Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen!

Bereits vor ein paar Monaten habe ich an meinem silberfarbenen C5 2.2 HDi kleine, aber hartnäckige Flugrost-Flecken auf dem Klarlack entdeckt. Mit Politur sind diese nur mühsam zu entfernen und nun habe ich das Auto bei einem Spengler für teures Geld aufpolieren lassen. Sieht zwar nun wie neu aus, aber die Frage bleibt: woher kommt der Flugrost?

Mein C5 steht nie parkiert an einer Bahnlinie. Dort kann es bekanntlich durch Bremsstaub der vorbeifahrenden Züge zu vereinzeltem Flugrost kommen. Meine Kollegen (fahren C5, Evasion und Peugeot 806) haben diese Flecken auch an ihren Fahrzeugen entdeckt, was mich nun etwas beunruhigt.

Von einem Fachmann (!) die mögliche Erklärung der lästigen Rostflecken:

Diese können durch die eigene Bremsanlage verursacht werden. Verwendet PSA spezielle Bremsbeläge, welche einen höheren Abrieb haben und dadurch Flugrost verursachen?

Vielleicht könnt ihr mal einen Blick auf euren Lack werfen. Erfahrungsgemäss sind helle Lacke natürlich stärker davon betroffen.

Falls der Flugrost tatsächlich von der eigene Bremsanlage stammt, sollte man wohl PSA informieren.

Gruss & Danke für eure Erfahrungen

Markus

Geschrieben

Die Hauptverursacher sind wohl im Winter die Streuwagen. In Deutschland wird recht viel Split verstreut welcher zu starkem Abrieb in der Streuanlage führt. Entfernen geht mit Salzsäure, empfehle ich nicht unbedingt oder abpolieren. Zum polieren kann mann viele Topfschwämme mit der rauhen Seite verwenden oder aber Mückenschwämme.

Geschrieben

Ich hab noch nie so viel Flugrost in so kurzer Zeit wie bei unserem C5 Kombi gesehen. Ist echt sehr verdächtig!

Chris

Geschrieben

@Chris

Das Problem mit Flugrost kenne ich auch erst, seit ich den C5 fahre. Vorher mit Xantia & Co. keine Probleme .....

Wirklich verdächtig !!!!!

Markus

Geschrieben

Hi Markus!

Sehr interessantes Problem, das ich nicht nur bei meinem XM sondern auch meine Frau an ihrem Audi hat. Ist also nicht markenspezifisch.

Dumm, dass diese Rostspäne sich richtig in den Lack fressen. Ich poliere sie mühsam Stück für Stück mit B2000 Wachspolitur vom Lack. Ich hatte schon den Verdacht, dass der Wagen im Herbst beim Spengler vielleicht ein paar Flexspritzer abbekommen haben könnte, aber der XM hat denselben Flugrost und war definitiv nur in "häuslicher Pflege". Außerdem kenne ich das Problem auch erst seit 2 Jahren, früher hatte ich (bei genau denselben Fahrzeugen) nie solche Rostpunkte entdecken können.

Sind die braunen Flecken vielleicht die Reste verrottender Golfs, BMWs und Benzen?

Diese Perspektive ließe mich den Flugrostärger leichter verschmerzen! ;-)

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...hannes postete

Sind die braunen Flecken vielleicht die Reste verrottender Golfs, BMWs und Benzen?

...oder der Abrieb von Sintermetall-Bremsbelägen?

Ist nur so eine Idee von mir. Soviel ich weiß wird vermehrt Sintermetall eingesetzt seit Asbest bei Bremsbelägen geächtet ist. (Das ist allerdings schon länger her, okay.)

Wie ist denn die Verteilung der Rostpartikel? Mehr auf Dach und Haube oder mehr an den Flanken, wo auch der eigene Bremsstaub hingelangt?

>>Grüße, Jürgen

Geschrieben

Ich dachte erst, bei dem geschilderten Problem würde es sich um einen verspäteten Aprilscherz handeln, aber dem ist offensichtlich leider nicht so. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie dieser Flugrost aussieht: Haben sich Partikel auf der unbeschädigten Lachoberfläche festgesetzt oder handelt es sich um partiell beschädigte Lackstellen, die durch die Umwelteinflüsse gammeln? Und sind immer die gleichen Stellen betroffen?

Die Erklärung mit dem Abrieb der Bremsbeläge erscheint zwar schlüssig, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der während der Fahrt entstandene Abrieb sich auf der Karosserie festsetzen kann.

Viele Grüße,

Achim.

Geschrieben

@Achim

Definitiv kein verspäteter Aprilscherz. Leider!

@Jürgen

Die Flugrost-Flecken verteilen sich rund um das Fahrzeug im Bereich der Flanken und Radhäuser. Vereinzelte Rostpunkte waren an meinem C5 auch an der Heckklappe zu finden. Diese sind wahrscheinlich durch Fahrtwind-Verwirbelungen dorthin gekommen.

Definitiv keine Flecken gab's auf der Motorhaube, was den Verdacht erhärtet, dass es sich wohl wirklich um eigenen Bremsstaub handeln muss.

Gruss

Markus

Geschrieben

ebenfalls @Jürgen:

Hauptsächlich sind die vorderen Türen unterhalb der Zierleiste bzw die Schwellerbereiche und der vordere Kotflügel unter dem Schildchen 2.1Turbo betroffen, also der klassische "Aufwirbelungsbereich". Beim Audi ist es ebenso.

Dass es sich nicht um Lackfehler sondern wirklich aufgewirbelte Metallspäne handelt, beweist die Tatsache, dass auch auf der Kunststoffzierleiste diese braunen Flecken zu sehen sind. Beim Oxydationsprozess fressen sich die Spanteilchen auch am Kunststoff fest. Am Lack beginnen sie, wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt und wegpoliert werden, ihr zerstörerisches Werk. Wahrscheinlich leidet auch beim Abpolieren der Lack, da dabei feinste Riefen entstehen dürften.

Jürgens Erklärung (Sintermetallbeläge) scheint mir schlüssig, obwohl ich nicht weiß, was Sintermetall eigentlich genau ist. Vielleicht kann mich diesbezüglich jemand aufklären?

lg ...hannes

Geschrieben

Hi

Sintermetall ist aus Pulverform unter Druck und Temperatur "gebackenes".

Es lassen sich auch Verbindungen herstellen die gusstechnisch/legierungstechnisch nicht herstellbar wären.

Diese Bremsbeläge sind beim Motorrad Standart. Und da gibt es keinen "Flugrost".

Viele Grüße

Manfred

Geschrieben

StandarD. Standarten bremsen zwar auch, aber nur an Kotflügeln von Diplomatenlimousinen.

ACCM Frank Endress
Geschrieben

Hallo zusammen,

die Erklärung könnte auch eine ganz andere sein. Parkt oder wohnt ihr in der nähe eines Metallverarbeitenden Betriebes mit einer älteren Gießereianlage?

Vor Jahren mußte unsere Fa. (mit älterer Filteranlage in der Gießerei) einige Fahrzeuge polieren, bzw. lackieren lassen. Eisenstaub aus dem Schornstein verteilte sich auf den Fahrzeugen der Belegschaft. Das Ergebnis steht in Post Nr 1.

Gruß

Geschrieben

@ ManfredK: Wie viele Motorräder sind denn im Winter unterwegs? Und im Sommer werden sie ohnehin oft genug gereinigt, sodass die verräterischen Rostflecken gar nie auftauchen.

Aber ich könnte mir ebenfalls vorstellen, dass dieser Metallabrieb schon Bestandteil des Straßenschmutzes ist und erst beim Durchfahren einer Lacke hochgeschleudert wird und anhaftet. Im Sommer fallen die Späne wieder ab, im salzigen Winter rosten sie sich quasi am Lack fest.

Vielleicht sollte man den Straßenabrieb einmal mit einem Magnet gründlich analysieren *lol*?

Geschrieben

@Frank

...hannes und Markus haben die Verbreitung des Flugrostes sehr genau umschrieben, dass mit dem Metallverarbeitenden Betrieb kommt also nicht in Frage!

Hab mir heute nochmals die Mühe gemacht und nach jedem noch so kleinem Fleck gesucht und entfernt.

Grüsse

Chris

(der seit neustem noch mehr schwebt, weil er jetzt GENAU 2,3 Bar [anstatt etwa 2,4] in den Reifen hat und dadurch jegliches Poltern verschwunden ist)

Geschrieben

Kenne den Flugrost an meinem XM überhaupt nicht. Aber ich habe seit 14 Tagen auch noch einen Xsara, den habe ich heute das erste Mal richtig gewaschen. Und fand doch tatsächlich 10-20 solche kleinen Flugrostpickel. Sind alle im unteren Bereich und auch auf den lackierten Rammschutzleisten der Türen.

Komische Sache. Denke mal das es von den Bremsbelägen kommt, da der Abrieb der Scheiben ja sehr gering ist.

Da muss sich ja die Zusammensetzung der Beläge verändert haben, denn am XM gibts wie gesagt keinerlei Flugrost. Also fallen auch Industrieansiedlungen weg.

........rostfreies schweben.......

bidone

Geschrieben

Hallo zusammen!

Irgendwie ist es beruhigend, dass ich offenbar nicht der Einzige mit diesem Problem bin. Trotzdem stimmt das ganze Thema sehr nachdenklich.

Die Flugrost-Flecken stammen eindeutig aus der Bremsanlage und fressen sich regelrecht am Lack fest. Polieren ist mühsam und nur mit grossem Kraftaufwand bringt man die Flecken weg. Was rät ein Fachmann? Einmal pro Woche waschen? Oder gibt es allenfalls andere Bremsbeläge?

Markus

Geschrieben

Hallo,

bei dem Flugrost handelt es sich um einen Überführungsschaden,daher ist der Schaden auch nicht Markenabhängig.In der Regel handelt es sich bei den Fahrzeugen um Autos,die per Bahn überführt wurden.Ich hatte genau das gleiche Problem schon 1980 an meiner neuen Ente.Ich habe zwar damals auf Wandlung b.z.w. auf Schadenersatz geklagt,jedoch erfolglos.Leider!

Gruß Michael

Geschrieben

Leute überlegt euch was den Strassendreck aufwirbelt ? Es sind die Reifen und nicht die Bremsbeläge. Haltet doch einen Magneten an eure Bremsbeläge wenn ihr glaubt dass der Rost daher kommt.

Geschrieben

Hallo Allerseits,

ich habe mir die Postings zum Thema "Flugrost" durchgelesen. Soweit ich verstanden habe, besteht sogenannter "Flugrost" also aus Metall (Eisen, Fe) Partikeln, die durch die Luft fliegen, irgendwo landen, sich "festfressen" und weiter oxidieren.

Meiner Ansicht nach, kommt der Bremsbelagabrieb somit nur bei vergammeltem, ungepflegten Lack als Ursache für "Fugrost infrage.

Nachfolgend meine Begründung.

Metallpartikel:

- Aus Bremsbelägen; ja

- werden beim Bremsvorgang abgerieben, ja

- sind sichtbar; NEIN, mikroskopisch klein

- setzen sich am Lack fest; wenn überhaupt, dann nur lose auf der oberen Lackschicht aufliegend.

- Eindringen in den Lack durch den "Aufprall des Partikelchens" welches fast keine Masse besitzt? GLEICH NULL.

- Größere Partikel (Metallspäne) können meiner Ansicht nach nicht von den Bremsbelägen her stammen. Dann müßten die Bremsscheinben eine Oberfläche wie eine Schrupp-Feile haben, damit solch große Späne entstehen.

Sind solche "Späne" im Lack zu finden stammen die mit Sicherheit aus einer anderen Quelle.

- "fressen" sich fest; Das "fressen", beliebter Schrauberbegriff, allzeit gern genommen; hilft uns hier aber nicht weiter. Gewinde können sich "festfressen" oder Wellen/Lager. Metallspäne können im Lack "stecken bleiben"

Der Lack:

Der Lack ist ein Polymer, das Partikel höchstwarscheinlich Eisen (Fe) oder aber ein anderes Metall.

Wie soll hierbei chemisch das Eisen mit dem Polymer in dem lediglich wässrigen, allenfalls schwach sauren Millieu einer nassen Karosserie mit der Lackoberfläche reagieren? GARNICHT ! Metall-organische Verbindungen werden unter anderen Bedingungen synthetisiert.

- Das Partikelchen wird eher vom Wasser fortgespült !

Beschädigter Lack:

- Landet das Partikelchen in einer Vertiefung in der Lackoberfläche und schafft es, dort zu verbleiben!, rostet (oxidiert) es dort vor sich hin bis es an seiner Oberfläche durchoxidiert ist. NA UND? Kein negativer Effekt für den Lack.

Gibt 'nen kleinen braunen Fleck, DAS könnte Euer Flugrost sein. Aber gefährlich für's Blech darunter ist der nicht.

SCHLUSSFOLGERUNG:

Meiner Ansicht nach haben, sagen wir's allgemein "Metallpartikel" nur dann die Chance sich am/im Lack festzusetzen, wenn dieser eine sehr poröse Oberfläche hat. D.h. mehr Pflege, wachsen, polieren damit die Oberfläche versiegelt BLEIBT. Dann haben diese Metallpartikel aus den Bremsbelägen keine Chance.

Bei Metallspänen siehts anders aus, jedoch, wer bekommt schon Späne an den Lack, wenn er nicht gerade über den Hof einer Schlosserei "donnert"

Hypothese "Pseudo-Flugrost"

Vielleicht werden die Rostgebilde aber als "Flugrost" fehlinterpretiert.

Meiner Ansicht nach käme auch folgende Variante als Ursache infrage.

Der Lack hat mikro-Risse die bis aufs Blech (Fe, Eisen) oder verzinktes Blech (Zn über Fe) durchgehen. Diese Risse können durch Steinschlag, Splitt, etc an den von Euch beschriebenen Bereichen entstehen. Eindringende Feuchtigkeit lässt das Zink oder das Eisen reagieren. Zinkoxid ist weiß, das wird man auf hellem Lack nicht warnehmen und eisenoxid (Rost) rotbraun. Es tritt an die Lackoberfläche wo es sichtbar wird. Lässt sich wegpolieren erscheint aber nach kurzer Zeit wieder. Habt Ihr diesen Effekt beobachtet? Gleiche Stelle, gleicher Rost nach einiger Zeit? Dann rostet es von unten heraus. Hier ist dann Sanierung angesagt.

Gruß

Thomas

Geschrieben

Ich favorisiere Klettes Erklärung, Bahntransport.

Ein Kundenauto hatte mal vorne Eisen auf Eisen, da zog sich eine braune Spur an der Flanke entlang, die mit Rostpünktchen nix zu tun hatte.

Geschrieben

Was XMV6-Thomas geschrieben hat (Zitat:"Meiner Ansicht nach, kommt der Bremsbelagabrieb somit nur bei vergammeltem, ungepflegten Lack als Ursache für Flugrost infrage.") , klingt zwar nicht schlecht, trifft jedoch auf meinen XM nicht zu:

1) Späne: winzig klein, quellen beim Rosten auf, fressen sich regelrecht nicht nur in die Lackoberfläche sondern in die Kunststoffzierleisten. Der Katalysator für das aggressive Rosten heißt "Streusalz".

2) Der Lack meiner Autos wird vor dem Winter stets lackschutzversiegelt, regelmäßig gewaschen und, wenn die Witterung es erlaubt, sogar während des Winters nachgewachst. Also nichts mit gammeligem Lack und rauher Oberfläche oder so.

3) Mikrorisse sind es auch nicht, die Pünktchen sind auch auf Kunststoffteilen zu finden, der Lack ist ok.

4) Bremsbeläge sind ebenfalls ok, Eisen auf Eisen gibt es bei mir nicht.

Nochmals: Interessant ist, dass ich dieses Phänomen erst seit 2 Wintern beobachte, und zwar nicht nur bei meinem XM sondern auch beim Auto (kein Citroen) meiner Frau. Die betroffenen Bereiche finden sich alle im Spritzwasserbereich der vorderen Räder, d.h. kein einziges Pünktchen auf Motorhaube oder am Dach.

Geschrieben

Keine Ahnung was ihr meint, aber sollten die Innenseiten der Felgen nicht extrem betroffen sein, wenn die Ursache für den Flugrost die Bremsen sind?

Geschrieben

Interessant ist, dass ich dieses Phänomen erst seit 2 Wintern beobachte,

Das sollte die Ursachenforschung einfacher machen. Was hat sich in der Zeit geändert? Andere Streumittel bei der Straßenmeisterei? Wird die Stammstrecke seit dieser Zeit häufiger von LKW mit typischen Ladungen befahren? Wechsel der Bremsbeläge? Die Bremse halte ich allerdings auch eherr für unverdächtig, wann immer ich Rostflecken in den genannten Bereichen hatte waren sie auf Steinschlag zurückzuführen, Schmutzfänger helfen da.

Schäden beim Bahntrannsport kenne ich nur in der Art, daß Fahrzeuge, die oben auf dem ersten Wagon hinter einer E-Lok standen auf dem Dach Macken hatten.

Geschrieben

Es wundert mich schon dass ihr das erst seit 2 Wintern merkt. Ich kenne das in Süddeutschland bereits seit mehr als 15 Jahren. Ich halte weiter daran fest dass es von den Streuwagen kommt.

  • 3 Wochen später...
Evasion Turbo
Geschrieben

Wow was das ausgelöst hat von Markus ...

Ich bin der Evasionfahrer und muss Euch sagen das mein Auto letzten Sommer picobello von mir poliert wurde als ich den Wagen übernommen habe. Jetzt sieht er mega Scheisse aus, da es im Silber speziell gut sichtbar ist. Es bleibt mir nichts anderes übrig diese Prozedur wieder in Angriff zu nehmen und das nächste Auto in einer anderen Farbe zu ordern ;-).

Es grüsst ein Evasion II Turbo CT Exclusivefahrer aus der Schweiz.

(Der Golf im Vankleid ;-) )

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...