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Geschrieben

Im Frühjahr hatte ich mir auf alle Räder Falken Azenis FK 510 aufgezogen. Im Ganzen bin ich sehr zufrieden mit den Reifen. Sehr leise, komfortables Abrollen und richtig gutes Bremsverhalten bei Nässe. Ich hatte aber gerade auf schwedischen Huckelpisten den Eindruck das der Wagen bei schnell gefahrenen Kurven hinten manchmal versetzt. Das kannte ich weder von den Michelin, noch von den immer gerne gefahrenen Contis (leider sehr teuer).

Am 28.10.2018 um 13:41 schrieb kr_c5f:

Ist trotz der geringen Last auf der Hinterachse hinten derselbe Druck wie vorne eingestellt, dann rollt der Wagen hinten so hart ab, dass der Reifen kleinere Unebenheiten nicht mehr federn kann, sondern überspringt

Das könnte eine Erklärung sein. Nächsten Sommer mache ich ein paar Probefahrten mit leicht genktem Druck hinten. Mal sehen, ob der Wagen sich dann anders verhält.

Geschrieben

Ich fahre seit 2011 Falken auf meinem T4 und kann , bis auf eine gewisse Geräuschübertragung (auf der A7) in den Innenraum nichts weiter negatives berichten.

245/45R18, Druck vorne wie hinten 3,0 bar.Nächstes Jahr wird wohl ihr letztes sein.

Versetzen der Hinterachse kenne ich nur von anderen Autos, unabhängig vom Reifen.

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Versetzen der Hinterachse kenne ich nur von anderen Autos

Von meinen diversen Bullis kenne ich das auch nicht, unabhängig von der Bereifung, ebenso beim täglichen Herumgefahre, selbst mit kleinem Spaßfaktor. Die Kurvengeschwindigkeiten, die ich hin und wieder mal, wenn´s michhalt  so überkommt :cool:, meinem C6 (und vorher den XM´s und dem Saab) auch auf schwedischem Grobasphalt, Schotter- und Lehmstraßen zumute, liegen aber auch erheblich über dem, was meine Bullis leisten mußten.

OT: Die beste Bulli-Straßenlage hatte mein 1970er T2a vom Fernmeldedienst der Deutschen Bundespost.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jürgen:

Von meinen diversen Bullis kenne ich das auch nicht

Die haben ja auch nicht erstens ein sehr leichtes Heck und zweitens im Verhältnis zur Last unsinnig viel Druck auf den Hinterradreifen.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 1.7.2018 um 22:21 schrieb Landy.:

Kurz gefragt - welches LDS ist besser, das von Mannol oder von Total. Habe Angebot Total für 5 Liter =  41,49 incl. Versand (Adams Mineralöle) und Mannol für 5 Liter =  33,19€ incl. Versand (Konga Automotive). Ist jetzt nicht so der unterschied, aber immerhin.

Beides bereits eingesetzt, ich konnte den Unterschied nur auf der Rechnung erkennen. Doch, Total hat die geilere Flasche und bessere Werbung, wenn dir das mehr als 7,-/l wert ist hat sich der Marketingaufwand bei Total gerechnet.... Mir hat der Fachhändler von sich aus das billigere Mannol angeboten und bestätigt, dass es die gleiche Spezifikation hat.  Vielleicht hat er da trotz geringerem VP die bessere Marge. Bis vor einem Jahr konnte ich bei Forstinger noch Castrol LHM, kriegen was aus patriotischen Gründen mein Favorit war, nur die Filiale wurde geschlossen und die nächste hat es nur noch auf Bestellung. Deine Preise erscheinen mir aber alle deutlich überhöht.

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Cerberus:

Beides bereits eingesetzt, ich konnte den Unterschied nur auf der Rechnung erkennen. Doch, Total hat die geilere Flasche und bessere Werbung, wenn dir das mehr als 7,-/l wert ist hat sich der Marketingaufwand bei Total gerechnet.... Mir hat der Fachhändler von sich aus das billigere Mannol angeboten und bestätigt, dass es die gleiche Spezifikation hat.  Vielleicht hat er da trotz geringerem VP die bessere Marge. Bis vor einem Jahr konnte ich bei Forstinger noch Castrol LHM, kriegen was aus patriotischen Gründen mein Favorit war, nur die Filiale wurde geschlossen und die nächste hat es nur noch auf Bestellung. Deine Preise erscheinen mir aber alle deutlich überhöht.

Was bezahlst Du für den Liter Total / Mannol und wo bekommst Du es so günstig (unter 7 €) ? Hatte damals das Mannol bestellt und eingefüllt. Von Farbe und Konsistenz war da kein Unterschied zum entnommenen 15 Jahre alten Total-LDS. Alles klar und gelb/orange. Das Total-LDS habe ich nicht unter 7,50 €/Liter (incl. 19% Steuer) gefunden, bei Citropart kostet es gar 10 €. Auch bei Eba* war es teurer (nicht unter 8,50 €). Hatte nur die Hälfte erneuert durch absaugen.

Geschrieben (bearbeitet)
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Landy.:

Was bezahlst Du für den Liter Total / Mannol und wo bekommst Du es so günstig (unter 7 €)

Na ein Hoppala gemeint war die Preisdifferenz für die 5l  und wenn mögliche kaufe ich solche Dinge beim heimischen Anbieter (auch wenn er schon BP gehört) um die Diversifikation zu erhalten sonst geht es uns bei LHM vielleicht bald wie beim MOSZusatz....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Roger_Rabbit:

Vielen Dank für die Links. Ich suchte damals allerdings LDS und kein LHM+. LDS ist nochmal etwas teurer und 10 Flaschen (10 Liter) nützen mir auch als LDS wenig, da ich niemanden persönlich sonst hier in der Nähe kenne, der LDS-Hydropneumatik fährt. Bei mir passen eh nur 4,3 Liter ins System. Mein bestelltes LDS von Mannol hatte auch recht günstige 6,64 €/L gekostet. Versand war dabei.

Bearbeitet von Landy.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Cerberus:

Na ein Hoppala gemeint war die Preisdifferenz für die 5l  und wenn mögliche kaufe ich solche Dinge beim heimischen Anbieter (auch wenn er schon BP gehört) um die Diversifikation zu erhalten sonst geht es uns bei LHM vielleicht bald wie beim MOSZusatz....

Nur weil Du geschrieben hattest, Zitat: "...wenn dir das mehr als 7,-/l wert ist hat sich der Marketingaufwand bei Total gerechnet...". Das Angebot zeigte ja das Total-LDS für 7,50 €/L, also mehr als 7€/l. Habe ja dann auch Mannol genommen, obwohl das dann incl. Versand pro Liter nur 1,40 € weniger waren. Dann war das ein Missverständnis. Leider habe ich hier keinen örtlichen Händler, der das günstiger anbietet. Wenn man da nach LDS fragt, wird man nur verständnislos angeschaut....

Bearbeitet von Landy.
Geschrieben

Hallo Zusammen, 

ich kommen mal wieder auf das Thema Reifen zurück. Meine ersten Winterreifen (Michelin Alpin) waren fällig (nach ca. 60.000 km). Nach langem Hin- und Her habe ich Kleber Krisalp HP3 aufziehen lassen, und zwar verwegener Weise in 101V XL. Auch wenn es vielleicht nicht nachvollziehbar ist oder verständliche Kritik auslösen kann - ich wollte einfach schneller als 210 fahren können. Und wenn man das bei Winterreifen will, dann ist man zwangsläufig in höheren Lastindex-Klassen. Ach so, ich muss dazu sagen, dass ich auf 225/55 unterwegs bin, und bisher eben immer mit Lastindex 97.

So weit, so gut. Ich hatte nun also wegen des höheren Lastindex erwartet, dass das große Hoppeln losgeht, zumal den Wagen natürlich schön mit 2,6 Bar aus der Werkstatt zurückbekommen habe. Aber was soll ich sagen, dem ist nicht so. Die Reifen führen nach meinem Popometer zu besserem Federungskomfort als die Lastindex 97'er Michelin Alpin und auch die Sommerreifen (Lastindex 97 Michelin Primacy 3). Super leise sind sie auch noch. Insofern bin ich positiv überrascht und sehr zufrieden. Jetzt bleibt nur abzuwarten, wie haltbar sie im Vergleich zu den Michelins sind.

Diese Eindrücke werden übrigens durch meine Frau bestätigt.

Das Zusammenspiel von Luftdruck und Eigenfederungsqualitäten des Reifen (Flankensteifigkeit) scheint jedenfalls recht komplex zu sein und auch ein wenig unberechenbar.

Beste Grüße

C5Berline

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb c5berline:

Das Zusammenspiel von Luftdruck und Eigenfederungsqualitäten des Reifen (Flankensteifigkeit) scheint jedenfalls recht komplex zu sein und auch ein wenig unberechenbar.

Es scheint sich tatsächlich um ein nichtlineares System zu handeln. Das habe ich so noch mit keinem anderen Auto erlebt.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben

Ich habe ebenfalls die Erfahrungen mit 17" 225/55 101XL Falken und jetzt 17" 225/55 97 Michellin. Beides WR und die 101 waren deutlich unkomfortabler. Das Ansprechen der 97er selbst mit 2,5 Bar ist deutlich besser als dass der 101XL mit 2,1 Bar. Die 101XL haben mich nie richtig zufrieden gestellt.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

2:0 !

Innerhalb kurzer Zeit konnte ich mich über zwei kleine Triumphe freuen.

Mein Komfort-Ideal bei der Fahrwerksabstimmung ist der TGV: So komfortabel lässt sich in keinem anderen Fahrzeug fahren.
Mit einigem Abstand folgt der ICE: Dieser liegt im Vergleich zu seinem französischen Pendant deutlich unruhiger auf den Schienen, bietet aber klar mehr Komfort als ein C5-III im Auslieferungszustand (wegen dessen Querfugenproblem sowie den ausgeprägten Wankbewegungen).
Nach fünf Jahren bin ich nun zum ersten Mal wieder in einem ICE mitgefahren – und hatte Grund zur Freude: Anders als früher liegt nun der Citroen wesentlich ruhiger. Im ICE ist man deutlich mehr schwach gedämpfter und daher nur langsam abklingender Bewegung ausgesetzt. Auch die ziemlich kräftigen, seitlichen Versetzer sind etwas irritierend und unangenehm, wenn man Besseres gewohnt ist.

Dann wurde ich heute in einem nagelneuen VW Touareg mit Luftfederung mitgenommen.
Kleine Unebenheiten kann dieser etwa genauso gut wie mein C5-III mit MoS2 und Komfortdrücken federn. Große Straßenschäden schafft er auch recht anständig. Die Mehrheit der mittleren Unebenheiten bereitet ihm allerdings arge Probleme: Dann rumpelt die Hinterachse zwar nicht immer, dafür aber manchmal umso heftiger und reicht so manche Unebenheit kaum abgefedert durch. Immer wieder fällt das gesamte Fahrzeug geradezu in kleine Bodenwellen hinein, um ziemlich grob wieder abgefangen zu werden.
Dazu kommen die für mich ungewohnt starken Wankbewegungen.
Die SUV-typischen, prinzipiellen Nachteile des großen Abstands zwischen Massenschwerpunkt und Rollachse können nicht wirklich gut kompensiert werden. Es ist offensichtlich, dass die Fahrwerkselektronik bereits auf Straßen mittlerer Güte häufig die Dämpfung strafft, um Aufbaubewegungen zu unterdrücken, und dann bekommt man die Fahrbahnqualität ziemlich deutlich zu spüren. Vom sanft wiegenden Auf und Ab meines C5-III ist der Fahrkomfort des Touareg unerwartet weit entfernt.

Hoffentlich darf ich meinen Wagen noch lange fahren.

Bearbeitet von kr_c5f
  • Like 1
Geschrieben
2:0 ! ... Mit einigem Abstand folgt der ICE: Dieser liegt im Vergleich zu seinem französischen Pendant deutlich unruhiger auf den Schienen, bietet aber klar mehr Komfort als ein C5-III im Auslieferungszustand (wegen dessen Querfugenproblem sowie den ausgeprägten Wankbewegungen). Nach fünf Jahren bin ich nun zum ersten Mal wieder in einem ICE mitgefahren – und hatte Grund zur Freude: Anders als früher liegt nun der Citroen wesentlich ruhiger. ...

 

 

Vergleich Zug mit PKW. Das ist jetzt aber ein Scherz! 

 

Hier bei uns fahren die Züge auf Schienen. Da gibt's keine Frostaufbrüche, Bordsteinkanten oder Schlaglöcher.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb kr_c5f:

Dazu kommen die für mich ungewohnt starken Wankbewegungen.

Ich konnte unter das Auto schauen: Es hat keinen elektromechanischen Wankausgleich.
Sollte jemand einen Touareg bestellen wollen: Unbedingt auch dieses Ausstattungsmerkmal ankreuzen.

Geschrieben

Nachtrag zum Wanken des Touareg:
Porsche/Audi/VW (und nun auch die Chinesen mit dem DS7) versuchen entstehende Wankbewegungen zu erkennen und dann mit strafferer Dämpfung oder elektromechanischer Stabilisatorverstellung zu bekämpfen. Das finde ich unnötig aufwändig und daher etwas grobschlächtig: Man schaut dem Schaden bei der Entstehung zu und versucht ihn dann mit aktiven Eingriffen (teils von 48-Volt-Aktuatoren) zu begrenzen.

Das Konzept der Citroens mit HP halte ich für viel eleganter: Diese lassen die Wankbewegungen gar nicht erst entstehen. Geringe Federhärten sind immer gegeben; sind auch noch die Losbrechkräfte klein, können die Räder bei Unebenheiten einfach einfedern, ohne größere Kräfte auf die Karosserie auszuüben. Diese bleibt daher auch auf asymmetrisch unebenen Straßen weitgehend ruhig: Keine Stöße, keine Wankbewegungen. Irgendwie viel cleverer.

Geschrieben
.. Das Konzept der Citroens mit HP halte ich für viel eleganter: Diese lassen die Wankbewegungen gar nicht erst entstehen...

Nö!

 

Gerade die Citroëns mit HP (ohne Hydractive!) brauchen typischerweise kräftige Querstabilisatoren, um Wankbewegungen zu unterdrücken!

 

 

 

  • 4 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

@Kirunavaara

Zitat

ich habe noch keine sinnvolle allgemein gültige Umrechnungsformel gefunden

Zitat

Die Angaben in der Traglasttabelle für Reifen beruhen auf der Annahme eines Reifendrucks von 2,5 bar. Grundsätzlich gilt: Eine Erhöhung des Luftdrucks um jeweils 0,1 bar steigert den Tragfähigkeitsindex des Reifens um einen Wert.

https://www.uniroyal-tyres.com/de/de/car/service-knowledge/tyre-load-index/

Das RDKS "meldet" sich < 2,0 bar.

Es gab hier mal Empfehlungen den Druck vom Dunlop tire Manager zu nehmen:

Teillast VA: 2.1/2.2 bar HA: 2.0 bar
Volllast VA: 2.2/2.3 bar HA: 2.7 bar

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/135269-reifenluftdruck-c5-iii/?do=findComment&comment=1607839

large.IMG_20231026_203820.png.f48b668d9746030e45e17761333dd0eb.png

https://blobs.continental-tires.com/www8/servlet/blob/1775478/f82eeb8440abab8d8057164255aa7943/continental-bereifungen-und-luftdruck-2022-data.pdf

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Danke! Mein Modell ist der Tourer 2,0 HDi 165. Die Werte in der Tür sind auch 2,4/2,4 für Teillast und 2,4/2,8 für volle Beladung auf 225/55 R 17, so wie in der Tabelle bei den Tourern mit den anderen Motorisierungen auch. Mich wundert nun, daß für 225/60 R 16, die ja ein grösseres inneres Volumen haben, jeweils nur 2,3/2,3/2,3/2,8 angegeben sind. Bei Dunlop war es meistens anders herum, als der Tyre Manager noch online war, also größeres Volumen -> höherer empfohlener Luftdruck, aber auch nicht konsequent. Das macht mich etwas ratlos.

Nochmal zu den Transporterreifen und dem Link von Philipp: https://www.reifendirekt.de/RDNews9843.html. Wenn man so einen C-Reifen mit Pkw-Luftdruck betreibt, wird er sich auch nicht großartig anders verhalten als ein XL, oder? Abweichendes Profil, ja, gibt es bei Markenherstellern, kann durchaus sinnvoll sein. Es gibt aber auch welche mit identischem Profil zwischen Pkw- und C-Reifen. Die Transporter-Versionen haben dann eben einen höheren Lastindex (Versteifung der Seitenwände), eventuell eine andere Gummimischung (geringerer Verschleiß) und sind für niedrigere Geschwindigkeiten freigegeben (größere Fertigungstoleranzen -> billigere Herstellung?). Wie gesagt, ich werde es mal ausprobieren, sobald ich in die Verlegenheit komme, für einen Pkw keinen Pkw-Reifen zu vernünftigen Preisen zu bekommen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Kirunavaara:

Wenn man so einen C-Reifen mit Pkw-Luftdruck betreibt, wird er sich auch nicht großartig anders verhalten als ein XL, oder?

Der Vergleich hinkt. Beim CX geht es um 102 850 kg statt 90 600 kg, Im Link wird ein  C-Reifen mit 125 1215 kg erwähnt.

Beim C5 sind mindestens 96 690 kg ((EU-Genehmigung) vorgegeben, aber gängig sind 97 730 kg. Da ist der Unterschied zu 101 825 kg geringer, als beim CX.

In der Drucktabelle von Conti sind auch die Traglastwerte angegeben 98 750 kg  bei 16 Zoll und 97 730 kg bei 17 Zoll. Wenn man nun die Info von Uniroyal berücksichtigt.

Zitat

Grundsätzlich gilt: Eine Erhöhung des Luftdrucks um jeweils 0,1 bar steigert den Tragfähigkeitsindex des Reifens um einen Wert.

könnte man meinen die 16 Zoll haben mit 2,3 den selben Traglastwerte wie die 17 Zoll mit 2,4 bar ->"96".

  • 16 Zoll 98 mit 2,5 bar - > "96" mit 2,3 bar
  • 17 Zoll 97 mit 2,5 bar - > "96" mit 2,4 bar
     

Ich fahre meine Hankook Ventus Prime 3 225/55R17 101 aktuell mit 2,2 bar, weil diese mit 2,4 bar mir zu "hart" sind.

. 17 Zoll 101 mit 2,5 bar - > "96" mit 2,0 bar?

Nächste Woche gibt es wieder Nexen Winguard Sport 2 225/55R17 97. Mal sehen, wie "weich" die dann mit 2,4 bar bleiben

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)

Also von nexen bin ich geheilt.Die waren beim Gebrauchtkauf auf meinen C5 drauf,da hatten die 3 Jahre auf den Buckel und gutes Profil.Aber Porös als wenn sie 100 Jahre alt wären.Der TÜV hat daher die Plakette verweigert.Wie gesagt,3 Jahre alt.

Man schaut dann ja auch mal nach Kundenmeinungen,und da kam raus das die meisten sehr unzufrieden waren....

Bearbeitet von wolffi50
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb wolffi50:

.Der TÜV hat daher die Plakette verweigert.Wie gesagt,3 Jahre alt.

TÜV 11/24 ist mit Sommerreifen ;)

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb wolffi50:

.Aber Porös als wenn sie 100 Jahre alt wären.

Hörte ich kürzlich das erste Mal, als die  Reifen eines unserer Firmenwagen (Ganzjahres/ Allwetterreifen Kumho? ) bereits nach 3 Jahren bei der ersten HU wegen "Risse" durchfielen.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

was ich raus gefunden habe...man bekommt im Netz die reifen bei ein und denselben händler den reifen in 3 preislagen.das hat was mit dem alter zu tun.bis 1 jahr alt zählt er als neureifen,wenn älter staffeln die den preis nach unten.heißt entsprechend,wenn der reifen in etwa 3 jahre im regal liegt,kostet er 20% weniger.kann aber dann nach 3 oder 5 jahren alterserscheiningen haben und mit pech fällt man durch den TÜV.

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