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Mighty Two - Y4 Break DK5ATE


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Geschrieben

Hmmm, mein damit reparierter Tankgeber funktioniert seit 10 Jahren zuverlässig, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb schwinge:

Wo kriegt man diese komischen Geflecht-Leiter für den Schwimmerarm her?

Vielleicht Entlötsauglitze?

ACCM Andreas Schmidt
Geschrieben

Auf meinem Schreibtisch liegt gerade ein Adapter (F-Stecker auf Mini-Koax-Stecker, für einen SDR-USB-Stick), mit einem Stück dünnem Koax-Kabel:

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Das Kabel hat mit Isolierung einen Außendurchmesser von ca. 2 mm. Wenn man Isolierung, Dielektrikum und Innenleiter entfernt, müsste die geflochtene Abschirmung für den Zweck ganz gut brauchbar sein. Solche Mini-Koax-Kabel sind auch in WLAN-Routern, alten FritzBoxen, WLAN-Antennen, und so weiter - was man eben so in der Bastelkiste herumfahren hat. Vielleicht hast Du ja schon im Haus, was Du brauchst?

Viele Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Ich suche Zopfgeflecht hochflexibel (siehe Links), Bezugsquelle für Kleinstmengen. Ansonsten bestell ich bei dem einen Laden halt noch bisl anderen Leitungskram dazu um auf 50 Euro Mindestbestellwert zu kommen.

Tank ist installiert, eben noch die hinteren Achslagerböcke drangeschraubt (entrostete und lackierte Originalteile). Dieses Wochenende wird der Kumpel ranzitiert, um die Achse auf die Bühne zu hieven. Dann kann ich die drunterhängen und Leitungen verdrahten.
Bis auf Bremse, Rücklichter und Stoßstange wäre ich dann wieder fahrbereit, wenn denn die Klima nicht wäre... Der XM ist vorne nen halben Meter kürzer... Und der Innenraum ist ne riesen Baustelle, das macht aber nix. Ich kann das XM fahren schon langsam riechen. :wub: :D

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Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben

Hier mal meine Erfahrungen mit dem aufbereiten der Zierleisten.380a37287-cdb8e095-3baa-40ce-a24e-1.jpeg   
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Geschrieben

Hier mal meine Erfahrungen mit dem aufbereiten der Zierleisten.380a37287-cdb8e095-3baa-40ce-a24e-1.jpeg   
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Geschrieben

Hier mal meine Erfahrungen mit dem aufbereiten der Zierleisten.380a37287-cdb8e095-3baa-40ce-a24e-1.jpeg   
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Geschrieben

Aller guten Dinge sind drei. :P Ich sehe nur Bilder, keine Erklärung.

Ich bin immer noch bei mit 400 geschliffen. Geht die Tage weiter bis 1000, dann 2K-Klarlack, dann wieder schleifen, polieren, Keramikversiegelung. Wenn ich durch bin, gibts Bilder. Erst mal muss die Achse verdrahtet werden. Auf der Bühne liegt sie schon, die Zuleitungen von vorn sind vorbereitet, es kann abgelängt, gebördelt, verbunden werden.

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  • Like 1
Geschrieben

Ich will damit sagen, es lohnt sich schon Mühe in diese Zierleisten zu stecken. Ich habe mit 150er den Dreck und die Verfärbungen runtergeschliffen und dann mit 320er die riefen des 150er Papiers entfernt. Danach gereinigt und 2 Schichten Klarlack drauf. Das Ergebnis kann sich sehen lassen denke ich. Wie lange das hält kann ich noch nicht sagen.

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  • Danke 1
Geschrieben

Auf jeden Fall. Klarlack hält locker 20 Jahre. Wenn es ordentlicher Lack ist. Ich bin mir noch unsicher, ob ich vorher Haftvermittler (Kunststoff-Primer) aufsprühen sollte.
Ich denke es ist wichtig, die Kanten zu versiegeln, um Eintritt von Feuchtigkeit (und ganz besonders Salz) zu verhindern. Korrodiert die Alufolie, hilft kein Lack und Schleifen mehr.

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Peugeot 605 v6:


Das Ergebnis kann sich sehen lassen denke ich. Wie lange das hält kann ich noch nicht sagen.

Meiner Erfahrung nach nicht lange.

Ich bin im letzten Spätsommer ähnlich vorgegangen wie Du:

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Mittlerweile sind die Leisten wieder erblindet.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Peugeot 605 v6:

mit 320er die riefen des 150er Papiers entfernt.

Sieht ganz okay aus. Eigentlich müsstest Du meiner Erfahrung zufolge aber mindestens bis 1000er schleifen, um einen glatte Hochglanzoptik zu erzielen.

Geschrieben

Bei Körnung über 400 ist die Haftung des Lackes erheblich schlechter meiner Erfahrung nach. An meinem XM sollen die garnicht so glänzen, sonst fallen andere Dinge mehr ins Auge.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Peugeot 605 v6:

Bei Körnung über 400 ist die Haftung des Lackes erheblich schlechter meiner Erfahrung nach.

Metallic-Lackierungen benötigen mindestens 800er Endschliff.

Entscheidend sind aber neben der Rauigkeit auch die sonstigen Eigenschaften des Untergrunds sowie dessen Vorbehandlung vor dem Lackieren.

  • Like 1
Geschrieben

Kleiner Stolperstein beim ABS-Sensoren verlegen:

Die neuen ATE ABS-Sensoren haben sämtliche Leitungshalterungsnubsis an der falschen Stelle. Bisschen Silikonspray drauf, mit einem langen, dünnen Gegenstand (zB Reißnadel) zwischen Nubsi und Kabel fahren, einmal ringsrum. Nun kann der Nubsi an die richtige Stelle verschoben werden.

Geschrieben

Achse wurde heute verdrahtet. Jaja, ich weiß, etwas zittrig, muss reichen. Nach dem Gefuddel mit den Stahlleitungen hatte ich keinen Bock mehr auf Millimeterbiegen.
Notiz fürs nächste Mal: Wenn man überpinselte Leitungen abschneidet VORHER die Farbe runterkratzen, sonst gibts einen Grat am Rand. Heisst feilen, schleifen. Während der Drecksarbeiten Leitungen zustopfen, logisch.
Da man hier die Leitungen nicht vom anderen Ende her durchblasen kann, werden sie im inneren Querschnitt nicht entgratet, sondern mit einem geraden O-Ringhaken aufgeweitet.

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Bremsanlage ist wieder zusammen. Vorne Foto ohne Sattel, der ist unlackiert und daher nicht fotogen. :(
Bonus Easteregg: Kupferpaste vom Depot, mit double chevron. :D

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  • Like 2
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb schwinge:

Da man hier die Leitungen nicht vom anderen Ende her durchblasen kann, werden sie im inneren Querschnitt nicht entgratet, sondern mit einem geraden O-Ringhaken aufgeweitet.

Ich hatte mal erwähnt das man mit einem Zentriebohrer die Leitungen innen nicht nur supi entgratet sondern noch besser-leicht anfast. Die Öffnungen sauge ich dann mit dem Staubsauger aus.

Geschrieben

Ausser zum Bördeln oder Anschließen sind die Leitungen bei mir immer verschlossen. Der verchromte O-Ring-Haken drückt den durch den Rohrschneider entstandenen Grat nach außen und stellt somit den vollen Querschnitt wieder her, ohne Späne zu produzieren. 
Staubsauger halte ich nicht für eine adäquate Methode, um eventuell in die Leitung gelangte Späne sicher zu entfernen.
Beim Entgraten von Stahlleitungen kann man das Risiko von Spaneintrag minimieren, wenn man an das Entgratwerkzeug ein paar Neodym-Magnete klebt.

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Geschrieben

Gestern den kompletten Nachmittag die Felgen gereinigt. Das kann man nur als Strafarbeit bezeichnen. Zwei Scotchbriteschwämme, eine Zahnbürste, 750ml Felgenreiniger Förch R514, fünf Stunden später passt der Verschmutzungsgrad recht gut zum allgemeinen Zustand der Felgen. Natürlich Kratzer von Scotchbrite in der Beschichtung hinterlassen. Die Felgen müssen ohnehin neu beschichtet werden. Bei Erwerb des Fahrzeugs mit diesen Felgen, mein erster eigener XM vor 8 Jahren, sah es da drinnen noch komplett schwarz vom Bremsstaub aus. Vermutlich nie saubergemacht. Die glanzgedrehte Version ist tatsächlich dort auch schwarz beschichtet.

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Apropos Felgenreiniger. Es gibt ja neutralen Reiniger. So einen habe ich verwendet. Der funktioniert auch 1A - bei regelmäßiger Anwendung einsprühen, warten, mit Hochdruck abspülen, fertig. Nur mit richtig dicken Bremsstaubablagerungen nicht so recht. Ich musste mindestens 6 mal über jede Felge, inkl. Rubbelei und Bürsterei, um da anzukommen wo ich jetzt bin. 
Nun gibts noch sauren und alkalischen Reiniger. Lohnt es sich, sowas mal anzugucken? Welcher Reiniger ist zu empfehlen, wenn man sich möglichst zügig durch substanzielle Bremsstaubablagerungen fressen will?

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb schwinge:

sauren Reiniger

Das geht wesentlich fixer, da Bremsscheiben und -belagabrieb eisenhaltig ist. Bekanntermaßen lösen sich Eisenverbindungen im sauren Medium. Aber nicht lange einwirken lassen.

Gruß Jens 

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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Scotchbrite

Bei meinem Reiniger reicht ein stabiler Rundpinsel für die Ecken und ein Frotteelappen aus.

Gruß Jens 

Geschrieben

Wie gesagt, das war jahrzehntedicker Bremsstaub. Sowas hab ich noch nicht gesehen. Reifen fahr ich noch ein, zwei Jahre runter, dann müssen die Felgen ohnehin zum Aufbereiter. Lackkratzer waren mir da also völlig wurst. Hauptsache, der schwarze Mist ist weg.

Phosphorsäure und Salzsäure. Das rockt bestimmt. Wieso findet man da auf der ganzen Website kein SDS? Naja.

Die sauren Reiniger von Förch R516 Phosphorsäure, R515 Phosphorsäure und Zitronensäure. Und der, den ich verwendet habe (R517) enthält Natriummercaptoacetat. Auch zu finden in Rostfleckenentfernern zB.
Die Säure ist halt schneller und ergiebiger, frisst sich auch durch substanzielle Ablagerungen, vielleicht misch ich mir mal was zusammen aus meinem Säureregal. Hab ja genug hässliche Wurstfelgen als Prüfobjekte (nur keine so verdreckten). :D

Geschrieben (bearbeitet)

Erfahrung zu aktuellen Bestellungen aus Schina:

Die drei von verschiedenen Händlern versprochenen 15-Tage-Lieferungen wurden innerhalb von 10-13 Tagen geliefert. Versandverpackung und Qualität der Ware wie erwartet.
Leider hat sich der Verpacker bei den Fülladaptern vergriffen, Niederuck statt Hochdruck ins Päckel geworfen. Es bleibt abzuwarten, ob die Antwort "ok ,dear" des Verkäufers auf meine Frage, ob ich eine Ersatzlieferung bekommen könnte, heißt dass ich eine Ersatzlieferung bekomme. Oder ob das eher als "Whatever, go F yourself" zu deuten ist. Selbst mit letzerem Fall könnte ich leben, hab ich immerhin 10 neue Füllventile. Ist immer wieder lustig, mit den Asiaten Geschäfte zu machen. :D

Simmerring Entfernung und Installation konnte mit dem gelieferten Material erledigt werden. Das Ausbauwerkzeug hat seinen Dienst getan, und das Einbauwerkzeug ebenso. "Vorspiel" vor dem Einbau: Simmerring andersrum draufstecken, um die Dichtlippen vorzuweiten.
Es befand sich etwas Korrosion im Kompressor unter dem Simmerring. Keine Ahnung, ob das normal ist, oder mir Sorgen bereiten sollte. 145tkm, 24 Jahre, alles an Klima original (soweit für mich erkennbar). Vor 4 Jahren und 43tkm Kondensator getauscht (vorsorglich, nicht! wegen Leck).
Und noch eine Bemerkung: die Riemenscheibe hat gefühlt mit dem neuen Lager genausoviel Spiel wie mit dem alten Lager. Scheint also normal zu sein.

Was ist von Liquy Moly PAG Ölen mit UV-Indikator zu halten? Bis jetzt verwende ich HELLA 8FX 351 213-031 Öl, ohne UV-Zusatz, für normalen Service. Nehmt ihr Öle mit Indikator oder panscht ihr bei größeren OPs (zB nach dem Spülen der Anlage) mit extra Indikatorflüssigkeit?

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Frontmaske zum Anbau vorbereiten: Sieht wieder so vergammelt aus wie vor der Reinigung vor vier Jahren. Selber Schuld, hatte kein Fett verwendet.

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Edith:
Statt Zusammenbau erstmal weiter Demontage. Wasserpumpe gefällt mir nicht. Keks: Keine neue Spannvorrichtung im Lager. Hat der Einkäufer mal wieder zuviel gespart. :rolleyes:
Bei der Gelegenheit kann ich wenigstens gleich ein wenig Gewichtstuning betreiben und das ohnehin abgeklemmte Vorwärmgeraffel rauswerfen.

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Edith2:
Oookay - bevor man was abschraubt lohnt es sich, ins Ersatzteilprogramm zu gucken. Nach der Demontage des Dieselvorwärmers guckte mich ein "Löchlein" im Kopf an. Nagut, diese Dichtung hab ich wenigstens auf Lager. Trotz des unerwarteten Ärgers kein Verlust, das Dingen wurde schon so langsam undicht, wie an den Spuren am Kopf und den Schrauben zu erkennen ist.
Habe mir auch fix den Deckel von einem DK5ATE mit elektrischer Dieselvorwärmung besorgt (drittes Bild, der eingerußte). Braun ist das abgebaute Teil, mit den Schläuchen zum Filter im Bild.

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Bearbeitet von schwinge
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