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Gerrit (ACCM)
Geschrieben

Servus!

Heute hat sich mein Auto beim Anfahren selbständig abgewürgt und ließ sich erst wieder richtig einschalten als ich mich einige Meter zurückrollen lassen habe. Kann es sein, dass da Kabel verlegt sind, die miein Steuergerät Schach matt setzen?

Wenn ich bei einem Freund von mir bin passiert genau dasselbe, auch immer an der gleichen Stelle und auch erst wenn ich den Wagen ein paar Meter zurückrollen lassen springt er wieder an.

soll ich mir mein Steuergerät jetzt mit Blei ummanteln? ;-)

es nervt halt ziemlich....

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es können ja auch microwellen sein, das da z.B. knotenpunkte der post sind, UMTS etc.

Wenn da was ist müßtest du es im Radio hören !

Handy's kann man ja auch über die verstärker von fernsehern, hifi-türmen oder PC-lautsprecher HÖREN.

Geschrieben

Als bei uns am Geschäft gebaut wurde, wurde die Spannungszuleitung der Straßenbahn anders verlegt. In der Zeit habe ich es sehr oft beobachtet, das Fahrzeuge unter der Zuleitung stehen geblieben sind. Wenn man sie dann ein paar Meter wegschob, sprangen sie sofort an.

Problem sind sicher die extrem starken Magnetfelder, die durch Störspannungen die Bordelektronik stören.

VG bidone

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

da hilft nur eines das ganze Auto mit Alu-Folie einwickeln :-))

Geschrieben

oder mit einem 2 Meter langen Eisenpfahl erden

Geschrieben

Und der Mensch kriegt keine Kopfschmerzen davon oder sonstige Schäden, hurra Fortschritt...Rü

Geschrieben

umwickel das Auto mit kupferdraht und mach ne lampe dran, dann hast Du eine Kontrollampe für Straßenbahnkabel ;-)))

in klein kann man so was auch im Baumarkt kaufen, heißt "E-Leitungssucher".

Geschrieben

Hallo,

am Münchner Flughafen gibt es am Terminal A eine Stelle, an der regelmäßig Autos nicht mehr anspringen. Das liegt am Radar des Towers, das aber mit einer ganz anderen Feldstärke arbeitet als der Mobilfunk und Transponderwegfahrsperren so stört, daß sie den Schlüssel nicht erkennen.

Mein Xantia hatte dort seinerzeit mit seiner Taschenrechnerwegfahrsperre keine Probleme.

Früher, als noch keine Mobiltelefone gab, sprangen Autos auch nicht immer gleich an. Ich weiss aber nicht mehr, wen man damals dafür verantwortlich machte. Da gab es ´mal so etwas wie Dampfblasen im Sprit oder ausgelatsche Zündkerzen. So etwas gibt es aber heute nicht mehr.

Gernot

Geschrieben

Hallo an alle Halb-und Supraleiter,

es lebe die gute alte Röhrentechnik.

Die Russen wussten damals schon, warum sie ihre hochmodernen Migs teilweise bewusst mit Röhrentechnik ausgestattet haben.

Das war keine technologische Unterlegenheit, sondern wirksamer Schutz gegen eventuelle EMPs.

ACC ist gut, ECC manchmal auch

Mit triodalem Gruß

Peter

Geschrieben

@mclane

"es können ja auch microwellen sein, das da z.B. knotenpunkte der post sind, UMTS etc.

Wenn da was ist müßtest du es im Radio hören !

Handy's kann man ja auch über die verstärker von fernsehern, hifi-türmen oder PC-lautsprecher HÖREN."

Man MÜSSTE es nicht im Radio hören. Du schreibst richtig, man KANN Handy's über... hören; die Betonung liegt auf KANN. Es kommt darauf an, wie gut die Geräte gegen Einstrahlung abgeschirmt sind und ob im Signalweg der Geräte überhaupt eine Einstrahlung Wirkung zeigen kann... (Bauart- und schaltungsabhängig)

"da hilft nur eines das ganze Auto mit Alu-Folie einwickeln :-))"

Das würde nur gegen elektrische Felder etwas bewirken, nicht gegen magnetische Felder, da Alu bekannterweise diamagnetisch ist.

@all

Ohne Zweifel können starke elektromagnetische Felder empfindliche Bordelektronik stören, aber dann muss es schon ganz schön happig sein. Baugruppenhersteller testen übrigens auch gerade solche Fälle; welcher Autohersteller könnte sich z.B einen massiven Ausfall seiner Produkte in einem Stadtgebiet (wo ja die Konzentration der Mobilfunkzellen am grössten ist) schon leisten??

Gruss Lutz

Geschrieben

@Gernot:

Das mit dem Flughafen hab ich auch schon mal gehört. Der ADAC schleppt die Autos dann in eine nahegelegene Unterführung und da springen die wieder an...

Gruß

Fred

Geschrieben

Und was machen die mit den Fliegern?

Geschrieben

Die sind anscheindend gut genug gesichert, haben Zweit- und Dritt-Systeme an Bord...

Gruß

Fred

Geschrieben

Hallo,

die Flugzeuge haben ja selbst Radar in der Nase. Entsprechend sind die Flieger gegen diese Einflüsse geschützt. Dennoch soll man im Flugzeug speziell bei Start und Landung keine Mobiltelefone usw. benutzen um die je nach Wetterlage sehr wichtigen Funknavigationssysteme nicht zu stören.

Darüber hinaus wird in Flugzeugen nicht demokratisch von Computern abgestimmt, sondern der Pilot fällt in Absprache mit dem Copiloten eine Entscheidung nach einer Plausibilitätsprüfung aller Instrumentenanzeigen. Dabei können auch Anzeigen in Minderheit als plausibel erkannt werden.

Tatsächlich sind in Flugzeugen bestimmte Steuerungscomputer allerdings doppelt, jedoch nicht in identischer Ausführung, sondern in Hard- und Software unterschiedlich, vorhanden.

Gernot

Geschrieben

Die braucht man zum starten also dann nicht in die nächstgelegene Unterführung zu schleppen?!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Für die magnetischen Störungen habe ich immer Stickstoff in den Reifen, und ein totes Wiesel unterm Beifahrersitz :-)), unter dem Rückspiegel baumelt ein Hämatit,

im Kofferaum habe ich immer einen Heliotrop in Öl eingelegt und im Scheibenwischwasserbehälter einen Karneol. Im LHM Behälter habe ich einen2 Pyrit versenkt, das repariert kleine Lecks im Hydrauliksystem und wenn mir mal der Sprit ausgeht kippe ich einen Sack Rutilquarz in den Tank. Unter meinen Popo lege ich immer einen grünen Aventurin.

Ab und an mal den Pollenfilter der Klimaanlage einer Chakra Räucherung Sacral unterziehen.

In der Garage wird der Xantia dann immer unter einem roten Altartuch schlafen gelegt , nicht bevor ich ihn nicht mit einer Athame-Flammenklinge gesegnet habe.

Für jede Panne gibt es sowieso einen Feen-Spruch !

Und in unterführungen hole ich immer meine Shiva-Nataraja hervor.

Geschrieben

Unter meinen Popo lege ich immer einen grünen Aventurin.

Wie groß?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

1/10 des Hinternmaßes bei Vollmond :-))

Geschrieben

Also mal im Ernst:

Eine Beeinflussung von Kfz-Baugruppen durch Funkwellen ist heutzutage denkbar unwahrscheinlich.

Alle sicherheitsrelevanten Baugruppen werden im Test einer elektrischen Feldstärke von 400 V/m ausgesetzt und dürfen sich davon nicht stören lassen.

Eine solche Feldstärke erreichen aber Mobilfunksendeanlagen und Richtfunksender selbst in nächster Nähe nicht. Da müsste das Fahrzeug schon direkt neben einer Kurzwellenradio-Sendeantenne stehen, doch diese Anlagen sind schon zum Personenschutz so weiträumig eingezäunt, dass man nicht nah genug herankommt, um diese Werte zu erreichen.

Nur mal zum Vergleich, was eine Prüfung mit 400 V/m eigentlich bedeutet:

Alle Haushalts-, Büro- und Kommunikationsgeräte werden mit 3 V/m und medizinische Geräte mit 10 V/m getestet!

Nach menschlichem Ermessen ist eine Störung durch Funkstrahlung also ausgeschlossen.

Was nicht immer so war, denn die Fahrzeuge in den 60er und 70er Jahren mit den ersten Generationen von computergesteuerten Einspritzsystemen hatten in der Nähe von starken Radio- und Fernsehsendern zuweilen ernsthafte Probleme.

Gruss

/Axel

Dieter.v.Gelder
Geschrieben

Hallo,

@Softrider

ein Kollege von mir fuhr Anfang des Jahres mit einem nagelneuen Opel Vectra Mietwagen nach Frankfurt auf den Flughafen. Dabei legte er das Handy oben auf das Armaturenbrett.

Das Handy klingelte, der Motor ging aus und er mußte auf den Seitenstreifen. Nach einer Weile konnte er wieder starten, aber der Wagen lief im Notprogramm. Der hinzu gerufene ADAC hätte auch nur abschleppen können und empfahl doch mit den maximal möglichen 60 kmh im Notprogramm weiterzufahren.

Geile Sache, wenn man drauf und dran ist seinen Flieger zu verpassen.

Solche Probleme hatte ich mit meinem CX Turbo 2 noch nicht und dort wurden seinerzeit sicherlich keines der von Dir aufgeführten Prüfprogramme durchgeführt.

@ Peter Ritter

Hast Du auch Hifiverstärker mit Triodenschaltung?

Super Sache das.

Gruß

Dieter van Gelder

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

zum Handy-Opel: ich denke SCHON das Handys nicht nur Flugzeuge sondern auch Autos beeinflussen können.

Ich habe hier eigentlich Handys in JEDEM Gerät gehört. Ob in den Lautsprechern der Notebooks, im Fernseher oder sonstwas.

zu sagen das die Handys NIX verursachen finde ich sehr unglaubwürdig.

Handys strahlen Mikrowellen aus die für Menschen als auch für Tiere und Elektronik schlecht sind.

Gleiches gilt für DECT Funktelefone mit ihren pulsenden Signalen.

Klar können Mikrowellen auf Elektronik Einfluß nehmen. Da moderne Autos elektronisch immer komplexer werden sehe ich da schon ein Problem.

Geschrieben

Also Spass beiseite,

selbstverständlich haben hochfrequente Elektromagnetische Wechselfelder einen gehörigen und nicht zu unterschätzenden Einfluß auf Lebewesen.

Ebenso beeinflussen sie elektronische, ja sogar elektrische Schaltkreise, denn wäre dem nicht so, wäre die Elektronik bzw. Elektrotechnik nicht das was sie ist.

Das kann mir sicher jeder Physiker bestätigen.

Ab und zu ist es aber auch in diesem Forum mal Zeit für ein Spässchen.

Euer Defektelektron

Peter

Geschrieben

Hallo Leute,

mir stellen sich ehrlich gesagt etwas die Nackenhaare auf wenn ich das alles hier lese. Ich bin als Ingenieur in einem Labor für elektromagnetische Verträglichkeit im Automotive Bereich beschäftigt. Ich mache den ganzen Tag nichts anderes als Komponenten, die zum Einsatz in Kraftfahrzeugen bestimmt sind, soweit zu optimieren das sie die EMV-Anforderungen einhalten. Ihr glaubt gar nicht wieviel Geld und Entwicklungsarbeit da drin steckt.

Und nun mal bezugnehmend auf meine Vorschreiber einige Fakten:

1. Unter oder in der Nähe von Oberleitungen (Bahn, Versorgungsnetz etc.) treten in der Tat starke magnetische Felder auf. Die elektrische Feldkomponente ist vernachlässigbar klein. Die magnetische Feldstärke kann im ungünstigsten Fall ca. 1 kA/m annehmen, ein typischer Wert ist jedoch eher so max. 200-300 A/m. Magnetfelder sind bei Kfz-Komponenten relativ unkritisch, da nur Geräte beeinflusst werden können, die mit einem magnetischen Funktionsprinzip arbeiten. Da sind in erster Linie Drehwinkelsensoren zu nennen die sogenannte Hallsensoren enthalten. Das Fahrzeug in Folie einwickeln bringt übrigens wirklich nichts.

2. Komponenten und Gesamtfahrzeuge werden, abhängig vom Messverfahren, zumeist mit 100-200 V/m geprüft. Selbst die Amis (Ford, GM) fordern beim Antennenverfahren "nur" 100 V/m (bei PSA sind es 200 V/m) und beim Striplineverfahren 200 V/m. Ausnahmen gibt es nur noch in Radarfunkbereichen wo mit 600 V/m geprüft wird. Die Größenordnung die Softrider im Wohn- und Geschäftbereich bzw. Medizintechnik genannt hat stimmen.

3. Es gibt auch heutzutage immer noch Ausfälle in der Serie durch EMV. Selbst Airbagfehlauslösungen treten, wenn auch extrem selten, immer noch auf. Gerrits Xantia ist aus '96, die Steuergeräte also '94/'95 entwickelt worden. Damals war man im Bereich der EMV bei weitem noch nicht so schlau wie heute. Wenn ich bei meinem Xantia LW und MW höre kann ich es kaum glauben wie schlecht das Fahrzeug entstört ist. Trotzdem glaube ich nicht das bei Gerrit ein EMV-Problem vorliegt, da ich im Wohngebiet ehrlich gesagt nicht wüßte was dort so hohe Feldstärken erzeugen sollte. Die einzige Möglichkeit wäre evtl. der Behördenfunk (Polizei, Feuerwehr, etc.), Taxifunk oder ein Amateurfunker. Sind da irgendwo auffällige Antennen?

4. Wenn Ihr Handys hören könnt müßt Ihr Ohren haben wie Fledermäuse. Das D-Netz liegt im Bereich um 960 MHz und das E-Netz um 1800 MHz. Der hörbare Frequenzbereich ist in etwa 20-20000 Hz. Was Ihr hört ist die sogenannte Pulsmodulation mit 217 Hz, also vereinfacht gesagt die eigentliche Datenübertragung. Ein D-Netz Handy hat eine maximale Sendeleistung von 2 W. Bei voller Sendeleistung (z.B. im Auto ohne Freisprecheinrichtung, im Funkloch allgemein) habt Ihr ca. 100 V/m am Ohr!!! Die Feldstärke nimmt mit dem Abstand exponentiell ab, so dass Ihr in ein paar cm Abstand kaum noch was messen könnt.

5. Die Sache mit dem Münchner Flughafen ist mir neu, ist sehr interessant. Falls es wirklich so sein sollte wie Ihr oben beschreibt, liegt es vermutlich wirklich am Radar. Das Problem dabei ist jedoch nicht die Radarfrequenz selbst. Die Transponder und Fernbedienungen arbeiten mit festgelegten Trägerfrequenzen die vom Radar nicht benutzt werden dürfen und auch ganz sicher nicht benutzt werden. Das Problem ist vermutlich das der HF-Verstärker fürs Radar dermaßen breitbandig rauscht, das er die Empfänger der Fernbedienungen "zustopft". Die Empfänger sind also ganz einfach nicht mehr in der Lage das Signal zu empfangen und richtig auszuwerten. Diese Effekte haben wir auf der Komponentenebene sehr häufig. Je breitbandiger der HF-Verstärker, desto höher das Rauschen.

6. EMV ist viel mehr als Handy. Der gesamte Frequenzbereich von 150 kHz bis 1000 MHz ist nahezu lückenlos belegt. Über 1 GHz nehmen die Anwendungen zu, E-Netz, Bluetooth, GPS, Abstandswarner etc. Ohne erfolgreiche EMV-Qualifikation kommt heutzutage keine Komponente mehr ins Kraftfahrzeug. An den Anforderungen ist schon so manches Projekt, das technisch und funktionell perfekt war, gescheitert.

Elektromystische Grüße

Frank

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

"Das Fahrzeug in Folie einwickeln bringt übrigens wirklich nichts."

das war auch ein Scherz.

"Wenn Ihr Handys hören könnt müßt Ihr Ohren haben wie Fledermäuse"

In Verstärkern von Radio, Fernseher oder Laptop / PC-Lautsprecher / Autoradios, z.B. bevor es klingelt.

man hört den verbindungsaufbau zwischen handy und knotenpunkt.

Außerdem spüre ich Handys als Pochen und Stechen in den Schläfen.

Aber auch Funkmäuse (logitech) und Tastaturen.

Genauso DECT Funktelefone.

"Die Feldstärke nimmt mit dem Abstand exponentiell ab, so dass Ihr in ein paar cm Abstand kaum noch was messen könnt."

Viele menschen tragen handys AM KÖRPER, meist sogar im Genitalbereich,

in Hosentaschen, Jackentaschen, am Gürtelclip etc.

Oder wenn sie telefonieren DIREKT am OHR bzw. damit AM GEHIRN.

Wie gesund sowas ist wird die Zukunft zeigen. Ich glaube nicht das diese Microwellen am Körper GESUND sind.

Stell mal ein DECT Mobiltelefon (Siemens soundso) neben einen PC-Lautsprecher und höre dir die ständigen Pulse zwischen Mobilteil und Basis an.

Gerade diese PULSE sind für menschliche Organismen schlimm.

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