Ein Xantia als Missbrauchsopfer

[schmitz]

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-ork-in-deinem-kopf

 

[Auto nom]

Danke für den Link:

Zitat

Mittlerweile gibt es Sprachtherapeuten, die Arbeitnehmern auf Wunsch ihres Arbeitgebers den sächsischen Akzent abtrainieren. Offenbar fürchten Unternehmer, ihr Geschäft könne darunter leiden, wenn sie Menschen beschäftigen, die ihre sächsischen Wurzeln nicht verbergen. Studien belegen, dass Kinder mit Namen wie Kevin oder Mandy viele Nachteile in Schule und Beruf erfahren, weil ihnen die Zugehörigkeit zur unteren Klasse und eine Herkunft aus Ostdeutschland zugeschrieben wird.

 

[Frank M]

Hat den das schon ml jemand gesteckt ?

"Die Nationalsozialisten wollten sächsisch ausrotten und boten sogar Sprachkurse an", sagt Siebenhaar. Der Dialekt galt als unheldisch, das parodistische und satirische Verwenden des Dialekts wurde ab 1936 verboten."

https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/293393/

[Auto nom]

https://www.youtube.com/watch?v=gBu1JLCs9D8&feature=youtu.be&t=126

"Blut, Gehirn, Massaker"

[Manson]

Na Toll

[Dr.Jones]

jemand aus dem Forum? ;-)

[Vulcan]

Zumindest ein Vollhonk der`s nicht checkt, dass "Citroën" jüdischer Herkunft und mit dem Führer - bis auf den Zweifinger Schnauzer Fetisch - konträrer Linie war.

[Manson]

Was erwartest du?

Ich habe eine relativ schlaflose Nacht hinter mir da ich Gestern Abend meinen besten Freund besucht habe und er mir eröffnet hat das er AfD wählen wird. Nachdem er sich auch noch über einen unbelehrbaren Gutmenschen beschwert hat, offensichtlich zum Waffennarr, Nationalisten und latenten Reichsbürger mutiert ist, bin ich am überlegen eine über 30 Jahre währende Freundschaft zu beenden. Ich kann viel tolerieren und akzeptieren, z.B. andere Meinungen und Ansichten, auch das sich Menschen verändern und das nicht immer Positiv .....die Frage ist eher ob ich das in Zukunft ertragen will denn ich bin es Leid sinnlose Diskussionen zu führen. ....und dazu Schweigen liegt mir nicht!

Bearbeitet 9. Oktober 2018 von Manson

[Manson]

Bin ich der einzige der sich in Deutschland zunehmend Unwohl fühlt?

[Roger_Rabbit]

Kannste deinem Kumpel nicht zusammenscheissen und ein paar aufs Maul hauen ? ...manchmal solls ja helfen...

[Kroack]

Ich fühle mich machmal auch unwohl ,was bei mir aber eher daran liegt das vorallem das " eigene " Volk sich dumm verhält.

Schon schlimm das man darüber überhaupt nachdenken muß.

Da sind Ameisen und Wölfe besser organisiert wie wir Menschen . die tun was nötig ist aber nichts unnötiges aus Stolz / Habgier oder Hass.

[nixnutz]

Ich fühle mich auch zunehmender unwohl bzw habe bedenken was die Zukunft so bringt und das wegen tausend Sachen/Aussagen/Handlungen die sich grade entwickeln/passieren (im Bekanntenkreis bis hin zur Politik/Weltpolitik) und wenn man sich versucht darüber vielfältig zu informieren (also auch wenns hart ist Sachen lesen/anschauen die das Gegenteil der eigenen Meinung sind um versuchen zu verstehen wie „die“ denn auf Meinung xyz kommen) und sich dann ein Fazit zieht wird einem manchmal übel.

Gefühlt der Grossteil wird verarscht (teilweise wird ja noch nicht mal mehr die Mühe gemacht die echten Gründe zu verstecken) und gleichzeitig -falls keine WM - mit ihrer Urangst abgelenkt das da jemand/irgendwas kommen könnte um ihnen irgendwas abzunehmen. Schwierig das ganze.

Vieles lässt sich ja jetzt schon durch Argumentieren schlecht lösen da viele Meinungen feststehen. Hagen Rether bringt das in seinem Programm immer mal ganz gut rüber.

Nur mal kurz dazu 

Flo

[AndreasRS]

Hallo,

Am 7.10.2018 um 20:38 schrieb Auto nom:

"Blut, Gehirn, Massaker"

13 Minuten!

[Kroack]

Hagen Rether bringts auf den Punkt ... ja

[Auto nom]

Genau, Hagen Rether mag ich auch:

https://istdasvegan.eu/2016/03/hagen-rether-als-veganer-musst-du-einfach-nur-die-viecher-in-ruhe-lassen/

[Auto nom]

Am 11.10.2018 um 22:22 schrieb AndreasRS:

Hallo,

13 Minuten!

http://tommi-stumpff.blogspot.com

Zitat

 Manche Sounds haben eine Lustige Geschichte. Auf 13 min. Massaker gibt es eine Stelle an der über ein paar Takte hinweg ein durchtackernder perkussiver Sound auf der einen Seite immer lauter wird währen ein anderer auf der anderen Seite immer leiser wird. Einer der beiden Sounds ist das gesampelte Geräusch einer sich öffnenden 1 l Flasche Schumacher Altbier. Der Sound klang immer nur beim ersten öffnen gut. Wir haben 5 Flaschen gebraucht um die richtige Aufnahme hinzukriegen ;-)

http://www.grenzwellen.de/gw_redaktion/modules/news/article.php?storyid=26

Zitat

Auf "Ultra" befand sich auch die Originalversion von "Massaker", die kurze Zeit später in einer 13minütigen Version heraus kam.
Zur Zeit der Veröffentlichung ein Flop, gilt dieses Stück heute als eines d e r deutschen EBM-Klassiker..

Tommi Stumpff: "Ich weiß, dass '13 Minuten Massaker' unter Garantie in die deutschen Charts gekommen wäre, hätte die Firma Rough Trade dies seinerzeit nicht verhindert. Es ging da um persönliche Eitelkeiten in diesem Haus - Fakt ist, dass die Single einfach nicht nachgepresst wurde. Doch auch trotz dieses Sabotageversuchs hat sie sich sehr gut verkauft."

Wie kam es eigentlich zu dieser überlangen Version des ursprünglich zweiminütigen Songs?

Tommi Stumpff: "Das war eigentlich die Idee und der Wunsch eines Fans, der das Stück unheimlich toll fand und sich wünschte, dass es davon mal eine richtig lange Version gibt.
Ich habe mich ja schon in der zweiminütigen Version lediglich auf die Worte 'Blut, Gehirn, Massaker' beschränkt und hielt das zunächst in dieser Form als ausreichend. Doch das Stück hat sich, auch durch die Liveauftritte, immer mehr entwickelt, ist immer länger geworden. Und als es anstand, die 13minütige Version zumachen, wollte ich den Text auf gar keinen Fall erweitern. Also was tun? Eigentlich waren die zwei Minuten ja schon zu lang. Diese Zweinotenidee war ja eigentlich schon in der kurzen Originalversion ausgereizt.
So habe ich mein ganzes Können als Arrangeur bemüht. Ich habe mich an mein Musikstudium und Sachen wie Ravels "Bolero' erinnert, wo ja auch aus einer Mini-Idee eine Stunde Musik gemacht wurde. Also etwas Minimales so in die Länge zu ziehen, dass es nicht langweilig wird. Und das ist mir voll gelungen."

Dem ist nichts hinzuzufügen.