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Geschrieben
vor 15 Stunden, BXBreak4Life sagte:

Mich z.B. interessiert der optimale Druck für einen Xantia 2,0 Hdi Break mit der Standarddimension 205/60/15

Das ist jetzt schon ein wenig OT (d.h. einen eigenen Thread wert), aber dennoch: Die tatsächlich optimalen Werte findet man nur mit protokollierten Fahrversuchen.

Wer diesen Aufwand nicht treiben möchte, dem sei noch einmal der Dunlop Tyremanager empfohlen, der einzige mir bekannte Online-Reifendruckrechner mit einem brauchbaren Algorithmus. Werden dort für Deinen Xantia (http://dunlop.tiremanager.eu/article/tyres/car_selection/tyres/resetFilter/true/PKWIDCode/P00003900002907 ) andere Werte als an der B-Säule empfohlen?

Geschrieben
vor 5 Stunden, kr_c5f sagte:

Das ist jetzt schon ein wenig OT (d.h. einen eigenen Thread wert), aber dennoch: Die tatsächlich optimalen Werte findet man nur mit protokollierten Fahrversuchen.

Wer diesen Aufwand nicht treiben möchte, dem sei noch einmal der Dunlop Tyremanager empfohlen, der einzige mir bekannte Online-Reifendruckrechner mit einem brauchbaren Algorithmus. Werden dort für Deinen Xantia (http://dunlop.tiremanager.eu/article/tyres/car_selection/tyres/resetFilter/true/PKWIDCode/P00003900002907 ) andere Werte als an der B-Säule empfohlen?

Die Empfehlung an der A-Säule sagt 2,5 bar vorne und 2,3 bar hinten, ist allerdings ein Activa. Das bezieht sich auf den Michelin SXGT Pilot in der Dimension 205/60 R15 91W. Es wird allerdings auch der Blick in die Bedienugsanleitung empfohlen. Dunlop sagt 2,2 bar vorne, 2,0 bar hinten bzw. 2,4/2,3 bar bei Volllast.

Geschrieben
vor 39 Minuten, Kugelblitz sagte:

Es wird allerdings auch der Blick in die Bedienugsanleitung empfohlen.

Das wird leider auch immer wieder anders gehandhabt. In der BA des C5-III steht darüber - nichts.

Geschrieben
vor einer Stunde, kr_c5f sagte:

Das wird leider auch immer wieder anders gehandhabt. In der BA des C5-III steht darüber - nichts.

Schade, die technische Dokumentation von Produkten wird immer schlechter. Beim Xantia ist da schon was zu finden, Angaben zu unterschiedlicher Beladung und zu verschiedenen Reifengrößen sind auch dabei....

Geschrieben
Am 21.3.2018 at 18:41 , kr_c5f sagte:

Und weil Bilder oft mehr als jede Begründung überzeugen, hier ein Beleg dafür, dass andere Hersteller meine Meinung teilen und es weitgehend dem Fahrer überlassen, welchen Druck er für optimal hält:

medium.5ab298e9a7c2d_ReifendruckOpel_CLF

Danke dafür denn ich sehe mich seit 30 Jahren permanenter Skepsis ausgesetzt wenn ich erzähle das ich bei allen meinen Autos generell 3,2 Bar in jedem Reifen habe. Anscheinend sind mittlerweile die Hersteller auch zu der Erleuchtung gekommen das etwas höherer Luftdruck das Auto Fahrstabiler macht und den Verbrauch senkt :)

Geschrieben

Was ich jetzt hier noch nicht ganz verstanden habe: soll ich jetzt in die Reifen auch MoS2 einfüllen um den Komfort zu verbessern?

  • Like 1
  • Haha 3
Geschrieben

Bei (meinem) C5III befindet sich die Reifendrucktabelle an der fahrerseitigen B-Säule.

Ronald

Geschrieben
vor 51 Minuten, Manson sagte:

Was ich jetzt hier noch nicht ganz verstanden habe: soll ich jetzt in die Reifen auch MoS2 einfüllen um den Komfort zu verbessern?

Einreiben genügt. Aber bitte alle 3 Monate. Sorry für OT.......

Geschrieben
vor einer Stunde, Ronald sagte:

Bei (meinem) C5III befindet sich die Reifendrucktabelle an der fahrerseitigen B-Säule.

Ronald

Beim Cactus befindet so eine Tabelle auch auf fahrerseitigen B-Säule.

Geschrieben
vor einer Stunde, silvester31 sagte:

Einreiben genügt. Aber bitte alle 3 Monate. Sorry für OT.......

Innen oder Außen?

Geschrieben

Hallo, muss schon zweifeln mit was sich Leute hier so beschaeftigen? Echt fragwuerdig, mit Reifendruecken von 1Bar rumzufahren und von Mindestdruck zu sprechen und das mit einer offenbar wissenschaftlichen Akrebie. Vertane Zeit sage ich. Habt ihr nichts besseres zu tun?

Das schlechte Federungsverhalten der letzten HP Autos ist doch eher den hohen ungefederten Massen zu schulden und den hohen Fahrzeuggewichten und hohen Schwerpunkten welche starke Stabis erfordern. Im Ursprung hatten die Fahrzeuge gerine ungefederte Massen mit innenliegenden Bremsscheiben und leichten Stahlfelgen sowie schmale Bereifung. Ich glaube die DS brauchte ueberhaupt keine Stabis wegen dem niedrigen Schwerpunkt.

Beim Abroll und Anfederverhalten reagiert auch jeder Reifen anders, das kann man garnicht verallgemeinern.

Ein Reifen mit Mindestreifendruck hat bestenfalls noch Notlaufeigenschaften.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, Thomas.L. sagte:

Echt fragwuerdig, mit Reifendruecken von 1Bar rumzufahren  ...

Lesekompetenz sieht anders aus. Lies noch einmal durch, was Du zu kritisieren glaubst.
Hier fährt niemand mit 1 bar Druck "rum".

vor 8 Stunden, Thomas.L. sagte:

Das schlechte Federungsverhalten der letzten HP Autos ist doch eher den hohen ungefederten Massen zu schulden und den hohen Fahrzeuggewichten und hohen Schwerpunkten welche starke Stabis erfordern.

Andere Autos derselben Klasse haben auch große ungefederte Massen, hohe Fahrzeuggewichte und hohe Schwerpunkte - und federn bei scharfkantigen Unebenheiten besser.
Also kann das nicht die Ursache sein. Denk' lieber noch einmal in aller Ruhe darüber nach.

vor 8 Stunden, Thomas.L. sagte:

Ein Reifen mit Mindestreifendruck hat bestenfalls noch Notlaufeigenschaften.

Statt auf diese Weise kundzutun, was Du alles nicht weißt, hättest Du ja auch mal nachschauen können, was CONTINENTAL zu der vom Forumsmitglied "schwinge" zitierten Tabelle schreibt: "Die in Tabelle 1 und 2 ausgewiesenen Luftdrücke für Pkw-Reifen sind Mindestluftdrücke für eine maximale Fahrgeschwindigkeit bis 160 km/h. Sie können z. B. aus Gründen der Fahrstabilität erhöht werden, siehe Luftdruckempfehlungen des Fahrzeugherstellers."

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben

Da es ja hier um das letzte Quentchen Komfortverbesserung durch Reifen(luftdruck) geht, werfe ich mal das Stichwort "Reifengas" bzw. "Stickstoff" bewertungsneutral in die Runde.

Gruß

Holgi

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, Entenholgi sagte:

Da es ja hier um das letzte Quentchen Komfortverbesserung durch Reifen(luftdruck) geht, werfe ich mal das Stichwort "Reifengas" bzw. "Stickstoff" bewertungsneutral in die Runde.

Gruß

Holgi

Ja, ein Fuchsschwanz soll auch helfen! Ich werfe mal bewertungsneutral "Schlangenoel" in die Runde ein! 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich ernsthaft warum man bei neueren Elektronikgesteuerten Hydropneumaten die Fehlerquellen ausgerechnet primär in der Jahrzehntelang erprobten und weitestgehend problemlosen (defekte Federkullern sollen vorkommen und ebenso festgegammelte Höhenkorrektoren) Mechanik sucht??????

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)

Weil die Mechanik von C5-III und C6 weder jahrzehntelang erprobt noch problemlos ist, siehe z.B. die undichten Federzylinder. Tatsächlich hat sie mit den  Zentralhydraulikern nur noch (vage) das Funktionsprinzip, in der praktischen Ausführung jedoch nichts mehr gemein.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben
vor 50 Minuten, kr_c5f sagte:

Weil die Mechanik von C5-III und C6 weder jahrzehntelang erprobt noch problemlos ist, siehe z.B. die undichten Federzylinder. Tatsächlich hat sie mit den  Zentralhydraulikern nur noch (vage) das Funktionsprinzip, in der praktischen Ausführung jedoch nichts mehr gemein.

Ok, mir war bisher nicht klar das man zusätzlich zu Elektronikschrott auch noch die Kernkomponenten durch mangelhaftes Material verhunzt hat ....vielleicht ist es tatsächlich besser das sie die HP komplett aus dem Neuwagenprogramm genommen haben

Geschrieben (bearbeitet)

Naja "verhunzt". Die einzige Schwachstelle sind die Federbeine, die man einfach nicht hinbrachte. Dabei kannst du Glück oder Pech haben. Manche fahren auch über 150.000km ohne Federbeinprobleme, da relativiert sich das Ganze wieder, denn sonst sind in der Regel keine Probleme mit der Hydraulik zu erwarten! Denke da mal zurück: alle 60.000km LHM wechseln, alle 80.000km die Kugeln, durchgerostete Leitungen, Undichtigkeiten bei Anschlüssen und Pumpe, Domlagerproblematik, Elektronikprobleme bei Hydractive I und II, durchgerostet Federzylinder hinten beim XM z.B.
 

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten, badscooter sagte:

Denke da mal zurück: alle 60.000km LHM wechseln, alle 80.000km die Kugeln, durchgerostete Leitungen, Undichtigkeiten bei Anschlüssen und Pumpe, Domlagerproblematik, Elektronikprobleme bei Hydractive I und II, durchgerostet Federzylinder hinten beim XM z.B.
 

Tut mir Leid, ich kann dir nicht Folgen denn den größten Teil dieser Probleme kannte ich nie und einen geringeren Teil davon zumindest nicht nach so kleiner Laufleistung, auch nicht beim XM.

Ich habe noch NIE LHM gewechselt (außer es war wirklich mal irgendwo ein Leck, dann wurde aufgefüllt) und zum auffüllen benutze ich üblicherweise das was ich aus Schlachtfahrzeugen an LHM gewinne.

Die hinteren Federzylinder haben in meinem XM mittlerweile 480000km durchgehalten und ich sehe keinen Grund warum sie nicht nochmal die gleiche Distanz schaffen sollten. Meine Kugeln wurden zuletzt vor 100000km durch gebrauchte gefüllte ersetzt und demnächst werde ich die mal wieder bei Rüdiger checken und gegebenenfalls auffüllen. (Ein extremer Vorteil der HP, denn wenn man den Wagen nicht nur rumstehen lässt, alles etwas einfettet was man gegebenenfalls Lösen muss und die Kullern nicht abrockt bis das letzte Bar Restdruck entwichen ist und sich dabei noch sämtliche Gelenke verabschiedet haben, dann dauert so eine Gesamtkugelwartung insgesamt ca. eine Stunde und danach ist alles wieder Taufrisch)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, Manson sagte:

... denn den größten Teil dieser Probleme kannte ich nie ...

Ich auch nicht. Trotzdem gibt es sie ;) Ich hatte in meinen 15 Jahren XM einmal selbstverschuldet eine durchgerostete Leitung, nie einen durchgerosteten Federyzlinder (wohl aber in den Händen). Trotzdem kommt das vor, auch bei dir, obwohl du diese Probleme anscheinend nicht kennst? Und dann von Lecks schreibst, die so oft und viel sein müssen, dass du dadurch das LHM erneuerst? Kannte ich auch nie beim XM! Die Wechselintervalle sind keine Probleme, sondern Vorgaben, die man einhalten kann oder nicht, das soll nur aussagen, dass die neuen Hydrauliker viel wartungsärmer sind als früher, was ja positiv ist. Von mir aus kann jeder in seine privaten Fahrzeuge reinschütten was er will. Bei dir weiß ich, du verkaufst sie wenigstens nicht weiter.
Leichte Undichtigkeiten hatte ich schon, auch Probleme mit dem Hydractive II, ebenso mit den Domlagern. Das kann man nicht wegwischen und da bin ich auch bei weitem nicht der Einzige hier.

Das Hydrauliksystem in C5 und C6 ist mMn jedenfalls problemloser als in den hydractiven Vorgängern. Aber dazu kann kr ja eine neue Studie ins Leben rufen wenn will!

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, badscooter sagte:

Trotzdem kommt das vor, auch bei dir, obwohl du diese Probleme anscheinend nicht kennst? Und dann von Lecks schreibst, die so oft und viel sein müssen, dass du dadurch das LHM erneuerst?

Eine durchgerostete Bremsleitung und einige bröselige Rücklaufgummis, hauptsächlich an der Vorderachse ...aber auf insgesamt 350000km in 2 XM ist das zu verkraften ...und da einem sowas auch nicht immer gleich auffällt muss halt dann auch mal aufgefüllt werden, nicht gewechselt ;)

vor 2 Stunden, badscooter sagte:

Leichte Undichtigkeiten hatte ich schon, auch Probleme mit dem Hydractive II, ebenso mit den Domlagern. Das kann man nicht wegwischen und da bin ich auch bei weitem nicht der Einzige hier.

Tja und das kennt man von allen Modellen vor dem XM auch nicht ...und ich kann mir nicht vorstellen das eine Hydraulikanlage in C5 und C6 wartungsfreundlicher und problemloser sein soll als in DS, GS/A und CX (zum BX kann ich nicht viel sagen weil ich wegen der MacPherson immer davon abgesehen habe mir einen zuzulegen und meine wenigen Berührungspunkte mit den Wagen lassen keine Beurteilung zu)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Früher war alles besser

 

  • Like 2
Geschrieben

Da ich von der Fülle der positiven Rückmeldungen in Sachen MoS2 überzeugt wurde und das Zeug in die Scheibenwaschanlage meines C5 gekippt habe,

werde ich gleiches nun auch noch im Xantia mit den Reifen machen. Luft komplett raus und stattdessen eine entsprechende Menge MoS2 eingefüllt. Ich werde verschiedene Mischungen machen, eine wissenschaftlich und empirisch sattelfeste Studie durchführen ( auf einer Skala von 0-10 wird 10 als optimal bewertet stehen) und dann berichten. Das ganze wird sicher genau ein Jahr dauern.

 

  • Like 2
Geschrieben

Für Deinen Versuch würde ich das hier in Mazola einrühren, damit sich keine Unverträglichkeiten mit dem Reifengummi ergeben und dadurch das Versuchergebnis verfälscht wird. B) 

Gruß Jens 

Geschrieben

Das gäbe Stoff für eine nette Testreihe zum Thema Unwuchtverhalten teil- und vollgefüllter Reifen in Abhängigkeit von Füllungsgrad und Lenkeinschlag (Vorderachse) unter Einbeziehung verschiedener Mischungsverhältnisse und Außentemperaturen. Never ending ...

Auch dazu wären von eventuellen Teilnehmern natürlich möglichst (nur) positive Rückmeldungen erwünscht. Euphorie muss, Geschwurbel kann.

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