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NIKON D5100 Spiegel lose


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiss, hat nix mit Citroen zu tun, aber hier gibt es ja viele schlaue Köpfe. Der Spiegel der Kamera meiner Holden hat sich vom Träger gelöst und das sieht so aus :

large.IMAG2023.jpg.ba807bcefb88ba5d636ae15e77e80117.jpg

 

Was nun, außer Kundendienst ? Eigentlich ganz trivial, zumindest der Fehler !

Machts gut

Hartmut

 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben (bearbeitet)

Eine schöne Gelegenheit für einen Systemwechsel auf eine spiegellose Systemkamera. Die D5100 is ja nichts tolles und man soll die Mechanik, die den Spiegel hochklappt nicht unterschätzen. Frage einmal in München beim Service an, aber ich stufe das als Totalschaden ein.

Ich fotografiere seit Anfang letzten Jahres nach 40 Jahren 35 mm Film spiegellos. Für mich führt kein Weg zu Mattscheibe und Klappspiegel zurück.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

Frag mal den @KaiEbs ! Mit Nikon wird er keine rechte Freude haben, aber vielleicht kann er dir Hinweise/Tipps, etc geben ;)

Geschrieben

Nanana, da hat wohl ein Putzteufelchen wieder ganze Arbeit geleistet ?

Ich hab ja nur ne billige D40, aber wenn ich da was dran zu tun hätte, würde ich erst jemand fragen der sich auskennt. ;)

Geschrieben
vor 1 Stunde, Wurzelsepp sagte:

Nanana, da hat wohl ein Putzteufelchen wieder ganze Arbeit geleistet ?

Ich hab ja nur ne billige D40, aber wenn ich da was dran zu tun hätte, würde ich erst jemand fragen der sich auskennt. ;)

Nö, einfach so. Zurückgekommen vom Tropical Island, Bilder überspielt, durch den Sucher geschaut und nur ein Teilbid gesehen und jetzt kommt der Mist, ausgelöst und somit ist der Verschluss auch defekt. Was ich mich freue nun mal so ein Teil zu zerlegen....................ernsthaft.

Genau deshalb poste ich ja hier ! Auskenner gibts hier doch zuhauf !:)

Trompetentöter
Geschrieben

Hallo

Ich weis nicht wie es bei Nikon ist, ich fürchte mal sie ist im Prinzip Totalschaden, nicht auszudenken wenn zum Spiegel und Verschluss auch noch eine Mechanische Beschädigung des Bildsensors dazu kommt.

Ich komme selbst aus der Olympus Ecke und Olympus arbeitet mit Festpreisen für Überholungen unabhängig vom Schaden, sollte es sowas bei Nikon geben könnte es sein das die Reperatur noch lohnt.

Aus eigener Erfahrung mit mechanischen SLR würde ich den Selbstversuch nur wagen wenn ich die Kamera eh abgeschrieben habe, Ich habs immer vermurkst.

Gruß

Hartmut

Geschrieben (bearbeitet)

und so sehen die Verschlusslamellen aus :

 

large.IMAG2026.jpg.81f2dc6f91ae04b6ffd252f59e59e429.jpg

 

Friede ihrer Asche ! Abgeschrieben, nun kann man mal schauen wie so ein Dingens von innen aussieht !

Danke für eure Bemühungen

Hartmut

Bearbeitet von Hartmut51
Trompetentöter
Geschrieben

Ja Friede ihrer Asche.

Aber zumindest ist es ja ein System wo es keine Probleme mit Ersatzgehäusen gibt, wenn man mal in gute Objektive Investiert hat.

und mit einer neuen machts dann nochmal so viel Spaß.

Gruß

Hartmut

Geschrieben

Wenn man es sich so anschaut, könnte man den Spiegel ja fast wieder ankleben. Der Schaden am Copal Verschluß ist allerdings böse. Tipp noch beim Zerlegen:    Der Kondensator des Blitzlichts ist immer fies geladen. Da kriegt man richtig einen gepfiffen, auch wenn die Kamera endlos ohne Batterie und aus herumgelegen hat. Den Kondensator über einen Widerstand entladen und nachmessen. Die Lage des Kondensators ist im Schritt 12 zu sehen.

https://de.ifixit.com/Teardown/Nikon+D5100+Teardown/5271

Gernot

  • Like 1
Geschrieben

Mal wieder eine blöde Frage: Wozu braucht man bei einer Digitalkamera einen "Spiegel“?

Dank Display sieht man das Motiv doch "direkt". Waren Spiegelreflexkameras eine Brückentechnologie bis zu Kameras mit großen detailierten Displays? Schaut man beim Fotografieren noch durch den Sucher?

Ronald

Geschrieben

Durch einen Sucher zu schauen ist viel bequemer, als auf ein Display. Man hat da auch irgendwie mehr Ruhe, das Ausrichten der Kamera ist viel einfacher, da man sie durch Anlegen an den Kopf stabilisiert. Eine Kamera 20cm vor der Nase zu halten, ist nicht praktisch, vor allem, wenn es sich um größere Kameras handelt, die sind einfach zu schwer.

Ich kann mir meine große Nikon nicht ohne Sucher vorstellen. 

Und auch mit Kameras in klassischer Sucher-Bauweise im Leica-Stil wie die Fuji X-100 macht das Fotografieren sehr viel Spaß; es ist schnell, präzise und unauffällig.

Das »Suchen« per Display ist meines Erachtens was für Amateur-Knipser, nichts für Fotografen.

  • Like 3
Gast munich_carlo
Geschrieben

Ich schaue beim Fotografieren mit meiner EOS 5d nur durch den Sucher. Erstmal hast Du bei Sonnenlicht eine bessere Kontrolle und die Kamera lässt sich ruhiger halten. Wenn ich mal ein Foto mit dem Smartphone mache, ist ein Großteil davon verwackelt, bei der Spiegelreflex hast Du den Kopf noch als stabilisierendes Element.

Gast munich_carlo
Geschrieben

Der Holger war schneller sehe ich gerade. :)

Geschrieben

+ Live-View kostet Strom, man ist ohne Batteriegriff nur am Akku wechseln. Schlimmer noch, der Bildsensor wird stark erwärmt und produziert dann mehr Bildrauschen. Letzteres war zumindest der Stand, als ich meine kaufte. Kann heute anders sein.

Heute gibt es statt dem Spiegel elektronische Sucher. Die Mechanik unterliegt normalem Verschleiß (Staub auf dem Sensor) und ist obendrein fehleranfällig.

Trompetentöter
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Ein Sucher ist meines Erachtens unverzichtbar, schon alleine weil man bei Helligkeit viel Detailierter sieht was aus Bild gebrannt wird, vom Verwackeln mit ausgestrektem Arm mal ganz zu schweigen.

Ob der Sucher nun Optisch oder Elektronisch ist, ist eigentlich Geschmacksache, ich liebe meine alten Reflexsucher und dennoch tendiere ich inzwischen zu den elektronischen Suchern.

Diese haben den Vorteil das sie einem direkt zeigen wie das fertige JPEG aussieht und so habe ich mir eine Arbeitsweise angewöhnt die früher undenkbar war.

Ich fotografiere generell JPEG und RAW gleichzeitig, wenn jetzt zB eine Wetterlage ist, die zum fotografieren nicht geeignet scheint, schalte ich eines dieser verhassten Motivprogramme an zB Popart oder Dramatisch.

im Sucher erscheinen sofort farbenfrohe kontrastreiche Bilder, welche zum fotografieren einladen, deren Qualität im JPEG aber meist nicht meinen Anforderungen genügt.

Egal das Sucherbild macht Mut es zu wagen zu fotografieren, entwickeln tu ich das Bild dann oftmals aus dem RAW mit ähnlichen aber besseren Effekten die ich dann weniger überzeichne als die Kamera es tut.

Der Elektronische Sucher erweitert also in manchen Fällen meine Vorstellungskraft und lässt mich die Kamera Zücken wo sie früher in der Tasche blieb.

 

Ach ja, Live View ist jetzt auch nicht so meines, hat aber den Vorteil das es manchmal nützlich ist wenn man auf dem Boden rumkrabbelt, daher mag ich auch darrauf nicht verzichten.

Gruß

Hartmut

 

Bearbeitet von Trompetentöter
Geschrieben

https://www.systemkamera-forum.de/

Ich bin da Mitglied. "Kameras brauchen keinen Spiegel und keine Einstellscheibe" und die Entwicklung geht auch zu "die brauchen keinen Verschluß". Ein Sucher ist unentbehrlich und Nikon ist vielleicht wirklich nicht die erste Wahl, wenn man heute eine neue Kamera kauft.

Gernot

Geschrieben
vor 14 Minuten, Gernot sagte:

Nikon ist vielleicht wirklich nicht die erste Wahl, wenn man heute eine neue Kamera kauft.

Da muss ich aber aufs allererheblichste protestieren. Ich sage mal so … es kommt darauf an, wofür man die Kamera benutzt.

Wenn man ein seit Jahren gepflegtes Objektiv-Set hat, kauft man sich nicht mal eben irgend eine andere Kamera mit zweifelhafter Nachhaltigkeit und Kompatabilität. Und es gibt alte Nikon-Objektive, die nicht nur mechanisch an die aktuellen Kameras passen, sondern deren Strahlwinkel innen auch noch digital-geeignet ist. So kann ich an aktuellen Nikons das legendäre, von meinem Vater übernommene Nikkor 1,4/50mm, das er an seiner FT2 hatte, benutzen.

Und selbst bei den Halbformat-Nikons gibt es Spitzen-Kameras, ich habe zum Beispiel die D7100 mit dem legendären Tiefpass-freien Sensor. Was besseres in dem Bereich wird man für Architektur- und Landschaftfotografie nicht finden.

Natürlich schleppt man so eine Kamera nicht alltags oder im Urlaub mit sich rum – ich zumindest nicht. Ich muss immer schmunzeln, wenn ich die Touristen-Scharen, sei es in Berlin, sei es in Italien, mit ihren Riesenkameras sehe … einfach nur albern. Ich spreche denen jede gestalterische Ambition ab, die knipsen einfach nur. 

Selbst eine Dreiviertel-System-Kamera wär mir zu groß und zu lästig für Freizeit-Nutzung, wenn man keine wirkliche Idee hat, was man an dem Tag fotografieren will. Das ist ein künstlich geschaffener Markt für Leute, die planlos in der Gegend herumfotografieren. 

Wenn man es klein will, muss es eine wirkliche Kompakte sein. Für solche Dinge habe ich meine Fuji X-100. Kleine Kamera, Spitzen-Sensor. Mit der kann ich auch in meinem Stil fotografieren, es muss nicht die große Nikon sein.

Trompetentöter
Geschrieben
vor 32 Minuten, Gernot sagte:

https://www.systemkamera-forum.de/

Ich bin da Mitglied. "Kameras brauchen keinen Spiegel und keine Einstellscheibe" und die Entwicklung geht auch zu "die brauchen keinen Verschluß". Ein Sucher ist unentbehrlich und Nikon ist vielleicht wirklich nicht die erste Wahl, wenn man heute eine neue Kamera kauft.

Gernot

Hallo Gernot

Was erste Wahl ist wechselt ja alle paar Jahre, wenn man aber einmal in ein System investiert hat dann kann man sicher auch weiter dabei bleiben, wirklich schlecht dürften die wenigsten Systeme heutzutage sein.

Nikon war nie bei meinen Favoriten aber ich denke schon das man damit weiterhin gut unterwegs ist.

Gruß

Hartmut

Geschrieben

Die Diskussion kann man trefflich im Systemkamera Forum führen. Es gibt da für alles eine Lösung. Ich habe auch einen Schrank voll Altglas. Den betriebe ich an der Sony A7. Der Trend geht aber bei mir auch in Richtung neue Objektive mit Sony FE Anschluß. Die neuen Objektive sind mitunter massiv besser als die besten der Besten Altgläser.

Es gibt aber auch einen Haufen guter Kameras im Bereich APS-C oder Micro 4/3. Panasonic oder Olympus sollte man angesehen haben, bevor man heute eine Kamera kauft.

Und Leica hat schon immer spiegellos gebaut. Die sind aber immer noch sehr teuer.

 

Eine unumstößliche Tatsache sind allerdings auch die schlechten Erfahrungen mit Nikon Kameras bei mir selbst (ich habe eine Nikon 1 J3 im Büro) und in meinem Kollegenumfeld. Auch die Schließung des noch gar nicht so alten Nikon Werks in China ist ein Indiz, daß Nikon derzeit massive Probleme hat. Daran ändert der aktuelle Verkaufserfolg der D850 kaum etwas.

Man sieht es z.B. im Link weiter oben, was für ein kompliziertes Gewurstel Nikon da zusammenfritzt. Einstellscheibe und Sensor müssen beide justiert werden. Der Klappspiegel braucht eine gar nicht so unkomplexe Mechanik, die mit einem Elektromotor gespannt wird. Das ist Technik von vorgestern, die spätestens bei schwachem Licht so kläglich versagt, daß es schon peinlich ist.

Gernot

 

 

Trompetentöter
Geschrieben

Hallo Gernot

Ich bin bei machen Systemkamerea und DSLR foren zugegen gewesen, mir gefallen die Diskussionen dort wenig, da wird um klein klein diskutiert ohne Ende, die Megapixel oder Tiefenschärfe Diskussionen erreichen religiöse Ausmaße und wehe du wagst es mit ner mft Kamera eine Nachtaufnahme zu machen ...völlig unmöglich...tu ich aber trotzdem :)

Dabei ist es eigentlich einfach, selbst die schlechtesten heuite erhältlichen Kameras bieten Möglichkeiten von denen man vor Jahren nur träumen konnte, man darf sich getrost aufs Bildermachen konzentrieren sobald man ein geeignetes Werkzeug gefunden hat, die Diskussionen erübrigen sich ob der Ergebnisse und wer mit ner Nikon nichts zustande bringt dem ist mit anderen Herstellern auch nicht zu helfen.

gruß

Hartmut

...noch immer weder Nikon noch Canon Fan :)

 

Geschrieben

Danke :)

Fazit: Sucher, ja unbedingt, aber gern auch mittels eingebautem Display.

Ronald

Geschrieben

Hi Hartmut,

der Ton in manchen Kamera Foren ist mitunter unangenehm. Findet man hier allenfalls, wenn man einmal etwas gegen die DIRAVI sagt, was ich allgemein vermeide. Ich habe es aber auch hier vermieden, gleich einmal eine bestimmte Sensorgröße für eine Kamera zu favorisieren.

Ich hätte es mir 1977 nicht vorstellen können, etwas anderes als Canon mit Blendenautomatik zu benutzen. Heute nutze ich die Sony Alpha 7 mit allen möglichen Automatiken, manuellem Fokus und Autofokus, je nachdem, was ich gerade fotografiere. Ich fühle mich Sony verbunden, weil ich damit mein Canon Altglas benutzen kann, was Canon mir nicht erlauben wollte. Außerdem hat Sony eine Ergonomie, die mich nicht an eine Luftmatratze mit Knöpfen erinnert. Und bei den neuen Objektiven findet man für den Sony E Anschluß auch so manche Linse, die früher nicht vorstellbar war (Sony G/GM, Voigtländer Heliar 10/12/15 mm usw., Zeiss Batis/Loxia, Laowa...).

Gernot

Geschrieben

Die Probleme bei Nikon sind vorbei bzw. Nikon ist auf bestem Weg, die Probleme hinter sich zu lassen. Die haben eine erhebliche Korrektur des Programms vorgenommen und wollen sich wieder mehr auf den Markt für ambitionierte Amateure und Profis konzentrieren. Dieser ganze Zwischenformat-Markt hat eine zu einer zu starken Diversifikation geführt; Nikon hat sich da verzettelt. Wenn man sich nur mal ansieht auf wieviele (bzw. wie wenige) Objektive die das Programm reduziert haben, das ist bemerkenswert. Es wird nicht mehr jeder erdenkliche Brennweitenbereich mit Zoomobjektiven abgedeckt, dafür werden weniger, aber höherwertige Objektive angeboten.

Und das mit den Kameraforen … der Vorhof zur Hölle. Wenn man kein Blümchen- und Vögelchenfotograf ist, sondern dieses womöglich noch kritisiert, bekommt man da keinen Fuß auf den Boden. Wenn man Fotos aus den Genres »in schlimmen Gegenden fotografieren« oder »so was in der Art wie Düsseldorfer Schule« wird einem auch schon mal ganz schnell eine Geisteskrankheit attestiert. Aber mit €5000-Kameras Krokusse fotografieren, jeden Frühling aufs neue … das ist in Ordnung. Das ist eine kranke Parallelwelt. Ich hab mich da vor Jahren ganz schnell wieder verabschiedet.

  • Like 2
Trompetentöter
Geschrieben

Hallo Gernot

gut das du das Thema Sensorgröße nicht aufgemacht hast, dann tu ich es eben :)

Ganz klar haben die Alphas mit Vollformat und ihren Adaptionsmöglichkeiten die Nase vorn.

Ich selbst bin ja MFT Fan auch wenn es geringe Nachteile hat, die Kompakte Bauweise die es erlaubt große Austattungen mit unmengen an Objektiven auf engsten Raum unterzubringen hat mich überzeugt, weil ich das alles per Umhängetasche sogar auf dem Motorrad dabei habe und weil ich es bei Stadtereisen nicht mehr erlebe das mir die Ausrüstung zu schwer wird.

Obwohl ich genauso gut bestückt bin wie ein Nikon oder Canon User mit 600mm Optik, mit MFT wird man kaum wahrgenommen und das ist gut so.

So finde heutzutage jeder die richtigen Werkzeuge, die Auswahl war noch nie so groß, Vollformat würde mich ja auch mal reizen aber die Kompaktheit dafür aufgeben und wieder schleppen, da nehme ich dann lieber ne Vollanaloge wenn es mich mal wieder packt.

Gruß

Hartmut

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ob die Probleme bei Nikon wirklich vorbei sind, beibt abzuwarten. Eine Kamera ohne Spiegel und in Zukunft dann auch ohne mechanischem Verschluß ist einfach billiger in der Herstellung. Ich sehe da bei Nikon gar nichts. Ich finde den Ausgangspunkt dieses Threads und meine Erfahrungen mit Nikon bzw. auch die meiner gut bekannten Kollegen keineswegs ermutigend.

@Hartmut  Viel Spaß mit den kleinen MFT Kameras. Meine Erfahrungen mit neuen Objektiven werden mich auch noch in diese Richtung (vielleicht eher APS-C) treiben. Altglas ist schön, aber auch nicht alles.

Gernot

Bearbeitet von Gernot

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