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Geschrieben

Ok, dann passt es. Sind ja komplett neue Lenker. Danke noch mal.

Werde berichten, wenn ich die Einspeicherng vorgenommen habe.

Geschrieben (bearbeitet)

So, liebe Leute,

habe die Einspeicherung nunmehr erfolgreich vorgenommen. Der C6 federt wieder weich und ohne Fehlermeldung.

Es bedurfte einiger sorgfältiger Vorbereitung, die ich hier einmal schildern möchte. Vor allem für jene Mittstreiter, die des Französischen nicht mächtig sind und die sehr gute Beschreibung zum von Icksemm verlinkten Artikel nicht verstehen:

Da mir der Asphalt der (ebenen) Straße zu rau für präzise Messungen erschien, habe ich den C6 auf vier große OSB-Platten gestellt, so dass Räder und Messpunkte eine relativ ebene Referenzfläche zueinander hatten.

Die Messpunkte an der Karosserie sind in der Lexia-Anleitung gut beschrieben - es sind jeweils geplante Flächen an den achsnahen Aufnahmepunkten der unteren Lenker. Die untere Abdeckung des Motors muss zur Erreichbarkeit der vorderen Messpunkte übrigens abgenommen warden.

Die Rad-Radien werden zwischen Boden und Radmitte ermittelt, und zwar unter Einbeziehung der durch das Fahrzeuggewicht entstehenden Reifenaufstandsflächen, die aufgrund der Gewichtsverteilung vorn und hinten unterschiedlich sind.

Als Messinstrument für die Vorderachse verwendete ich eine simple Handspritze aus Kunststoff aus der Apotheke, die ich bequem zwischen OSB-Platte und Messpunkt auseinander ziehen und das entstandene Mass anschließend messen konnte. Hinten kann man bequem direkt mit einem 300 mm langen Stahllineal messen.

Es müssen jeweils zwei Werte eingetragen werden. Diese werden in ein vierstelliges Eingabefeld in Millimetern ohne Kommastelle eingegegeben. In die erste Stelle schreibt man einfach eine Null.  

Die ermittelten Werte der verschiedenen Durchläufe notierte ich zusätzlich auf einem Zettel, um vergleichen zu können.

Nach den ersten zwei Anläufen teilte mir Lexia jeweils mit, dass die Einspeicherung nicht vorgenommen werden könne, da die Werte nicht plausibel seien. Es wurde auf die Möglichkeit defekter oder falsch eingebauter Höhensensoren verwiesen.

Eine erneute Parametermessung entlarvte den vorderen rechten Sernsor als Ursache. Zu seinem Pendant wies er das bereits erwähnte  Einfederungs-Delta von 100 auf, zeigte also einen negativen Wert an.

Daraufhin baute ich das Blech mit dem Kugelkopf, auf dem der Betätigungsknochen für den Sensor sitzt, aus und verglich seine Form mit der des Blechs vom alten Querlenker. Es wies einen deutlich unterschiedlichen Kröpfungswinkel auf.

Dann betätigte ich den ausgehängten vorderen rechten Sensorhebel unter Beobachtung der Einfederungs-Maße in der Parametermessung von Lexia und ermittelte somit eine Stellung, in der sich die Schritte, die ja vorher bei ca. +50 und -50 lagen, um ca. 0 einpendelten. Die Hydraulik regelte entsprechend nach, so dass die linke Sensorposition automatisch angepasst wurde.

Ich befestigte das Koppelblech wieder am Querlenker, hängte die Betätigungsstange wieder ein und bog den Winkel mit dem Kugelkopf so lange nach oben, bis das zuvor händisch ermittelte kleine Delta von annähernd Null erreicht war.

Dann führte ich das EInspeicherungsprozedere erneut - mit deutlich anderen ermittelten Werten, da die Front nun höher Stand - durch, und siehe da: Lexia speicherte ein und ging nun zum nächsten Schritt über, in dem Front und Heck jeweils durch Belastung zum Nachregeln animiert werden.

Es erfolgte ein zweiter Durchlauf mit leichten Abweichungen, die durch die Regeltoleranz entstehen (im Bereich von maximal 2 mm), und die Einspeicherung war abgeschlossen.

 

Vielen Dank noch einmal an alle, die mich hier großartig unterstützt habe, insbesondere an Wolfgang (cit-rotti) und Icksemm!

Viele Grüße

Henning

 

PS.: Ich stelle noch ein paar Fotos vom Prozedere ein, wenn ich dazu komme.

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben (bearbeitet)

So, habe die Einspeicherung nunmehr erfolgreich vorgenommen. Der C6 federt wieder weich und ohne Fehlermeldung.

Es bedurfte einiger sorgfältiger Vorbereitung, die ich hier einmal schildern möchte. Vor allem für jene Mittstreiter, die des Französischen nicht mächtig sind und die sehr gute Beschreibung zum von IXEMM verlinkten Artikel nicht verstehen:

Da mir der Asphalt der (ebenen) Straße zu rau für präzise Messungen erschien, habe ich den C6 auf vier große OSB-Platten gestellt, so dass Räder und Messpunkte eine relativ ebene Referenzfläche zueinander hatten.

Die Messpunkte an der Karosserie sind in der Lexia-Anleitung gut beschrieben - es sind jeweils geplante Flächen an den achsnahen Aufnahmepunkten der unteren Lenker. Die untere Abdeckung des Motors muss zur Erreichbarkeit der Messpunkte übrigens abgenommen werden.

Die Rad-Radien werden zwischen Boden und Radmitte ermittelt, und zwar unter Einbeziehung der durch das Fahrzeuggewicht entstehenden Reifenaufstandsflächen, die aufgrund der Gewichtsverteilung vorn und hinten unterschiedlich sind.

Als Messinstrument für die Vorderachse verwendete ich eine simple Handspritze aus Kunststoff aus der Apotheke, die ich bequem zwischen OSB-Platte und Messpunkt auseinander ziehen und das entstandene Mass anschließend messen konnte. Hinten kann man bequem direkt mit einem 300 mm langen Stahllineal messen.

Es müssen jeweils zwei Werte eingetragen werden. Diese werden in ein vierstelliges Eingabefeld in Millimetern ohne Kommastelle eingegegeben. In die erste Stelle schreibt man einfach eine Null.  

Die ermittelten Werte der verschiedenen Durchläufe notierte ich zusätzlich auf einem Zettel, um vergleichen zu können.

Nach den ersten zwei Anläufen teilte mir Lexia jeweils mit, dass die Einspeicherung nicht vorgenommen werden könne, da die Werte nicht plausibel seien. Es wurde auf die Möglichkeit defekter oder falsch eingebauter Höhensensoren verwiesen.

Eine erneute Parametermessung entlarvte den vorderen rechten Sensor als Ursache. Zu seinem Pendant wies er das bereits erwähnte  Einfederungs-Delta von 100 auf, zeigte also einen negativen Wert an.

Daraufhin baute ich das Blech mit dem Kugelkopf, auf dem der Betätigungsknochen für den Sensor sitzt, aus und verglich seine Form mit der des Blechs vom alten Querlenker. Es wies einen deutlich anderen Kröpfungswinkel auf.

Dann betätigte ich den ausgehängten vorderen rechten Sensorhebel unter Beobachtung der Einfederungs-Maße in der Parametermessung von Lexia und ermittelte somit eine Stellung, in der sich die Schritte, die ja vorher bei ca. +50 und -50 lagen, um ca. 0 einpendelten. Die Hydraulik regelte entsprechend nach, so dass die linke Sensorposition automatisch angepasst wurde.

Ich befestigte das Koppelblech wieder am Querlenker, hängte die Betätigungsstange wieder ein und bog den Winkel mit dem Kugelkopf so lange nach oben, bis das zuvor händisch ermittelte kleine Delta von annähernd Null erreicht war.

Dann führte ich das EInspeicherungsprozedere erneut - mit deutlich anderen ermittelten Werten, da die Front nun höher Stand - durch, und siehe da: Lexia speicherte ein und ging nun zum nächsten Schritt über, in dem Front und Heck jeweils durch Belastung zum Nachregeln animiert werden.

Es erfolgte ein zweiter Durchlauf mit leichten Abweichungen, die durch die Regeltoleranz entstehen (im Bereich von maximal 2 mm), und die Einspeicherung war abgeschlossen.

 

Vielen Dank noch einmal an alle, die mich hier großartig unterstütz habe, insbesondere an Cit-Rotti und IXEMM.

Viele Grüße

Henning

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben

Keine Ahnung, warum das doppelt eingestellt wurde...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Keine Ahnung, warum das doppelt eingestellt wurde...

Hallo, habe mich schon gefreut, dass jetzt Bilder folgen - nix wars.

Grundsätzlich ist der PC sehr, sehr selten der Übeltäter - meist ist es derjenige, welcher das Ding bedient; und 2 x lesen macht nichts - es vertieft.

Gruß Wolfgang

 

Geschrieben (bearbeitet)

33562535zu.jpg

Das Szenario: Die Decken sind für mehr "Liegekomfort" beim Messen ;-)

33562537dj.jpg

The Lab: Notizzettel, Stahllineal, Handspritze, Ratsche mit 13er Nuss und Werkzeug zum Lösen des Sensorblechs vorn - sowie Laptop mit Lexia.

33562538ou.jpg

Werkzeug-Nahaufnahme

33562539nr.jpg

Markierung der Radmitte auf 17" Rivazza-Felge mit "Winter-Korrosion" ;-)

33562540wc.jpg

Messung hinten

33562541nx.jpg

Abtastung vorn mit anschließender Messung

 

Viele Grüße

Henning

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Danke 1
Geschrieben

Das mit der Spritze ist spitze. ;)

Ich vermisse nur etwas mehr Überlebensraum unter dem Wagen. 

Geschrieben

Hallo,

dann musst Du auf einer 4-Säulenbühne arbeiten.

Gruß Wolfgang

Geschrieben

Das ist ungefährlich und sieht aufgrund der Perspektive dramatischer aus, als es ist:  man muss nur den Arm drunter strecken und nicht halb unters Auto kriechen. 

Selbst bei druckfreiem (!) System würde nichts eingeklemmt.

 

Geschrieben

...entsprechende Armlänge natürlich vorausgesetzt.

Geschrieben

Déjà-vu?  ;) Der "Baustromverteiler" hat es genauso geschildert. Der Ersatz des Lasermessgeräts durch die Einwegspritze ist die"Krönung".

War in der Vorlage nicht noch eine Aktion mit einseitiger Belastung Federbeine zur Austarierung?

der Ronald

 

  • Like 1
Geschrieben

Hallo Henning,

gerade wollte ich mich auf die Suche nach einer Grube machen, da erfahre ich, dass Du das ohne bewerkstelligt hast. Eine völlig ebene Tiefgarage, die ab Nachmittag fast leer ist, habe ich zur Verfügung. Dann kann ich ja nach der Aktion "Querlenker lösen und neu fixieren" direkt ans Werk gehen. Die Radmitte ist übrigens genau das mittlere Kreuz des unteren Doppelwinkels, den Klebestreifen habe ich mir deshalb gespart.

Ansonsten Dank für Beschreibung und Bebilderung.

Gruß

Ulrich

Geschrieben

Hallo Ulrich,

Nach meinen Messungen ist das Doppelwinkelkreuz nicht genau die Radmitte, sondern ca. 1,5 mm davon entfernt. Daher die Klebestreifen.

Viel Erfolg beim Einspeichern.

Viele Grüße

Henning

Geschrieben

Na, dann messe ich nochmal nach.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ulrich T:

Na, dann messe ich nochmal nach.

 

brauchst du nicht. Beim 2.7er mit 18"Rädern und korrekten Reifendruck kannst du für vorne 315mm und für hinten 330mm als Radradius annehmen. Der Rest der Vorgehensweise steht ja schon in deinem Hilferuf aus England. Und den Querlenker mußt du bestimmt auch nicht noch mal lösen.

An unserem C6 muß auch die untere Motorabdeckung nicht abgenommen werden da an den Meßpunkten Löcher in der Abdeckung sind. 

Wie sieht jetzt eigentlich bei Henning die "Höhe der Einspeicherung" re/li und vo/hi aus?

 

Geschrieben

Du meinst, ich sollte zuerst einen neuen und korrekten Einspeicherversuch starten, bevor ich die Querlenker löse und neu anziehe?

Den Unterfahrschutz muss ich in jedem Fall lösen, der muss neu, seit der Isle of Islay ist der nicht mehr vollständig... Hat jemand Erfahrung mit einem der angebotenen Nachbauten?

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Icksemm:

Beim 2.7er mit 18"Rädern und korrekten Reifendruck kannst du für vorne 315mm und für hinten 330mm als Radradius annehmen. 

ich gehe mal davon aus, dass es sich um relativ neue Reifen mit ca. 7-8 mm Profiltiefe handelt.

Dem Bild nach sind die Reifen von "M. Ferchaud17 Zoll Reifen und haben weniger Profil - weichen dort die gemessenen Radradien vorne/hinten entsprechend wesentlich ab?

 

Geschrieben

Mit ca. 5 mm Profil auf 18" Uniroyal habe ich vorn ebenfalls 315 mm gemessen. Hinten bei etwa 7 mm zwischen 325 und 330 mm. Alles aber unter Vorbehalt mit Bordmitteln im Urlaub. Hier muss man m.E. natürlich auch nochmal klar machen, dass alles, was sich in einem Spielraum von +/-5 mm bewegt eher zu vernachlässigen sein sollte. Wobei ich schon dazu neige, es wenn schon, dann richtig anzugehen.

Geschrieben
Am ‎15‎.‎08‎.‎2018 um 16:23 schrieb cit-rotti:

Dem Bild nach sind die Reifen von "M. Ferchaud17 Zoll Reifen und haben weniger Profil - weichen dort die gemessenen Radradien vorne/hinten entsprechend wesentlich ab?

 

Richtig beobachtet, 17"er mit "Restprofil".

Folgende Maße hatte ich ermittelt:

Radradien vorn = 312 mm

Radradien hinten = 325 mm

Höhen vorn = 150 mm (gemittelt)

Höhen hinten = 215mm (gemittelt)

 

Die vom System eingespeicherten Höhen müsste ich nachsehen, aber sie lagen alle innerhalb der genannten Toleranzen.

 

Die Abweichungen der gemittelten Höhen betrugen vorn zwischen 0 und 1 mm (vor und nach Höhenkorrektur), hinten entsprechend 0 - 2 mm.

Seit Dienstagabend habe ich wieder 18"-Roccastradas drauf. Federungs- und Fahrverhalten sind einwandfrei, keine Fehlermeldungen mehr.

 

Wenn ich Lust und Zeit habe, wiederhole ich die Messung mit den 18-Zöllern, sehe aber aktuell keinen akuten Bedarf.

 

Viele Grüße

Henning

 

PS.: Trotzdem ist ein C6 im Vergleich zu einer '58er DS ein harter Bock ;-)

 

 

 

Geschrieben

Tach auch 

Freut mich das es geklappt hat 

Ein Tipp 

Wenn du unter dem Menu Reifengrösse 19 Zoll eingibt DÄMPFT der der Wagen weicher weil Citroen damit den schlechteren  Komfort der 19 Zöller kompensieren möchte

Ausprobieren 

Bei mir hat es funktioniert 

Bin sehr zufrieden damit 

Lg aus de Hesseland 

De Digge 

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Trotzdem ist ein C6 im Vergleich zu einer '58er DS ein harter Bock ;-)

Steht die Göttin auch auf 18‘‘-Schlappen? :ph34r:

Gruß Jens 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb jens-thomas:

Steht die Göttin auch auf 18‘‘-Schlappen? :ph34r:

Gruß Jens 

Ich würde wetten, dass eine DS selbst mit 18-Zöllern weniger bocken würde, als ein C6. Außerdem hat sie so prollige Größen ja gar nicht nötig. Der C6 leidet ja optisch schon, wenn nur 17“ montiert sind (leider).

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Die Abweichungen der gemittelten Höhen betrugen vorn zwischen 0 und 1 mm (vor und nach Höhenkorrektur), hinten entsprechend 0 - 2 mm.

Respekt. 2 mm sind, in Relation gesehen, nichts. 

Im Übrigen finde ich den C6 mit den17" Rivazza auch ganz schick. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Mopi134:

Wenn du unter dem Menü Reifengröße 19 Zoll eingibst, DÄMPFT der Wagen weicher, weil Citroen damit den schlechteren  Komfort der 19 Zöller kompensieren möchte

Gehört habe ich auch schon davon, aber wie soll das funktionieren? Machen die Steifigkeitsregler an den Achsen später zu -> "hart" oder ist das AMVAR vorbehalten?

Ronald

Geschrieben

Tach auch 

Bei dem Quantenphysik der Federung kann ich nich weiter helfen 

Wie oda was funktioniert 

Tatsächlich ist das es unter dieser Einstellung Citroen die Servounterstützung wegen grosser Auflage der Reifen erhöht 

Ebenso die Dämpfung weicher stellt wegen Komfort und ungefederten Massen

Ik selber habe einen C5 und 17Zoll drauf 

Mos2 is auch schon seit 85000 km drin

Dat Sofa war mir immer noch zu steif

Bei uns in der Nähe arbeitet ein C6 Fahrer bei Peugeot mit viel Intresse Thema Citroen und Probleme abseits der Norm 

In diesem Gespräch sind wir von stärkerer Servounterstützung zu Federungskomfort gekommen 

Er hat dann recherchiert und das war die Lösung 

Leider hat sich die Werkstatt wo er arbeitet geweigert es zu machen WEIL ES AUSSERHALB DER NORM WAR

Ich konnte bei einem Kumpel der bei Citroen arbeitet dort es selbermachen da keiner in der Werkstatt war

Ging super einfach habe aber erst Fehlermeldung ABS und ESP defeckt gehabt weil ich die Zündung nicht ausgemacht habe sondern durch gestartet bin

Erst eingeben dann Zündung ausmachen 

Dann kurz warten und starten 

Es klappt bei mir bestens

Lg de Digge 

 

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