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Alten Öltank entsorgen :-()


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Geschrieben

Moinsens,

bin ja inzwischen (fast) in mein Elternhaus gezogen, und versuche gerade das Chaos in dem Werkstattschuppen mit gesammelten Werken meines Paps zu sortieren. Mein lieber Scholli.... nun weiss ich auch, woher ich meine Sammel Leidenschaft habe :huh: ...ist nicht lustig.  Der hat zu seiner Arbeitszeit alles mitgenommen, was nicht niet + nagelfest war. Da wirste bekloppt. In dem Schuppen steht noch ein 2000 L Öltank, der seit 30 Jahren unnütz ist. Der muss also wech. Steht in einer gemauerten Wanne, das ist nicht das Prob. Aber da ist noch so 5-10 CM altes Heizöl drinne. Der Ablasshahn zum Abzapfen ist dicht, da läuft nix. Ok, da könnte man evtl dran arbeiten... aber wohin mit dem Scheiss ? Muss ich mir einen alten Ölofen besorgen, damit das Zeuchs verbrannt werden kann ? Kenne keinen Lanz Fahrer, der das mit Kusshand nehmen würde :unsure: . Die Frage , die ich mir stelle ist : kann ich das Teil in 2 Teile zerflexen, oder geht mir dann die ganze Bude hoch ??? Schneidbrenner hab ich nicht, fällt also wech. Dafür aber Flexscheiben ohne Ende. War schon am Überlegen, den Tank mit CO² zu befüllen , Hab da noch einige Minikartuschen vom Sahnesteif + 5L Bierfass gefunden. Das darein, ist ja schwerer als Luft, sollte also den Ölteppich bedecken. Macht das Sinn ?

Der Schuppen ist aus den 30ern, relativ trocken + voll morsch ( was allerdings ne andere Geschichte ist. Da arbeite ich gerade drann. )  Was würde Euch dazu einfallen ? Bin für jeden Tipp dankbar...

Anbei ein paar Bilder :

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Das ist der Balken.... anscheinend tragend. Wenn schon 40 MM Nägel nicht halten für Schelle, mach ich mir Sorgen. Wenn ich da mit Drahtflex Bürste beigehe, bleibt *glaub* wenig übrig. Was mir dazu einfällt, ist entweder ein U-Profil da ranknallen, oder von beiden Seiten 4 CM Holz Balken verbolzen. Keinen Bock, das mir die Hütte übern Kopp zusammenbricht, wenn ich fertig bin. SEUFZ . Komplett Restauration mit neuen Balken ist mir..ähh, etwas zu aufwendig, muss ja nicht wieder 70 Jahre halten ( bin kein Heesters ) . Aber 20 Jahre wäre cool, dann kann ich mit 78 noch n büschen tadderich was machen ;)

Ideen,Vorschläge bitte zu mir !

LG, Roger

Geschrieben

Da gibt es Spezial-Firmen für. Die entsorgen Dir fachgerecht das Altöl und zerkleinern Dir auch den Tank. Die haben auch die entsprechenden Utensilien, damit der Tanke beim Zerlegen keinen Feuer entfacht. Durch die Ölanhaftungen wird man ihn auch nicht einfach so zum Schrotti schleppen dürfen. Das ist garantiert Sondermüll.

Geschrieben

Für den Balken: Links und Rechts eine Bohle, je nach Spannweite 4x16  oder 4x 20 anlaschen, wenn überhaupt notwendig. Wenn Du einen Schraubendreher nur ca. 2 cm eindrücken kannst dann könnte der Kern noch intakt sein. So lange keine bedenkliches Durchbiegen (wobei in den 30ern hat man auch gerne mal sehr sparsam gebaut) zu erkennen ist kann man das ganze auch eher entspannt angehen.

Geschrieben

Meist sind die Schäden am Balken nur im Splint, d.h. nich so das Problem.
Wie FuchurXM schon geschrieben hat, test mal, wie tief du an der Schadstelle kommst.

Geschrieben

Wenn Platz unter dem Balken keine große Rolle spielt : li + re von der Schadstelle einen Pfosten hin. Am Schnellsten mit einem Bausprieß.

Tank : Bei uns inserieren in den Kleinanzeigen (Wochenblatt etc.) jede Woche welche, daß sie das Altöl (Restöl) gerne entsorgen und den Tank dazu. Preis dürfte sich nach der Menge des vorhandenen schwarzen Goldes richten.

  • Like 1
Geschrieben

Der Bodensatz im Tank ist leider i.d.R kein schwarzes Gold mehr sondern Wasser und Dreck der sich abgesetzt hat, deshalb für die meißten Verbrenner schwer verdaulich. Mit altem zersetzten Diesel läuft nichtmal mehr mein Fordson Major aus den 50ern...

Geschrieben
Am 14.10.2018 um 05:58 schrieb EntenDaniel:

Durch die Ölanhaftungen wird man ihn auch nicht einfach so zum Schrotti schleppen dürfen. Das ist garantiert Sondermüll.

Richtig, der Tank müsste zuvor mehrfach gereinigt werden.

Gruß
René

Geschrieben
Am 14.10.2018 um 05:58 schrieb EntenDaniel:

Da gibt es Spezial-Firmen für. Die entsorgen Dir fachgerecht das Altöl und zerkleinern Dir auch den Tank. Die haben auch die entsprechenden Utensilien, damit der Tanke beim Zerlegen keinen Feuer entfacht. Durch die Ölanhaftungen wird man ihn auch nicht einfach so zum Schrotti schleppen dürfen. Das ist garantiert Sondermüll.

Mhmm, wüsste nicht, das ich im Lotto gewonnen hätte ! :D Entsorgung ist schweineteuer, also muss ich selbst bei . 

Das Heizöl könnte man ja im Herbst als Terassenwärmer benutzen...Kannister oder kleines Fass, Holzdocht + abfackeln.

Bei Kleinanzeigen ist mir das noch nicht aufgefallen, da werfe ich mal n Auge drauf, aber denke mal die Menge ist zu gering, das da Interesse besteht.

Leider kenne ich keinen Lanz Fahrer persöhnlich, weil die Motoren verfeuern ja alles, einmal durchsieben, und gut is . Seufz.

Bei den Balken werde ich wohl so Mehrschichtplatten aus meinem alten Haus als Verstärkung nehmen... die haben sowohl Dach + Stalltüren damit verbaut, und das taucht immer noch. So wie damals im alten Haus alle Balken abbeilen ( gut, da war Holzwurm drinne, musste sein ) tu ich mir nicht an . Will da ja nicht drinn wohnen :P .

Ach...wird schoooo ....  Danke jedenfalls für Eure Vorschläge !  LG, Rog

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb René Mansveld:

Richtig, der Tank müsste zuvor mehrfach gereinigt werden.

HIHI..... meinste wirklich, das das einen Schrotti interessiert ??? Die brauchen nur eins : Gewicht, ab auf die Waage + gut is. Wäre mir neu, das die Verwerter auf einmal Pennibelchen sein sollten. :ph34r:

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Roger_Rabbit:

HIHI..... meinste wirklich, das das einen Schrotti interessiert ??? Die brauchen nur eins : Gewicht, ab auf die Waage + gut is. Wäre mir neu, das die Verwerter auf einmal Pennibelchen sein sollten. :ph34r:

Der Schrotti muss das Zeug auch verkaufen, und zumindest hier bei uns achten die von der Recyclingfirma (MRG) extrem auf sowas.
Ist aber auch klar, denn letztenendes bleiben die sonst darauf sitzen.

Gruß
René

Geschrieben

hier liegen solche ,,halbierten" Tanks manchmal als Kuhtränke auf der Wiese. Hoffe die sind gut gereinigt worden...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Roger_Rabbit:

HIHI..... meinste wirklich, das das einen Schrotti interessiert ??? Die brauchen nur eins : Gewicht, ab auf die Waage + gut is. Wäre mir neu, das die Verwerter auf einmal Pennibelchen sein sollten. :ph34r:

Ja, das interessiert denen sehr, da es keine Penibelchen sind. Bei mir auf der Arbeit ist das immer ein Theater, wenn wir alte Behälter, Kessel etc. entsorgen müssen. Selbst wenn nur Wasser im Behälter war, wollen sie einen Nachweis, daß der Behälter gereinigt wurde und eine mehrfach unterschriebene Unbedenklichkeitsbescheinigung.

Ist nicht mehr so, daß man das Zeug einfach in dien Hochofen schmeißen kann, nach dem Motto: "wenn Stahl schmilzt verdampft der Rest eh".

  • Like 1
Geschrieben
Am 15.10.2018 um 16:15 schrieb EntenDaniel:

Ja, das interessiert denen sehr, da es keine Penibelchen sind. Bei mir auf der Arbeit ist das immer ein Theater, wenn wir alte Behälter, Kessel etc. entsorgen müssen. Selbst wenn nur Wasser im Behälter war, wollen sie einen Nachweis, daß der Behälter gereinigt wurde und eine mehrfach unterschriebene Unbedenklichkeitsbescheinigung.

Ist nicht mehr so, daß man das Zeug einfach in dien Hochofen schmeißen kann, nach dem Motto: "wenn Stahl schmilzt verdampft der Rest eh".

Bei einer Firma sieht das natürlich etwas anders aus, logisch. Ich als Privatpersohn brauch aber keinen Entsorgungs Nachweis . Weiss eh keiner, das der da vor sich rumoxidiert ( was er noch nicht mal tut !)  Ausser Ihr natürlich nun. Und wenn ich mir so meine Lieblings Schrottis in meinem näherem Umfeld so anschaue ( Russe, Albaner, Türke ), sind die recht schmerzfrei .

Ich hab im altem Haus einen 30.000 L Öltank in einer kompletten Stahlbetonwanne mit Deckel rumstehen , laut Anzeige noch 300 L drinne. DAS wird eine Fachfirma beim Abriss entsorgen müssen, da komme ich nicht drum rum. Da sagen auch meine Schrottis : Njet . Theoretisch müsste ich doch auch die Bleimennige da runterkratzen, oder ? *lach

Nunja, lassen wir das Thema endgültig, Danke für Euren Input, Thema kann geschlossen, oder besser gelöscht werden  @ Admin

LG, Rog

Geschrieben (bearbeitet)
Am 14.10.2018 um 02:13 schrieb Roger_Rabbit:

Moinsens,

bin ja inzwischen (fast) in mein Elternhaus gezogen, und versuche gerade das Chaos in dem Werkstattschuppen mit gesammelten Werken meines Paps zu sortieren. Mein lieber Scholli.... nun weiss ich auch, woher ich meine Sammel Leidenschaft habe :huh: ...ist nicht lustig.  Der hat zu seiner Arbeitszeit alles mitgenommen, was nicht niet + nagelfest war. Da wirste bekloppt. In dem Schuppen steht noch ein 2000 L Öltank, der seit 30 Jahren unnütz ist. Der muss also wech. Steht in einer gemauerten Wanne, das ist nicht das Prob. Aber da ist noch so 5-10 CM altes Heizöl drinne. Der Ablasshahn zum Abzapfen ist dicht, da läuft nix. Ok, da könnte man evtl dran arbeiten... aber wohin mit dem Scheiss ? Muss ich mir einen alten Ölofen besorgen, damit das Zeuchs verbrannt werden kann ? Kenne keinen Lanz Fahrer, der das mit Kusshand nehmen würde :unsure: . Die Frage , die ich mir stelle ist : kann ich das Teil in 2 Teile zerflexen, oder geht mir dann die ganze Bude hoch ??? Schneidbrenner hab ich nicht, fällt also wech. Dafür aber Flexscheiben ohne Ende. War schon am Überlegen, den Tank mit CO² zu befüllen , Hab da noch einige Minikartuschen vom Sahnesteif + 5L Bierfass gefunden. Das darein, ist ja schwerer als Luft, sollte also den Ölteppich bedecken. Macht das Sinn ?

Der Schuppen ist aus den 30ern, relativ trocken + voll morsch ( was allerdings ne andere Geschichte ist. Da arbeite ich gerade drann. )  Was würde Euch dazu einfallen ? Bin für jeden Tipp dankbar...

Anbei ein paar Bilder :

large.Oeltank.jpg.6d0a850014efe8a5867579293541443b.jpglarge.Oeltank1.jpg.0a41af8b5be7f8c9cfbcafe6b2884f2c.jpglarge.Balken-Werkstatt-1.jpg.eb833ff7ad498787e2d52f8bcf364a4c.jpg

Das ist der Balken.... anscheinend tragend. Wenn schon 40 MM Nägel nicht halten für Schelle, mach ich mir Sorgen. Wenn ich da mit Drahtflex Bürste beigehe, bleibt *glaub* wenig übrig. Was mir dazu einfällt, ist entweder ein U-Profil da ranknallen, oder von beiden Seiten 4 CM Holz Balken verbolzen. Keinen Bock, das mir die Hütte übern Kopp zusammenbricht, wenn ich fertig bin. SEUFZ . Komplett Restauration mit neuen Balken ist mir..ähh, etwas zu aufwendig, muss ja nicht wieder 70 Jahre halten ( bin kein Heesters ) . Aber 20 Jahre wäre cool, dann kann ich mit 78 noch n büschen tadderich was machen ;)

Ideen,Vorschläge bitte zu mir !

LG, Roger

Ich finde das noch relativ harmlos und würde es so lassen, es ist Holzwurm oder Holzschwamm. Ob noch aktiv? Man kann natürlich Gift auftragen. Ich würde keine Trägerprofil anbringen, bzw. wenn dann unten am Träger und Schrauben horizontal durch den ganzen Balken. Aber wie schon gesagt, das ist noch nichts. Und wenn es richtig zersetzt ist musst du eh austauschen. Das bricht aber erstmal sehr langsam und nicht schlagartig durch. Wenn es weiter frißt.

Mit 58 würde ich den Tank ganz sicher drin lassen, wenn er nicht extrem im Weg ist. Die Betonwanne müsste ja auch weg, zu viel Arbeit. Zerflext will ihn noch weniger jemand abholen. Brandgefahr? Keine Ahnung wie das Zeug innen aussieht. Ich würde es in jedem Fall sein lassen und mich nicht auf irgendwelche CO2 Löschversuche verlassen. 

Bearbeitet von kuehnel
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb kuehnel:

Das bricht aber erstmal sehr langsam und nicht schlagartig durch. 

Sorry aber diese Aussage ist vor dem Hintergrund des oben gezeigten Bildes falsch. Sollte auf dem Boden oberhalb noch irgend etwas gelagert sein oder dieser betreten werden können, besteht ggf. sogar akute Einsturzgefahr. Morsches Holz hat kein Ankündigungsverhalten.

Geschrieben

Nun ich kenne Fälle da wird sowas Warmsaniert. Daist die Bleimennige, der Rest Altöl und der Holzwurm auf einmal behandelt

Wer so einen Tank zerschnitten oder ganz zu lange neben seiner Hofeinfahrt lagert muss irgend wann feststellen dass er gestohlen wurde.

  • Haha 1
Geschrieben

Den Balken verstärken, wie auch immer.

Den Tank,..............

da setz ich mich nicht in die Nesseln.

Geschrieben

Die gemauerte Wanne fliegt zuerst raus... habe grosse + bissige Flex mit Dia-Scheibe, no Prob. Den Tank werde ich versuchen, als Komplettpaket raus zu schaffen, Luftkissen Wagenheber Rollbrett, + Konsorten. Werd ich wohl bei abkotzen, aber egal. Ich brauche den Platz. Und wenn ich den Tank mit ner Winde rausziehe, ich bin da recht schmerzfrei. Hab ja 2 grosse Jungs, die gegenhalten können. Soooo schwer ist das Scheissteil ja nun auch nicht. Vorher werde ich natürlich die Restbrühe versuchen abzulassen. Die wird dann verbrannt, gut ist. Manchmal macht man sich einfach zu viele Gedanken.... machen, tun, gut ist. Wenn was klemmt, wird halt weiter überlegt. Das wird scho ! :P

Die Balken werd ich wohl mit Flex begehen, und dann halt auf Länge mit Holz oder Metall beidseitig verbolzen, das sollte langen . Bis dato hab ich mich auf den  relativ kleinen Dachboden noch nicht draufgetraut. Und ich hab keine Ahnung, was da überhaupt so rumliegt. Aber so wie ich meinen Alten Herren so kannte, gibts da bestimmt noch die eine oder andere Überraschung . :wacko: evtl noch Loyd Teile oder so...lol . Da hab ich auch schon was gefunden.. Kotflügel, Blinkerschalter, Zündschloss mit Schlüsseln, Tacho hab ich entsorgt, da war keine Restaurationsbasis mehr vorhanden.  Ja, schon interessannt, so ein Sammelsurium zu sortieren. Der Alte hatte ja alles mitgenommen von Desma, was nicht angeschweisst war. Und manche Werkzeuge hat er auch galvanisieren lassen... echt toll, so 3 blinkende Kneifzangen zu haben -_-. Seufz.

Ich melde mich hier wieder, wenn was passiert ist.

 

Geschrieben

Ich hab das selbe in ´grün. Die Hälfte des Dachbodens ist vollgestopft mit alten Ersatzteilen.

Angefangen von meinem ehemaligen Polo, Bj.1979 bis zu ........

Schlimmer siehts in der Garage aus. Öl, Bremsflüssigkeit, Batterien und jede Menge anderes altes Zeug.Gut, irgendwie bekomm ich es legal entsorgt, aber die Kosten machen mich doch etwas nervös. Da muss ich aber durch.

 

Geschrieben

Als ich meine Garage gekauft habe war da Auch einiges an Zeug drin. Der alte Eigentümer hat mir Auch versprochen dass noch auszuräumen, leider ist er dann verstorben. Sein Sohn hat dann weiterentsorgt bis ich ihn rausgeworfen habe. Der hatte eine Art zu entsorgen die ich mit meinem gewissen nicht vereinbaren konnte. Ich habe dann ein paar Hänger voll entsorgt (da der Mülldeponie-Mann der Freund meiner Nachbarin war ging das recht Kostenneutral) Dann kam ich irgendwann an eine Stelle die vorher noch gar nicht kannte. Da hat mich beinahe der Schlag getroffen. Nach dem 3. Hänger meine der Mann an der Deponie jetzt ist Schluss meine Container sind alle Voll. Das Sammelsurium bestand aus allen möglichen und unmöglichen Chemikalien egal ob Öl, Säuren, Lösemittel, Farben, Beschichtungsmittel etc. Alles war in Bestem Zustand, fachgerecht gelagert und das mehr als 20 Jahre lang :) . Ich entsorge Auch heute noch immer wieder ein paar Dosen und Reifen. Ich bin sehr froh dass das in unserer Gemeinde nicht gewogen wird und dass der Kerl sich manchmal einfach umdreht wenn ich auf seinen Hof fahre.

Geschrieben

Das meiste wird man hierzulande doch als Privatmann kostenlos los, wenn man beim Schadstoffmobil vorfährt. Wir hatten hier auch einiges zu entsorgen, auch ein Ölfass mit 50L oder so war kein Problem.

Asbest kostet ein bisschen was, aber lässt man sich einen Spezialsack geben und liefert den geschlossen an, hält sich das auch sehr in Grenzen. Das einzige, was wirklich problematisch war, war ein Industriekondensator mit geschätzt 1L PCB, wo auch immer der mal herkam. Da wurde nämlich gewerbliche Entsorgung vermutet.

Ach ja, Farbeimer sind auch nervig. Die nimmt (bei "normaler" Farbe) das Schadstoffmobil nicht an, die soll man austrocknen lassen und dann im Restmüll entsorgen. Ich habe schlussendlich nach monatelanger Lagerung unterm Carport im Winter die eingefrorene Farbe als trocken definiert :D

Geschrieben

Lasst euch in dem Zusammenhang gewarnt sein keine Boote oder Wohnwagen ins "Winterlager" zu nehmen, wenn der Winter ewig währt (aus Sicht des ursprünglichen Eigentümers der sich ergo nie mehr blicken läßt) steht man auch vor interessanten Herausforderungen.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Ich hab das selbe in ´grün. Die Hälfte des Dachbodens ist vollgestopft mit alten Ersatzteilen.

Angefangen von meinem ehemaligen Polo, Bj.1979 bis zu ........

Schlimmer siehts in der Garage aus. Öl, Bremsflüssigkeit, Batterien und jede Menge anderes altes Zeug.Gut, irgendwie bekomm ich es legal entsorgt, aber die Kosten machen mich doch etwas nervös. Da muss ich aber durch.

 

Also, alte Bakterien nimmt doch jeder Schrotti mit Kußhand. Selbst die ach so pöhse Batteriesäure lässt sich doch trefflich mit Wasser neutralisieren. Altöl Entsorgung ist nicht allzu teuer, wenn man Werkstätten kennt, langt manchmal auch n 10er in die Kaffeekasse. Farbreste + Co entsorge ich über Restmüll, weil ich weiss, wo das landet, bei uns in Bremerhafen in der MVA. Pffft. Das sich bei alten Wandfarben die Sammelstellen sich so anstellen, verstehe ich nicht wirklich ( hab selber noch 10 uralt Eimer hier stehen). Da muss ich mir auch noch was einfallen lassen. Evtl eine grössere Restmülltonne ? Oder Loch im Garten , Inhalt rein, Eimer zerschnibbeln + Gelber Sack ? Mal schauen.... :P

 

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Roger_Rabbit:

 Farbreste + Co entsorge ich über Restmüll, weil ich weiss, wo das landet, bei uns in Bremerhafen in der MVA. Pffft. Das sich bei alten Wandfarben die Sammelstellen sich so anstellen, verstehe ich nicht wirklich ( hab selber noch 10 uralt Eimer hier stehen). Da muss ich mir auch noch was einfallen lassen. Evtl eine grössere Restmülltonne ? Oder Loch im Garten , Inhalt rein, Eimer zerschnibbeln + Gelber Sack ? Mal schauen.... :P

 

Das ist genau der Punkt wo ich mich über die Umweltschützer so ärgere. Würde dieser Pseudo-Umweltschutz nicht so hoch aufgehängt kämen die Menschen gar nicht in Versuchung den Müll im Garten zu vergraben. Mit etwas Vernunft könnte man das Zeug an Sammelstellen abgeben und dort würde es Fachgerecht entsorgt die echten Kosten sind nicht so extrem dass man daran zugrunde gehen würde. Bei unserem Wertstoffcenter (man lasse sich das Wort auf der Zunge zergehen) dürfen Privatleute eine bestimmte Menge so abgeben, nur nicht Asbesthaltiges. Das führt dann wieder zu Vergrabungen. Ein Bekannter von mir wurde dabei von einem Nachbar fotografiert und angezeigt. Er musste alles wieder ausgraben (Eternitplatten) und diese an die Asbest-Deponie bringen. Dort wurde er abgewiesen da nach Prüfung der Platten festgestellt wurde dass sie kein Asbest enthalten. Er durfte sie dann kostenlos an eine Erddeponie bringen.

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