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Was ist los im Automobil Kosmos?


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Hydropneumör
Geschrieben

Heute lese ich auf motor talk, das der gute Toyota Avensis dieses Jahr seinen Abschied von den Strassen nimmt und es auch kein Nachfolger geben wird!!

Nach Honda nun auch Toyota. Bei Ford gibt es auch Überlegungen nur noch SUV und Pick Up zu bauen.

Wie schön war die Zeit der 80 iger und 90 iger mit Honda Accord, Prelude und den alten Toyota Mittelklassen Limos.

Gibt es demnächst nur noch den dt. Limogähnweile aus Deutschland? Noch sind die Koreaner dabei und die Franzosen kämpfen sich in die Mittelklasse zurück.

Schade, eine ganze Auswahl an interessanten Autos verschwindet ... es wird richtig öde im Automobil Kosmos.

Die neue Mode SUV begeistert mich nicht.

Schade drum...

Geschrieben

Wir sollen ja in 10 Jahren keine eigenen Autos mehr besitzen und lenken. Noch nicht gehört?

Autonomes Fahren ist der letzte Schrein der Ökos und der Untergang der nicht stumpfen von A nach B-Fahrern…

Geschrieben

ja,  es ist schade;  ich kann diesen SUVs auch nichts abgewinnen;  aber schlimmer noch,  Fahrwerksqualität heutzutage uninteressant - ESP bringt jeden Mist auf Linie;  gescheite Motoren - auch egal, notfalls pflanzt man ein Steuergerät ein das beim Schalten (höchst peinlich) Zwischengas simuliert..... und und und.

Connectivity und Becherhalter sind heutzutage wichtiger als Antrieb und Strassenlage.........

Für uns Altmodischen,  die noch echten Sound,  echte Leidenschaft beim Fahren kennen und gut finden wird's eng; sicherlich auch mit ein Grund, warum Oldtimer so viele Anhänger finden.

Wohl gut von der Natur eingerichtet,  das wir nicht ewig leben müssen;  die Zeit muss man eben überbrücken,  und irgendwann sind die "Autofahrer" ausgestorben und es juckt keinen mehr, das nur noch per smartphone Transportmittel geordert werden, die einen zuverlässig und sicher,  aber auch vollkommen emotionsbefreit irgendwie irgendwohin bringen.

 

  • Like 5
Geschrieben

Also von dem letzten Avensis den ich fuhr war ich sehr wenig begeistert. Angeblich 155 PS (1.8 Turbo Benzin) dennoch eine mega lahme Gurke. Kein Vergleich zum XM TCT. Das erste Auto, bei dem mich ESP auf der Landstraße genervt hat. Der Kollisionswarner glänzte mit Fehlalarmen, der Tempomat hielt die Geschwindigkeit nicht stabil...
Den Prelude fand ich auch interessant. So einen fuhr ein Bekannter von mir eine Weile.

"Normale" Autos sind momentan wohl aus der Mode. Es gibt viele kleine, vor allem in den Städten. Macht ja auch Sinn, denn sonst wirds eng wenn einem die ganzen SUV entgegen kommen. Mit dem ganzen Emissionswahnsinn und der Wegwerfmentalität (nicht reparierbare Komponenten) hält sich das Interesse an einem modernen Fahrzeug bei mir in Grenzen. Mir ist das alles wurst, im Laufe des Juni kommen erst mal drei weitere XM zu mir. :P

  • Like 2
Geschrieben

Ich sehe es bald auch so – für Emotionen gibt's die alten Schätzchen. Der C6 zählt für mich als Vertreter der klassischen Citroëns und des Nicht-SUV-Formats auch bald dazu. Vom Spengler, der einige Schäden ausgebessert hat, habe ich auch ein Kompliment dafür bekommen und dazu den Wunsch, ihn bitte noch möglichst lange gut zu pflegen. Den kann ich ihm natürlich nicht abschlagen.

Meine Pendlerstrecke (die ich übrigens inzwischen zu etwa drei Vierteln mit Zug und Fahrrad zurücklege) darf in nicht allzu ferner Zukunft gerne ein Stromer übernehmen. Wenn er mich morgens sogar ganz autonom ans Ziel bringt, umso besser. Das Zeitungslesen vermisse ich nämlich im Auto. Allerdings glaube ich nicht, dass dies in den nächsten paar Jahren schon möglich ist. Idealerweise ist der autonome Modus dann auch abschaltbar. Ein E-Mobil mit gutem Fahrwerk und genügend Leistung hat ja durchaus emotionales Potential – jedenfalls für mich, der positive Gefühle eher mit sanften, fliessenden Bewegungen verbindet als mit lauten Geräuschen und abrupten Beschleunigungen in jeglicher Richtung.

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Der C6 erweckt in mir immer mehr die Emotion des nicht haben Wollens. Wenn ich hier im Forum so querlese was die Autos mittlerweile schon für Krankheiten haben, das die Ersatzteilversorgung schon beginnt schwierig zu werden und das alles noch mit den Bedenken im Hinterkopf das die ganze Bordelektronik auch in die Jahre kommt.....

Da kann man sich ganz schnell körperlich, seelisch und finanziell ruinieren. Ich prophezeie mal das in 10 Jahren nur noch ein Bruchteil der aktuell schon wenig vorhandenen C6 auf der Straße ist und der Erhalt der Autos wird vermutlich deutlich komplizierter und aufwendiger werden als es bei einem SM der Fall wäre. Und wenn ich zwischen C6 und SM wählen müsste, dann wüsste ich was ich Emotions- und Verstandmässig favorisieren würde ;)

Die Idee einen SM mein Eigen zu nennen habe ich schon vor Jahren aus rationalen Gründen begraben und in einem gesunden Maßstab beneide ich die, die einen haben ;) Beim C6 schaut das bei mir persönlich ganz anders aus denn sowas wie Neid, nö, das Gefühl werde ich da definitiv auch nicht entwickeln. Ich durfte mal in einem Probesitzen und das hat mir gereicht, die angebotene Probefahrt damit habe ich dankend abgelehnt.

Im Straßenverkehr freue ich mich natürlich wenn ich zwischen diesen ganzen SUV einen erblicke. ;)

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben

Viele der C6-Krankheiten kann man übrigens vermeiden, wenn man sich für den richtigen Treibstoff entscheidet. Man handelt sich dafür halt die Krankheiten "Verbrauch" und "Trägheit" ein. Und du hast schon recht, an den potentiellen Elektronikfehlern ändert das nicht viel. Deshalb ist für mich die Devise "Geniessen, so lange es geht". Danach habe ich immer noch den GS, den macht mir so schnell kein Kupferwurm kaputt.

  • Like 3
Geschrieben

Elektronikprobleme sind mittlerweile auch in Oldtimerkreisen angekommen, was dazu führt, daß es immer mehr Firmen gibt, die sich auf die Reparatur dieser Komponenten spezialisiert haben.

Geschrieben

Ich habe letztes Wochenende ein paar CXe aus den Regalen gezogen und bin zu dem Schluss gekommen dass doch früher alles besser war. Egal ob ich einen alten Saugdiesel oder einen anderen S1 Fahre sie sind mir alle lieber als die S2. Aber als mich meine Frau mit ihrem Modernen Auto aus dem Krankenhaus geholt hat war mir klar lieber ein CX S2 als etwas modernes und das gilt egal für welche Marke und Modell ich in den letzten Monaten fahren durfte/musste. Die Einzigen die noch halbwegs durchgehen sind Audi A8 und MB S-Klasse. Diese Japanischen Pseudo Limousinen sind genauso wie der Müll den Peugot als grosse Limousine verkauft sind in meinen Augen einfach eine Zumutung wenn man bedenkt wie die Dinger auf den derzeit vorhandenen Strassenbelägen hoppeln. Wenn ich dann noch den Umweltschutzgedanken mit in betracht ziehe und sehe dass man bei modernen Autos mit den Strassenwalzen statt Reifen glücklich sein muss 30tkm mit einem Satz zu schaffen setze ich mich immer wieder gerne in meinen CX und geniese es ihn zu fahren (Feinstaubfrei, da kommen noch echte Brikets raus)

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Geschrieben (bearbeitet)

Hab seit ein paar Tagen meinen BX wieder laufen, bevor ich damit zum Pickerl fahre. Da wechselt mir ein Bekannter noch das tote Motorlager. 

Ich fahr ihn gerne. Auch liebe ich sie schwarzen Wolken noch mehr als vorher. Da sieht man noch, wie Krafstoff zu Krebs wird. 

Bearbeitet von bxtd
Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

 

vor 3 Stunden schrieb CX Fahrer:

Die Einzigen die noch halbwegs durchgehen sind Audi A8 und MB S-Klasse.

Ich finde aktuell noch die Autos am anderen Ende der automobilen Hierarchie akzeptabel. Dacias oder auch ein Suzuki Ignis oder Baleno zum Beispiel. Das sind noch keine Smartphones, mit denen man auch fahren kann.

Ab und zu schaue ich mir noch neue Autos genauer an, aber es wird immer seltener. Selbst Citroens muss ich nicht mehr alle gesehen haben. Ältere Autos dagegen schaue ich mir alle an, diese Woche sogar extra angehalten wegen eines Ford Taunus TC76, in meiner Kindheit der Inbegriff der Langeweile und Spießbürgerlichkeit. 

Ich hoffe ja immer noch, dass wenigstens der SUV Boom bald endet, so wie vorher die Cabrio-Welle oder der Van-Boom. Und dass Hersteller dann einfach wieder Autos bauen, die für asphaltiierte Straßen optimiert sind. 

 

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Memphisto:

Ich finde aktuell noch die Autos am anderen Ende der automobilen Hierarchie akzeptabel. Dacias oder auch ein Suzuki Ignis oder Baleno zum Beispiel. Das sind noch keine Smartphones, mit denen man auch fahren kann.

Jepp, wir haben einen Dacia Logan ausgemustert > 100.000 km, runtergeritten und vergammelt, Werkstatt Auto halt. LiMa sitz fest Gebot vom Aufkäufer, 2.000 € bar auf die Hand. Es gibt schon noch Gegenden wo diese Fahrzeuge heißbegehrt sind.

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Wenn ich mir das Innenraumkonzept des C3 Aircross und des kommenden C5 Aircross so anschau, baut Citroën keine klassischen SUVs. Das sind schon fast SUV-Vans: Außen SUV, Innenraumvariabilität wie in nem Van. 

Geschrieben
Am 30.5.2018 um 21:22 schrieb Memphisto:

Ab und zu schaue ich mir noch neue Autos genauer an, aber es wird immer seltener. Selbst Citroens muss ich nicht mehr alle gesehen haben. Ältere Autos dagegen schaue ich mir alle an, diese Woche sogar extra angehalten wegen eines Ford Taunus TC76, in meiner Kindheit der Inbegriff der Langeweile und Spießbürgerlichkeit.

 

Gestern durch ein Industriegebiet gefahren (worden). Recht langsam, weil was gesucht. Beim Seat und Skona Händler hab ich dan interessiert zwischen den Autos durchgespitzt. Meine Frau : " Soll ich anhalten, willst Du kucken ?" Ich so : "Nein ich kucke nur nach dem alten Golf dahinten - ist aber zugelassen... Die neuen rundgelutschten Internetautos interessieren mich nicht."

War ein Golf 2 in so einem extremen metallic Grün, wohl ein Sondermodell. Madison oder sowas. Sah richtig gut aus hinter den ganzen Ibissa und Fabia.

Geschrieben

Gestern wartete ich bei den Deppen mit den 3 Buchstaben darauf dass mein BX zur Klimawartung dran war (Asche auf mein Haupt, aber das sind die einzigen die noch einen Festpreis unabhängig von der Füllmenge anbieten :D ). Im hinteren Bereich des Parkplatzes war mir ein Wagen sofort aufgefallen, ein Japaner, offensichtlich 80er oder Anfang 90er Jahre, ähnlich eckig wie mein BX, 4türer mit rahmenlosen Seitenscheiben, ich glaube ein Nissan. Es stieg einer der Werkstattmitarbeiter ein der wohl schon Feierabend hatte. Als er an mir vorbeifuhr hielt er kurz an, und sagte mit Blick auf meinen BX zu mir: "Die alten sind einfach besser". Dem habe ich nicht widersprochen...

Seine Kollegen die dann an meinem BX arbeiten durften waren von dieser Art Auto weniger begeistert, das war mir aber ehrlich gesagt relativ egal, ich wollte nur dass meine Klimaanlage wieder kühlt, und das tut sie jetzt...

Geschrieben

@Manson

Hallo,

wenn Du nicht selber schraubst, kannst Du sowohl mit dem SM wie auch mit dem C6 ganz schön arm werden.

Nachdem Du aber fast alles selber machst sind die Ausgaben beim SM begrenzbar und beim C6 überschaubar.

Letztlich ist der SM (Motor ausgenommen) technisch ein DS und der C6 technisch ein überteuerter C5III.

Die Anschaffung eines ordentlichen SM kostet schon einiges während der C6 gebraucht relativ billig ist.

Wahrscheinlich ist der C6 mit der 2,2 HDI 125 KW Maschine der zuverlässigste - leider habe ich den Ford C6 mit 2,7 V6 HDI, weil ich unbedingt "rot" wollte.

Wenn Du auf Deinen Touren mal in Würzburg Station machst - bist Du zu einer Probefahrt herzlich eingeladen.

Gruß Wolfgang

Geschrieben
Am ‎30‎.‎05‎.‎2018 um 21:22 schrieb Memphisto:

 

 

Ich hoffe ja immer noch, dass wenigstens der SUV Boom bald endet, so wie vorher die Cabrio-Welle oder der Van-Boom. Und dass Hersteller dann einfach wieder Autos bauen, die für asphaltiierte Straßen optimiert sind. 

 

Die Hoffung habe ich auch noch.

Geschrieben

Der SUV Boom ist spätestens dann zu Ende, wenn PSA die gesamte Palette auf SUV umgestellt hat. Das ist ja bald der Fall.

Gernot

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