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Geschrieben
vor einer Stunde, Auto nom sagte:

WALL·E hat übrigens einen batterieelektrischen Antrieb und ein Apple-Betriebssystem. 

 

Wall-E ist ein Darsteller in einem Pixar-Animationsfilm, kein Lebewesen, kein Auto…

Geschrieben

Ja sicher, und am Ende willst Du uns noch erzählen, dass Shrek nie gelebt hat  und KIT das sprechende Auto niemals Verbrecher mit David Haselhof gejagt hat.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden, Auto nom sagte:

Nun hat der "Freundliche" uns nach ca. einer Woche angerufen und die erfolgreiche Reparatur (kompletter Austausch Motor) mitgeteilt, allerdings mit der Mitteilung, dass es keine Garantie aufgrund von einer "Motorüberdrehung" ist. Im ausgelesenen Protokoll war nachzuvollziehen, dass der Motor bei über 8800 den Geist aufgegeben hat und als Ursache wurde uns ein Verschalten vom 6. Gang in den 3. Gang bei 151 km/h vorgeworfen.

Das gab es mal einen gleichgelagerten Fall mit einem Seat Cupro, der auf Motortalk lange am Leben war.  Auch dort war ein Überdrehen als Ursache für einen Motorschaden abgesspeichert, die Kombi aus Drehzahl und Geschwindigkeit paßte allerdings zu keinem Gang. Den Schaden von einigen tausend Euro durfte der Besitzer bzw, Leaser ? des Wagens allein berappen. Für mich sieht es so aus, als wäre die Datenaufzeichnung nicht korrekt. Bei beiden Wagen handelt es sich um VAG-Produkte, ich kann mir daher eine betrügerische Absicht bei der Datenerfassung durchaus vorstellen.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Ich versteh das Problem nicht ?

Hatte früher mal einen Audi 100, 1,8 mit 90 PS, den ich von 4 auf 5 Gang umgerüstet habe. Der dritte Gang mußte damals sehr oft bis 150 herhalten. Mit über 300000 km hab ich ihn dann verkauft.

War aber noch eine andere Zeit.

Geschrieben
vor einer Stunde, TorstenX1 sagte:

Das gab es mal einen gleichgelagerten Fall mit einem Seat Cupro, der auf Motortalk lange am Leben war.  Auch dort war ein Überdrehen als Ursache für einen Motorschaden abgesspeichert, die Kombi aus Drehzahl und Geschwindigkeit paßte allerdings zu keinem Gang. Den Schaden von einigen tausend Euro durfte der Besitzer bzw, Leaser ? des Wagens allein berappen. Für mich sieht es so aus, als wäre die Datenaufzeichnung nicht korrekt. Bei beiden Wagen handelt es sich um VAG-Produkte, ich kann mir daher eine betrügerische Absicht bei der Datenerfassung durchaus vorstellen.

Schuld sind bei diesem, m. E. von einer kriminellen Vereinigung betriebenen, Konzern immer die Kunden. Sieht man aktuell beim Diesel-Skandal. Aus lauter Schuldgefühl kaufen die mit den Betrugsdieseln alle schnell ein neues "Auto" bei ihrem Dealer. 

Geschrieben

Das ist ein sehr komplexes Thema. Als ich Ende der 70er meinen Führerschein gemacht habe, gabs kein ABS , ESP + den ganzen Schiggimiggi, Stotterbremse wurde gelernt, Auqaplaning noch ab 80 Km/h, man musste Autofahren lernen. Und seine Erfahrungen machen. Heutzutage ist das Problem nicht die ganzen Helferlein im Auto ( Rückwärtskamera finde ich echt nice :-) ) , sondern die Fahrer/innen. Da fragt man sich so oft, ob die den Führerschein im Lotto gewonnen haben :mad:. Wenn man auf der Autobahn bei strömenden Regen gerade bei 80 mit volle Pulle Scheibenwischer unterwegs ist, und kaum was sieht, gibt es Leute, die mit ca 130 an dir vorbei brettern. Die verlassen sich dermassen auf die neumodische Technik, ist doch irre. ABS ist schon ok, aber wird gelehrt, das man da wirklich voll reinlatschen muss ? Navi ist ja auch so eine Sache. Die Befehle werden befolgt, auf den Strassenverlauf wird irgendwann nicht mehr geachtet.... da stehste dann mitten im Wald, oder fährste in Fluß ...s.o.  Man muss mit Sinn + Verstand ein Auto bewegen, und da kann eine KI wohl hilfreich sein, ( das autonome selbstfahrende Auto sehe ich noch lange nicht ) .

Die Datenerfassung sehe ich sehr kritisch. Bewegungsprofile. Motor/Geschwindigkeitsprofile. Die Frage ist doch immer die selbe : Cui bono ???  Dem Fahrer / Besitzer doch eher nicht, oder ? Ich möchte nicht überwacht werden. Das geht niemanden etwas an, wann und wo ich zu einer gewissen Zeit hinfahre, das ist allein meine Sache. Bei dem Unfallmelder bin ich mir noch nicht so sicher, ob das verkehrt ist. Wenn dir jemand in die Seite kracht, und man kommt nicht mehr ans Händy...mhmmm  aber .

Ja...es ist ein schwieriges Thema .

Geschrieben
vor 7 Stunden, Roger_Rabbit sagte:

Die Datenerfassung sehe ich sehr kritisch. Bewegungsprofile. Motor/Geschwindigkeitsprofile. Die Frage ist doch immer die selbe : Cui bono ???  Dem Fahrer / Besitzer doch eher nicht, oder ? Ich möchte nicht überwacht werden. Das geht niemanden etwas an, wann und wo ich zu einer gewissen Zeit hinfahre, das ist allein meine Sache. Bei dem Unfallmelder bin ich mir noch nicht so sicher, ob das verkehrt ist. Wenn dir jemand in die Seite kracht, und man kommt nicht mehr ans Händy...mhmmm  aber .

Das Erfassen von Motor-/Geschwindigkeitsprofilen kann hilfreich bei der Wahrheitsfindung im Falle eines Unfalls sein und so zu faireren und schnelleren Regulierungen und zu Wegfall von Gerichtsverfahren führen. Wenn man selber Schuld ist, ist es blöd, falls nicht, ist es eine gute Sache. Da bin ich der Meinung, dass in jedes Fahrzeug eine Blackbox eingeführt gehört, wie ins Flugzeug. Die könnte die Fahrzeug und Bewegungsdaten der letzten 15 Minuten speichern. Verplombt und nur auslesbar durch Erlaubnis der Judikative.

Unfallmelder ja. Ausgelöst werden die automatisch meistens, wenn auch ein Airbag ausgelöst wurde. Die sollten dann aber durch Knopfdruck deaktivierbar sein. Man sollte solch einen Automatismus immer manuell deaktivieren können. Wenn ich mit meinem Auto zuhause gegen die Garagenwand krache und der Airbag ausgelöst wird, ich aber im Prinzip noch einigermaßen in Ordnung bin, will ich nicht dass deswegen gleich der Hubschrauber kommt (Ist ja auch peinlich sowas :unsure: ).

Überwacht werden möchte ich auch nicht, aber informiert schon. Ich finde es schon nett, wenn Google Maps mir bestätigt, dass das mit dem Weg zur Arbeit heute keine gute Idee ist. Wer bin ich, dass ich einer KI widerspreche ;)

Auch eine Blitzerapp finde ich sehr sinnvoll (wegen meiner Blitzerphobie). Die kommt aber auch nicht ohne Positions- und Cloud-Daten aus. Frage ist, was die mit den Daten anfangen. Mir die Blitzer melden, ok. Mir die Blitzer NICHT melden, aber dann einen Termin beim nächsten Anwalt vereinbaren. NICHT OK.

  • Like 1
Geschrieben

bei uns hier gab es letzte Woche einen schrecklichen Unfall.

ein aus England stammender Fahrer mit noch drei Insassen ist in der Nacht auf die falsche Straßenseite geraden.

BMW voll auf einen Mercedes.

das eine Auto hatte einen Unfallmelder.

von den Menschen in den Autos war dazu niemand mehr fähig.

ein Mensch hat überlebt.

aber wenn ich einen Anruf bekommen für die Terminabsprache des nächsten fälligen Kundendienstes,was das Auto gemeldet hat,ja muss das?

Wo ich gerade fahre und wie schnell und wie hoch ich die Gänge ausdrehe....

eigentlich wissen DIE ja sowieso.(Handy)

also,muss wohl,das ist unsere Zukunft.

ich drehe noch gerne das Fenster mit der Kurbel hoch........

 

Geschrieben

Die Datenerfassung im Auto hat ganz andere Zwecke: Verwertung Bewegungprofile zur personalisierten Werbung, später Überwachung. Aufgrund des Profils bekommste dann von der Polizei die Bussen per mail heimgeschickt, weil dein Autohersteller bzw. der Dritte, der die Daten deines Autoherstellers verarbeitet, deine Daten der Polizei für ein hübsches Sümmchen weiterverkauft hat. Lest mal die AGB von Tesla oder die AGB vom PSA-Portal. Wer Tesla fährt, hat seine persönlichen (Fahr)-daten an Tesla verkauft.

Die KI wird uns irgendwann dann sagen, dass wir das Auto nicht nutzen dürfen, da wir entweder zu viel Energie verbraucht oder zu wenig Schritte gemacht haben.

Und in 20, 30 Jahren werden wir eh alle autonom gefahren, sofern wir uns das leisten können.

KI ist an sich nichts Schlechtes, das wäre die Atomkernspaltung ursprünglich ja aber auch nicht gewesen. Der Mensch ist aber nicht fähig, damit umzugehen, wie die heute bereits vorhandenen und stillschweigenden Datenmissbräuche klar zeigen (Facebook etc.).

  • Like 3
Geschrieben

Ich sag ja nicht, das KI von Haus aus schlecht ist... es kommt nur immer dadrauf an, wie sie benutzt wird. Und wieviele Firmen auf die Daten Zugriff haben. Und wer damit Geld verdienen kann....es geht immer nur ums Geld . Ich möchte keine KI in meinem Auddo, basta .

  • Danke 1
Geschrieben
Am 5.5.2018 at 19:56 , EntenDaniel sagte:

Ist das schon KI, wenn ein Gerät Schilder lesen kann? Unter KI versteh ich, wenn das Gerät Schilder lesen kann, dann dementsprechend  meinen Tempomat einstellt und gleichzeitig per Abstandsradar den passenden Abstand zum Vordermann einhält - das System quasi aktiv in meinen Fahrstil eingreift. Eine Schildererkennung zeigt mir nur die Höchstgeschwindigkeit an, ich kann aber voll selber entscheiden, wie ich fahre - das ist für mich keine KI.

Eigentlich muss das Auto nur erkennen, wo Schilder sind und den Bildausschnitt dann an geeignerter Stelle einblenden, so dass ich als Fahrer zum beispiel die letzten drei oder fünf Schilder nochmal sehen kann. Passiert ja ab und zu mal, dass man eins übersieht. Ich schau dann immer aufs Navi, das sehr oft auch die korrekte Geschwindigkeitslimite gespeichert hat. Aber eben nicht immer, und deshalb ist KI keine gute Idee. Dass die Daten live aus dem Auto können, ist eine noch viel schlechtere Idee, und dass man das nicht mehr verhindern darf, ist ein Kaufhinderungsgrund!

Der Vorteil davon, Bildausschnitte ohne weitergehende Verarbeitung präsentiert zu kriegen, läge einerseits darin, dass man Systemfehler leicht erkennen und dann ignorieren könnte, und andererseits, dass alle Verkehrsschilder, oder zumindest die runden, erfasst wären, möglicherweise mit Zusatztafeln, die man dann besser erkennen könnte. Man würde also auch ein Überholverbot oder anderes nicht mehr übersehen können.

Man hätte aber dennoch 100% der Verantwortung, und auch zu sammelnde Daten fielen kaum in aussagekräftiger Form an.

Und: Man kanns auch ignorieren und einfach weiter Autofahren. Wäre ideal. Gibts aber nicht.

Warum?

Am 5.5.2018 at 20:13 , chrissodha sagte:

würde mal sagen, der Begriff ist dehnbar.   Du hast schon recht mit Deiner Definition,  aber ich denke, ich hab auch nicht ganz unrecht.   Da steht ein Schild das die zulässige Geschwindigkeit begrenzt.  Sichtbar !    Wozu um alles in der Welt brauche ich eine Kamera, die dieses Schild erkennt und mir auf mein Armaturenbrett sendet ?   Bin ich zu blöd Schilder zu erkennen ?

Die allgemeine Lebenserfahrung lehrt, dass es den Verkehr flüssig hält, wenn alle jederzeit prüfen können, wie schnell gefahren werden darf. Ich kenne in CH Autobahnabschnitte, wo chronisch zu langsam und inkonstant gefahren wird, und öfter mal auch der Verkehr stockt, weil gerade eine Autobahnverzweigung ist, und ortsunkundige, vielleicht auch nicht sehr aufmerksame Fahrer dann, gewohnheitsmässig 80 fahren, statt der erlaubten hundert, weil sie eben (zurecht) Blitzerphobie haben.

Muss auf Dich nicht zutreffen, trifft aber auf viele Autofahrer hie und da mal zu, und dann wärs schon gut, man könnte denen - im Sinne aller anderen, die hinterherfahren - helfen. Allerdings ohne Datensammelei und ohne ihnen Verantwortung im Sinne aktiver Eingriffe in die Fahrzeugsysteme abzunehmen... eben wegen Verblödungsgefahr.

Am 6.5.2018 at 22:04 , TorstenX1 sagte:

Das gab es mal einen gleichgelagerten Fall mit einem Seat Cupro, der auf Motortalk lange am Leben war.  Auch dort war ein Überdrehen als Ursache für einen Motorschaden abgesspeichert, die Kombi aus Drehzahl und Geschwindigkeit paßte allerdings zu keinem Gang. Den Schaden von einigen tausend Euro durfte der Besitzer bzw, Leaser ? des Wagens allein berappen. Für mich sieht es so aus, als wäre die Datenaufzeichnung nicht korrekt. Bei beiden Wagen handelt es sich um VAG-Produkte, ich kann mir daher eine betrügerische Absicht bei der Datenerfassung durchaus vorstellen.

Meine Antwort auf eine nachträgliche Mitteilung, nach der zugesicherten Garantie und der erfolgten Reparatur wäre die, dass der Hersteller das mir von Anfang an, vor der Reparatur, hätte sagen müssen, kombiniert mit einer Anzeige/Schadensersatzklage mit Genugtuungsforderung wegen Verletzung des Datenschutzgesetzes.

Prämisse für den Reparaturauftrag war schliesslich das Wissen, dass ein Garantiefall vorlag. Wusste der Hersteller, dass das nicht so sei, dann wusste er das von Anfang an und hätte mich nicht falsch informieren dürfen. Pacta sunt servanda!

In einem Fall, wo Drehzahl und Gänge keinesfalls zusammenpassen, würde ich die Daten in Zweifel ziehen. Was nicht plausibel ist, kann mir keine Schuld nachweisen.

Geschrieben

Für Autofirmen ist der ganze KI-Kram nur zu einem Zweck gut. Es als erster zu schaffen. Und das Ziel heißt "Autonomes Fahren". Es wurde gezeigt, dass es prinzipiell geht und nun ist es das Ziel. Nach und nach werden die dafür nötigen Komponenten dorthin geprügelt. Ob es einen anderen nützlichen Zwischenstand, wie die Schilderauflistung, gibt interessiert nicht. Ich will auch schon seit Jahren folgende Geschwindigkeitsknöpfe im Lenkrad (50,70,90,100,130). Und? Wo sind sie?

Aber der Weg bis zum autonomen Fahren kostet viel Geld. Wenn man dann als Autohersteller mittels Tankstellenverträgen, Profilen, gezielter Werbung einen Teil der Kosten wieder hereinholen kann, wird das sicher auch versucht und dem Verbraucher meist nicht dienlich.

Aber die Welt ist nicht schwarz/weiß und auch hier wird man nicht zwangsläufig ausgesaugt nur weil man Elektronik im Auto hat.
Wenn man paranoid ist kann man auch behaupten, dass mit der kommenden Automaut meine Bewegungsprofile aufgezeichnet werden. Oder die Tankkarten von Aral oder Shell fürs Gewerbe, auch mit denen kann man so etwas erstellen. Da braucht es doch keine KI im Auto. Außerdem, die Sensoren, die in einem normalen Smartphone sitzen, muss ein Auto erst mal bekommen. Die sind viel näher an der Person und viel besser dafür geeignet. Sie wissen was Du suchst, was Du machst, wen Du kennst, was Du kaufst und wie dein Puls schlägt usw. Daher würde ich dem Auto erstmal weitestgehend nur Gutes unterstellen.

Aber auch wenn man nur paranoid ist, heißt das noch lange nicht, dass man nicht verfolgt wird.

Daher immer aufpassen, welcher Sache man gerade die Zustimmung gibt und abwägen ob es das Wert ist.

Geschrieben
vor 16 Minuten, Ragnaroek sagte:

seit Jahren folgende Geschwindigkeitsknöpfe im Lenkrad (50,70,90,100,130)

Die gibts nicht, weil die Autos auch in CH verkauft werden. Da brauchst 30, 50, 60, 80, 100 und 120.

Merkst, warum dieses Konzept nicht umgesetzt wurde?

Für den Amerikanischen Markt muss es dann in Meilen sein, und die Gepflogenheiten bei den Limiten variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat.

Da ist es schlicht billiger, ein Bedieninterface zu haben, das mit zwei Tasten auskommt, und weltweit funktioniert.

Geschrieben
vor 11 Stunden, bluedog sagte:

Die gibts nicht, weil die Autos auch in CH verkauft werden. Da brauchst 30, 50, 60, 80, 100 und 120.

Merkst, warum dieses Konzept nicht umgesetzt wurde?

Für den Amerikanischen Markt muss es dann in Meilen sein, und die Gepflogenheiten bei den Limiten variieren von Bundesstaat zu Bundesstaat.

 

Naja, meine Idee bitte nicht so wörtlich nehmen. Programmierbare Speicherknöpfe V1 bis V6 (nee, der Name ist vielleicht nicht so gut)  täten es ja auch, wo man unterschiedliche Geschwindigkeiten ablegen kann. Der Tempomat in meinem DS hat ja, sowas ähnliches. Da kann man ja auch Geschwindigkeit definieren, aber eben nicht mit einem Tastendruck abrufen. Man kann nicht einfach mal sagen: "So, bis jetzt biste 100 gefahren, jetzt geh mal auf 50."

Aber ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer überspringt diese Evolutionsstufe natürlich, wenn er denn einwandfrei funktioniert.

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