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Offizielle Beschwerde über einen Vertragshändler


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Geschrieben

Hallo Leute,

nach dem Kauf eines gebrauchten Citröens bei einem Vertragshändler gab es einige Ungereimtheiten bezüglich bestimmten Dingen, die mir der Händler vor dem Kauf verschwiegen hat und die nicht so ganz ohne sind.

Nach zwei Briefen an den Händler und der Androhung der Einschaltung eines Anwalts, hat sich der Händler immer noch nicht dazu geäußert. Bevor ich nun wirklich einen Anwalt konsultiere, möchte ich noch versuchen Citröen Deutschland diesbezüglich einzuschalten.

Hat da einer von Euch ne Adresse für mich, an die ich mich da wenden kann.

Schriftlich oder telefonisch?

Geschrieben

Als erste Anlaufstelle wäre da der Kundenservice der Citroen Deutschland AG zu nennen: am besten in der Zentrale in Köln anrufen und dorthin verbinden lassen. Tel.Nr. findest Du sicher leicht selber unter www.telefonbuch.de

Falls der Händler Mitglied der Kfz-Gewerbe Innung ist, wäre auch der Gang zu der zuständigen Schiedsstelle denkbar. Hier gibts Infos:

http://www.kfzgewerbe.de/autofahrer/infos/schiedsstellen/index.html

Geschrieben

Auch ich kann hier nur auf entsprechende Mitteilung an die CDAG verweisen.

In meinem Fall habe ich mich konkret per Brief und persönlichem Anschreiben an den Vertrieb der CDAG gewendet und eine formale Beschwerde veranlasst.

Hier die Story:

Ich habe mich für ein Fahrzeugleasing eines Pluriels interessiert, und einen bekannten Händler in meiner Nähe aufgesucht (Name ist der Red./ dem Autor bekannt ;-). Ich habe dem Händler signalisiert, daß meine Entscheidung eigentlich im Wesentlichen feststeht, nur noch einige Detailfragen zu klären waren. Es ging also nicht um ein "Schnorren einer Probefahrt", sondern konkret über offene Punkte - die Probefahrt sollte hier aber helfen, einiges zu klären.

Eine Probefahrt war auf Anfrage nur für eine Stunde möglich, ein Ausleihen über Nacht zwecks Test der Heizleistung auf der kurzen Strecke "privat-Arbeit" nur nach unendlich langem Einreden auf den nahezu "hoheitlich agierenden" Verkäufer möglich (angefragte Fahrstrecke: weniger als 30km). Selbst der Verweis auf die am Tisch ausliegende ACZ, 3. Umschlagseite, mit meinem Namen und meinen vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten für die Citroen-Szene hat anfänglich praktisch nichts bewirkt.

Nur nach langem Zureden und mehrfachen Besuchen und Insistieren war dies möglich, allerdings nur unter dem Siegel der Verschwiegenheit... Eigentlich hätte ich dem grauhaarigen Herrn dort die Füße küssen müssen - jedenfalls benahm er sich so.

Die Fahrzeugübergabe gestaltete sich dann wie folgt: "Sie kennen sich ja aus, da drüben steht er" mit Verweis auf den Wagen am Ende des Parkplatzes, und es gab den Schlüssel in die Hand gedrückt. Kein Verweis auf Funktionsweise von SensoDrive und Bedienelemente - ich musste das schon selbst rausfinden. Das Handbuch zum Fahrzeug haben wir auf Anhieb jedenfalls nicht im Auto gefunden - auch der "Beipackzettel" zum Öffnen des Pluriel-Dachs fehlte...

Die Fahrt als solches verlief wie gewünscht. (Der Pluriel - ein schönes Auto. Aber das ist eine andere Geschichte.) Dann habe ich allerdings den Fehler gemacht, eine originale Musik-CD im Wagen zu vergessen, die ich extra zum Test des CD-Radios eingelegt hatte. Rund 30 Minuten nach Rückgabe, von unterwegs aus, rief ich den Verkäufer an, ob er die CD noch im Auto herausnehmen könnte, damit ich diese am nächsten Werktag abholen könne, was mir bestätigt wurde. Entspannt fuhr ich weiter.

So war ich dann entsprechend tags drauf vor Ort, der Verkäufer jedoch nicht da, die CD nicht auffindbar. Sein jüngerer Kollege bestätigte mir, daß besagte CD entnommen wurde, er hatte sie selbst noch gehört(!). Nun kommt's: Insgesamt 5 Mal war ich beim Händler, jedesmal 20-30 Minuten Anreise, die CD nicht auffindbar. Beim letzten Mal hinterließ ich die originale CD-Verpackung mit der freundlichen Bitte, mir doch dann entsprechend Ersatz zu beschaffen.

Was bekam ich dann beim 6. Mal? Eine schlechte, obendrein schwarzgebrannte Kopie noch nicht mal der gleichen CD, mit farbschwachem Nachdruck eines CD-Aufklebers, wie man ihn vermutlich illegal vom Internet runterladen konnte, die schon beim Einlegen in den CD-Spieler meines eigenen Wagens vor der Firmentür nicht funktionierte...

Und natürlich die Aussage, daß alles meine Schuld sei, denn schließlich habe ich die CD im Wagen liegengelassen!

Ich will nicht erwähnen, daß sich der Verkäufer im ersten Gespräch keinerlei Mühe gab, mir das Auto schmackhaft zu machen. Selbst meine freundliche Bitte, meiner Freundin und mir das Öffnen des Dachs zu erklären, wurde abgewiesen, weil der Schlüssel grad nicht zur Verfügung stehe. Fragen nach Funktionsfähigkeit von Nachrüst-Navi-Systemen im Radioschacht, Bestandteil des offiz. Zubehör-Katalogs, für die ich mich interessierte, konnten nur oberflächlich beantwortet werden, der junge Verkäufer glänzte durch keinerlei Sachkompetenz.

Eine weitere Frage zu Nachrüst-Sitzheizungen, die bereits mehrfach in Eigenregie für interessierte Kunden eingebaut wurden, wurde nur unzureichend beantwortet. Und erst recht kein Engagement, mich als willigen Käufer zu mehr Zubehör-Erwerb zu begeistern (für gute nützliche Dinge bin ich immer zu begeistern), oder mir in irgendeiner anderen Art und Weise Vorzüge dieses Modells zu erklären.

Eine Leasingrechnung und ein Gespräch, welches Zubehör ich mir denn in welcher Kombination zum Fahrzeug vorstellen würde, hatte ich erwartet, aber es fand nicht statt. Leasing-Preis-Diskussionen wurden von vornherein abgeschmettert, mit der Aussage, es sei da nix möglich. Mühsam musste ich mir die Preise für Accessoires im offiziellen Zubehör-Katalog aus dem Computer raussuchen lassen (auch hier fehlten jegliche Empfehlungen für sinnvolles und weniger sinnvolles Zubehör), die Mehrwertsteuer durfte ich mir dann zu Hause per Taschenrechner selbst dazuaddieren...

Ein anderer Besuch dort einer Freundin ohne meine Begleitung, zu der Zeit auf der Suche nach einem C3 für jemanden in der Familie, zeigte dann obendrein die "andersartige Kompetenz" von einem der Verkäufer, der mit einer zweideutigen Mimik, stammtisch-artigen Schäkereien und Anspielungen wie "zuständig für Einführungen aller Art" sie vom Kauf eines bestimmten C3 Modells abbringen und zu einem anderen überreden wollte. "Unmöglich" war ihr Fazit.

Im Gegenzug dazu die wunderbare Engagierheit eines Verkäufers der Düsseldorfer Peugeot-Niederlassung, als ich mich dort für einen 307CC ebenfalls im Firmenleasing interessierte; der sich nicht nur die Zeit nahm, mit mir ausführlich Gründe für den Kauf des Fahrzeugs zu erörtern und Vor- und Nachteile mit anderen Modellen zu diskutieren, sondern sich auch sagenhafte 10-15 Minuten Zeit nahm, am Fahrzeug mir viele Details und Schaltfunktionen vom Beifahrersitz aus zu erklären, während ich auf dem Fahrersitz für die anschließende Probefahrt saß. Ich hatte das Navi (was baugleich zum C8-Navi ist) bereits bei einer Wochenendfahrt kennengelernt, und trotzdem gab er mir noch sachkundige Tips und Tricks für dessen Funktion... Eine Über-Nacht-Probefahrt war hier anstandslos möglich, ein anschließendes Beratungsgespräch sehr hilfreich. Wäre noch zu erwähnen, daß er danach noch in Eigeninitiative dreimal anrief, um nachzufragen, was er noch beitragen könnte, meine Entscheidung für den 307 CC positiv zu beeinflussen - wirklich sehr sehr gut!

Ich habe mich dann dennoch für den C3 Pluriel entschieden, der 307CC ein wirklich nettes Auto, aber in einigen Details und vor allem Leasingpreis dann doch nicht mein Auto. Schade eigentlich, dem Peugeot-Verkäufer hätte ich es gegönnt, hier seine Verkaufs-Provision zu bekommen.

Fakt jetzt: Der Pluriel kommt. Aber nicht von o.g. Händler. Danke - nein.

Auf meine 20-Euro-CD, ein Wort der Entschuldigung o.ä. warte ich übrigens noch bis heute...

///Stephan.

Geschrieben

Man fasst es nicht. Zum Glück habe ich einen Cit-Händler, der genau so Service-orientiert ist, wie man sich das wünscht. Probleme, wie du sie schilderst, Stephan, wären bei ihm ausgeschlossen. Kein Wunder, dass er expandiert.

Gruß, Fluxus

Geschrieben

Gekauft(Pardon "Geleast") wurde dennoch der C3 und nicht der 307CC. Aller Bemühungen des Verkäufers waren somit vergebliche Liebesmüh.

Gepunktet haben die harten Faktoren Money und Technik. Der Cit-Dealer hat mit weniger Aufwand mehr erreicht. Tja, und dann meckern...

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Daran sieht man viel: schwarze und weiße Schafe gibt es überall und manche Ding sind so gut, daß sie selbst der schlechteste Verkäufer nicht vermiesen kann. Dennoch traruig, daß manche immer noch nicht verstanden haben, daß die Dienstleistung vom Verkäufer kommen muß und nicht vom Käufer!

Zur CD: Da bin ich der Meinung des Verkäufers: wenn ein Kunde eine CD vergißt, hat der Kunde das verschlampt. Aber nach mehrmaligen Anruf das mit der CD nicht auch die Reihe kriegen, ohje... peinlich ist noch geschmeichelt.

Gruß und viel Spaß mit dem Pluriel!

Geschrieben

Die teilweise absolut unfähigen und unwilligen Citroen-Mitarbeiter sind auch

für mich nichts Neues. Nur ein Beispiel von mir:

Problem mit porösen Kühlschlauch CX Benzineinspritzer vom Zyl.-Kopf zum Ölkühler.

Entweder sind die entsprechenden Microfiche angeblich für eine Auto was seit 10 Jahren sich nicht mehr in Produktion befindet nicht da, oder auch nach intesiver Suche kann nicht geholfen werden. Auch mit ausgebauten Kühlschlauch kann oder will mir kein C.-Vertragshändler helfen.

Eine Probefahrt mit einem neuen C.-Modell oder ähnliches erspar ich mir da lieber...!

Gruß >>

Denis

Geschrieben

Es gibt auch noch die kleinen Cit-Händler, die trotz "Glaspalastoffensive" übrig geblieben sind und vielleicht gerade deshalb immer neue Verkaufsrekordzahlen haben.

Mein Cit-Händler ist so einer. Man kennt den Werkstattmeister (seit Ami6 Zeiten an Bord) und alle Gesellen. In der Tiefgarage lauert ein TA und eine Speedsterente..

Der Mensch ist Cit-Händler aus Leidenschaft mit gigantischer Stammkundschaft. Mir sind bislang keine Klagen über ihn bekannt, und Mönchengladbach kann ein Dorf sein ;-) Wer einmal Mist baut kann den Laden zu machen.

Wer bei ihm auf den ACC und mich hinweißt bekommt auch schon mal eine oder andere Dreingabe ;-)

Gruß

Bernd

GSASpecialViersen
Geschrieben

Hallo!

Kann Bernd nur zustimmen. Der o. a. Händler macht unmögliches möglich. Er hat es geschafft, meinem GSA innerhalb von 24 Stunden einen neuen Anlasser einzubauen, obwohl man von einer Wartezeit von bis zu drei Wochen sprach, weil der GSA ja einem älteren Semester angehört und man mir nichts über die Teileverfügbarkeit sagen konnte. Als ich die Reparatur dort telefonisch vereinbaren wollte und um einen Leihwagen bat, war kein Leihwagen verfügbar. Als ich nach 30 Minuten dort eintraf, gab es einen Leihwagen. Dazu kommt sehr freundliches Personal und genialer Service. Dieser Händler hat Doppelwinkel in den Augen-keine Dollarsymbole!!

Kleine Anmerkung: Ich musste bis zu diesem Händler 35 km fahren, weil die Händler im Kreis Viersen sämtlichst Müll sind, aber ich habe die Kilometer gerne zurückgelegt.

Lieben Gruss, Oliver

Der GSA-der Unterschied!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

solche Leute bräuchten wir in jeder Region.

ACCM Oliver Reik
Geschrieben

Eigenartigerweise scheinen über alle Marken hinweg sämtliche Autohäuser eine starke Fluktuation

von Mitarbeitern zu haben. Komisch. Eigentlich stelle ich es mir ganz interessant vor,

Kfz-Mechaniker zu sein. Vielleicht sind aber auch die Arbeitsbedingungen, gerade bie den großen

Autohäusern, nicht so erfreulich!? Egal ob Stuttgart oder Berlin, Opel, Ford oder VW - bei jedem

Service waren ein oder zwei neue Gesichter in der Werkstatt zu sehen.

Da wundert es mich auch nicht weiter, dass ich beim größten Cit-Händler in meiner Nähe zwar freundlich bedient werde,

meine jeweiligen Gegenüber den BX aber offensichtlich nur als Gebrauchtwagen kennengelernt haben.

Vielleicht macht die Arbeit in einer kleinen Werkstatt wirklich mehr Spaß, als in einer großen!?

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

@ Bernd und Oliver,

na, wenn Ihr den Händler in Mönchengladbach so toll loben könnt, ....

ja, dann dürft Ihr ihn hier auch laut und deutlich nennen!

Bitte, bitte,

Jürgen

ACCM Andreas_Hannemann
Geschrieben

Hi,..

das Thema ist ja ganz passend,. daher möchte ich auch mal meine Erfahrungen mit Citroen Haendlern (fast ausschliesslich negativ)

kundtun.

Dazu muss ich sagen, das ich mich erst seit Anfang 2003 ernsthaft für einen Citroen entschieden habe. Davor war (und bin es immernoch) ich eher Ami-Car Fan. Bei diesen hervorragenden Fahrzeugen (GM) war es jedoch eine Werkstatt-Kette in meienr Umgebung, die mir die Marke vermiest hatte. Unfähige Mitarbeiter ist noch "nett" ausgedrückt. Aber man ist bei Garantien eben auf wenige Werkstätten angewiesen. Da Auto wurde förmlich kaputtrepariert.

Zurück zu Citroen.

Ich informierte mich Anfang 2003 über den C5 HPI,.. den ich aufgrund der Leistungsdaten den Diesel Modellen vorzog. Es sollte ein Neuwagen werden.

Zuerst war ich bei einer Citroen-Vertretung in meiner Nähe. Der Verkäufer war zwar nett und bot mir eine Probefahrt an, jedoch war mit ihm keine Preisverhandlung möglich.

Ich ging denn zu einer sehr kleinen Citroen Werkstatt, die nur vom Meister persönlich betreut wurde. Handwerker sind meist keine Geschäftsmänner. Über Preise war garnicht zu reden, obwohl ich es durchaus ernst gemeint hatte einen Wagen zu kaufen. Es gab nur den Hinweis, dass das Crystal Modell doch recht günstig wäre...

Ich suchte und fand im Internet/Mobile.de einen Citroen Haendler im Osten Deutschlands, der einen HPI Neuwagen für einen guten Kurs anbot.

Per Fax machten wir alles klar, ich holte den Wagen ab und bezahlte in Bar.

Man kommt ja nicht auf die Idee das ein Neuwagen einen Unfallschaden hat, oder? Bereits bei der Rückfahrt gab es die ersten Probleme.. Totalabsturz des Systems mit danach völlig spinnenden Instrumenten (0-Punkt verschoben)...

Kurz zur Batterie geschaut, abgeklemmt, wieder dran,.. Wagen gestartet,.. alles ok.

Da der Händler den Brief noch nicht rechtzeitig bekommen hatte, stand der Wagen bei mir ne knappe Woche in der Garage. Während dieser Zeit ging oft die Alarmanlage grundlos an. Als der Wagen denn letztlich zugelassen wurde, fuhr ich zu dem kleinen Citroen Haendler um die Ecke um nachschauen zu lassen woran es denn liegen könnte.

Dieser Händler fuhr mich gleich an, fragte warum ich den Wagen nicht bei Ihm gekauft haette und das er wegen Kunden wie ich es einer bin, er seine Werkstatt zu machen könnte. Die Garantiearbeiten zahle ihm niemand.

Und ausserdem sei er schon nicht mehr bei Citroen. Er haette Konkurs angemeldet (Was beides definitiv gelogen war!)

Da ist sie die Kundenfreundliche Werkstatt. mit 24h Abschlepp-Service etc. Inseriert selbst in der ACZ! Aber vergisst zu schreiben, das er nur

SEINE Kunden betreut und keine Fremdkunden.

Ein Brief an Citroen diesbezüglich blieb unbeantwortet.

Das zum Thema Citroen!

Ich fuhr zu einer anderen Werkstatt, wo ich vorher auch die Probefahrt gemacht hatte und wurde vom Meister freundlich empfangen. Bekam sogar Tips, wo man sonst günstig Citroens kaufen könnte!! Re-Import hier und da)...Die Machenschaften des vorgenannten Händlers sind ihm bekannt.

Er meint, die Kunden die er abweist kommen zu ihm.(ist also kein Einzelfall) Es wurde ein Unfallschaden festgestellt. Der Fehler mit der Alarmanlage beruhte auf einen defekten Motorhaubenkontakt.

Ich zum Tüv, liess nen Bericht über den Schaden am Fahrzeug erstellen.

Der Wagen war angeblich beim Entladen vom LKW gerutscht...(hoerte ich spaeter vom Verkaeufer). Unfall wurde mies repariert, rostete hinter der Karosserie bereits stark, Rahmenteile wurden geschweisst,...

Nach langem hin und her entschloss sich die Werkstatt mir einen Wirklich neuen HPI vor die Tür zu stellen, was nach 2 Monaten endlich geschah.

Auch die Versicherung für die Zeit wurde letztlich übernommen.

Dieser war letztlich einwandfrei.... ich verkaufte ihn aber nen halbes Jahr später...privat. Da Citroen diesen Wagen nicht haben wollte.

Trotz Werbekampagnien 4500 Euro über schwacke fuer ihren Alten,...

Aber nur bei GANZ ALTEN,.. junge Wagen sind viel weniger Wert!!! (welch logik)...

Mittlerweile fahr ich einen gebrauchten C5 V6 Kombi (Ende 01) und bin bislang wieder recht zufrieden,...Ich bin immernoch bei der Kundenfreundlichen Werkstatt, obwohl die "kleine" Werkstatt mir eigendlich empfohlen wurde. Aber wer keine Kunden braucht, hat wohl genug davon.

MfG

Andreas

PS: Ich habe extra keinerlei Namen genannt, sonst steigt mit der Admin noch aufm Dach ,-)

Geschrieben
Fruit of Dawn postete

Gekauft(Pardon "Geleast") wurde dennoch der C3 und nicht der 307CC. Aller Bemühungen des Verkäufers waren somit vergebliche Liebesmüh.

Gepunktet haben die harten Faktoren Money und Technik. Der Cit-Dealer hat mit weniger Aufwand mehr erreicht. Tja, und dann meckern...

Nein, leider nicht korrekt gelesen. Der besagte Cit-Händler hat gar nichts erreicht. Ganz im Gegenteil, er kann fest damit rechnen, daß er von mir bei Kaufinteressierten keinerlei Werbung mehr bekommen wird, und ich auf andere, kompetentere Händler bzw. Verkäufer verweisen werde. Fakt ist, daß ein weiterer C3 hier vom Büronachbarn jetzt woanders bestellt (und gekauft, nicht geleast) wurde, und ein anderer Händler die Marge einstreichen wird.

Daß der 307CC nicht genommen wurde, lag letztendlich daran, daß eine andere Preis-Klasse zur Diskussion stand (die Fahrzeuge sind ohnehin nicht direkt vergleichbar) - im Full-Service-Leasing ist der 307 CC nahezu 60%teurer als ein Pluriel, und damit für meinen Geldbeutel leider zu viel.

Gruss

///Stephan.

Geschrieben

Die viel zitierten "Glaspalast-Händler" sind meist auch nicht Herr ihres Willens. In dem von mir öfters aufgesuchten Autohaus in Cottbus, das durch wenige gute Mitarbeiter, aber auch ein paar "Luschen" glänzt (also Normalverteilung nach Gauss), wird momentan ein solcher Glaspalast gebaut. Der bisherige Ausstellungsraum für 4 Autos reicht scheinbar nicht. Auf Nachfrage wurde mir gesagt:"Wie bauen weil wir es wollen." Wobei bei der Aussprache des Wortes "wollen" die Anführungsstriche genau zu hören, bzw. im Gesichtsausdruck zu lesen waren.

Was ich damit meine ist, dass viele Glashaus-Sitzer sich dieses Schicksal nicht selbst erwählt haben.

Was bleibt ist ein Widerspruch: Glaspalastniks leben vom Vertrag mit der CDAG, da sie ja als Neuwagen-Verkäufer repräsentativ sind. Die Werkstatt wird verkleinert und durch unfreundliches und unfachmännisches Personal bedient. Scheinbar gehen Cits nicht kaputt, denn ansonsten müssten viele Neuwagenverkäufe ja auch viele Werkstattaufenthalte nach sich ziehen .... Manchmal is komisch ...

Geschrieben

Tja, das ist aber das Problem was alle Vertragswerkstätten haben egal ob Cit, Audi VW, Opel, Toyota usw......

Es wird dem Handel und dem Verkauf eine viel größere Bedeutung zu gesprochen als der Werkstatt und der Reparatur. Es wird also der Steigerung des Marktanteiles alles untergeordnet. Leider vergessen die Hersteller das Entscheidene: Das erste Auto verkauft der Verkäufer und das zweite der Kundendienst. Auf gut Deutsch: Wenn ich mit dem Service unzufrieden bin kaufe ich mir auch kein Fahrzeug mehr von der entsprechnden Marke.

Die Hersteller denken da leider ein wenig kurzsichtig.

MFG Kay

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