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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

da ich die Batterie in den kalten Monaten jedes Wochenende am Lader hängen habe, möchte ich es sinnvoll machen. Bisher lege ich ein 220V-Kabel durch eine nicht ganz geschlossene Tür und dann durch die nicht ganz geschlossene Heckklappe zur Batterie. Wenig sinnvoll, da es dann zieht und das Kabel an 2 Stellen beschädigt werden kann. Außerdem steht das Auto so lange offen herum, d.h. ich kann nicht über Nacht laden. Die Lösung im Auto hab ich schon so weit. Der Erhaltungslader wird fest an der Batterie angeschlossen und dann in der linken Ablage befestigt. 

Am Haus wird außen eine 230V-Steckdose montiert, die über einen beleuchteten Schalter von innen geschaltet wird. Dann kommt noch ein Kabel von der Steckdose am Haus zu einer außen angebrachten am Auto, von wo aus es nach innen zur Batterie geht.Hier dann wieder eine Steckdose an der der Lader angeschlossen wird. Ich möchte nur noch das Kabel vom Haus zum Auto einstecken müßen, den Schalter im Haus betätigen und im Auto den Lader auf die gewünschte Ladung einstellen. Vorteil, das Haus ist zu, das Auto ist zu und dann kann es von mir aus regnen,schneien oder stürmen.

Da der Lader dann ständig an der Batterie angeschlossen wäre, mach ich mir Gedanken. Zieht mir das Teil während es nicht lädt die Batterie leer ?

 

 

Bearbeitet von Wurzelsepp
Geschrieben

Mal wieder nachgedacht. Gehe ich recht in der Annahme, wenn der Lader mit der Batterie verbunden, aber keine 230V anliegen, was dieser ja auch durch eine LED anzeigt, ein starten des Fahrzeugmotors also die Ladung durch die Lima hier Konfliktpotential in sich birgt. Auf deutsch= raucht der Erhaltungslader dann ab ?

Geschrieben

Hi, 

ich habe mein Ctek-Ladegerät mittels Klettband unter dem Beifahrersitz montiert, geladen wird über die 12Volt-Zigarettenanzünderbuchse, die ich auf Dauerstrom geschaltet habe. Das Kabel ist ständig eingesteckt. Den Anschluß an 220Volt habe ich über eine Aussensteckdose mit einem Verlängerungskabel hergestellt. Das Verlängerungskabel läßt sich am X2 problemlos an der hinteren Tür ohne Beschädigungen "durchführen". Die Aussensteckdose wird im Haus durch eine Zeitschaltuhr geschaltet. Bevor ich losfahre Rolle ich das Stromkabel auf und schmeiße dieses hinter den Beifahrersitz. Diese Prozedere betreibe ich ohne Probleme so seit 3-4 Jahren.

Gruß, Karl-Heinz

Geschrieben

Das Autoradio oder eine Kühlbox an der 12V-Steckdose gehen auch nicht kaputt, wenn die LiMa läuft. Gleichzeitiges Laden sollte wohl eher nicht stattfinden. Ich würde aber nur 12V statt 230V durchs Auto verlegen. Kann der Wagen nicht über die 12V-Steckdose (Kofferraum oder AHK-Dose) geladen werden? C-Tec im Haus und Kabel zum Auto?

Ronald

Geschrieben

Laut Ctek kann der Lader immer angeschlossen sein. Bei meinem Lader von Microcharge wird das auch ausdrücklich erlaubt. 

Gruß Higgins 

Geschrieben

Es gibt ja diese elektrischen Vorheizer zu denen es auch Batterieladegerät usw. passend gibt. Warum ich darauf komme? Weil diese auch eine Steckdose für das Auto enthalten die man so montieren kann das man nur noch von außen das Kabel einstecken muß,

Geschrieben

Hallo,

gut, dann weiß ich jetzt wie ich es mache. Wenn ich den Lader eh einstellen muß, dann kann ich auch noch die Verbindung Lader-Batterie ab oder anstecken.

Trompetentöter
Geschrieben

Hallo

Mal ab davon das C-Tec ganz hervorragende Ladegeräte herstellt frage ich mich gerade welche Zusatzgeräte derart an der Batterie nuckeln das man die Batterie zur Enthaltungsladung Wochendends and Ladegerät hängen müsste?

Denkbar sind da für mich nur alte Alarmanlagen oder falsch angeklemmte Autoradios wo Zündungsplus und Dauerplus vertauscht wurden.

Oder aber ein extremes Kurzstreckenprofil.

Im Falle starker Verbraucher könnte man zusätzlich darüber nachdenken ob man diesen nicht einen Schalter verpassen kann.

Oder werden die Autos mit Zusatzheizung betrieben.

Ich verstehe es nicht ganz, habe derartiges die letzten 31 Jahre nie benötigt, aber zugegebenermaßen auch noch nie ein modernes Auto besesssen.

Gruß

Hartmut

  • Like 1
Geschrieben

Bei meinem BX hatte ich seinerzeit eine Camping-Steckdose neben dem Nummernschild eingebaut (für eine Innenraumheizung), seit ca. 2o Jahren habe ich den Heizer von Defa (siehe oben) mit der kleinen runden 3-poligen Eingangsdose,  die derzeit unauffällig im hinteren Stoßfänger vom C6 verbaut ist.

Geschrieben
vor 5 Stunden, Trompetentöter sagte:

...

Oder aber ein extremes Kurzstreckenprofil.

....

Hi,

genau das ist in meinem Fall das Problem. Mein Weg zur Arbeit ist gerade mal 10km. Dank der Automatik und viel Stau dreht der Motor selten mehr als 2.000 U/min. Bei der "winterlichen" Witterung laufen ständig Scheibenwischer, heizbare Heckscheibe und Gebläse und außerdem fahre ich stets mit eingeschaltetem Licht. Die Steuerung der Automatik ist sehr empfindlich was die Batteriespannung angeht. Von daher lasse ich das Ladegerät - und parallel dazu den Heizer von Defa - bei Temperaturen von unter 5° Grad morgens ca. 1 Std. laufen.

Gruß, Karl-Heinz

Geschrieben

Bei mir isses auch so. 2 x täglich 6 km, also Kaltstart, nie richtig Betriebstemperatur und Standheizung. Die mach ich wenns unter 5° eigentlich immer an, bevor ich losfahre. Sie ist seit kurzem auch so eingestellt, das sie den Motor auch vorwärmt und nicht nur den Innenraum. 

Geschrieben

Vielleicht das Ladegerät ins Haus und eine 12v-Kabelverbindung zum KFZ.

Dann braucht das Fahrzeug nur eine Steckdose und die Probleme gibt es nicht.

Geschrieben
vor 1 Stunde, robi64 sagte:

Vielleicht das Ladegerät ins Haus und eine 12v-Kabelverbindung zum KFZ.

Dann braucht das Fahrzeug nur eine Steckdose und die Probleme gibt es nicht.

schon mal was von Kabellängen und Spannungsverlusten gehört?

Geschrieben

Jo, kenn ich. Leider wurde bisher nicht genannt, wieviel

Meter verlegt werden soll. Bei den geringen Leistungen

der Frischhaltegeräte sehe ich da keine großen Probleme.

 

  • Like 1
Geschrieben

Die Steckdose kommt außen ans Haus. Die brauch ich auch noch für andere Gelegenheiten. Also außen 230V.

Dann eines dieser speziellen Kabel bis zum Auto. Länge überleg ich mir noch. Lader kommt ins Auto, vorerst. Bis ich mir da was passendes anderes besorge.

Danke für eure Überlegungen, Tips, Anregungen. Es hilft wie immer weiter, und wenns nur die eigene Idee unterstützt.

:)

Geschrieben
Am 15. Januar 2018 at 09:28 , Asterix04 sagte:

die derzeit unauffällig im hinteren Stoßfänger vom C6 verbaut ist.

Moin, hast Du das selbst gemacht oder bei welcher Firma machen lassen?

Wie ist die Kabelführung im Fahrzeug und welches Modul ist für die Motorvorwärmung zuständig.

Mit Batterieerhaltung?

Gibt es evtl. Bilder davon?

C5gaser

Geschrieben

Die Defa-Anlage zur Innenraumheizung (für eisfreie Scheiben am Morgen) habe ich jetzt schon im vierten Fahrzeug (Xantia, C5I, C5II, C6) und jeweils selbst ein- und ausgebaut. Für die Innenheizung im BX hatte ich die Campingsteckdose mit Heizlüfter eingesetzt. Bei den drei Vorgängerfahrzeugen vor C6 war die Steckdose jeweils im Kühlergrill und das Kabel durch die Stirnwand geführt, teilweise mit neuer Bohrung. Beim C6 war der Einbau hinten einfacher, das Kabel geht durch die vorhandene Bohrung der Parksensoren in den Kofferraum, das Heizgerät liegt auf der abgeklappten Armlehne. Motorvorheizung habe ich nicht, da in NRW normalerweise die Temperaturen nicht so stark absinken, der Motor muss das so abkönnen.

Für die Batterie im Kofferraum bieten sich die Montage der Steckdose hinten an, bei Batterie vorn sollte die Steckdose vorn eingebaut werden. Ich werde mal ein Photo von der Steckdose im Stoßfänger machen und hier posten.

Gruß   Andreas

  • Danke 1
Geschrieben

Ctek wirbt damit, dass die Ladegeräte über Jahre an der Batterie angeschlossen bleiben können. Diese merken sich die letzte Einstellung.  Anschliessen und vergessen.

Mein 0815-Ladegerät kann das nicht, das müsste ich immer wieder einschalten.

Ronald

Geschrieben

Die Bilder zum Eingangsstecker. Wegen übermäßiger Straßenwürzung am letzten Donnerstag wirkt das Auto leider etwas ungepflegt  ;)

 

large.IMG_9514.JPG.4af6192b3d5172d87ee235b6ea489a9e.JPGlarge.IMG_9513.JPG.afe67b9d7aaed376583802bb6ec35471.JPGlarge.IMG_9515.JPG.5f96e66b172c073d5478c889e33f174c.JPG

 

 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 10 Stunden, Ronald sagte:

Ctek wirbt damit, dass die Ladegeräte über Jahre an der Batterie angeschlossen bleiben können. Diese merken sich die letzte Einstellung.  Anschliessen und vergessen.

Mein 0815-Ladegerät kann das nicht, das müsste ich immer wieder einschalten.

Ronald

ok, ich gebs zu. Das hab ich noch nicht getestet. Ist aber ein Teil der Lösung, das ganze etwas versteckter einzubauen. Danke.

Geschrieben

Ich habe das MXS 5.0, das Programm habe ich einmal eingestellt und das bleibt auch so. Ich schließe lediglich das 220V-Kabel an. Wie bereits gesagt, mach ich das so schon seit mehreren Jahren.

Gruß, Karl-Heinz

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Weiß nicht, ob das schon erledigt ist. Es gibt von C-Tec auch eine Verlängerung mit Wasserfester Steckdose für die Montage im/am Stoßfänger. Da wird auch der Ladezustand per LED angezeigt: https://www.amazon.de/CTEK-56380-Komfort-Indikator-Einbau/dp/B002OHXX60/ref=sr_1_27?s=automotive&ie=UTF8&qid=1551794429&sr=1-27&keywords=ctek+mxs+5.0.

Man könnte das Ladegerät auch an geschützter Stelle im Freien unterbringen, da es m. E. zumindest spritzwassergeschützt ist.

Dann gibt es noch Verlängerungen ab Ladegerät, hier z.B.: https://www.amazon.de/gp/product/B00ADIHUVG/ref=ox_sc_act_title_1?smid=A3JWKAKR8XB7XF&psc=1

Habe dieses Gerät selbst und hatte es problemlos über den Winter permanent am draussen stehenden BX angeschlossen. Empfehlenswert: https://www.amazon.de/CTEK-MXS-Vollautomatisches-Unterhaltungsladung-Motorradbatterien/dp/B00DEID79G/ref=sr_1_4?s=automotive&ie=UTF8&qid=1551794429&sr=1-4&keywords=ctek+mxs+5.0

Zubehör ist leider ziemlich teuer. Allein die Verlängerung 2,5m für fast 17 €. Ein Gummischutz für 12 €, Wandhalterung 16 € etc. pp.

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