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Geschrieben

Wenn das dicht ist, Pfoten weg. Lieber hin und wieder nachgucken ob es undicht wird und dann handeln. Prophylaktisch Nachziehen würde ich da auch nichts. Wenn dicht, dann Finger weg. Wenn irgendwann undicht, dann raus, Sitze nachfräsen und vernünftig abdichten. 

Mein persönlicher Injektorrekord ist ein C4 1.6HDI gewesen, 3 Injektoren gingen "normal beschissen" raus, der letzte hat 3 volle Tage gebraucht, da hing am Ende auch der komplette Vorderwagen per Motorkran am modifizierten Injektorenzugwerkzeug. 

 

Gruß Jole 

Geschrieben


Geht da nicht was mit irgendeinem Mittelchen zum Lösen der Kruste? War da nicht mal was mit Cola?

 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Robustfetischist:

 da hing am Ende auch der komplette Vorderwagen per Motorkran am modifizierten Injektoren-zug-werkzeug.

Gruß Jole 

Zug. Das ist der Punkt. Kurze kräftige Schläge sind besser. Z.B. mit einem Gleithammer.

  • Like 1
Geschrieben

Meine Erfahrungen mit einem C4 1,6Hdi: Ein Injektor undicht und neue Dichtungen eingebaut. ca. 2000 Km später wurde der nächste Injektor undicht. Darauf habe ich alle drei gemacht. Und ich habe nach weiteren ca. 2000 Km alle Injektoren nach Gefühl noch mal nachgezogen. Der, den ich zuerst gemacht hatte, hatte das tatsächlich auch nötig.

Mit dem richtigen Werkzeug ist das ganze überhaupt kein Problem. Und wenn man sieht, wie die Autodoktoren das machen...... Die würde ich so nicht an mein Auto lassen.

Geschrieben

Nach zwei Tagen gleithämmern hab ich das hammerwerkzeug dann modifiziert. War aber auch schon alles heftig undicht und verschmockt bei dem Wagen. 

 

Gruß Jole 

Geschrieben

Ja. Das ist der Fluch der Dieselinjektoren. Wenn der Kupferring undicht wird und der Schaft voller verkoktem Schmodder hängt.

Geschrieben

Es ist eher der Fluch so länger zu fahren. Undichte Injektoren riecht und hört man und natürlich sieht man es auch.

  • Like 1
Geschrieben

Die Tiefbaufirma vor Ort hat deswegen mal nen ollen Sprinter weggeschmissen, die haben noch ne Plastikhaube oben über dem Kopf, da qoll der Teer schon überall raus. Zur Werkstatt kamen sie dann erst als die Masse den Krümmer erreicht hat und die Karre fast abgefackelt wäre. Die Plastikhaube hab ich per Hammer und Meißel noch halb demontiert und dann das Ding totgeschrieben. Knüppelhart und komplett festgebacken, wie ein Pilz rund um den Zylinderkopf, die müssen Monate damit gefahren sein... Wie man den Gestank aushält ist mir schleierhaft. 

 

Gruß Jole 

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