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Geschrieben

Moin, moin,

Thema "Federbeine" beim C5 III mit Hydractive Fahrwerk: Vor einem viertel Jahr bei 132tsd km war das rechte Federbein undicht. Jetzt, bei 141tsd, ist das linke Federbein offenbar hinüber. Das wird jetzt in zwei Wochen inkl. Traggelenk und Koppelstange getauscht, da beide Spiel haben.

Meine Frage ist jetzt, ob ich für die beiden hinteren Federbeine auch schon mal Geld auf Seite legen muss oder ob die Federbein-Problematik nur die Vorderachse betrifft? Der Austausch fällt ja nicht unbedingt in die Kategorie "Schnäppchen".

Gruß

TomHB 

Geschrieben (bearbeitet)

Es muss ein jeder jederzeit mit dem Ausfall jedes beliebigen Federzylinders rechnen; sogar neue können nach kurzer Zeit wieder undicht werden. Nicht nur bei diesem Kilometerstand ist das reiner Zufall.
Vordere und hintere versagen meist nach sehr unterschiedlichen Laufleistungen. Dass jetzt die vorderen gewechselt werden mussten, ist kein Hinweis darauf, dass in Kürze die hinteren folgen werden.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Hinweis noch.

Bist Du ein Mann mit starken Prinzipien?

Am 14.9.2018 um 19:20 schrieb fluxus:

Mos2 ist für mich auch ein Reizwort ... Ich würde mir das nie freiwilig ins Auto kippen.

Dann musst Du mit weiteren Undichtigkeiten rechnen. Immerhin an 46 Fahrzeugen gab es mehrere, defekte Federzylinder (an einem sogar insgesamt sieben Stück!).


Oder kämen für Dich Maßnahmen zur Vorbeugung gegen die Folgen von Konstruktionsfehlern grundsätzlich in Frage?

Inzwischen sind es 125 Versuchsteilnehmer. Die ersten Fahrzeuge haben bereits über 100.000 km mit dem Zusatz hinter sich.
Bislang wurde keine einzige Undichtigkeit gemeldet, sofern das MoS2 mindestens etwa 5.000 km wirken konnte.

(In zwei Fällen kam es kurz nach der Zugabe zu Undichtigkeiten. Diese Federzylinder waren meiner Einschätzung nach schon am Ende, da kam die Reibungsverminderung halt zu spät.)

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben (bearbeitet)

Das hört sich auf jeden Fall interessant an. Ich werde meine Werkstatt mal darauf ansprechen. Die sind seit Jahrzehnten auf Cit. spezialisiert und mich würde deren Meinung dazu auch interessieren. Das geschriebene klingt auf jeden Fall plausibel. Was genau habt ihr denn jetzt hinzugegeben? Auf der ersten Seite steht LM1012. Auf den letzten Seiten ist von LM1011 die Rede. Ist die Gesamtmenge LDS bei allen C5 III 5,3 Liter? Hieße 318 ml Additiv.

Edit: Kann ich den teilweisen Austausch gegen das Additiv überhaupt ohne Lexia machen?

Bearbeitet von TomHB
Geschrieben

LM1012 und LM1011 unterscheiden sich nur in der Menge. Lexia brauchst du nicht, wenn Du vor der Zugabe dieselbe Menge mit einer kleinen Spritze absaugst.

Geschrieben (bearbeitet)

Noch ein Hinweis.

Die Federzylinder von C5-III und C6 sind gleichermaßen konstruktiv vermurkst. Dass kein Leckagestrom mehr zugelassen wird, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Trockenlaufs der Dichtung, wenn die Kolbenstange nach einer gewissen Standzeit wieder anläuft. Das halte ich für die plausibelste Erklärung, warum die Häufigkeit von Undichtigkeiten mit diesen beiden Fahrzeuggenerationen sprunghaft zugenommen hat.

Doch da gibt es noch ein merkwürdiges Phänomen: Die vorderen Federzylinder lecken deutlich häufiger als die hinteren. Das Verhältnis der bisher gemeldeten Fälle beträgt 152 zu 66. Meine Meinung: Das liegt an einem weiteren Konstruktionsfehler, der Schmutzwasserzuführung. Die gibt es nämlich nur vorne:

Ich empfehle, diese Öffnung zu verschließen.

Häufige Einwände sowie Entgegnungen darauf:

  • Die Schmutzwasserzuführungen seien zur Belüftung nötig.

Nö, sind sie nicht. Der Gaskompressionsraum befindet sich am unteren Ende des Federzylinder. Es ist doch Unsinn, beim Einfedern Luft unter der Manschette hindurch ganz nach oben ableiten zu wollen. Hier im Forum hat jemand mal diesen Bereich mit Öl gefüllt und nachgewiesen, dass die Manschette unten so locker und mit so viel Spiel aufliegt, dass das Öl dort problemlos entweichen kann. Dann ist dies natürlich auch der Luft möglich (wie meine Federzylinder übrigens seit nunmehr ca. 80.000 km beweisen).

  • Kurz unterhalb der Löcher am oberen Ende befindet sich Schaumstoff. Dieser diene als Dichtung, also könne doch gar kein Dreck eindringen.

Eine solche Dichtung filtert nur Partikel oberhalb einer bestimmten Größe. Kleinere Partikel sowie Salzwasser können trotzdem eindringen.

  • Die Mengen an eindringender Feuchtigkeit seien unbedeutend.

Das kann man gerne glauben. Das Problem der Rostbildung ist aber bekannt, und Rost bildet sich nur bei Anwesenheit von Wasser. Ergo ist jegliche Wasserzufuhr zu unterbinden, soweit dies möglich ist. 

  • Wird oben nicht mehr belüftet, dann saugt der Federzylinder beim Ausfedern unten feuchte und vielleicht dreckige Luft an.

Sicher. Aber diese Luft muss erst durch eine Art Labyrinthdichtung hindurch (entstanden durch den Kunststoffring, der auf dem unteren Metallteller aufliegt). Davon droht meiner Meinung nach wesentlich weniger Unheil als von dem Dreckwasser, das bei Regen vom Radkasten heruntertropft und ohne zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen oben in den Federzylinder eindringen kann.

 

Diese Maßnahme hat bisher wesentlich weniger Anklang gefunden als die Reibungs- und Verschleißverringerung mit MoS2. An überzeugenden Gegenargumenten liegt das aber nicht, zumindest kann ich mich an solche nicht erinnern.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb kr_c5f:

Ein Hinweis noch.

Bist Du ein Mann mit starken Prinzipien?

Am 14.9.2018 um 19:20 schrieb fluxus:

Mos2 ist für mich auch ein Reizwort ... Ich würde mir das nie freiwilig ins Auto kippen.

Dann musst Du mit weiteren Undichtigkeiten rechnen. Immerhin an 46 Fahrzeugen gab es mehrere, defekte Federzylinder (an einem sogar insgesamt sieben Stück!).


Oder kämen für Dich Maßnahmen zur Vorbeugung gegen die Folgen von Konstruktionsfehlern grundsätzlich in Frage?

Meinst Du mich, wenn Du nach Prinzipien fragst? Mein C5 ist noch bis 160000 KM in der (verlängerten) Garantie. Deshalb mache ich selbst gar nichts daran, weil ich die Garantie nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich bin gespannt, ob ein weiteres Federbein undicht wird, eigentlich rechne ich damit täglich. Mein aktueller C5 hat links beide neu, wie Du weißt.  

Zum Einsatz von Mos2 generell: Sicher klingt das alles plausibel, was Du dazu schreibst und erlebst. Aber siehst Du eigentlich kein juristisches Problem im Fall eines Unfalles? Dir muss im Fall des Falles nur ein Sachverständiger nachweisen, dass sich das Federungsverhalten mit dem Zusatz ändert.  Was bedeutet das für die ABE, für das Fahrverhalten in Extremsituationen? Ich wundere mich einfach nur darüber, dass offenbar niemand dieses Problem sieht. Vielleicht liege ich ja völlig falsch, aber dass hier so viele Leute, der Faszination "komfortable HP " erlegen, so schnell mitmachen - auch dann, wenn sie gar keinen C5 III fahren, ist schon sehr interessant, um es neutral auszudrücken. Du hast deinen Versuch immerhin nicht mit einem Zentralhydrauliker sondern nur mit deinem C5 III gestartet, aber inzwischen fahren einige ältere Fahrzeuge mit Mos2. Verstehe das wer will, mir bleibt es ein Rätsel, zumal das Problem der undichten Federbeine erst mit dem III-er gehäuft auftritt. 

fl.   

   

  • Danke 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fluxus:

Meinst Du mich, wenn Du nach Prinzipien fragst? Mein C5 ist noch bis 160000 KM in der (verlängerten) Garantie. Deshalb mache ich selbst gar nichts daran, weil ich die Garantie nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich bin gespannt, ob ein weiteres Federbein undicht wird, eigentlich rechne ich damit täglich. Mein aktueller C5 hat links beide neu, wie Du weißt.  

Zum Einsatz von Mos2 generell: Sicher klingt das alles plausibel, was Du dazu schreibst und erlebst. Aber siehst Du eigentlich kein juristisches Problem im Fall eines Unfalles? Dir muss im Fall des Falles nur ein Sachverständiger nachweisen, dass sich das Federungsverhalten mit dem Zusatz ändert.  Was bedeutet das für die ABE, für das Fahrverhalten in Extremsituationen? Ich wundere mich einfach nur darüber, dass offenbar niemand dieses Problem sieht. Vielleicht liege ich ja völlig falsch, aber dass hier so viele Leute, der Faszination "komfortable HP " erlegen, so schnell mitmachen - auch dann, wenn sie gar keinen C5 III fahren, ist schon sehr interessant, um es neutral auszudrücken. Du hast deinen Versuch immerhin nicht mit einem Zentralhydrauliker sondern nur mit deinem C5 III gestartet, aber inzwischen fahren einige ältere Fahrzeuge mit Mos2. Verstehe das wer will, mir bleibt es ein Rätsel, zumal das Problem der undichten Federbeine erst mit dem III-er gehäuft auftritt. 

fl.   

   

mal  ganz einfache Fragen: füllst du nur Motoröl des PSA Konzernes ein oder verwendest du auch andere Marken?

Wenn du andere Marken verwendest.. fürchtest du da kein juristisches Problem ?

Und wie soll sich das Federverhalten verändern? Durch den Zusatz wird ja nur das Losbrechmoment im Zylinder  verringert. Die Feder- und Dämpferwirkung geschieht durch die Kugel und hat nichts mit dem Hydraulikzylinder zu tun.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fluxus:

   ........

also den Polizisten, Gutachter oder Versicherungsexperten will ich mal seh'n, der nach einem Unfall auf die Idee kommt eine Betriebsflüssigkeit zu "verdächtigen", ins Labor zu schicken und zu analysieren.  Mal davon abgeseh'n,  das Schmierstoffe wohl kaum einer schädlichen Wirkung verdächtigt werden dürften.

Ich war anfangs auch etwas skeptisch,  hab mir erst mal einige Zeit die "Werbung" von  kr_c5f und die späteren Erfahrungsberichte angeschaut - nicht zuletzt wegen des Themas Garantie, aber nachdem ich mich dann durchgerungen hab das Zeugeinzufüllen bin ich Fan geworden.  Die Wirkung ist definitiv da,  auch im GS.   Dabei stand absolut die Verbesserung des Federungsverhaltens im Vordergrund - wenn das Mittelchen auch noch hilft undichte Beinchen zu verhindern oder zumindest zu verzögern - ein willkommener Beifang :-)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb thomasmu:

mal  ganz einfache Fragen: füllst du nur Motoröl des PSA Konzernes ein oder verwendest du auch andere Marken?

Wenn du andere Marken verwendest.. fürchtest du da kein juristisches Problem ?

Und wie soll sich das Federverhalten verändern? Durch den Zusatz wird ja nur das Losbrechmoment im Zylinder  verringert. Die Feder- und Dämpferwirkung geschieht durch die Kugel und hat nichts mit dem Hydraulikzylinder zu tun.

1, Die Frage zum Öl ist reine Polemik, was soll das?

2. Dass sich das Federungsverhalten ändert, ist hier x-Mal beschrieben. 

3. Im Übrigen: Ich erlaube mir bloß, Fragen zu stellen, bei denen ich mich wundere, dass das noch niemand getan hat. Antworten habe ich gar keine gegeben.

fl. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb chrissodha:

also den Polizisten, Gutachter oder Versicherungsexperten will ich mal seh'n, der nach einem Unfall auf die Idee kommt eine Betriebsflüssigkeit zu "verdächtigen", ins Labor zu schicken und zu analysieren.  Mal davon abgeseh'n,  das Schmierstoffe wohl kaum einer schädlichen Wirkung verdächtigt werden dürften.

Ich war anfangs auch etwas skeptisch,  hab mir erst mal einige Zeit die "Werbung" von  kr_c5f und die späteren Erfahrungsberichte angeschaut - nicht zuletzt wegen des Themas Garantie, aber nachdem ich mich dann durchgerungen hab das Zeugeinzufüllen bin ich Fan geworden.  Die Wirkung ist definitiv da,  auch im GS.   Dabei stand absolut die Verbesserung des Federungsverhaltens im Vordergrund - wenn das Mittelchen auch noch hilft undichte Beinchen zu verhindern oder zumindest zu verzögern - ein willkommener Beifang :-)

Ja sicher, so schnell wird kein Gutachter auf die Idee kommen, nach den Flüssigkeiten zu schauen - vielleicht von der Bremsflüssigkeit mal abgesehen. Ob Schmierstoffe "schädliche" Wirkungen haben können? je nachdem, was Du reinkippst, natürlich schon ;) . Konsequenzen hat der Einsatz natürlich, denn hätte das Wundermittel keine, setzte es hier niemand ein.  Die positiven Wirkungen leugne ich nach den vielen Berichten übrigens gar nicht.

fl.

Geschrieben

Dabei gilt zu bedenken, dass das MoS2, wenn es in einen Zentralhydrauliker geschüttet wurde, auch in den Bremskreis gerät ;) 

Ich habe es im TCT drin und bin überzeugt von der positiven Wirkung, aber an diese Problematik, die fluxus anspricht, habe ich bisher noch nicht gedacht. Hmm...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb TurboC.T.:

Dabei gilt zu bedenken, dass das MoS2, wenn es in einen Zentralhydrauliker geschüttet wurde, auch in den Bremskreis gerät

Sicher - aber auf welche Weise eine bessere Schmierung der kraftübertragenden Elemente der Bremsanlage einen Sicherheitsnachteil bringen sollen, wüsste ich nun wirklich nicht zu sagen. Das dürfte Sachverständigen kaum anders gehen.

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben

@kr_c5fNachdem ich die ganze Diskussion um die Federbeine durchgelesen habe, werde ich jetzt auch in meinen BLUE HDI 180 (Bj. 3/16) präventiv MOS2 einfüllen und die kleinen Löcher mit selbst-verschweissendem Kautschukband verschliessen, obwohl die Federzylinder (noch) nicht undicht sind. Danke für die ausführlichen Anleitungen und auch für den Tipp, den C5 alle zwei Wochen über Nacht in Tief-Stellung zu lassen.

Ein absolutes Rätsel bleibt mir die Verwendung von Schaumstoff hinter den kleinen Löchern.

Ofenporiger Schaumstoff - ein Schwamm - speichert ja Feuchtigkeit und alles Metall drumherum kann nur rosten. Die Konstruktion erinnert mich an die originale Kofferraumdichtung bei den DS-Pallas-Modellen, die einmal verletzt, sich so mit Wasser vollgesogen hat, dass der Kofferraumdeckel sehr schnell durchgerostet ist... 

Was haben sie sich bloß dabei gedacht?  

Geschrieben

@fluxus:

ich sehe da andere Punkte viel kritischer, als die Zugabe irgendeines Schmiermittels: z.B. wie wirken sich allmählich schlapp machende Federkugeln auf das Federungsverhalten aus? Das merkt der ungeübte Fahrer nicht mal besonders, wenn die Kiste über Jahre immer bockiger wird, weil er sich daran gewöhnt. Erlischt dadurch die ABE? Bekommt man bei einem Unfall Ärger, wenn der Tarierdruck unterschritten ist? Wie nimmt ein klemmender Härteregler Einfluss auf das Fahrverhalten, wie eine vergammelte Knochen-Mimik? Letztere tritt offenbar besonders bei Fahrzeugen auf, die brav beim Cit-Händler gewartet werden (freie Werkstätten schmieren so etwas auch mal, beim Händler habe ich immer nur vergammelte vorgefunden).

Das, was ich der MoS2-Thematik wirklich abgewinnen kann, ist die offenbar wirksame Verschleißminderung. Lieber mit trockenen Federbeinen einen Unfall, als mit tropfenden (denn hier könnte wirklich sofort jemand sehen, dass an der Karre etwas nicht in Ordnung war).

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb fraunie:

@kr_c5f... Ein absolutes Rätsel bleibt mir die Verwendung von Schaumstoff hinter den kleinen Löchern.

Ofenporiger Schaumstoff - ein Schwamm - speichert ja Feuchtigkeit und alles Metall drumherum kann nur rosten. Die Konstruktion erinnert mich an die originale Kofferraumdichtung bei den DS-Pallas-Modellen, die einmal verletzt, sich so mit Wasser vollgesogen hat, dass der Kofferraumdeckel sehr schnell durchgerostet ist... 

Was haben sie sich bloß dabei gedacht?  

Im Bereich des Schaumstoffringes ist wenig Rost am Federzylinder. Rosten tut es am unteren Ende des Rohres. Die Feuchtigkeit kann auch unten am Staubbalg eindringen, sammelt sich im unteren Pufferteller und wird beim Federn hochgeschleudert.

Geschrieben

Ich habe das Tape zum Verschließen der Löcher auch schon zu liegen. :)

Soll der Schaum eventuell als "Filter" dienen? Bei manchen Briefkästen liegt auch eine großporige Schaummatte, um den Inhalt vor aufsteigender Feuchtigkeit zu schützen -> Drainage ?

Ronald

Geschrieben

Der Schaumstoffring könnte ein Abstandshalter sein, der die Plastikhülse der Staubmanschette vom Zylinderrohr weg hält.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Dieseltourer:

Rosten tut es am unteren Ende des Rohres.

Ja, dort rostet es auch:

25667187rd.jpg&key=4cdffc2de40f3a806025a

Bearbeitet von kr_c5f
Geschrieben

Ich weiß ja nicht, wie viele Zylinder du schon ausgebaut hast - bei mir waren sie oben weitgehend trocken und unten feucht, wenn sie bei trockener Witterung ausgebaut wurden. Das obige Bild mit dem verschmierten Zylinder ist nicht typisch.

Geschrieben (bearbeitet)

Auf dem Bild oben ist über die gesamte Länge des Federzylinders Rost zu sehen.

Hier ein Blick in Richtung Oberseite (Foto aus dem C5-Forum von Olaf dem Selbstfahrer):

A4.jpg

Wer mag, kann natürlich gerne Phantasien darüber entwickeln, wie die zur Rostbildung notwendige Feuchtigkeit von ganz unten nach ganz oben gelangt sein könnte.
Ich ziehe es vor, die Zufuhr von Wasser soweit wie möglich zu unterbinden. Daher erscheint es mir sinnvoll, der aus dem Radkasten herabtropfenden Salzlake den Weg durch die überflüssigen Bohrungen hinein in die Staubschutzmanschette zu versperren.

Bearbeitet von kr_c5f

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