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Mighty Two - Y4 Break DK5ATE


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Geschrieben

Tja, bisher gab es bei der HU keinen Grund zu Beanstandungen meiner Schweißarbeit und die Lebensdauer der durchgeführten Arbeiten überzeugt mich selbst ;) @schwinge am linken Einstieg vom ZPJ kannst du vorn an der Spitze sehen was ich vor ca. 14 Jahren eingeschweißt habe ;)

Geschrieben

Ich drück es mal so aus: Wir haben nicht exakt die gleichen Ansprüche, das wissen wir beide. :D

  • Haha 1
Geschrieben
Am 24.5.2021 um 22:51 schrieb schwinge:

Wenn ich an diesen viereckigen Profilen unter dem Kofferraumboden rumflick, schweiß ich dann auf Stoß oder setze ich eine Seite der Fügestellen ab und punkte die Reparaturstückeln überlappend durch vorgebohrte Löcher dran? So vom Bauch raus würd ich Variante zwei wählen. Aber wie gesagt, ich hab ja von sowas garkeinen Plan.

Die Knotenbleche sind mit den Profilen durch Punktschweißen verbunden, das muss sichergestellt sein. Man sieht auch das der Querträger verstärkt ist, doppelte Blechstärke.

Das müsste von außen saubergemacht werden, einen Eindruck von innen holt man sich mit ner Sonde oder dem Stabmagnet. Dann holst du dir jemand mit Erfahrung und läßt dich mit Schwerpunkt auf "Verbindung zwischen nichtverstärktem Profil mit Knotenblech" beraten.

Grüße Matthias

Geschrieben (bearbeitet)
18 hours ago, schwinge said:

Wir haben nicht exakt die gleichen Ansprüche, das wissen wir beide.

Ja, das stimmt, bei meinem Urlaubsbreak schweiße ich da hinten großzügig dimensionierte U-Eisen ein und verstärke auch noch die Quertraverse unter der Stoßstange und die Autos, bei denen ich mal die Schweller machen muss, kann man danach auch an denen aufheben, auf ganzer Länge ;) Form follows function ;)

Irgendwie freu ich mich schon drauf, auch wenn ich danach vermutlich wieder ein paar Tage Sonnenbrand im Gesicht hab :D

...aber erstmal steht demnächst der Umbau vom Klappfix an, höherer Deckel, andere Hecktür, vielleicht verlängere ich ihn auch gleich ein paar Zentimeter bei der Aktion.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben (bearbeitet)
2 hours ago, matgom said:

Das müsste von außen saubergemacht werden, einen Eindruck von innen holt man sich mit ner Sonde oder dem Stabmagnet.

Da gibts nix mehr zu gucken. Das muss auseinandergepuzzelt werden. Und hinterher genauso wieder zusammen. Mir geht es lediglich um die Frage, mit welcher Methode ich Blechflicken in die viereckigen Profile einsetze, an einigen Stellen müssen dort Flicken rein da durchgerostet. Mein Schweißer (kein Karosseriebauer) meint, er würde auf Stoß schweißen. Ich denke, absetzen und punkten. Da das keine Restauration sondern eine funktionelle (aber möglichst fachgerecht*) ausgeführte Reparatur werden soll, werde ich wegen ein paar Löchern nicht die kompletten Träger ausbauen und nachfertigen. Wenn es Ersatzbleche zu kaufen gäbe, wäre die Sache natürlich klar. Dann würde ich komplett ausbauen und erneuen.

Nun finde ich online nicht wirklich belastbare Informationen, welche Reparaturmethode für tragende Teile zu wählen wäre. Korrosionsschutz Depot hat diesen Hinweis am Rand eingeblendet, und so werde ich das jetzt auch machen (Bild 2):

rep46kfy.jpg

Alternativ könnte man wohl auf Stoß flicken, hinter die Reparaturstelle ein paar cm Blechstreifen hinpuzzeln, an das dann jeweils der Flicken und das Originalteil angepunktet werden. Diese Methode werde ich am Hilfsrahmen anwenden. Das Prinzip ist hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=QWChJ_ByC_g

Manchmal stehen einem aber auch die Haare zu Berge was andere als "Reparatur" verkaufen. Wer sich mal wieder kämmen möchte: https://www.youtube.com/watch?v=NQn-FTUBX0c

:D

 

* Bei der nächsten HU soll auch eine Bewertung des Fahrzeugs stattfinden. Dazu wird mein Prüfer u.a eine umfangreiche fotografische Dokumentation der durchgeführten Arbeiten erhalten. Da sollte dann möglichst kein Murks dabei sein, schliesslich erwarte ich einen hohen vierstelligen Betrag. <_<

Bearbeitet von schwinge
  • Danke 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb schwinge:

Das muss auseinandergepuzzelt werden.

Was meinst du damit ? Knotenbleche raus, Profile sanieren, Knotenbleche wieder drauf ?

Die Absetzzange (Blech max. 1,0 mm) mit Lochstanze, ist für Arbeiten im Sichtbereich wo Bleche optisch wieder fluchten sollen. Bei Schwellerblech 0,8 / 0,88 läufts gut. Bei 1.0 merkt man die Schmerzgrenze. 1,25mm läßt sich nicht mit der "Standard Zange" absetzen.

Da unten (dein Projekt) werden Bleche mit Überlappung (kein Rost in der Überlappung), aber ohne Absetzung, Punktgeschweißt (Bohrung 6,0mm). Tragendes Blech beginnt bei 1,0 mm, Ich verwende 1,25mm. Finde mal raus wie stark dort das Blech ist. 

Der "Stoßschweißer" in deinem Video hat min 2,5 mm Blech und verwendet innen noch Knotenbleche, die er mit entfernbaren Nieten heranzieht. Also hier braucht man Blechstärke und ein Profil zum Stoßschweißen, mit flachem Dünnblech wird das nix.

Ein Klempner kantet dir auch das Profil, oder Winkel. sehr empfehlenswert.

Grüße Matthias

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Haare zu Berge was andere als "Reparatur" verkaufen. Wer sich mal wieder kämmen möchte: https://www.youtube.com/watch?v=NQn-FTUBX0c

Wieso? Die vorgestellte Reparatur ist Zeitwert gerecht.

 

vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Blechflicken

Ich schneide den Rost bis ins Gesunde raus, mach aus Tonkarton eine Schablone, die wirklich saugend durch das Loch geht. Das Blech wird einen Hauch größer zugeschnitten und im Pilgerschritt eingeschweißt. Der kleine Überstand schmilzt dann weg. Bei dem Blech und wenns geht auch bei dem Loch werden die Ecken rund geschnitten. Ecken schweißen ist nämlich doof.

Wenn Du Zeit hast, besorge Dir eine gebrauchte Kant- und eine Rollbank. Ein Kupfer- oder Aluhammer sollte in Deiner Werke vorhanden sein.

Gruß Jens 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Manson:

Ja, das stimmt, bei meinem Urlaubsbreak schweiße ich da hinten großzügig dimensionierte U-Eisen ein und verstärke auch noch die Quertraverse unter der Stoßstange und die Autos, bei denen ich mal die Schweller machen muss, kann man danach auch an denen aufheben, auf ganzer Länge ;) Form follows function ;)

Irgendwie freu ich mich schon drauf, auch wenn ich danach vermutlich wieder ein paar Tage Sonnenbrand im Gesicht hab :D

...aber erstmal steht demnächst der Umbau vom Klappfix an, höherer Deckel, andere Hecktür, vielleicht verlängere ich ihn auch gleich ein paar Zentimeter bei der Aktion.

Entschuldige, Manson, aber so ziemlich alles, was Du über Deine Schweißpraktiken schreibst, widerspricht korrekten Praktiken...

  • Danke 1
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Manson:

Ja, das stimmt, bei meinem Urlaubsbreak schweiße ich da hinten großzügig dimensionierte U-Eisen ein ...

Möchte vielleicht noch jemand Eisenbahnschienen empfehlen?

Sollen sehr stabil sein! :P

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
12 hours ago, matgom said:

Was meinst du damit ? Knotenbleche raus, Profile sanieren, Knotenbleche wieder drauf ?

Genau so. Geht ja auch nicht anders. Mehrere Bleche + Rost = auseinanderpuzzeln.

12 hours ago, matgom said:

Die Absetzzange (Blech max. 1,0 mm) mit Lochstanze, ist für Arbeiten im Sichtbereich wo Bleche optisch wieder fluchten sollen.

Wir kommen der Sache näher. Wenn ich unter dem Auto stehe ist der Unterboden genau in meinem Sichtbereich.

4 hours ago, jens-thomas said:

Wieso? Die vorgestellte Reparatur ist Zeitwert gerecht.

Mein lieber Jens. Ich danke dir (und allen anderen) für dein Interesse und deine Partizipation in meinem Diskussionsfaden hier. Aber... das ist in meinen Augen keine Reparatur. Mir ist mal ne Ecke vom Zahn abgefallen. Auf einen Zahnarzttermin wartet man ja immer ein, zwei Wochen. Hab das Stückel derweil mit Sekundenkleber angeklebt. Sowas nennt man bestenfalls Notreparatur.

4 hours ago, jens-thomas said:

Wenn Du Zeit hast, besorge Dir eine gebrauchte Kant- und eine Rollbank. Ein Kupfer- oder Aluhammer sollte in Deiner Werke vorhanden sein.

Auf Kant- und Rollbank habe ich im Bedarfsfall Zugriff. Aber nicht vor Ort. Ich bin etwas eingeschränkt was den Platz angeht, bis ich meine Werkstatt gebaut habe. Für diese Aktion werd ich mir was aus ein paar alten Winkeleisen recyclen. Sicherheitshalber erwähne ich hier, dass ich aus den Winkeleisen ein Kantwerkzeug baue und nicht den XM damit aufwerte.
Schonhammer steht schon lange auf meiner Wunschliste, aber ich muss meine Einkäufe aus finanziellen Gründen priorisieren. Hier muss es also mein vorhandener englischer Schlosserhammer (ball pein hammer) tun.

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
  • Haha 2
Geschrieben

An nichttragenden Teilen kann man durchaus mit "durchgezogenen" Nähten arbeiten  - wie oben beschrieben dann im Pilgerschritt, um ein Verziehen der Bleche durch Hitzeeintrag möglichst zu vermeiden. So repariere ich in der Regel Karosserieteile (Türen, Kotflügel). Und natürlich ohne Überlappung. Wenn man das hinterher ordentlich verschleift, muss kaum noch ZInn / Spachtel drauf.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich musste jetzt gugeln, was Pilgerschritt bedeutet. Mir war nur die Englische Bezeichnung (stitch weld) geläufig.

Nach etwas Ablenkung geht es nun hier weiter: Ein paar Bleche lass ich mir lasern. Auf jeden Fall die Knotenbleche (rechtes Bild). Falls jemand Interesse hat, bitte Bescheidgeben, dann bestelle ich entsprechend mehr.
Eventuell auch die darunter liegenden Verstärkungsbleche an den Enden des Querprofils (mittleres Bild, Mitte). Aber da weiß ich noch nicht, ob es notwendig ist, diese auszubauen. Lust drauf hab ich jedenfalls garkeine.

img_20210605_17105598qvj69.jpg  img_20210605_17420065ufjim.jpg  img_20210605_202338898xkqm.jpg

Lecker Streusalz. Nach der letzten Salzfahrt wurde der Fahrzeugunterboden mit dem Gartenschlauch abgespült und es ging zweimal je 30km durch Regen (Wasser auf der Autobahn). Unter dem Unterbodenschutz bleibt das Salz aber wohl das ganze Jahr über erhalten.
img_20210605_17113581q9kh3.jpg

Hat schon wer so eine verzogene Leiste gesehen? So recht kann ich mir die Ursache dafür nicht erklären.
img_20210605_20272379yxkbz.jpg img_20210605_20252155hgkrs.jpg

  • Like 1
ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb schwinge:

Lecker Streusalz.

Habe im Rahmen vorbeugender Rostschutzmassnahmen auch diese Salzbeläge mit Wasser und Putzlappen weggewaschen. Zuerst natürlich den unterrosteten Farbauftrag abgekratzt. Ich hoffe die anschliessende Lackierung ist von Dauer.

Am Schweller sind ja diese Art schrägen "Sicken", ca drei pro Seite. Bei meinem Wagen waren die mit Dichtmasse zu. Ist das original oder eine nachträgliche Experten-Verbesserung? 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb ACCM Rudolf Götz:

original

Hatten wir bei unserem verblichenen Pug 406 auch. Der war definitiv noch original. Wenn Du Pech hast, ist Deiner auch reif fürs Quadern, da durch das eindringende Wasser A-, B- und C-Säule nebst Bodenrand wegrosten, bevor der Rost durch den Schweller kommt.

Gruß Jens 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn der Rost ordentlich entfernt wurde, sollte die Farbe halten.

25 minutes ago, ACCM Rudolf Götz said:

[...] ca drei pro Seite [...]

Ganz exakt 5 pro Seite. Meist schon von Werk halb, dreiviertel oder ganz zugekleistert.
Zum Aufstochern eignen sich diese Federstahlstäbe aus alten Scheibenwischern vorzüglich. Schweller unbedingt mit FluidFilm fluten.

Bearbeitet von schwinge
ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb schwinge:

Schweller unbedingt mit FluidFilm fluten

Eine Dose Fluidfilm ist schon verprüht durch die Löcher der Einstiegsleisten und der oberen Türaufstellerschrauben. C-Säulen stehen noch aus,  die Radhauschalen abnehmen, dann soll da eine Öffnung sein, oder?.

Reserveradkorb habe ich ausgebaut und lackiert.

Beim Hitzeschutzblech des Mitteltopfs drehen sich die Muttern mit. Wollte ich wegschieben in der Hoffnung die Hydraulikleitungen fetten zu können. Kommt man da seitlich durch das Achsrohr rein zum Festhalten? Oder geht nur Schrauben wegflexen?

Geschrieben
9 minutes ago, ACCM Rudolf Götz said:

oberen Türaufstellerschrauben

Meiner Ansicht nach nicht notwendig. Wenn man mit der Sonde im Aussenschweller nicht am Verstärkungsblech der B-Säule vorbeikommt, gehe ich auch durch die Befestigungsschrauben der Türeinstiegsleisten. Die Sonde der Sprühdose ist ohnehin dafür zu kurz, und unter die Leisten gucken schadet nicht, da gibts oft Rost.
Radhausschale hinten ausbauen. Stopfen am Schwellerende. Wenn man richtig Glück hat, findet man dort sogar Snacks:
img_20200115_12354515b9kiz.jpg
In die Kammer Richtung Fahrzeuginnenseite kommt man so aber nicht!
Auch wichtig, wenn mir mal im Schwellernähe bleiben: Hohlraumprofile vom Mitteltunnel zu Schwellervorderkante. Stopfen finden sich links und rechts des Mitteltunnels an der Spritzwand. Im Bild die Öffnung rechts, da gehts bis zum Schweller hin.
img_20210527_170714856fjyt.jpg

Hitzeschutzblech, ein Fall für die Flex. Reste nach innen in die Achse klopfen. Mit einem Magneten von der Seite rausfischen, damit man die nicht mal auf der Autobahn verteilt. Neue Käfigmutter (für entsprechende Blechstärke geeignet) einsetzen. Prinzip:
img_20210601_17253459cmj84.jpg

23 minutes ago, ACCM Rudolf Götz said:

[...] in der Hoffnung die Hydraulikleitungen fetten zu können [...]

Mein Tipp: Kurz- bis mittelfristig Ausbau der Achse einplanen. Ich behaupte: Jeder XM, der Streusalz gesehen hat benötigt zumindest teilweise neue Leitungen. Zum Begutachten und Konservieren der Leitungen muss die Achse zumindest abgesenkt werden. Es reicht nicht, nur das Hitzeschutzblech zu entfernen. Aber wenn du das unten hast: Leitungen zwischen Härteregler und Federzylinder konservieren. Elektrosteuerventil am Sitz im Härteregler ebenfalls (gammelt manchmal am Sechskant).
img_20210430_19261898oujbp.jpg

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben

Danke für die Tipps. Warte jetzt auf warmes und trockenes Wetter, da ich draussen und mit Holz-Rampen arbeite. Als Käfigmutter habe ich Original Citroen 6941A2 und ebay-Ware geordert, mal schauen, welche einfacher zu montieren ist.

 

Geschrieben
Am 19.5.2021 um 22:52 schrieb schwinge:

Kommt drauf an, was man machen will. Für Arbeiten am Fahrzeug gibts vermutlich nix besseres als das beepro. Hab damit als absoluter Bördelnoob nach ein, zwei Probebördeln direkt losgelegt und jeder Bördel (CIT und DIN-F) ist was geworden.
Will man viele Leitungen bördeln, ist das nix rechtes. Dauert zu lange, zu fummelig (Achtung: Jammern auf hohem Niveau). Und teuer. Ich mache ab und zu einen Berg Leitungen für eine kpl. Achse oder Hilfsrahmen. Bin am überlegen, mir dafür ein anderes Bördelgerät für den Schraubstock zu kaufen, mit dem das schneller geht.

Hallo,

wird mit dem Beepro der Cit Bördel auch zweimal gebördelt ?? , so wie in diesem Film. Beim zweiten Bördel Durchgang wird wohl das Mundstück leicht konisch gemacht, so wie man das aus der Schnittzeichnung des Org Bördels kennt.

Grüße Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Nur einmal.

http://www.beepro.de/docs/beepro_bedienungsanleitung2013.pdf

Genaugenommen ist das vordere Leitungsstück bei Original-Leitungen nicht konisch, sondern abgesetzt. Ganz vorne = Leitungsdurchmesser, ein Stück vor dem Bördel etwas dicker. So wird ein definierter Lebensraum für die Dichtungstülle geschaffen. Mit dem beepro gebördelte Leitungen darf man daher nur leicht anziehen, um die Dichtungstülle nicht zu sehr zu komprimieren.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb matgom:

Beim zweiten Bördel Durchgang wird wohl das Mundstück leicht konisch gemacht, so wie man das aus der Schnittzeichnung des Org Bördels kennt

Hä? Das Ende des Rohres muß beim Citr-Bördel am Außendurchmesser zylindrisch sein!

Geschrieben (bearbeitet)

Hier siehst du, was gemeint ist. Die Erklärung habe ich im Beitrag darüber dazueditiert.
Die Schnittzeichnung ist daher auch nicht ganz korrekt, da sie die Spitze dünner zeigt als sie in Wirklichkeit ist.

img_20210609_19292733hvj2j.jpg

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Dieses vordere, abgesetzte Stück des org Bördels (also nicht zylindrisch) begrenzt das Einschieben der Leitung in die Bohrung, dort entsteht Kraftschluss. So kenne ich das von den org Stahlleitungen.

Habe Beepro gebördelte Cunifer Leitungen (vorn zylindrisch ohne Absetzung), die kann ich einfach in die Bohrung schieben-kein Kraftschluss. Das hatte ich so, weil ungewohnt und unbekannt nicht erwartet. Hier ist die Abdichtung 100% ig durch die Gummitülle, denn die Leitung schlackert locker in der Bohrung. Hier wird nur einmal gebördelt.

Entsteht beim zweiten Bördelvorgang im Video eine Absetzung die für Kraftschluss, so wie in Absatz 1 beschrieben sorgt ?

Grüße Matthias

 

 

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