehts hingegen etwas anders aus.
Verwendete O-Ringe: 33x2 NBR, 29x3 NBR, 6.8x1.9 HNBR

+Eine neue Druckspeicherkugel gabs auch noch, die angeschraubte war voller Öl und passt damit super zum Allgemeinzustand meines Schlachters :o

Düsen aus dem Schlachter habe ich am Samstag überprüft, so doll sind die nicht mehr. Spritzbild wohl okay, aber Abspitzdruck haut nicht mehr ganz hin. Nach 280tkm auch nicht viel anders zu erwarten. Die gehen also zum Boschdienst.
Der Turbo aus dem Schlachter ist am Sonntag dem Service zur Überholung übergeben worden (Welle schwergängig nach langer Standzeit), nach Plakette wurde der schon einmal überholt.

Die Suche nach günstigen 17" Felgen ist noch aktuell. Martins waren leider ebenfalls zerdengelt.

Geschrieben (bearbeitet)

Glühkerzen sind getauscht (Beru). Spannung (10.7V) und Glühzeit scheinen okay. Die verbauten Champions waren wohl nicht ewig drin, und sind wohl auch nicht defekt. Am Anspringverhalten hat sich nix getan. Also doch mal die Düsen anschauen. Oder mit der Start-Einspritzmenge mal experimentieren? Wenn ich mich recht ans Auslesen per ELIT erinner stand die auf +-0.

Heute gabs nochmal nen Radwechsel (Michelin auf Speedline Felge), das Vibrieren ging mir auf den Keks und sollte damit erledigt sein. Klima wurde bei der Gelegenheit ebenfalls befüllt, nachdem ich gestern unterwegs war und es nicht richtig kühlte. Kein Wunder, waren nur noch 222g drin. Vakuumtest war okay. Ein deutliches Leck scheint er nicht zu haben, wenn ich den Angaben des Vorbesitzers trauen kann, der sich nicht an den letzten Fülltermin erinnern konnte. Sollte mich also auf jeden Fall über den Sommer bringen. Bei Ausserdienststellung Ende Oktober wird aber trotzdem abgesaugt (wie ich es bei allen meiner länger gelagerten Fahrzeugen mache).

Fahre jetzt waschen und freue mich auf insgesamt 400km Autobahn im XM heute Nacht und morgen Mittag. :wub:

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Bearbeitet von schwinge
Tim Schröder
Geschrieben
Am 22.5.2018 um 10:10 schrieb schwinge:

Kraftstoffsystem scheint zumindest halbwegs dicht,

Halbwegs dicht ist undicht. Die Dieselleitungen an der Spritzwand sind verdächtig. Vor dem Starten mal kräftig mit der Handpumpe vorfördern. Manchmal hört man es dann Pfeifen. Und wenn er dann anspringt, liegt es mit ziemlicher Sicherheit an einer Undichtigkeit.

Das Ruckeln kann an einer abgerutschten Unterdruckleitung des EGR liegen. Das entsprechende Ventil liegt ganz gut zugänglich in der Nähe des rechte Federdoms.

Geschrieben

Danke für deine Einschätzung. Ich drücke mich nur vorsichtig aus, deswegen schrieb ich "halbwegs dicht". Es lässt sich auch nach zwei Wochen Standzeit die Handpumpe nur unter großem Kraftaufwand eindrücken. Anders als bei meinem 2.1er, da muss ich schon nach einem Tag Standzeit vorpumpen. Und hier machts keinen Unterschied, ob er drei Wochen oder drei Sekunden aus war, er mag immer nicht so wie er sollte. Bei kaltem Motor mag er natürlich weniger als bei warmen, ist ja auch ein Diesel. Mehrmaliges Vorglühen mildert den Effekt ab. Ich vermute daher Probleme mit dem Sprit (Einspritzmenge/-Druck/Zerstäubungsgrad) oder der Kompression (denke da an die Hydros, es tickert ein wenig im Leerlauf). Allerdings, und das schrieb ich schon, wenn er läuft, dann läuft er. So wie ein 2.5er soll.
Die Kerze an Zylinder eins hatte eine etwas feuchte Spitze beim Ausbau. Mglw tropft die Düse etwas? Das könnte erklären warum er kein Öl verbraucht, da Diesel eingetragen wird. (7500km Intervall)

EGR-Unterdruckleitung ist okay (zumindest bis zum Ventil, verschwindet ja dann hinter der Ansaugbrücke). Verfolge ich aber nochmal mit kleinem Spiegel weiter. Kurbelwellensensor (Bosch) ist bestellt und wird demnächst geprüft. Wenn ich mal die Lust habe 20 Teile auszubauen um da dran zu kommen. :unsure:

Leider bin ich kein gelernter Mechaniker. Daher verfüge ich nur über rudimentäre Kenntnisse bzw Vorstellungen über die Funktionsweisen aller Komponenten des doch recht komplexen DK5ATE. Ich lerne aber gern, und versuche das System so gut wie möglich zu verstehen.

Zwei Kekse: Waschanlage im Nachbarort hat dichtgemacht + Wuchtgewichte schleifen etwas am Sattel. Ich bin dann also mal draußen in der Wärme und hol die Räder vorn noch mal runter.

Geschrieben

Gab mal wieder was zu tun vergangenen Sonntag.

Beim Kühler reinigen entdeckt, daß der Kondensator ein Leck hat. Also abgesaugt und das Ding in die Ecke geschmissen. Doof nur, daß ich keinen neuen auf Lager habe, also erst mal ohne Klima fahren angesagt. :(
Wenn man die Kühler in die Position wie auf dem Bild bringt, lässt sich der Druckregler recht gut tauschen. Mit vorhandenem Kondensator wirds aber dann trotzdem enger.
Hilsfrahmen vorne und das Blech hinter der Stoßstange ordentlich mit Fluidfilm geflutet.

Wie testet man die Vorwarnung/Warnung Kühlmitteltemperatur? Ich vermute, daß die nicht tut. Zumindest bis knapp 120 Grad an der Anzeige kommt keine Warnung. Wäre mir aber ganz lieb wenn das tun würde, denn dann müsste man nicht immer ein Auge auf der Temperaturnadel haben. Wenn man den blauen Stecker zieht, fällt sie auf null. Also auf Masse legen? Einen Widerstand dazwischen? Muss bei Gelegenheit mal nachlesen/messen.
Poti wurde eingebaut, die zweite Stufe Lüfter schaltet jetzt bei 93°C an, 89°C aus (laut Elit). Haut halbwegs mit den am Themostatgehäuse per Laserthermometer gemessenen Werten hin.

img_20180603_16041160youzm.jpg

 

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:wub:

(jaja, ich weiß, die falschen Felgen...)

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Die erste Hängertour (Probe für Ungarn) überstanden. :) Vom Break auf dem Trailer gibts voraussichtlich ab der zweiten Hälfte 2019 mehr zu lesen. F-Import (Lyon), fast kein Rost (noch nie so einen guten mit eigenen Augen gesehen), Schiebedach, Leder beesch, elektrisch. Ich freu mich drauf!

img_20180615_20555030b4j42.jpg

  • Like 2
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Gestern Nacht musste er seine bislang härteste Probe bestehen, ca. 400 Höhenmeter gleichmäßiger Anstieg auf 10km (Usti-Petrovice) mit nem V6 am Haken und einer Einkaufswagenladung ungarischer Melonen im Zugfahrzeug verteilt. 3. Gang, 70km/h, knapp 110Grad Kühlmitteltemperatur bei ca. 18 Grad Aussentemperatur, Heizung auf volle Pulle. Auf dem Hinweg nach Ungarn tags zuvor hatte der linke Lüftermotor das Zwitschern angefangen. Auf der Rückfahrt mussten wir dann das Relais ziehen, da der Lagerschaden erheblich wurde und der Lüfter vorne sehr ordentlich rumrandaliert hat. Für die lange Steigung haben wir es aber vorübergehend wieder gesetzt. Merke: zwitschernden Lüfter sofort ersetzen, der macht dann gar nicht mehr lange, in diesem Fall keine 1000km. Muss aber dazu sagen, daß ich bereits vor 2 Monaten und 5tkm feststellte, daß sich dieser Lüfter schwerer als der andere drehte und daher mit einem Ausfall früher oder später zu rechnen war.

Die tschechische Autobahnpolizei hat nach kurzer Verfolgung unser Gespann als "nicht kontrollierenswert" eingestuft und sich für eine Kontrolle des vor uns fahrenden Hängergespanns aus SK entschieden. Auch der deutsche Zoll hat uns unbehelligt passieren lassen.

Das Gespann vor der Heimfahrt an der Halle meines Bruders in Ungarn:

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Der V6 soll mal mein Spaß-Auto werden. :D
Schönes Wochenende!

Bearbeitet von schwinge
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Mal abgesehen von der Kühlproblematik macht so ein Trip nach Ungarn bei +18° doch wesentlich mehr Spaß als bei -18° ;)

Ich durfte knapp 200km hinter Budapest vor dem Aufladen erstmal eine 3cm dicke Eisschicht von der Trailerplattform kloppen und meine Rücklichtverkabelung flicken, die ein im Fahrtwind gebildeter Eisblock mitgerissen hatte. Im Schneetreiben ging es dann bei Chomutov übers Erzgebirge.

Hatte aber nur 2 Motorräder und Teile dazu in einer Gitterbox geladen :)

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben

Ist das auf dem Anhänger der XM mit der C5 Maschine der vor kurzem angeboten wurde?

Geschrieben

Hallo, nein, mache nach dem TCT keine Motor Experimente mehr und bleibe ausschließlich beim ES9J4 und DK5ATE. :)

Dieser V6 stammt aus Österreich und war jetzt fast drei Jahre in Ungarn zwischengelagert. Hatte dann ja keinen Diesel mehr angemeldet und mit dem Riemen V6 kann (Anhängelast) und will (4HP20) ich keinen Trailer ziehen.

Geschrieben
On ‎6‎/‎5‎/‎2018 at 1:25 PM, schwinge said:

Wie testet man die Vorwarnung/Warnung Kühlmitteltemperatur? Ich vermute, daß die nicht tut. Zumindest bis knapp 120 Grad an der Anzeige kommt keine Warnung.

Mittlerweile rausgefunden: Die Vorwarnung bekommt ihre Info vom braunen Sensor. Nach dem Dazwischenschalten des Potis kommt die Warnung jetzt früher, einige Grad vor den Sollwerten (115/118°C). Nach den nun erfolgten Hängertouren dreh ich den Poti wieder etwas zurück, dann wirds passend.

 

Grad ärgern mich die Ventilatoren. Beim Abzieh-Versuch den ersten zerbröselt. Hatte den zwar vor einigen Wochen schonmal eingesprüht, hat aber offensichtlich nicht gereicht. Mehr Kriechöl? Ich such schon mal lieber nach Neuteilen...
PS: beim XM gibts drei verschiedene Motoren für die Ventilatoren. 200W, 250W ("überlegen"), 310W ("verstärkt"). Der DK5 benötigt die 310W Version. OE 1253 55 ab Orga 6811. Interessant finde ich, daß der Riemen V6 die 200W Version verbaut hat. Und den hab ich noch nicht zum Kochen gebracht, obwohl ich mir da bereits die größten Mühen gegeben habe. :D

img_20180702_20534484wisuv.jpg

Geschrieben

meine Empfehlung: Verschraubung lösen. Allerdings, tückischer Weise handelt es sich um eine Schraube mit Linksgewinde.

Gruß Gerd

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann da keine Schraube erkennen. Beim Y4 ist das Lüfterrad mit einer Metallklammer auf der Welle fixiert, welche natürlich vor dem Demontageversuch entfernt wurde.

Edith: bis 6810 Schraube, ab 6811 Klammer. Linksgewinde ist klar, bei rechtsdrehendem Lüfter. :)

Werde evtl. mal beim zerbröselten Lüfter testen, wieviel Temperatur der Kunststoff aushält. Dann mit Eisspray und Heißluftfön versuchen den Lüfter von der Welle lose zu bekommen.

Wenn jemand ne Quelle für neue 310W Motoren hat, am liebsten die Klammerversion (1253 55), dann bitte ich um Info!

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Wenn jemand ne Quelle für neue 310W Motoren hat, am liebsten die Klammerversion (1253 55), dann bitte ich um Info!

Steht die Wattzahl irgendwo auf den Motoren?

Geschrieben

Der 310W Motor trägt die Bezeichnung Gate 8125 (Aufkleber bzw Prägung auf der Unterseite). Er ist aber auch an der Größe von der 200W und 250W Version leicht zu unterscheiden. Siehe Foto.
Auch am kompletten Lüfter auf den ersten Blick zu erkennen. Die Nabe des Ventilators ist deutlich dicker bei der 310W Version, sie steht ca. ein Fingerbreit höher als die Lüfterflügel. Unteres Bild rechte Seite. Im Hintergrund ein Lüfterrad der 200W und 250W Version.

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