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Xantia Bremsenbeef


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Robustfetischist
Geschrieben

Die FSB an den Vorderrädern hat vor allem den Vorteil dass der Wagen nicht das Ausbrechen anfängt wenn man ihn mit der FSB stoppen muss. Die Wirkung finde ich bei Xantia und C5 auch eher mau, XM ist bisschen besser weil man mit dem Fuß doch etwas mehr Bums hat.

Zum Thema ABS Fehler: Ich hatte mal nen Kunden mit nem Mitsubishi Landser, der erzählt hat dass sein Wagen selten, alle paar Wochen mal, und nur oberhalb von 80 km/h beim Bremsen plötzlich heftig nach links zieht. Zwei Werkstätten haben wenigstens gesagt dass sie sich nicht erklären können wo es herkommt, die Vertragswerkstatt hat ihm erst nicht geglaubt, und dann rundum neue Bremsen und hinten sogar neue Sättel angedreht und gesagt jetzt wäre alles gut. Ein paar Wochen später hatte er das Phänomen plötzlich wieder und wäre fast als Galionsfigur eines Sattelschleppers geendet. 

Kein Eintrag im Fehlerspeicher, Sichtprüfung okay, alle Leitungen und Schläuche okay, Kabelbaum dito, Bremsflüssigkeit neu und alles entlüftet... Haben dann immer wieder ausgiebige Probefahrten mit Parametermessung gemacht und tatsächlich dann bei der zweiten verfahrenen Tankfüllung kurze Aussetzer und Sprünge des ABS Sensors vorn rechts gesehen, durch die in solchen Momenten dann nicht vorhandene Bremswirkung auf der Seite ist er dann beim Bremsen nach links abgehauen. War wirklich, wirklich eklig wenn das passiert ist, obwohl ich ja eigentlich drauf gefasst war. Mit einem neuen Sensor war dann alles gut.

Gibt schon vertrackte Fehler manchmal, wichtig ist dann zu suchen bis man wirklich den Fehler gefunden hat. Für die Vertragswerkstatt wurde das dann recht unangenehm, der Kunde ist direkt zum Anwalt nachdem die wirkliche Ursache behoben wurde. Konnte ich allerdings auch nachvollziehen. 

Anyway, gut dass du deinem Schwiegersohn geglaubt, den Fehler gefunden und beseitigt hast!

 

Gruß Jole 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Robustfetischist:

Mitsubishi Landser

Bei einem Landser hätte ich ja drauf getippt, dass ihm die Kette abgesprungen ist, oder dass er kurz vor Moskau stecken geblieben ist... ;)

  • Haha 1
Geschrieben

Da erhält der Spruch "Wer bremst verliert." eine ganz andere Bedeutung :o

vor 13 Stunden schrieb Robustfetischist:

...

Kein Eintrag im Fehlerspeicher, Sichtprüfung okay, alle Leitungen und Schläuche okay, Kabelbaum dito, Bremsflüssigkeit neu und alles entlüftet... Haben dann immer wieder ausgiebige Probefahrten mit Parametermessung gemacht und tatsächlich dann bei der zweiten verfahrenen Tankfüllung kurze Aussetzer und Sprünge des ABS Sensors vorn rechts gesehen, durch die in solchen Momenten dann nicht vorhandene Bremswirkung auf der Seite ist er dann beim Bremsen nach links abgehauen. War wirklich, wirklich eklig wenn das passiert ist, obwohl ich ja eigentlich drauf gefasst war. Mit einem neuen Sensor war dann alles gut.

...

Gruß Jole 

Ich kratze mir gerade nachdenklich den Kopf: Genau DAS soll ABS eigentlich verhindern. Deshalb nimmt es normalerweise den Bremsdruck von ALLEN Rädern (s. dieses Thema hier). Für diese (!) Implementierung eines ABS dürfte es eigentlich keine Typzulassung geben, aber wer soll das prüfen? Bei der ganzen Elektronik ein hoffnungsloses Unterfangen. Aber ich schweife ab ...

Zurück zum Thema:

Ich teile Euren Pessimismus hinsichtlich der Handbremse nicht (vielleicht habe ich ja zu viel geübt ... und einen größeren rechten Bizeps :lol:).
Habe es gerade mit dem BX nochmal probiert: zum Blockieren hat es nicht gereicht, aber die Wirkung ist im Vergleich zu einer Hinterradhandbremse beeindruckend ... und beruhigend. J, u.a. auch weil es zum Blockieren i.d.R. nicht reicht.
Eine funktionierende Betriebsbremse ist natürlich deutlich besser (auch beim BX ;)), aber darum ging es nicht. Es ging um die Chancen, die man hat, wenn die Betriebsbremse ausfällt.

 

 

 

Robustfetischist
Geschrieben

Das ABS verhindert blockierende Räder, und das für jedes Rad einzeln. Wenn ein Rad blockiert, wird bei dem Rad die Bremse gelöst bis es wieder dreht, dann wird wieder Bremsdruck gegeben bis es wieder blockiert und so weiter. Daher kommt das vibrieren im Pedal wenn das ABS arbeitet. Frühe ABS Systeme haben teilweise nur die Vorderräder  einzeln angesteuert und die Hinterräder gemeinsam, aber für alle Räder auf einmal den Bremsdruck wegnehmen weil ein Rad blockiert wäre Selbstmord und absolut nicht zulassungsfähig.

Ich hab einen 1988er Honda Prelude,  Grauimport aus Japan, eins der ersten ABS Fahrzeuge. Bzw 4WALB genannt da. Jedes Rad hat einen Sensor, der ABS Block hat für jedes Rad ein Ventil, und die werden alle unabhängig voneinander angesteuert und so funktioniert das im Grunde bis heute bei jedem ABS das mir bekannt ist.

Wenn dann auf trockener, griffiger Straße beim Bremsen ein Sensor mittendrin meldet dass das Rad vorn rechts blockiert und dementsprechend dort der Bremsdruck genommen wird, zieht der Wagen eben plötzlich unberechenbar nach links, weil links ja weiter gebremst wird. Das wegziehen in eine Richtung hängt aber auch mit der Fahrwerksgeometrie zusammen, ein CX mit Lenkrollradius Null zB zieht nirgendwohin, selbst wenn man rechts auf schmierseife und links auf trockenem Asphalt fährt. 

 

Gruß Jole 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb spätActiva:

Ich kratze mir gerade nachdenklich den Kopf: Genau DAS soll ABS eigentlich verhindern. Deshalb nimmt es normalerweise den Bremsdruck von ALLEN Rädern (s. dieses Thema hier). Für diese (!) Implementierung eines ABS dürfte es eigentlich keine Typzulassung geben, aber wer soll das prüfen? Bei der ganzen Elektronik ein hoffnungsloses Unterfangen

Wenn ein Sensor springende Werte meldet, denkt das ABS, dass dieses Rad zu blockieren droht und löst dort die Bremse. Das andere Rad bremst alleine weiter bis auch das blockiert, dann wir die Bremse auch noch gelöst. Dann wird auch kein Fehler gespeichert, weil das ABS ja nicht weiß, dass am Sensor z.B. ein Zahn fehlt. Bei der Messfahrt hat sich auch gezeigt, dass die zappelnden Werte erst ab ca. 60 km/h auftraten und darüber immer stärker wurden.

Fehlt ein Sensorring komplett oder er hat sich gelöst und dreht sich nicht mehr mit, erkennt das ABS beim Anfahren einen umplausiblen Wert. Drei Sensoren liefern relativ genaue Geschwindigkeitswerte und einer gar nichts. Dann wird ein Fehler angezeigt und gespeichert. Leider wird das ABS dann nicht unbedingt deaktiviert, sodass es beim Ausrollen noch zum unangenehmen Glatteiseffekt kommen kann. Warum in meinem Fall ein Fehler angezeigt aber nicht im Speicher abgelegt war, weiß ich aber auch nicht.

Dreikanal-ABS ist verbreitet. Da werden die Vorderräder einzeln und die Hinterachse zusammen geregelt. Das ist weniger aufwändig aber trotzdem sicher. 

Zur FSB sage ich jetzt nur noch ein mal: Ja sie bremst vorne naturgemäß etwas besser als hinten. Eine ordentliche Verzögerung bekommt man da aber auch nicht hin. Ich würde mich deshalb dagegen aussprechen, den Eindruck zu vermitteln, dass man die als Hilfsbremse bezeichnen kann. Das sehe ich ganz anders. Besser als gar nichts, okay,  aber keinesfalls gut. Und ich glaube, dass ich auch genug Muckis habe, die Bremse zu bedienen.

  • Like 2
Geschrieben

Okay, okay, ich werde alt :wacko: Mein Astra F hätte mich mal beinahe in eine Hauswand knallen lassen, weil er vorn rechts auf Sand kam und deshalb die gesamte Bremskraft rausnahm ... aber das ist 20 Jahre her.

Ich nehme meine Aussage bezüglich der Druckwegnahme auf allen Rädern zurück. Bezüglich des zwangsläufigen Verziehens zitiere ich Wikipedia:

Giermomentabschwächung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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{\displaystyle \mu }\mu-Split

Wenn sich das Fahrzeug auf einer Fahrbahn mit unterschiedlichen Reibwerten zwischen der rechten und linken Seite befindet (beispielsweise Schnee oder nasses Laub am Fahrbahnrand), würde sich bei einer plötzlichen Vollbremsung ohne ABS ein Moment um die Gierachse zur Seite mit der höheren Haftreibung einstellen (Giermoment), weil die Fahrzeugseite auf dem griffigen Untergrund stärker gebremst wird als die Seite auf dem glatten Untergrund. Bei der Fahrzeugabstimmung des ABS sorgen die Hersteller dafür, dass der Bremsdruck des Rades auf griffigem Untergrund nicht so schnell stark ansteigt, wie es physikalisch möglich wäre. Dadurch erhält der Fahrer zusätzliche Reaktionszeit, um durch Gegenlenken zu reagieren.[10] Die Zeit, die das ABS braucht, um auf griffigem Untergrund zur vollen Bremsleistung zu kommen, ist abhängig von der Herstellerphilosophie. Sie ist bei sportlichen Fahrzeugen üblicherweise kürzer als bei Limousinen. Durch den verlangsamten Aufbau der Bremskraft verlängert sich auch der Bremsweg. Dies wird jedoch angesichts der Vorteile hinsichtlich der Fahrzeugkontrolle in Kauf genommen.

Inzwischen gibt es auch Systeme, welche die Giermomentenabschwächung durch einen automatischen Eingriff in die Lenkung ersetzen.[11] Bei einem aktiven Gegenlenken mittels einer Überlagerungslenkung (Aktivlenkung) entfällt die Verlängerung des Bremsweges durch die Giermomentabschwächung.

 

Zur Handbremse:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... sage ich dann auch nichts mehr :)

Geschrieben

Früher (TM)  gab es Zwei- (achsweise) oder Dreikanal- (s.o.)- ABS, inzwischen (also m.W. auch beim Xantia)  wird jedes Rad einzeln gesteuert - wobei es durchaus Unterschiede in der Abstimmung gibt, wieviel Differenz (und damit zur-Seite-ziehen) zwischen den Seiten zugelassen wird.

Ich erinnere mich an einen ABS-/ESP-Test (ich gaube in der AMS), wo (ausgerechnet!) ein Porsche beim Schachbrettest (abwechselnd rechts und links rutschig und griffig) ganz erbärmlich abschnitt...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Nouvelle_Wage:

Früher (TM)  gab es Zwei- (achsweise) oder Dreikanal- (s.o.)- ABS, inzwischen (also m.W. auch beim Xantia)  wird jedes Rad einzeln gesteuert -

Es geht aber hinten vom 3Wegeventil je eine Leitung zum Sattel links und rechts. Da können nur beide Sättel gleichzeitig beeinflusst werden. Das heißt, wenn hinten ein Rad blockiert, löst das ABS immer beide Seiten. Dreikanal-ABS. 

  • Like 1
Geschrieben

Zentralhydrauliker haben alle ein 3-Kanal-ABS, die hinteren Räder werden gemeinsam geregelt.

  • Like 1
Geschrieben

Wie kommt es zum Phänomen des "Glatteiseffektes" bzw. wie kann es dann dazu kommen?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb spätActiva:

Wie kommt es zum Phänomen des "Glatteiseffektes" bzw. wie kann es dann dazu kommen?

Die Sensoren z.B. vorne liefern unterschiedliche Werte. Beide Räder bremsen gleich stark, aber das System meint die bremsen unterschiedlich stark, weil der fehlende Zahn dem ABS vorgaukelt, dass ein Rad vorne wesentlich langsamer ist. Jetzt darf das Rad nicht mehr so stark bremsen wie das andere, weil die Fuhre sonst schief zieht (denkt das Steuergerät). Also wird die Bremse auf gemacht. Und dann bremst es nur noch hinten...

Geschrieben

Fred, für die Aussage, dass der Druck aus ALLEN Rädern genommen wird (u.a. damit die Fuhre nicht schief zieht), habe ich gerade Haue bekommen. Guckst Du oben.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb spätActiva:

Fred, für die Aussage, dass der Druck aus ALLEN Rädern genommen wird (u.a. damit die Fuhre nicht schief zieht), habe ich gerade Haue bekommen. Guckst Du oben.

 

Alle nicht, aber wenn vorne links der Sensor 20 km/h sagt und der vorne rechts 50 km/h, dann wird der Bremsdruck doch so eingeregelt, dass keins der Räder blockiert und es wird auch dafür gesorgt, dass er nicht schief zieht. Nicht schief ziehen kann ich doch nur erreichen, wenn ich die Bremskraft der beiden Vorderräder aneinander anpasse. Die hinteren Räder würde das dann nicht betreffen. Wenn vorne die Bremskraft runtergeregelt wird und nur noch hinten gebremst wird, fühlt sich das bescheiden an...

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
Am 24.7.2018 um 17:07 schrieb bx-basis:

Zentralhydrauliker haben alle ein 3-Kanal-ABS, die hinteren Räder werden gemeinsam geregelt.

Ok, wieder was gelernt :)

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.7.2018 um 12:56 schrieb spätActiva:

Inzwischen gibt es auch Systeme, welche die Giermomentenabschwächung durch einen automatischen Eingriff in die Lenkung ersetzen.[11]

Für mich fragwürdige Technik, denn jede Lenkbewegung reduziert die Fähigkeit des Reifens, Bremskräfte zu übertragen. Lenkrollradius Null scheint mir da fortschrittlicher.

Am 24.7.2018 um 17:07 schrieb bx-basis:

Zentralhydrauliker haben alle ein 3-Kanal-ABS, die hinteren Räder werden gemeinsam geregelt.

Gut zu erkennen daran, daß eine einzige Bremsleitung vom ABS bzw. Bremsventil nach hinten führt und die Hydraulikflüssigkeit an der Hinterachse über einen Verteiler zu beiden Hinterradbremsen geht

Bearbeitet von TorstenX1
Robustfetischist
Geschrieben

Also bevor ich mir von irgendeinem System in die Lenkung eingreifen lasse fahr ich lieber Fahrrad. Auch diese elektrischen Servolenkungen sind mir zuwider, macht mal mit nem Polo ein paar schnelle Spurwechsel, da merkt man richtig wie verzögert dieser Müll einsetzt. 

ABS und ESP in Verbindung mit einem vernünftigen Fahrwerk ist ja vollkommen okay, aber schlechte Fahrwerksgeometrie dann durch sowas ausgleichen zu wollen... Nee.

Was m.M. den Verkehr wirklich sicherer machen würde wären "simplere" Autos in der Fahrschule und ein verpflichtendes Fahrsicherheitstraining, 130 Limit auf der Bahn und weitaus höhere Bußgelder bzw schneller den Lappen auch mal weg.

Dafür müsste die Politik aber gegen die Lobby der Industrie an, und dass das nicht funktioniert sieht man ja an der VAG... 

 

 

Gruß Jole 

  • Like 1
Geschrieben

höheres Bussgeld, schneller Fuehrerschein weg, nicht jeder steht auf Sado-Maso. Ich jedenfalls verspüre wenig Lust darauf mich quälen zu lassen.

Grüße Gerd

  • Like 1
  • Traurig 2
Robustfetischist
Geschrieben

 Das hat nichts mit quälen zu tun. Es gibt Spielregeln im Verkehr, wenn man sich da halbwegs dran hält passiert nichts. 

Es geht mir jetzt auch nicht darum drakonische strafen zu fordern für Leute die auf der Landstraße 120 fahren, aber ich sehe bzw erlebe täglich Fahrer die am Handy sind, drängeln bzw viel zu dicht auffahren, gefährliche überholmanöver machen, innerorts heizen und die verkehrsregeln ignorieren... Und wenn man so jemanden mal drauf anspricht wird gepöbelt. 

Ich versteh auch Leute nicht die dann der Meinung sind dass die Konsequenzen für ihr Fehlverhalten Quälerei sein soll. Von mir aus kann gerne ab über 70kmh innerorts der Lappen ein halbes Jahr weg sein. Wo is da das Problem? Im Zweifelsfall entscheiden diese 20kmh nämlich über Leben und Tod. Nur eben nicht für denjenigen, der im fetten suv sitzt, den auch die 30 Euro Bußgeld nicht jucken. Aber nimm so einem ignoranten Typen mal den Lappen ab, dann geht er auf die Barrikaden. 

Ist halt meiner Meinung nach mittlerweile auch ein gesellschaftliches Problem, alles schnellschnell, jeder hat Druck und Stress, Ellbogen raus und dazu übermotorisierte Autos in denen man nicht mehr merkt wie schnell man eigentlich ist. 

 

Gruß Jole 

  • Like 5
Geschrieben

- alles Kappes. Im Zweifel wird an Stellen geblitzt wo es Geld bringt, das hat mit Verkehrssicherheit häufig leider wenig zu tun. Und zu den 20 km/h: Ab 21 gibt's nen Punkt, und das gilt nicht nur für die Stadt, sondern auch für die Autobahn.

Grüße Gerd

Geschrieben

Es gibt ja auch Leute, die einen Großteil der Geschwindigkeitsbegrenzungen und Sicherheitsabstände für überholt halten, weil sich die ach so tolle Automobiltechnik ja inzwischen weiterentwickelt hat. Langsame Autos halten die für viel gefährlicher. Ich habe mal versucht, mit so jemandem zu diskutieren, das war absolut unmöglich und sinnfrei. 

Es geht (finde ich zumindest) auch nicht nur um Sicherheit, Leben und Tod, sondern auch um gegenseitige Rücksichtnahme. Ich bemühe mich, innerhalb der Ortschaften aus Respekt vor den Anwohnern tatsächlich nicht schneller als erlaubt zu fahren, ebenso auf Autobahnen, wo einige Tempolimits ganz offensichtlich dem Lärmschutz dienen.

Dass Rücksichtnahme nicht jedermanns Sache ist, merke ich leider allzu oft an ein paar Nachbarn. Und viel mehr täglich auf der Straße.

  • Like 2
Geschrieben

Hallo,

vor einer Stunde schrieb Gerd Kruse:

- alles Kappes.

Argumentation mit Fußaufstampfen?

Grüße
Andreas

Geschrieben

Ganz schlimm finde ich aber die Kolonnenfahrer hinter LKWs oder anderen konstruktionsbedingt langsamen Fahrzeugen.

Man könnte überholen, wenn jeder einen passenden Abstand halten würde. 

Aber ok, ich träum weiter.....

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