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Geschrieben

Hallo,

ich konnte dem Ruf des Aldi nicht widerstehen und habe einen Kompressor und diverses Zubehör gekauft. Die Anleitungen habe ich sorgfältig durchgelesen, doch es bleiben Fragen:

Unter anderem habe ich die Wartungseinheit gekauft, die aus einem Wasserabscheider, einem Druckregler und einem Öler besteht, wobei die drei Teile nicht trennbar sind. In der Anleitung steht sinngemäß, dass nur Druckluftmotoren Öl benötigen (in meinem Falle nur der Rattermax = Schlagschrauber), während andere Komponenten kein Öl bekommen sollten oder dürfen. Kann ich nun bei der Wartungseinheit einfach den Öl-Vorratsbehälter leer lassen?

Der Kompressor hat zwei Ausgänge, einen ungeregelten (Druck des Behälters) und einen geregelten. Ich würde dann die Wartungseinheit an den ungeregelten Ausgang anschließen, weil sie einen eigenen Druckregler enthält. Zwei hintereinander erscheinen mir nicht sinnvoll. Ist das so richtig?

Grüße
Andreas

Geschrieben

ja

Ich vermute mal du hast dir so ein kleines Spielzeug gekauft?

https://www.aldi-sued.de/de/angebote/angebote-von-mo-262/detailseite-kw09-mo26022018/ps/p/workzone-kompressor-50l-26022018/

Als Einsteigergerät durchaus brauchbar zum Ausblasen, Reifen auffüllen, etc. ....wenn du allerdings an Anwendungen denkst die mächtig Luft benötigen wie z.B. festgegammelte Schrauben mit Schlagschrauber lösen, Lackieren oder Sandstrahlen, dann muss ich dich enttäuschen denn das wird der Kompressor nicht Packen, der Kesselinhalt ist Schlicht zu Klein um eine längere Zeit konstanten Luftdruck zu liefern und nur der Motor allein schafft das auch nicht bei meinem etwas größeren den Schlagschrauber nicht Schlapp werden zu lassen ;)

Geschrieben

Hallo Manson,

bezieht sich Dein "ja" auf meine erste oder meine zweite Frage oder auf beide?

 

Mir ist klar, dass es kein Profiwerkzeug ist. Es geht hauptsächlich um das Befüllen der Reifen (auch am Fahrrad) und um das Wechseln von Rädern bei nicht festgegammelten Schrauben. Der Schlagschrauber war ebenfalls im Angebot.

Falls ich doch mal Power brauchen sollte, schließe ich den gleich großen Kompressor unseres Nachbarn dazu. Das sind dann 100 Liter und die doppelte Förderleistung.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Beide, wäre es anders, dann hätte ich differenziert ;)

  • Danke 1
Geschrieben
vor 11 Minuten, AndreasRS sagte:

Falls ich doch mal Power brauchen sollte, schließe ich den gleich großen Kompressor unseres Nachbarn dazu. Das sind dann 100 Liter und die doppelte Förderleistung.

Wird auch nicht Reichen ;)

Geschrieben

Hallo Manson,

prima, danke.

Und gleich weiter: Hältst Du es für sinnvoll, den Schlagschrauber mit dem mitgelieferten Inline-Öler zu verwenden oder einfach hin und wieder ein paar Tropfen Ballistol in den Lufteingang geben?

 

Grüße
Andreas

Geschrieben

Noch was, ich hab ja auch so billige Schlagschrauber, selbst bei Rädern muss ich die gelegentlich manuell anlösen. Die Zentralschraube an der Kurbelwelle packt meiner dank Schraubensicherung auch nur wenn ich sie vorher anlöse ....aber alles in allem ist es doch eine Erleichterung die man mit fortschreitendem Alter mehr und mehr zu Schätzen weiß ;)

Profischlagschrauber sind deutlich Teurer und benötigen aber durchaus auch noch mehr Luft, deswegen habe ich bisher von der Investition abgesehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, AndreasRS sagte:

Und gleich weiter: Hältst Du es für sinnvoll, den Schlagschrauber mit dem mitgelieferten Inline-Öler zu verwenden oder einfach hin und wieder ein paar Tropfen Ballistol in den Lufteingang geben?

Hmmmm, ich hab den Jahrelang benutzt und diese Öler ziehts verdammt Schnell leer. Seit Jahren flute ich den Schlagschrauber, wenn Nötig (glaub mir, das merkt man) an der vorgesehen Öffnung (Imbusschraube seitlich bei meinem Alten - und der tuts mittlerweile schon seit über 20 Jahren) mit Nähmaschinenöl ....mittlerweile hab ich einen zweiten, da gabs letztes Jahr mal bei uns in der Norma so ein Set im Köfferchen und das war auch noch als Ladenhüter auf 15,-€ reduziert und ich konnte nicht dran vorbei gehen ;)

Sowas in der Art: https://www.lidl.de/de/rowi-druckluft-zubehoer-set-71-teilig-dwz-71/1-set/p100173?gclid=EAIaIQobChMI4fOVmdDJ2QIVbLXtCh2MlA6gEAQYASABEgJ0bPD_BwE

 

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, AndreasRS sagte:

Hallo Manson,

prima, danke.

Und gleich weiter: Hältst Du es für sinnvoll, den Schlagschrauber mit dem mitgelieferten Inline-Öler zu verwenden oder einfach hin und wieder ein paar Tropfen Ballistol in den Lufteingang geben?

 

Grüße
Andreas

Meinen öle ich mit LHM, einfach weil es immer da ist. Von der Viskosität dürfte es auch ganz gut brauchbar sein. Der Schlagschrauber ist von Hazet, um 120,- Euro, tadellos.

Mein Kompressor ist ein Kaeser von 1971 und hat einen 100 L-Tank. Der reicht problemlos zum Lackieren eines Stoßfängers. Fördermenge des Kompressors weiß ich allerdings nicht, er läuft angenehm tieffrequent und  leise. Seit mindestens 3 Jahren steht das arme Ding, 47 Jahre alt, im Freien und verrichtet dennoch klaglos seinen Dienst, sowas kann man heute bestimmt nirgends mehr kaufen.

Bearbeitet von TorstenX1
  • Danke 1
Trompetentöter
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Ich muss hier teilweise mal widersprechen man kann auch mit einfachen Kompressoren gut arbeiten.

Was meist nicht beachtet wird ist das der Leitungsdurchmesser bei fast allen Billigangeboten zu gering ist, selbes gilt für diese Druck und Öl amaturen.

Ich habe zwei günstige Kompressoren, einen zuhause mit 50 Litern 99 Euro bei Obi) und einen ausm Ebay an der Halle (250 Euro Apex)

Wenn ich meine dicken Druckluftschläuche direkt am Kessel anschließe und einen vernünfitigen Schlagschrauber (Vigor 1890nm max) dranhänge dann liegen die Räder neben dem Auto bevor der wirklich laute Kompressor überhaupt anspringt.

Auch die Zentralschrauben der Achse machen keinerlei Probleme.

Schliese ich den Vigor an die dünne Spiralleitung ausm Baumarktzubehör an kann ich auch gleich versuchen die Schrauben mit den Fingern zu öffnen, es ist Sinnlos.

So relativiert sich auch der hohe Luftverbrauch, mit dem Vigor arbeite ich beim Radwechsel maximal eine Sekunde und das 12 mal, eher ne halbe Sekunde, mit so nem Baumarktteil unter 40 Euro muss man ewig draufdrücken bis es was gelöst hat, da geht unterm Strich viel zu viel Luft durch.

Also vernünftige Schläuche, verbinder und Amaturen und dem 50 Liter Kessel einen Direktanschluss verpassen dann läuft das, ist nur ein Engpass in der Leitung kann man es vergessen

Ach ja, sollte man Lackieren wollen braucht es extra Schläche und Amaturen mit Wasserabscheider damit kein Dreck das Ergebnis trübt.

Gruß

Hartmut

 

Bearbeitet von Trompetentöter
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 8 Stunden, TorstenX1 sagte:

Seit mindestens 3 Jahren steht das arme Ding, 47 Jahre alt, im Freien und verrichtet dennoch klaglos seinen Dienst, sowas kann man heute bestimmt nirgends mehr kaufen.

Doch, kann man, bei Kaeser in Coburg, bei mir gleich um die Ecke ...und hätte ich nicht vor ein paar Jahren den etwa gleichgroßen Blauen von meinem Erzeuger geerbt, dann wäre ich wohl auch schon bei denen im Werk vorbeigefahren ;)

vor einer Stunde, Trompetentöter sagte:

Ich muss hier teilweise mal widersprechen

Du widersprichst doch nicht, du gibst nur Verbesserungsratschläge, das ist doch OK.

Irgendwann werd ich mir auch einen Profischlagschrauber holen, nur bisher komm ich mit dem Baumarktgedöns ganz gut zurecht (ich mach das ja nur Hobbymässig an meinen eigenen Autos und mich hetzt auch keiner) und ich hab noch andere Prioritäten Geld auszugeben ;)

Trompetentöter
Geschrieben
vor 14 Minuten, Manson sagte:

Du widersprichst doch nicht, du gibst nur Verbesserungsratschläge, das ist doch OK.

Irgendwann werd ich mir auch einen Profischlagschrauber holen, nur bisher komm ich mit dem Baumarktgedöns ganz gut zurecht (ich mach das ja nur Hobbymässig an meinen eigenen Autos und mich hetzt auch keiner) und ich hab noch andere Prioritäten Geld auszugeben ;)

Hallo Manson

So hat jeder seine Proritäten, sämtliches andere Druckluftzubehör ist bei mir auch eher billig.

Ich arbeite hier mit einem mobilen WDW Lift der zwar 2500Kilo Auto wuppen kann, der aber sicher sehr empfindlich auf Turnübungen mit Verlängerung reagiert.

Bevor ich jetzt in Gedanken oder weils schnell gehen muss mal eben einen CX oder Espace in die Halle werfe, weil ich mit verlängerung dran rumgeturnt habe, holte ich mir diesen Schlagschrauber der ja auch nicht wirklich teuer ist.

Seitdem habe ich nie mehr ne Verlängerung oder einen Bremsendrauftreter benötigt, trotz Billigkompressoren.

Ach ja, den WDW Lift drückt der Ebay Kompressor auch problemlos, gut es dauert ein paar Minuten aber es geht.

Gruß

Hartmut

Geschrieben

Hallo Hartmut,

vor einer Stunde, Trompetentöter sagte:

Was meist nicht beachtet wird ist das der Leitungsdurchmesser bei fast allen Billigangeboten zu gering ist, selbes gilt für diese Druck und Öl amaturen.

[...]

Wenn ich meine dicken Druckluftschläuche direkt am Kessel anschließe und einen vernünfitigen Schlagschrauber (Vigor 1890nm max) dranhänge dann liegen die Räder neben dem Auto bevor der wirklich laute Kompressor überhaupt anspringt.

danke für die Hinweise! Dann werde ich die Wartungseinheit und die ebenfalls gekaufte Schlauchtrommel umtauschen. Beides zum Glück noch nicht ausgepackt.

Grüße
Andreas

Trompetentöter
Geschrieben

Hallo andreas

Ja kauf das vernünftig und schau dir die Leiungen am Kompressor selbst an, am besten einen Anschluss direkt in die Seitenöffnung des Kessels drehen, natürlich ist vorher die Luft abzulassen und zwar restlos.

Selbstredend müssen eben auch alle Schlauchverbinder und Kesselanschlüsse vernünftige Querschnitte haben, die Maße habe ich nicht im Kopf habe damals einfach den größten Querschnitt gekauft den ich bekommen konnte.

Gruß

Hartmut

 

Geschrieben

Hallo Hartmut,

vor 12 Minuten, Trompetentöter sagte:

Ja kauf das vernünftig und schau dir die Leiungen am Kompressor selbst an, am besten einen Anschluss direkt in die Seitenöffnung des Kessels drehen

ja, der Kessel hat einen direkten Anschluss. Den geregelten Anschluss des Kompressor kann ich dann zum Aufpumpen der Fahrradreifen nehmen.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Ich habe meinen pneumatischen Schlagschrauber schon seit 9 Jahren nicht mehr angefasst. Mir ist es einfach zu lässtig immer den Schlauch irgendwo zwischen den Füssen zu haben und die Ohren leiden Auch immer, ein guter elektrischer tut bei mir Dienst, allerdings Auch nicht der aus dem Baumarkt um 49€.

Geschrieben

Hallo,

es ist problemlos möglich, mit einem Kompressor mit 100 Liter-Tank auch mal ein ganzes Karosserieteil zu lackieren. Dabei ist zu beachten, dass es natürlich auch immer eine Sache der Qualität der Lackierpistolen ist ob und was geht. Seit vielen Jahren gibt es schon sogenannte HVLP-Pistolen, die mit niedrigerem Druck als sonst üblich gefahren werden, dafür aber mehr Luftvolumen benötigen (HVLP = High volume, low pressure). dafür ist die Lackierqualität sehr gut. Wer öfters mal mit dem Anspruch lackiert, dass es schon gut werden soll der wird auf Dauer mit einer Pistole für 19,95€ nicht glücklich werden. Da darf man dann schon dreistellig investieren.

Ich hatte meinen jetzigen Kompressor im Sonderangebot bei Stabilo bei mir in der Nähe gekauft. Das ist so eine Kette, die sowohl online wie auch in Filialen vor Ort Werkstattbedarf, landwirtschaftlichen Bedarf usw. vertreibt. Der Kompressor ist eine Eigenmarke. Ich bin bisher völlig zufrieden, er macht, was er soll. Ich habe fürs lackieren einen kleinen Wasser- und Ölabscheider direkt unterhalb an der Lackierpistole montiert. Die gibt es auch in so einer Form, die an einen Benzinflter für Vergasermotoren erinnern. Ich nutze den Kompressor hauptsächlich für Ausblasarbeiten sowie eben für Spot-Repair, habe aber eben auch schon ganze Karosserieteile damit lackiert, kein Problem. Dasss er da natürlich öfter mal anspringen muss ist ja klar. Denn nicht nur die Größe des Kessels ist wichtig, auch die Förderleistung in Liter/min ist entscheidend. Dass man mit so einen kleinen Kompressor mit 100Liter-Tank kein ganzes Auto am Stück lackieren kann sollte einem bewusst sein, da sollte es dann schon mindestens ein 200 Liter-Tank sein gepaart mit entsprechend großer Ansaugleistung des Aggregats. Hier gilt dann, dass größer immer besser ist wobei man es auch nicht übertreiben muss/ sollte.

Für mich war auch ein Kriterium, dass man das Ding auch noch bewegen und vielleicht auch mal transportieren können sollte und das möglichst, ohne einen Kran oder Gabelstapler zum verladen zu benötigen...

Grüße

Alex

Geschrieben

Wir hatten in der Werkstatt einen 1000l Kessel mit einer 2Kolbenpumpe die so gross war dass ein Kleinkind darin Aufzug fahren konnte. Als dann die Geschichte mit dem TÜV und Tank-Untersuchungen und trallala dem Boss zu lästig wurde hat er ihn gegen einen 100l Kessel mit 3-Kolbenpumpe getauscht. Der Lackierer hat keinen Unterschied bemerkt und das obwohl er regelmässig ganze Autos lackierte. In eine Autolackiererei in der Nachbarschaft arbeiteten sie mit einem Kompressor ganz ohne Kessel. Die haben die Autos Auch nicht mit der Walze bunt gemacht. Die Kesselgrösse ist völlig unwichtig wenn die Pumpe genug Leistung bringt, allein sowas bekommt man nicht im Baumarkt und Auch bei Stabilo nicht um 300€. Mein neuer Kompressor kommt Auch von Stabilo und der reicht Auch mit dem 100j Kessel um ganze Autos zu lackieren (ich lackiere mit Sata Geräten)

Geschrieben
vor 13 Minuten, CX Fahrer sagte:

Wir hatten in der Werkstatt einen 1000l Kessel mit einer 2Kolbenpumpe die so gross war dass ein Kleinkind darin Aufzug fahren konnte. Als dann die Geschichte mit dem TÜV und Tank-Untersuchungen und trallala dem Boss zu lästig wurde hat er ihn gegen einen 100l Kessel mit 3-Kolbenpumpe getauscht. Der Lackierer hat keinen Unterschied bemerkt und das obwohl er regelmässig ganze Autos lackierte. In eine Autolackiererei in der Nachbarschaft arbeiteten sie mit einem Kompressor ganz ohne Kessel. Die haben die Autos Auch nicht mit der Walze bunt gemacht. Die Kesselgrösse ist völlig unwichtig wenn die Pumpe genug Leistung bringt, allein sowas bekommt man nicht im Baumarkt und Auch bei Stabilo nicht um 300€. Mein neuer Kompressor kommt Auch von Stabilo und der reicht Auch mit dem 100j Kessel um ganze Autos zu lackieren (ich lackiere mit Sata Geräten)

Hallo,

dann haben wir u.U. sogar den gleichen Kompressor ;)

Das ist schon klar, dass mit einem Aggregat entsprechender Leistung auch ein kleiner Kessel reicht oder sogar ganz darauf verzichtet werden kann. Nur bewegt man sich dann irgendwann in einer Preisklasse, die für einen unregelmäßigen Anwender uninteressant wird.

Ich lackiere ebenfalls mit Pistolen von Sata. Und: ja, es ginge auch durchaus, mit dem 100 Liter-Kompressor ein Auto komplett zu lackieren. Nur bei meinem Stabilo-Exemplar hieße das dann vermutlich mehr oder weniger irgendwann Dauerlauf wenn ich den Klarlack aufbringen möchte, was ja tunlichst komplett am Stück am kompletten Auto gemacht wird. Da ist dann die Lärmbelästigung auch nicht ohne. Unterschiede gibt es dann natürlich auch noch wenn man unterschieldiche Schlauchdurchmesser und -längen betrachtet.

Wie gesagt, es geht auch mit einem Hobby-Gerät wie dem 100 Liter (Kesselinhalt) Modell von z.B. Stabilo aber ein absolut entspanntes Arbeiten ist das nach meiner Erfahrung nicht.

Grüße

Alex

Geschrieben

Blöde Zwischenfrage: Kann/ Sollte man am Kessel den Abschalt- bzw. Anschaltdruck prüfen und ggf. einstellen?

Ronald

Geschrieben

Hallo,

bei dem Aldi-Kompressor kann man den An- und den Abschaltdruck der Pumpe nicht einstellen. Laut Anleitung sind die Schwellen bei 8 und 10 Bar.

Der Importeur ist übrigens Einhell.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Druckluftwerkzeuge sind was feines, teilweise sogar spottbillig. Ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Einige haben aber auch einen enormen Luftbedarf, daher ist der Kompressor eben das entscheidende Kriterium.

Wichtig: Nicht die Ansaugleitung des Kompressors (das ist der Wert, der fast immer genannt wird) ist entscheidend, sondern die effektive Liefer/Abgabemenge, und da gibt es erhebliche Differenzen bei ähnlicher Ansaugleistung.

Ölstand immer beachten, die meisten Kompressoren sterben an Ölmangel, Öl auch mal wechseln, da sich mit der Zeit Kondensat ablagert.

Schlauchdurchmesser sollte mind. 9 mm sein, gern auch 13 mm, gerade bei längerer Leitung.

Es gibt Superflexschläuche aus PU, die angenehm zu händeln sind, im Gegensatz zu den starren Gewebeschläuchen.

Für den normaleinsatz (Reifendiesnt etc. sind Spiralschläuche praktisch, auch hier gibt es besonders flexible Ausführungen.

Für Problemfälle habe ich mir einen gebrauchten LKW- Schlagschrauber zugelegt mit 1 Zoll Aufnahme, schwer und unhandlich, der hat aber bislang alles aufbekommen.

Gruß

Holgi

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