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Fahrverbote für Benziner mit Euro 1 oder 2 !


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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb drophead:

Danke Silent Blood für Deine technische Erläuterung. Hätte wirklich nicht gedacht, das der 2.0 Saugmotor von Mazda gerade auch im Vergleich zum Ford 1.0 Ecoboost so sparsam sein kann.

Chapeau, die bei Mazda haben Ihre Hausaufgaben gemacht und lehnen ja auch Downsizing und  3 Zylinder in Ihrer Motorenpalette strikt ab 

Genau. Die verfolgen eine andere Linie: Hohe Verdichtung (14:1), plus "Downspeeding". Ich mag keine Anglizismen, nutze sie hier aber trotzdem, damit Interessierte danach googeln können. Konkret heißt das: Das Getriebe wird so lange wie nur möglich übersetzt. So ein Mazda 2 1.5 Skyactiv mit 75 PS liegt im 5. (und höchsten) Gang bei Richtgeschwindigkeit laut Tacho bei nur 2800 U/min. - sowas schafft kein anderer Saugmotor mit dieser Leistung. Lustiger Nebeneffekt: Der 3. Gang reicht fast für die Höchstgeschwindigkeit. Quasi eine 4+E - Auslegung, wie sie VW früher angeboten hat, nur noch extremer. Autobahnfahrer dürften jubeln, Stadtfahrer hingegen eher fluchen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Activator:

Ich bleibe dabei: Ich kann es nachvollziehen. Bin auch der Meinung dass alles schlechter Euro 3 nicht in die Innenstadt sollte.

Obwohl es mich selbst betrifft.

Der Meinung bin ich nicht. Dieselmotoren in Pkw würde ich, selbst mit SCR - System gar nicht in die Städte lassen, weil das nicht deren optimales Terrain ist. Die Abgastemperaturen sind einfach zu gering, die Rohrußemission durch die ständigen Lastwechsel zu hoch. Gerade im Winter hat man an jeder Ecke diesen beißenden Dieselmuff (Kohlenwasserstoffe), weil der Oxikat mit Ruß besetzt ist, welcher erst auf einer längeren Autobahntour abbrennt. Beim Ottomotor gibt es hingegen selbst bei den ersten Generationen an G-Kat - Motoren (Euro 1, ab den späten 80er Jahren angeboten) keinerlei kritische Spitzen, solange alles intakt ist. Klar, hier gibt es ein paar Ausrei0er nach oben, aber die gibt es bei fast jeder Abgasnorm. 

Bearbeitet von Silent_Blood
Geschrieben

Ach Detlef, komm......

Wie viele der aktuell laufenden ganz normal angemeldeten und versicherten Autos sind denn tatsächlich noch Euro1,2 und 3 Fahrzeuge ? Das werden doch ganz automatisch jeden Tag weniger. So wäre es verträglich, für beide Seiten.

Nicht dieser Mumpitz, der da wieder getrieben wird.

Geschrieben

In meiner Brust schlagen auch zwei Herzen.

Das mit Automacke für Altblech

und eins für Umweltschutz.

Wenn es so sein sollte das ich bestimmte Routen nicht mehr fahren kann, ist das halt so. 

Ist wie mit dem Raucherschutzgesetz.

Irgendwie hat man sich daran gewöhnt.

Trotz allem ....

Wenn ich mit mit meinem Euro 2 AX an der Ampel stehe und nneben mir ein Euro 4 SUV will sich mir die Verhältnismäßigkeit nicht ganz klar werden. 

  • Like 2
Geschrieben

Ob ein Fahrverbot für Euro 1+2 Benziner etas bringt wage ich auch zu bezweifeln...dazu sind es einfach zu wenig Fahrzeuge.

Aber gleiches Recht für alle. Oder darf ich dann auch mit 50 km/h an Schulen vorbei fahren oder mit 80 km/h durch die Stadt wenn ich ein Elektroauto habe?

Und ich bin nicht der Meinung wie silent blood .... Unterboden Katalysatoren sind Mist ... die werden niemals warm im Stadtverkehr ... nicht im Winter!

Und ein kalter Kat hat die gleiche Wirkung wie kein Kat ... nämllich gar keine.

 

BTW: Ich habe heute mal eine Rechnung aufgemacht weil Ottomotoren ja Klimakiller schlechthin sind... weil sie ja soooo viel Co2 emmitieren..... Ergebnis: Mein Porsche hat genau 10% mehr Co2 Ausstoß wie der Citroen C5 V6..... obwohl er fast das doppelte an Leistung hat.

Ich wette wenn ich jetzt nur Heckantrieb hätte und kein Allrad wäre die Differenz nur 5% oder sowas.

Geschrieben

@Frank: In dem konkreten Fall magst du sogar recht haben und wenn du beweisen würdest wie sauber dein AX ist würdest du sicherlich ne Ausnahmegenehmigung bekommen ... aber das wird sicher schwierig und praktisch unbezahlbar.

Aber es gibt eben auch andere Euro 2 Fahrzeuge: Dicke Ami V8 oder sogar mein V6.... und da sieht die Rechung wieder ganz anders aus....

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Wie viele der aktuell laufenden ganz normal angemeldeten und versicherten Autos sind denn tatsächlich noch Euro1,2 und 3 Fahrzeuge ? Das werden doch ganz automatisch jeden Tag weniger. So wäre es verträglich, für beide Seiten.

Und grad weil es so Wenig sind sollen die ne Extrawurst gebraten bekommen? Das wäre ja erst Recht ein Schlag ins Gesicht all derer die den Versprechungen der Automobilindustrie geglaubt haben und sich bewußt für ein moderneres saubereres Auto entschieden haben. Nee, nee, da seh ich es wie Activator und Frank: mitgefangen, mitgehangen

Geschrieben

Ich hab z.B. einen Benziner mit Euro 3. Den werde ich auch weiterfahren, so ca. 7000 km im Jahr. Wer mich daran hindern will, der muß mich schon in den Knast bringen.

Ich glaub echt, es reicht langsam, mit der Volksverblödung.

  • Like 1
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Wurzelsepp:

 Wer mich daran hindern will, der muß mich schon in den Knast bringen.

 

Null Problemo, Herbert  :D

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Activator:

@Frank: In dem konkreten Fall magst du sogar recht haben und wenn du beweisen würdest wie sauber dein AX ist würdest du sicherlich ne Ausnahmegenehmigung bekommen ... aber das wird sicher schwierig und praktisch unbezahlbar.

Aber es gibt eben auch andere Euro 2 Fahrzeuge: Dicke Ami V8 oder sogar mein V6.... und da sieht die Rechung wieder ganz anders aus....

Ist so ein bissl wie die Geschichte mit der Ente bei Einführung der Umweltzonen. 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Manson:

Und grad weil es so Wenig sind sollen die ne Extrawurst gebraten bekommen?

Nein, aber sie muessen es auch nicht ausbaden. Wenn sie ausgesperrt werden dann haben sie ja die Extrawurst! Und verursacht haben sie die schlechte Luft ja nicht exklusiv.

Ursache ist vor allem die Bebauengsverdichtung in den Grossstaedten, dem staendig steigenden Verkehrsaufkommen, den immer groesser werdenden Autos und vor allem der Autofirmen das Einhalten besserer Abgaswerte nur vorgegaukelt haben. Waere das nicht der Fall koennte man heute ganz gelassen die Grenzwerte einhalten.  Nur wenige alte Kisten auszusperren, obwohl die Neueren in ihrem Abgasverhalten kaum besser sind bringt so wie so nichts!

Ungerecht ist natuerlich auch das diese Ausgrenzung Menschen stark benachteiligt die sich kein kurzlebiges Konsumgut, wie die ganzen "Dienst"fahrzeuge, gekauft haben, sondern beispielsweise ein Wohnmobil, dessen Lebensdauer vielleicht auf 20 Jahre angesetzt wurde. Durch "natuerliche" Ausduennung tragen solche Fahrzeuge auch nur noch unerheblich zur Luftverschmutzung bei.

Wenn man Fahrverbote erlaesst, dann schon mindestens fuer alle die reale "Stinker" sind. Also Ausnahmen fuer 6d temp und Elektro, der Rest muss draussen bleiben. 

Ich glaube unser Wurzeldesperado glaubt gar nicht wie schnell das geht:)

Geschrieben

Der Grenzwert fuer NO2 scheint auch in NY bei 40 µg/m3 ,wird aber wohl nur selten ueberschritten, von einem Jahresmittel aber deutlich entfernt. Scheint weniger Dieselfahrzeuge zu geben:)!

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Scheint weniger Dieselfahrzeuge zu geben:)!

Diesel ist in den USA ja praktisch so ein "neumodischer" Kram, der erst durch die Importe einzug hielt. Bei den Spritpreisen in den USA war DIesel auch nicht wirklich interessant.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Activator:

Aber gleiches Recht für alle. Oder darf ich dann auch mit 50 km/h an Schulen vorbei fahren oder mit 80 km/h durch die Stadt wenn ich ein Elektroauto habe?

In Österreich dürfen Elektroautos schneller fahren.

Geschrieben

Interessant finde ich die Werte in unseren östlichen Nachbarstaaten ...und komme zu dem Schluß, da sich das Straßenbild ja nicht mehr nennenswert unterscheidet, das die Industrie und die privaten Heizungen mehr zu der schlechten Luft beitragen als der Verkehr - Logische Überlegung ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb Manson:

Interessant finde ich die Werte in unseren östlichen Nachbarstaaten ...und komme zu dem Schluß, da sich das Straßenbild ja nicht mehr nennenswert unterscheidet, das die Industrie und die privaten Heizungen mehr zu der schlechten Luft beitragen als der Verkehr - Logische Überlegung ;)

Es sind ja, gerade in Tschechien, die Partikelwerte sehr hoch. NO2 eher weniger als bei uns in den Ballungsraeumen. Das spricht wirklich eher fuer Industrie und Heizung.

Die verlinkten Werte von NY sind aber, dafuer das NY direkt am Meer liegt, was den Luftaustausch beguenstigt und zumindestens von einer Seite recht saubere Luft eintragen sollte, auch nicht gerade gut.

Bearbeitet von MatthiasM
Gast steve hislop
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Der Grenzwert fuer NO2 scheint auch in NY bei 40 µg/m3 ,wird aber wohl nur selten ueberschritten, von einem Jahresmittel aber deutlich entfernt. Scheint weniger Dieselfahrzeuge zu geben:)!

 

:lol::Dhttps://www.aerzteblatt.de/forum/120300/Am-Arbeitsplatz-sind-950-Mikrogramm-NOx-8-h-am-Tag-40-h-die-Woche-zugelassen

 

Bearbeitet von steve hislop
Geschrieben
3 hours ago, MatthiasM said:

Der Grenzwert fuer NO2 scheint auch in NY bei 40 µg/m3 [...] Scheint weniger Dieselfahrzeuge zu geben:)!

 

Die gehören auch nicht in die Stadt. Ich blase meine Dieselabgase fast ausschließlich auf der Autobahn in die Luft. Gut, letztens war ich damit in L in der grünen Zone und hab eine Rußwolke an jeder Ampel stehen lassen - upps. :D In den USA sind ja fast nur Benziner (PKW) unterwegs, dort gibts, wie in jedem vernünftigen Land, keine Steuervergünstigung für den Diesel.

War ja klar, daß die auch irgendwann auf die Idee kommen, die alten Benziner wegzusperren. Nur bringen wird das nix. Warum, wurde weiter oben schon erläutert. Leider sind die Politiker in diesem Land alle vollkommen unbrauchbar. Denn sonst würde man feststellen, daß das Problem nicht von einigen wenigen Altfahrzeugen verursacht wird, sondern von generell zu hohem Verkehrsaufkommen. Zum Problem der individuellen Mobilität hatte ich bereits an anderer Stelle mal was geschrieben. Daher nur kurz: Keiner pendelt gerne, aber immer mehr tun es weil sie es müssen. Es sollten Lösungen gefunden werden, diesen Trend umzukehren.

  • Like 1
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb schwinge:

Keiner pendelt gerne, aber immer mehr tun es weil sie es müssen. Es sollten Lösungen gefunden werden, diesen Trend umzukehren.

Das ist auch das einzige Problem der individuellen Mobilität, weil keiner,oder sagen wir mal die wenigsten, gerne pendelt sehen die dann Autofahren auch als Zwang, dementsprechend unvernünftig und aggressiv wird das dann auch gemacht, kann man täglich in den Spitzenzeiten des Berufsverkehrs beobachten. Ich meide zu solchen Zeiten Ballungsräume und Autobahnen wann immer es geht.

Geschrieben

Geht mir genauso. Daher geht meine nächste Tour am Sonntag 19 Uhr los und ist beendet bevor die LKW wieder losrollen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Denn sonst würde man feststellen, daß das Problem nicht von einigen wenigen Altfahrzeugen verursacht wird, sondern von generell zu hohem Verkehrsaufkommen. Zum Problem der individuellen Mobilität hatte ich bereits an anderer Stelle mal was geschrieben. Daher nur kurz: Keiner pendelt gerne, aber immer mehr tun es weil sie es müssen. Es sollten Lösungen gefunden werden, diesen Trend umzukehren.

Mein Reden, und es muss bei der Reduzierung des LKW-Wahnsinns beginnen und setzt sich fort bei einer administrativ unterstützen besseren Verteilung von Arbeitsplätzen.

 

Bearbeitet von Steinkul
Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Activator:

Ob ein Fahrverbot für Euro 1+2 Benziner etas bringt wage ich auch zu bezweifeln...dazu sind es einfach zu wenig Fahrzeuge.

Aber gleiches Recht für alle. Oder darf ich dann auch mit 50 km/h an Schulen vorbei fahren oder mit 80 km/h durch die Stadt wenn ich ein Elektroauto habe?

Und ich bin nicht der Meinung wie silent blood .... Unterboden Katalysatoren sind Mist ... die werden niemals warm im Stadtverkehr ... nicht im Winter!

Und ein kalter Kat hat die gleiche Wirkung wie kein Kat ... nämllich gar keine.

 

Genau. Gleiches Recht für alle. Wenn ein Fahrzeug mit Euro 6b/c Dieselmotor 520 mg NOx pro km emittieren darf, und damit in die Innenstädte fahren darf, ein Euro 2 Benziner mit 230 mg/km (alle Daten übrigens vom Verkehrsminister) jedoch nicht, ist da irgendetwas oberfaul. 

Und ich wiederhole mich, aber: Nein, es ist schlicht falsch, zu behaupten, ein Euro 1 / Euro 2 / D3 - Fahrzeug mit Unterbodenkatalysator würde im Winter nicht auf Betriebstemperatur kommen. Richtig ist, dass es länger dauert als bei den ganz neuen Fahrzeugen, bei denen (zumindest im Neuzustand) nach wenigen Sekunden Leerlauf der Kat anspringt. Ich habe das mal bei den derzeitigen Temperaturen bei meinem BMW 523i E39 (M52 - Motor) überprüft. Selbst 50 km/h mit 1400 U/min. reichen aus, und das Ding ist in 5 Minuten warm (und bleibt es im Regelfall auch). Lastfrei, also im Leerlauf, muss die Drehzahl höher sein, mindestens 2500 U/min. über ebenfalls 5 Minuten. Natürlich hängt es auch davon ab, in welchem Zustand der Katalysator sich befindet. Wurde häufig Volllast gefahren, ist er thermisch stärker gealtert, was seine Ansprechschwelle verzögert. Dies gilt insbesondere für die Fahrzeuge mit Krümmerkatalysator, weil diese thermisch höher belastet sind, aber dieses Beispiel habe ich anfangs ja bereits genannt. Unsere Euro 5 - Firmenfahrzeuge mit Benziner jedenfalls kühlen selbst im Sommer binnen Sekunden aus, sobald man sich im Leerlauf befindet, bei allen leuchtet bei Konstattfahrt und leichter Last die Motorkontrollleuchte "Katalysator Wirkungsgrad". Kilometerstand identisch mit dem meines Euro 2 - BMW, allerdings mit nahezu 100 % Stadtbetrieb. 

Wer es immer noch nicht glaubt, der google mal nach "Touring Club Schweiz (TCS) Abgasmessung" o.ä. Habe die Datei hier, kann sie aber nicht anhängen. Jedenfalls haben die eine Reihe von Messungen durchgeführt, u.a. auch Euro 2 bis Euro 5 - Ottomotoren mit Motorstart "kalt" und innerstädtisch. Kategorien ohne Kalttest (Unterbodenkatalysator): Euro 2 = 82 Testfahrzeuge, mit Kalttest (motornaher Katalysator) Euro 3 + 4 + 5 immerhin 140 Fahrzeuge, also ein guter Durchschnitt. 

 

Durchschnittswerte für Euro 2: CO = Ca. 1700 mg/km, HC = 250 mg/km, NOx = 200 mg/km

Durchschnittswerte für Euro 3/4/5: CO = Ca. 1200 mg/km, HC = 130 mg/km, NOx = 55 mg/km

 

Angesichts der Tatsache, dass wir innerstädtisch heute noch "moderne" Dieselmotoren haben, welche 2000 mg/km an NOx, sowie Motorroller wie die beliebte Vespa ET2 50 mit 13500 mg/km an CO sowie 8300 mg/km an HC (Quelle: Ökotest) emittieren, erscheint es geradezu lächerlich, ausgerechnet Euro 2 - G-Kat - Pkw zu verbannen. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Steinkul:

Mein Reden, und es muss bei der Reduzierung des LKW-Wahnsinns beginnen und setzt sich fort bei einer administrativ unterstützen besseren Verteilung von Arbeitsplätzen.

 

Wenn ich vorm Büro in der Potsdamer Straße stehe, wer Berlin kennt, kennt die ;) und sehe wie viele Transporter, Kleinlaster und LKWs sich hier durchquetschen, ist mir klar warum die Luft so schlecht ist. Obwohl... hatte noch keine Erstickungserscheinungen.

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