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Geschrieben (bearbeitet)

ich komme mit diesen ganzen Diskussionen und Ratschlägen nicht so ganz klar. Eine Warnlampe brennt, ein Problem tritt auf und es wird zum Teil in epischer Breite diskutiert ob man damit denn jetzt noch fahren kann. Die Schäden bzw Probleme haben nun mal die Angewohnheit vom Ignorieren nicht zu verschwinden und insofern handhabe ich das ganz einfach: ein auftretender Schaden wird so schnell wie möglich sauber diagnostiziert und zwar von Fachleuten in Fachwerkstätten und da dann auch behoben. Alles andere ist Gemurkse.

Gruss

Andreas

Bearbeitet von AStrunk
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Geschrieben

Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass die Meister gerne etwas nachhelfen - dramaturgisch gesehen. Denn wenn man den drohenden Abriss vor Augen hat, dann ist man heilfroh, wenn es nicht so kommt.  Dann akzeptiert man so manchen kleinen, zusätzlichen Kostenfaktor, der dann noch so dazu kommt. 

Ich meine, die Leute müssen ja auch von etwas leben. Und sie sind nicht schuld daran, dass ich so eine Kiste fahre. Also sollen sie mich ruhig striezen mit Warnungen. Das ist Teil des Business. Ich mache es ja auch umgekehrt so, nur anders.

Falls alle Kerzen reißen: dann geht es eben mit dem kleinen Brüderchen C5 zum C6 Treffen. Hänge mich dann im Pelleton ganz hinten an und hänge zusätzlich die CIT Servicefahne raus. Das wird von der Konvoileitung doch sicher akzeptiert. Es geht ja ums Gesellschaftliche. 

zurigo

Geschrieben

Also ich fahre seit zwei Jahren mit einer defekten Glühkerze rum, ohne Probleme auch bei minus 17 Grad im Allgäu. Also mal die Füße still halten und solange noch drei Kerzen funktionieren wird auch nichts gemacht.

Geschrieben
Also ich fahre seit zwei Jahren mit einer defekten Glühkerze rum, ohne Probleme auch bei minus 17 Grad im Allgäu. Also mal die Füße still halten und solange noch drei Kerzen funktionieren wird auch nichts gemacht.
Das mach ich auch so - aber nur ungern als Ergebnis eines Abwägungsprozesses, da sich die Kerzen nicht tauschen ließen.

Beste Grüße von unterwegs

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, AStrunk sagte:

ein auftretender Schaden wird so schnell wie möglich sauber diagnostiziert und zwar von Fachleuten in Fachwerkstätten und da dann auch behoben. Alles andere ist Gemurkse.

AUA - Fachleute in Fachwerkstätten, da rollen sich meine Fußnägel auf, die Vorhaut kräuselt sich und ich bekomme zentimeterdicke Gänsehaut am ganzen Körper. Die Fachleute gibts bestimmt, früher mehr, heute weniger und man muss sie finden ;) Heute schaut es so aus, das die meisten "Fachleute" nicht mehr in der Lage sind ein Problem zu diagnostizieren ohne einen Computer am Auto anzuschließen und den Fehlerspeicher auszulesen ....und das, mit Verlaub, kann jeder Depp der irgendwann mal das Lesen gelernt hat, den Computer hat und weiß wo man den ihn anschließen muss ;)

Der Rückschluss das eine Fachwerkstatt auch Fachleute haben muss ist ein Trugschluss. Bei einer Citroen Vertretung die ich persönlich kenne und zu deren Chef ich ein lockeres freundschaftliches Verhältnis pflege würde ich von der gesamten Mannschaft von ca. 20 Mann genau einen als Fachmann bezeichnen wollen ....der Meister ist es nicht ;)

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten, Manson sagte:

AUA - Fachleute in Fachwerkstätten, da rollen sich meine Fußnägel auf, die Vorhaut kräuselt sich und ich bekomme zentimeterdicke Gänsehaut am ganzen Körper. Die Fachleute gibts bestimmt, früher mehr, heute weniger und man muss sie finden ;) Heute schaut es so aus, das die meisten "Fachleute" nicht mehr in der Lage sind ein Problem zu diagnostizieren ohne einen Computer am Auto anzuschließen und den Fehlerspeicher auszulesen ....und das, mit Verlaub, kann jeder Depp der irgendwann mal das Lesen gelernt hat, den Computer hat und weiß wo man den ihn anschließen muss ;)

Der Rückschluss das eine Fachwerkstatt auch Fachleute haben muss ist ein Trugschluss. Bei einer Citroen Vertretung die ich persönlich kenne und zu deren Chef ich ein lockeres freundschaftliches Verhältnis pflege würde ich von der gesamten Mannschaft von ca. 20 Mann genau einen als Fachmann bezeichnen wollen ....der Meister ist es nicht ;)

ich habe auch nicht behauptet, dass JEDE Fach- bzw Vertragswerkstatt ausschließlich  mit Fachleuten gesegnet ist. So blauäugig bin ich, auch aufgrund eigener zum Teil leidvoller Erfahrungen auch nicht. Andererseits nervt mich das pauschale Gerede, dass heute ja in den Werkstätten alles ganz furchtbar ist und die Menschen dort unfähig ihrem Job nachgehen.  Beide Pauschalaussagen sind unangemessen. Ja, man muss die richtige Werkstatt finden, das war aber schon immer so 

Bearbeitet von AStrunk
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Robustfetischist
Geschrieben

Super Aussage. 

Ja, bei den meisten Problemen und Defekten muss man heutzutage einen Computer anschließen. Und eine Werkstatt die an halbwegs modernen Autos ohne vernünftiges Equipment zum Auslesen rumdoktort würde ich meiden.

Dass die von dir belächelten Fachleute ein Diagnosegerät nutzen ändert nichts daran, dass man das System welches geprüft wird verstehen muss und wissen muss, welche Fehlermeldung man welcher Ursache zuordnen kann und wie man diese Systeme prüft. Die Vorstellung dass man ja nur auslesen muss und dann die Teile tauscht die der Computer einem vorschlägt hält sich allerdings leider hartnäckig... Das ist vielleicht in manchen einfachen Fällen so, aber sobald es etwas in die Tiefe geht kann lange nicht jeder Depp am Computer eine zutreffende Diagnose aufgrund der Fehlercodes stellen. 

Ich fahre selbst einen alten C5, hab auch immer gerne an Oldtimern geschraubt und weiß trotz Mechatroniker-Ausbildung wie ein Vergaser funktioniert. Mir machen mechanische Systeme auch mehr Spaß als elektronische, und ob man jetzt die Hupe im Blinkerschalter und keinen Airbag oder ein Lenkrad a la C4 haben will ist einfach Geschmackssache, aber wenn man in der Zeit stehenbleibt und dann aus Unwissenheit die Leute die sich mit modernen Systemen beschäftigen als Deppen bezeichnet kommt mir die Galle hoch. 

Deppen die an Autos pfuschen und keine Ahnung haben was sie tun gab es früher genauso wie heute... 

 

Gruß Jole 

  • Like 2
Tim Schröder
Geschrieben

Dass man bei aktuellen Fahrzeugen ohne Diagnosestation nichts mehr wird, ist ja hinlänglich bekannt. Dass jeder Depp automatisch etwas damit anfangen kann, was die Diagnosestation einem sagt, ist allerdings ein Märchen. Ich tausche mich regelmäßig mit gestandenen Mechatronikern, Mechanikern und natürlich auch Meistern aus, alles fähige Leute, markenübergreifend. Und es ist gang und gäbe, dass man mit Aussagen der Diagnosestation nicht viel anfangen kann, wenn man nicht über große Erfahrung mit dem jeweiligen Modell verfügt - vor allem und ganz besonders bei der Diagnose. Die Schrauberei hinterher, die kann im Zweifel wirklich jeder Depp, dem man sagt, was er wo und wie ausbauen soll.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, Robustfetischist sagte:

und dann aus Unwissenheit die Leute die sich mit modernen Systemen beschäftigen als Deppen bezeichnet kommt mir die Galle hoch.

Hab ich das? Wo? Im übrigen bin ich nicht Unwissend, habe 15 Jahre lang selbständig auf dem IT-Sektor gearbeitet und mache das auch Heute noch etwas für ausgesuchte ehemalige Kunden.

vor einer Stunde, Robustfetischist sagte:

Deppen die an Autos pfuschen und keine Ahnung haben was sie tun gab es früher genauso wie heute... 

nichts anderes hab ich geschrieben nur das Heute die Deppen für Laien schwerer zu identifizieren sind und meines Erachtens eine höhere Prozentuale Quote erreicht haben.

Und wenn sich hier Fachleute auf den Schlips getreten fühlen dann ist das nicht mein Problem denn ich kenne euch nicht und ihr mich vermutlich genausowenig. Aber, und das nur ein Beispiel unter vielen, wenn ein Mechaniker einer Mercedes Vertragswerkstatt beim Anschluß seines Testgerätes scheitert und dann nicht in der Lage ist, wenn auch nur temporär, ein sich selbst öffnentes Beifahrerfenster dauerhaft zu schließen damit man mit dem Auto wenigstens wieder fahren kann (bei -15° ist das nämlich sonst kein Spaß), dann ist mir wohl etwas Kritik erlaubt ....und das war kein Einzelfall bei der Vielzahl an Kurierfahrzeugen verschiedenster Hersteller und Größen die ich auch zum Kundendienst oder zur Reparatur in die jeweiligen Vertragswerkstätten bringen durfte.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Ich fragte Vorgestern einen Meister, ob man mit dem Lesegerät auch wisse, wieviele und welche Glühkerzen kaputt seien. Da sagte er: "Ja, das geht einzeln."

Da kam ein weiterer Meister herbei und sagte: "Nein, das geht nicht. Es wird nur angezeigt, dass etwas nicht funktioniert."

Eine klassische Bildungslücke, egal bei wem. 

Man muss allerdings dazu sagen, dass durch die elektronischen System viele überfordert sind. Die müssten alle eine Schulung in Mechatronik oder Ähnlichem bekommen. Und es gibt ja immer neue Auto-Typen in jeder Marke. Da verliert man oft den Überblick. Ein guter Werkstattmeiser ist im Prinzip fast ein Arzt. Nur eben am toten Objekt.

zurigo

Tim Schröder
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, zurigo sagte:

Da kam ein weiterer Meister herbei und sagte: "Nein, das geht nicht. Es wird nur angezeigt, dass etwas nicht funktioniert."

Der Mann hat Recht. Man kann nur auslesen, ob das Relais angesteuert wird und, ob die Glühkerzen funktionieren. Ist eine (oder mehrere) kaputt, wird nur (sinngemäß) ausgelesen: Vorglührelais versorgt, Glühkerze nicht versorgt.  Welche dann kaputt ist, muss man über die Stecker am Glührelais durchmessen. Ich bleibe bei meinem dringenden Rat, alle Kerzen auszutauschen - aber in einer Werkstatt, die weiß was sie tut. Einer der beiden, von dir zitierten, Meister weiß es offenbar nicht.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

Der eine Meister arbeitet stärker für Peugeot, der andere für Citroen (ist eine AG). Ob bei Peugeot Technik anders läuft? Kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Am Dienstag fallen die Würfel.

zurigo

Geschrieben
vor 4 Stunden, zurigo sagte:

Ich fragte Vorgestern einen Meister, ob man mit dem Lesegerät auch wisse, wieviele und welche Glühkerzen kaputt seien. Da sagte er: "Ja, das geht einzeln."

Da kam ein weiterer Meister herbei und sagte: "Nein, das geht nicht. Es wird nur angezeigt, dass etwas nicht funktioniert."

Eine klassische Bildungslücke, egal bei wem.

Und das hängt wiederum von der Technik ab. Beim 205 HDi wird nur angezeigt, dass mindestens irgendeiner der Glühstifte nicht funktioniert, beim 240 HDi erkennt das Steuergerät jeden einzelnen defekten Glühstift und benennt ihn mit Hausnummer.

Geschrieben

Ja, Herrgott, beim 205er misst man dann jede einzelne durch. Dazu braucht es dann keinen Citroen-Mechaniker und keine Lexia. Die zeigt in der Tat nur an, dass ein bis sechs Glühkerzen defekt sind.

Geschrieben

Das habe ich jetzt nicht verstanden.

zurigo

Geschrieben

Was konkret? Die Diagnosestation sagt: Vorglühsystem defekt (sinngemäß). Dann misst der Mechaniker nach alter Väter Sitte den Widerstand jeder einzelnen Glühkerze und ermittelt so, welche konkret kaputt ist. Die Fachleute hier im Forum kennen sicher den Widerstand einer intakten und einer kaputten Glühkerze. Ich nicht, ich habe das machen lassen. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Bei unserem C6 waren damals 3 Glühkerzen defekt. Wir haben alle 6 austauschen lassen. Eine der defekten war fest im Zylinderkopf, was wohl auch bei anderen Automarken des öfteren vorkommt. Alle auch oben genannten Tricks und Kniffe zum Entfernen scheiterten aber. Unsere Werkstatt hat sich dann damals das entsprechende Spezialwerkzeug leihweise besorgt und die Glühkerze ausgebohrt. Glücklicherweise hat das damals gut geklappt. Die Werkstatt, die so manches Problem mit der Wartung und Reparatur unseres C6 hatte, war in diesem Fall sehr souverän. Das lag vor allem daran, daß  sie als Citroen und Chrysler/Jeep-Händler die Procedur schon mehrfach bei den dort verbauten Daimler CDI 280 Motoren durchgeführt hatten und so über einen guten Erfahrungsschatz verfügten. Geht bei dem Ausbohren etwas schief, ist es um den Zylinderkopf geschehen. Ich würde mir aaud jeden Fall eine Wekstatt suchen, die das schon öfters gemacht hat.

Grüße vom See

Peter

Bearbeitet von c6saab
Geschrieben

Angeblich gehen gerade die defekten, je länger man mit ihnen fährt, um so schwerer raus. Natürlich ist "zu Ende fahren" besser als ein vermurkster Zylinderkopf. Aber ich, wäre ich betroffen, würde da so schnell nicht aufgeben.

Geschrieben
Am 14.5.2018 at 09:26 , Brigantia_Driver sagte:

hörte ich auf einmal ein sehr merkwürdiges Geräusch von vorne.

 

wieder zum Thema zurück. Ein lockeres Nockenwellenrad wäre noch eine Option. Leider klappert und rasselt der C6-Motor an jeder Stelle anders, so daß eine richtige Lokalisierung der Geräuschkulisse schwierig ist. Aber da wo die Wasserpumpe ist sind auch die Nockenwellenräder ;) und preiswerter als ein Pleuellagerschaden wäre das auf alle Fälle.

 

 

Brigantia_Driver
Geschrieben
vor 6 Stunden, Icksemm sagte:

 

wieder zum Thema zurück. Ein lockeres Nockenwellenrad wäre noch eine Option. Leider klappert und rasselt der C6-Motor an jeder Stelle anders, so daß eine richtige Lokalisierung der Geräuschkulisse schwierig ist. Aber da wo die Wasserpumpe ist sind auch die Nockenwellenräder ;) und preiswerter als ein Pleuellagerschaden wäre das auf alle Fälle.

 

 

 

Oh, ich wünsche mir so sehr, dass es nicht mehr ist als das. 

Aber ich sehe schon, die Keilriemenseite werde ich als erstes inspizieren. Gibt's noch Tipps wie ich am besten da ran komme? Von unten oder oben? Danke. 

 

Gruß, 

Alex 

 

Geschrieben

Wenn Du dich an den Zahnriemen / Nockenwellenräder vorarbeiten willst, muss erstmal der ganze Rippenriemenkram inkl. Spanner weg, das Radhaus rechts, Kühlwasserschläuche über den Zahnriemenabdeckungen, das Motorlager rechts. Motor muss dazu abgestützt werden, aber nicht an der Ölwanne, am besten anhängen mit Motorkran. Ist machbar, aber teilweise schon auch frickelig.

Wenn das Geräusch lastabhängig ist, kannst Du den Hoffnungsschimmer leider mit hoher Wahrescheinlichkeit begraben...

Grüße

Chris

Geschrieben

Wenn doch ein Pleuel gebrochen ist und der Kolben noch in der Buchse steckt. Wird dieser durch die Dieseleinspritzung stetig Richtung Kurbelwelle gedrückt oder bleibt der stehen und wird vom Pleuelrest zurück "geprügelt"?

Ronald

Geschrieben

Pleuelbruch klänge wohl nochmals anders und der Pleuelrest auf der Kurbelwelle würde das Motorgehäuse zerschlagen ...

  • Like 1
Brigantia_Driver
Geschrieben

Danke für den Hinweis. Aber ich denke auch, dass bei einem Pleuelbruch nichts mehr gehen würde oder zumindest nur noch mit deutlich mejr hörbarer Gewalt. 

  • Like 1

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