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GLS Paketdienst - Ich drehe durch!


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Geschrieben

Ich erhalte viele Paketsendungen, GLS gibt immer wieder Anlass zum Ärger, aber jetzt bin ich mal richtig geladen:

Kauf in Großbritannien, entsprechend teuer ist der Versand.

Nach einiger Zeit frage ich nach, weil mir die Lieferzeit doch sehr lang vorkommt, Versender teilt mir mit, dass in Deutschland GLS übernommen hat, Sendungsnummer hat er mir auch gegeben.

Lt. Sendungsverfolgung liegt das Paket in einem Shop, nein es lag dort, denn es ging vor wenigen Stunden wg. Ablauf der Lagerfrist an den Absender zurück.

Danke GLS, dass das Paket nicht abgelegt wurde, denn Ihr habt eine dauerhafte Ablagevollmacht. Danke GLS, dass kein zweiter Zustellversuch erfolgte. Danke GLS, dass es auch keine Benachrichtigungskarte gab und ich nichts vom Sendungsstatus wusste.

Ich bitte also GLS, das Paket aufzuhalten und erneut zuzustellen, ehe es außer Landes ist. Antwort neben dem üblichen tut uns leid Geschwafel: Wir haben keinen Zugriff mehr auf Ihre Sendung. Aha, darum kann ich auch den Heimweg genau in Eurer Sendungsverfolgung sehen, es ist noch heute in Deutschland, aber Ihr macht nichts, nein Ihr wollt nichts machen.

Es muss übrigens der neue Chaotenfahrer gewesen sein, der kürzlich ohne Erlaubnis (die Worte "kein Zutritt" versteht wohl nicht jeder), das verschlossene Grundstück betreten hat, dann an der Tür klopfte (die Klingel ist vor dem Zaun) und im selben Moment die Tür öffnen wollte, schön, dass ich zum Tür abschließen erzogen wurde.

Das schlimme ist, ich kann ja nichts fordern, weil ich nicht der Auftraggeber/ Vertragspartner bin, sondern nur das dumme Empfängeropfer.

Gruß

Holgi

Geschrieben

Kenne ich - und zwar exakt genau so. Man wartet ewig auf ein Paket, guckt irgendwann in der Sendungsverfolgung und stellt fest dass es im Paketshop mit den unmöglichen Öffnungszeiten (Dorfladen) liegt. Das alles trotz Abstellgenehmigung und Anwesenheit zu Hause. Nützt aber alles nichts wenn der Fahrer gar nicht erst hier lang fährt, daher auch keine Karte im Briefkasten. Da wo wir vorher wohnten fuhr das Paket oft tagelang im Wagen spazieren, den konnte ich vom Fenster aus auf der nahen Hauptstraße fahren sehen.

Aktuell läuft es mit GLS wieder super - es ist ein neuer Fahrer in unserem Zustellbezirk...

Geschrieben

Och, da kann ich ähnlichen von DPD berichten. GLS funktioniert zumindest bei uns. 

Alles steht und fällt mit den Fahrern.

  • Like 1
Geschrieben

DPD hat mit letztes Jahr das Vordach vor der Haustür abgefahren, 6 Monate später an der selben Stelle nochmal die Treppe kaputt gefahren (Vordach war ja schon weg). Mittlerweile parkt er den Sprinter vorne und läuft die paar Meter zur Garage...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke auch, dass GLS gegen die "Deutschen Paket Deppen" eine wahre Belohnung sind. Bei Test fallen sie beispielsweise durch haeufige Beschaedigungen auf (nicht von Treppen oder Vordaechern, sondern Sendungen), was wir aus persoenlicher Erfahrung bestaetigen koennen.

Die armen Hermes-Schweine sind da eher die positive Ausnahme. Deshalb geben wir auch jedes Mal ein Trinkgeld! Vielleicht klappt es auch deshalb immer sehr gut;).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

DPD best of 

Packet geht zwei mal zurück, weil unter der Adresse kein Empfänger zu finden war.

Einmal stand der Fahrer direkt vorm Laden und schaute zu mir rüber.

Ist auch wirklich schwer auszumachen gewesen. Siehe Foto ;) 

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  • Like 2
Geschrieben

Hmmm, dann die 50 Domlager vielleicht doch besser mit DHL nach Litauen schicken und auf Nummer sicher gehen? Ich hatte mit GLS geplant. 

Geschrieben
15 minutes ago, XMbremi said:

Hmmm, dann die 50 Domlager vielleicht doch besser mit DHL nach Litauen schicken und auf Nummer sicher gehen? Ich hatte mit GLS geplant. 

Wenn DHL, versuch hier ranzukommen. Alles andere Dauert Halt Länger, weils Deutsche Post ist.

Geschrieben

Bei Verlust wäre das in der Tat ein Problem, vor allem weil es Domlager sind, die Dinger für uns also mehr wert sind als das Material. Und weil es so viele unterschiedliche Eigentümer sind. Hmmm, könnten wir dann alle zusammen eine Musterfeststellungsklage gegen GLS starten oder müsste XMbremi das selbst durchziehen, und welcher Gutachter macht die Domlager zum begehrten Rohmaterial...welcher Zeitung und Lokalnachrichtensendung vergeben wir zuerst die Medienrechte, Fragen über Fragen, sorry fürs schwarzmalen.

Allerdings: Domlager sind ja eher schwer zerbrechlich, also soll GLS ruhig den Karton aus dem LKW schubsen.

Ich kann mittlerweile sagen, dass zumindest für mich als Empfänger GLS das größte Risiko darstellt, aber in der Tat hängt es immer auch vom Fahrer ab.

Dann kommt in der Rangfolge Hermes und DPD, beide mal schlimm, aber dann über längere Zeit wieder problemlos. (Gern erinnere ich mich an das Hermes- Auto, dass Abends bei meiner Heimkunft vor der Tür stand, das Männchen im noch halb beladenen Wagen (!) verzeifelt meine Sendung suchte und dann mit dem einzigen Wort "morgen" im fahlen Licht der untergehenden Sonne verschwand).

Eigentlich absolut problemlos ist DHL.

Gruß

Holgi

  • Like 1
Geschrieben

Ich versende täglich mit verschiedenen Unternehmen, hauptsächlich aber per GLS. KEINER ist besser als dessen Fahrer vor Ort. Wir haben NIE ein paket von uns bis zur Endstation des jeweiligen Transporteurs verloren. Alle verlorenen Pakete, das waren in gut 15 Jahren eine handvoll gingen auf dem Transport vom Frachtdepot zum Kunden verloren, sprich bei den Fahrern die der Empfänger zu sehen bekommt. Der prozentuale Anteil ist bei allen ziemlich gleich. Man darf halt nicht vergessen dass alle mit Subunternehmern arbeiten ausser der Post, aber deren Briefträger sind Auch nicht besser. Wenn man jetzt noch bedenkt dass diese Subunternehmer heute für DPD und morgen evtl für GLS arbeiten erkennt man warum sich die jeweiligen Transporteur nicht in der Qualität unterscheiden. Bei uns ist gerade ein Paket mit einem Inhalt von 2500€ verschwunden (versicherungswert 690€) da könnt ihr euch vorstellen wie ich den sauhaufen trete. Der einzige Anbieter der in der Verfolgung eines verlorenen Paketes bei mir posiitvi auffiel war DHL, die haben mich tatsächlich 1/4 stündlich informiert wo sie gerade suchen. Bei keinem anderen hatte ich so häufig Rückmeldungen. Bei Hermes hatte ich ein Paket das 6 Monate im Depôt rumgeisterte bevor es gefunden und ausgeliefert wurde.

Also wenn es zuverlässig ankommen soll fragt manson ob er fährt, da hat man einen Fahrer von Anfang bis Ende und kann ihn an die Wand nageln wenn er es verliert.

Geschrieben

Die 50 Domlager lohnen nicht eine oder zwei Paletten, die man dann einem Logistiker anvertraut? Vermutlich billiger, schneller und zuverlässiger als jeder Paketdienst... Aber halt nur, wenn es einigermassen von Punkt zu Punkt gehen soll.

Geschrieben

Höre mir auf mit GLS... ich hatte doch damals 2 Scheinwerfer bekommen per GLS, die müssen Fußball gespielt haben damit. Die Verpackung war super, der Versender war definitiv nicht schuld. Glasbruch bei 3 CM Zwischenhartschaum ? Ich jedenfalls niemals GLS. Mit DP oder DHL oder UPS hatte ich noch nie Probleme.

Geschrieben

Mit GLS hatte ich damals meine Einspritzpumpe zum MindVision nach at geschickt. War der billigste logistiker, fix und alles taco.

DPD sollte mir mal eine Motorsägen Kurbelwelle schicken. Paket kam an, schön wieder zusammen geklebt, aber ohne KW. Der verkäufer wars nicht...

Bei Hermes hab ich mal 6 wochen auf ein paket gewartet...

Ich selbst verschicke normalerweise mit DHL.

Manson als "The Transporter" klingt auch irgendwie gut... :-D

Max

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Entenholgi:

(Gern erinnere ich mich an das Hermes- Auto, dass Abends bei meiner Heimkunft vor der Tür stand, das Männchen im noch halb beladenen Wagen (!) verzeifelt meine Sendung suchte und dann mit dem einzigen Wort "morgen" im fahlen Licht der untergehenden Sonne verschwand).

Herrlich... ;)

 

Am 3.10.2018 um 21:18 schrieb MatthiasM:

Die armen Hermes-Schweine sind da eher die positive Ausnahme. Deshalb geben wir auch jedes Mal ein Trinkgeld!

Das mit dem Trinkgeld habe ich wiederholt versucht, aber die rannten immer zu schnell weg. Und planen kann man sowas kaum, wenn ein Hermes-Fahrzeug auftaucht muß man sofort hinstürmen, denn sonst ist der Typ wieder weg weil er die Adresse nicht gefunden hat und man steht einsam und ohne Paket da.

Gestern war Hermes auch bei mir. Der Fahrer lief ruhig und mit festem Schritt über den Platz, blieb dann stehen als ich auf ihn zukam und strahlte die Ruhe selbst aus. Ich war einigermaßen verwirrt, normal sind Hermes-Fahrer orientiertungslos, scheu und unberechenbar wie Karnickel. Ich bekam mein Paket in die Hand, durfte unterschreiben, und griff in meine Hosentasche wegen dem Trinkgeld. Gleichzeitig drehte sich der Fahrer schlagartig um und rannte weg wie ein Kaninchen auf der Flucht. Ok, es war halt doch alles wie immer.
 

  • Like 2
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Roger_Rabbit:

Höre mir auf mit GLS... ich hatte doch damals 2 Scheinwerfer bekommen per GLS, die müssen Fußball gespielt haben damit. Die Verpackung war super, der Versender war definitiv nicht schuld. Glasbruch bei 3 CM Zwischenhartschaum ? Ich jedenfalls niemals GLS. Mit DP oder DHL oder UPS hatte ich noch nie Probleme.

Und Du mir mit Hermes . Same Story. 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb TorstenX1:

 

Das mit dem Trinkgeld habe ich wiederholt versucht, aber die rannten immer zu schnell weg.
 

Ich habe das schon in der Hand wenn ich die Tuere oeffne:). Liegt immer etwas am Schuhregal dort!

Ich habe mein erstes Mopped an der Autobahntanke verdient. Da lernt man Trinkgeld zu schaetzen. Frank Farian war uebrigens immer besonders gosszuegig:).

Ich denke zwar das dieses einen ordentlichen Lohn nicht ersetzt, aber davon koennen sich die Unterbezahlten auch nichts kaufen.

Geschrieben

Bei 100 Paketen am Tag und durchschnittlich 50 Cent Trinkgeld pro Paket, sind das 50 EUR am Tag. Macht bei 20 Arbeitstagen im Monat 1000 EUR zusätzlich. 

Ich fände es jedoch besser, wenn die 50 Cent pro Paket im Paketpreis stecken würden und die Fahrer auf diesem Weg einen angemessenen Lohn erhalten würden. 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Auto nom:

Bei 100 Paketen am Tag und durchschnittlich 50 Cent Trinkgeld pro Paket, sind das 50 EUR am Tag. Macht bei 20 Arbeitstagen im Monat 1000 EUR zusätzlich. 

Das setzt vorraus das jeder Trinkgeld gibt. Das war damals an der Tanke bei weitem nicht so. Selbst Leute die sich, neben der von mir durchgefuehrten Betankung, noch Oel und Luft pruefen liessen, war das nichts wert. 

50 Cent sind eher der Normalwert der Leute, die ueberhaupt etwas geben.

vor 7 Minuten schrieb Auto nom:

Ich fände es jedoch besser, wenn die 50 Cent pro Paket im Paketpreis stecken würden und die Fahrer auf diesem Weg einen angemessenen Lohn erhalten würden. 

Ich auch, nur kann ich das als Empfaenger nicht beeinflussen;). Und wie schon angedeutet, von meiner Einstellung kann sich der Bote nichts kaufen. 

Die 50 cent sind uebrigens etwa das Salaer was er pro Paket bekommt. Davon muss er leben und, wenn er schlecht verhandelt hat, noch das Auto bezahlen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich mach mir ein Bild von der Arbeitsbelastung und der Entlohnung, wenn die Leute vor mir stehen. UPS und DHL: Entspannt, aber sehr zügig unterwegs.. GLS und DPD und besonders Hermes: Verspannt bis auf die Knochen, die gehen nicht, die rennen. Und dazu die Fehlerquoten. Ich versende per DHL als Geschäftskunde, in der Regel ist das sehr schnell und problemlos, und ich habe ein gutes Gefühl dabei wenn ich die Fahrer bzw. Fahrerinnnen, es scheinen mehrheitlich Frauen zu sein, so ansehe. Hermes ist ein no-go, das mache ich nur wenn es um Reifen oder Räder geht.

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb MatthiasM:

Die 50 cent sind uebrigens etwa das Salaer was er pro Paket bekommt. Davon muss er leben und, wenn er schlecht verhandelt hat, noch das Auto bezahlen.

Und genau daher kommt die Qualität. Unseren GLS Fahrer kenne ich besonders gut weil er seit 10 Jahren unsere Tour fährt. Er ist Angestellter und mittlerweile beim 2. Transportunternehmen auf dieser Tour. Dem geht es ausgesprochen gut. Nicht nur dass er seine Stunden bezahlt bekommt, noch dazu bekommt er überstunden bezahlt und seit er bei dem neuen Unternehmen ist hat er einen luxembourger Arbeitsvertrag mit allen Vorteilen. Der hat einen 12h Tag, fährt rund 400km/tag und besucht 50-100 Kunden pro Tag. Er hat diese gute Situation nur weil wir hier in der hinterletzten Pampa sitzen. Wenn der erzählt wie es seinen Kollegen aus der Stadt (zB Metz=120tEinwohner) geht braucht sich keiner wundern wenn die, die Pakete aus dem fahrenden Auto werfen. Die verdienen zwar den Mindestlohn, in F derzeit knapp 10€ aber nicht alle h bezahlt. Die fahren bis zu 400 Adressen an, müssen in 2. Reihe parken, müssen in den Wohnblocksiedlungen, Auch den richtigen Getthos liefern und werden dann Auch noch von sehr viele Kunden angeschissen weil irgendwas nicht passt und sei es nur weil sie schon vor 2 tagen bestellt haben. Das kann nicht motivieren und Auch keinen Spass machen.Wenn dann wieder so ein Knallkopf meint er muss unbedingt als Ich-AG Auch so einen Vertrag ergatten und die anderen um 1 Cent pro Paket zu unterbieten ist eh hopfen und Malz verloren. Meist glauben die dass sie mit einem alten ausgeleierten Jumper durchziehen können und sind dann beim ersten Strafzettel für falsches Parken oder abgefahrene Reifen pleite. Und diese typen gibt es leider immer wieder. Diese situation ist Auch nicht besser wenn es um DHL, DPD oder XY geht. Der billigste fährt, solange er noch kann und dann kommt der nächste. Aus meiner Zeit in der Werkstatt kannte ich ein paar die das gemacht haben. Nur ganz Wenige haben ein ganzes Jahr durchgehalten und die allerwenigsten haben es langfristig gemacht.

  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:

Also wenn es zuverlässig ankommen soll fragt manson ob er fährt, da hat man einen Fahrer von Anfang bis Ende und kann ihn an die Wand nageln wenn er es verliert.

Ich lass mich aber nicht an die Wand nageln! Für gewöhnlich bin ich derjenige der nagelt :D

Geschrieben

1975 mit einem Motorrad Klasse 1 nach Pellworm unterwegs. Kolbenfresser in Stade. Das bestimmt nicht weniger als ein Tretauto sperrige Teil mit dem Güterzug für 5! DM zurück ins Münsterland geschickt. Daumen raus und direkt über Büsum auf die Insel.

Alte Leute und Schafe, aber zwei hübsche Aushilfskellnerinnen, die eine hat mich an den geraden, die anderen an den ungeraden genommen - also ich habe mir das nicht ausgedacht.

Nicht besser, aber noch tiefer haben sich die Nachtische eingeprägt, die mir die Alten kiloweise zukommen ließen.

Zurück auch mit dem Daumen bis Ascheberg, von da hat mich ein Bekannter abgeholt.

Direkt zur DB in Selm und das Motorrad heimwärts geschoben. 

Nach einigen Jahren hat es ein Motorradfreak noch gekauft.

Geschrieben

Was hat die Story mit dem Thema Paketdienst zu tun? Genau gar nichts.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Juergen_:

Was hat die Story mit dem Thema Paketdienst zu tun? Genau gar nichts.

Da bist du jetzt leider im Irrtum.

Steinkul wollte uns mit dieser kleinen Anekdote ins Gedächtnis rufen das es mal sowas wie Bahnfracht gab. Recht günstig konnte man da Waren von Bahnhof zu Bahnhof schicken und am Ziel wurde dann gelagert bis der Empfänger es abholte. Ich kann mich noch daran erinnern das mein Vater viel sperriges Material auf diesem Weg bekommen hat und ich es mit meiner Mutter zusammen immer am Güterbahnhof in Kronach abholen durfte. Später (oder parallel gegen Aufpreis? Das weiß ich nicht mehr) kamen dann DB-Lkw die Fracht auf umliegende Gemeinden verteilt haben. Irgendwann kamen dann die ersten Paketdienste (UPS war denke ich der erste der bei uns angeliefert hat und hatte auch ein paar Jahre (?) eine Monopolstellung hier in der Region) und dann dauerte es nicht lange bis die recht große Güterabfertigungslagerhalle in Kronach von der Bahn geschlossen und verkauft wurde. In den 80ern gab es noch einen kleinen Schalter mit angeschlossenen Räumlichkeiten im eigentlichen Bahnhofsgebäude, da durfte ich gelegentlich noch selbst mit meinen ersten Autos hinfahren und Pakete abholen. Mehr Paketdienste entstanden und die Bahn hat irgendwann diesen Service eingestellt.

Ja, früher war nicht alles aber vieles besser, da konnte man auch noch im Bahnhof an Schaltern bei halbwegs freundlichen Leuten Fahrscheine für die Bahn kaufen und musste nicht verwirrt vor Automaten stehen die dann das Geld nicht annahmen.

Der Hinweis auf das Tretauto bezieht sich auf den anderen Thread wo Vulcan versucht ein Tretauto von Bordeaux in die Schweiz liefern zu lassen ;)

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Geschrieben

Vielen Dank, Manson, dass du mir Steinkuls posting erklärt hast!

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