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Wieder mal Dieselskandal


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das hab ich gestern kurz mitgekriegt.

Hört Euch

Hagen Rether

an

der sich bei solchen Dingen immer aufregt das sich keiner mehr wundert und aufregt, schlimm genug was da überall passiert, aber wir regen uns nicht mehr auf.

DAs ist das schlimme das die breite Masse "  RTL II  " und nicht " mündig "  ist .....................

Geschrieben

" Love Elend  "oder wie ist die Ablenkung zwischen WM und Co

ACCM Heribert Meier
Geschrieben

Ich verstehe langsam den irrwitzigen Grenzwert von 40 microgramm. In den Laboren gilt ein MAK von 950, leichte Reizungen der Atemwege treten ab 8000 microgramm ein.

Es ist ein Umsatzförderungsprogramm für die Automobilindustrie, sonst nichts. Euro4 und 5 Diesel sind sparsam, erzeugen also wenig CO2 und kaum NO2. Dummerweise ist ein Diesel langlebiger als ein Benziner. Was liegt da näher als flott dafür zu sorgen, dass wir unsere super laufenden Diesel möglichst schnell gegen einen Neuwagen eintauschen. So ein schönes Wort. Gemeint ist kaufen!

Wenn alle einen 6d temp haben, wird der Grenzwert flugs halbiert, und das ganze beginnt von vorn.

Für mich habe ich beschlossen, meinen C5 I zu behalten. Das Auto läuft tadellos, jeder TüV ohne Mängel, und hat gerade mal 250000 gelaufen. Bis 500000 sollte ein Diesel schon halten.


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Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb 2schewo:

Die ganze hausgemachte "Affäre" ist schon schlimm genug. Aber: Hier hört der Spaß endgültig auf

Uli

Ist locker mal eine Million (etwas mehr) für Porto. Dann noch Papier, Umschläge und Arbeitszeit. Und das alles für einen Brief, der mir den Rat gibt, meinen alten Diesel zu verschrotten und mir bei einem Betrüger den Wagen gegen einen neuen Wagen umzutauschen (und dabei ordentlich Geld drauf zu legen). Plump, plumper, Kraftfahrbundesamt...

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ACCM Heribert Meier:

Für mich habe ich beschlossen, meinen C5 I zu behalten. Das Auto läuft tadellos, jeder TüV ohne Mängel, und hat gerade mal 250000 gelaufen. Bis 500000 sollte ein Diesel schon halten.

Genau. Und ab und an schaut man mal in den "Umweltzonen" vorbei und liefert ein paar Partikel aus... :D

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb ACCM Heribert Meier:

Ich verstehe langsam den irrwitzigen Grenzwert von 40 microgramm. In den Laboren gilt ein MAK von 950, leichte Reizungen der Atemwege treten ab 8000 microgramm ein.
 

Warum sich der Wert eines Arbeitsplatzes von dem unterscheidet was man der gesammten Bevoelkerung zumuten darf, kann man leicht im Internet herausfinden, sofern man das ueberhaupt moechte. 

Womit Du recht hast ist das sich Euro4, 5 und 6 im realen Stickoxidausstoss kaum unterscheiden. Ich sehe auch keine Veranlassung deinen C5 gegen ein neues Schadstoffmobil auszutauschen, so lange Deutsche Konzerne noch ihre Euro 6 (nicht d!) als umweltfreundlich in den Markt druecken.

Ich finde es richtig saubere neue Autos zu bauen. Ich finde es falsch den Verbraucher fuer die vorsaetzliche Hintergehung der Verordnungen durch die Automobilkonzerne buessen zu lassen.

Nicht die Grenzwerte sind falsch, sondern die Autoindustrie und besonders deren Aufsichtbehoerde ist schuld dass sie nicht eingehalten werden koennen. Darum finde ich das Verhalten des KBA, das sich mit der Werbung voellig zum Lakaien der Industrie macht, besonders skandaloes. Wir Zeit das der korrupte Laden aufgeloest wird!

 

 

 

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Geschrieben

Dazu passen die Lügen und Verdrehungen, die ein Bescheuerter gestern (8.11.2018) im HeuteJournal um 21:30 ab Minute 3:40 von sich gegeben hat.

Frau Slomka for President. :)

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ACCM Heribert Meier
Geschrieben

Nicht die Grenzwerte sind falsch, sondern die Autoindustrie und besonders deren Aufsichtbehoerde ist schuld dass sie nicht eingehalten werden koennen.  


Die Grenzwerte sind wissenschaftlich Unsinn. Es handelt sich um ausschließlich politisch festgelegte Werte, die auf keiner wissenschaftlichen Basis stehen.


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ACCM Heribert Meier:

 


Die Grenzwerte sind wissenschaftlich Unsinn. Es handelt sich um ausschließlich politisch festgelegte Werte, die auf keiner wissenschaftlichen Basis stehen.


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Fein,· dass wir hier einen Spezialisten haben, hast Du in dem Bereich promoviert? Wie ist das eigentlich mit der Geschwindigkeitsbegrenzung in Ortschaften? Sind die wissenschaftlich abgesichert? Koennte man nicht eigentlich 100 fahren, oder besser nur 30? Wieviel Schaden kann man so tolerieren, aus Sicht der Wissenschaft? Ist es nicht so das man sich dort sogar oft uneinig ist? Politik ist dann wahrscheinlich, wenn man sich entscheidet, oder? Oder muss man erst ausreichen Menschen zu Schaden kommen lassen um eine wissenschaftlich genauen Wert festzulegen*. Ist so eine EU-Kommision nur mit Personen unterhalb deines Kenntnisstandes besetzt?

Von den  Liquidatoren von Tschernobyl sind viele auch nicht krank geworden, willst Du dich nicht bewerben? Strahlenschutz sind auch "willkuerlich" festgelegte Werte, zwischen "faellt sofort um" und "man kann kurzzeitig keinen Einfluss erkennen"! Der fuer beruflich Exponierte und der allgemeine Bevoelkerung unterscheidet sich auch erheblich, ... warum wohl?

*BTW: selbst die Ergebnisse  der"Menschenexperimente" in Hiroschima sind umstritten!

Bearbeitet von MatthiasM
ACCM Heribert Meier
Geschrieben

Große Zweifel am Grenzwert 40 Mikrogramm

Nachzulesen in focus.online

Ein führender Toxikologe wie Professor Helmut Greim von der Technischen Universität München bestreitet sogar die wissenschaftliche Basis der festgelegten Grenzwerte von 40 µg NOim Freien. Greim war von 1992 bis 2007 Vorsitzender der MAK-Kommission, die Luftwerte am Arbeitsplatz bewertet. Aus Sicht des erfahrenen Giftkundlers hätten Epidemiologen der Weltgesundheitsorganisation WHO diese niedrigen Werte nur errechnet und festgelegt. Aber diese seien nicht plausibel. Das habe er als Experte bei der Bundestagsanhörung bereits am 8. September 2016 deutlich gesagt.
„Die in der Umwelt, auch an dicht befahrenen Straßen gemessenen NO2-Konzentrationen sind erheblich niedriger als die Arbeitsplatzgrenzwerte,“ argumentiert Greim. Es sei daher nicht plausibel, dass Überschreitungen der Grenzwerte im Freien automatisch mit Gesundheitsschäden verbunden sind.

Demnach scheint eine Belastung von 40 µg NO2 im Freien völlig unbedenklich, solange der Arbeitnehmer bei der Innenluft dem 20fach höheren Grenzwert (950 µg) ausgesetzt sein darf. Denn wer hält sich schon lange Zeit direkt am Straßenrand, direkt an einer Messstation auf, wo ein Zwanzigstel der Innenraumnorm als Grenzwert festgelegt wurde?
Aus toxikologischer Sicht, so Greim, würden die aktuell festgestellten Überschreitungen nicht zu Gesundheitsschäden führen. Zudem wollen Seuchenkundler künftig den Grenzwert sogar auf 20 Mikrogramm runter schrauben. „Das ist ein Schmarrn!“, meint Greim. „Epidemiologen errechnen ihre Werte, wir Toxikologen messen sie und setzen danach Grenzwerte fest“, erklärt der Giftkundler.
Grenzwertlüge schürt Dieselpanik
Laut Umweltbundesamt sei die NO2-Gesamtbelastung zwischen 1990 und 2014 von 3 Millionen Tonnen auf ungefähr 1,3 Millionen Tonnen um nahezu 60 Prozent zurückgegangen, betont Greim in seiner Stellungnahme für den Bundestag. Insgesamt sei also die Stickstoffdioxid-Belastung deutscher Städte in den letzten 25 Jahren deutlich gesunken. Nur an einzelnen Messstellen direkt an Straßen würden sie gelegentlich überschritten. Für Passanten entstehe anders als am Arbeitsplatz mit erlaubten 950 Mikrogramm nur eine Kurzeitbelastung.
Schon für die Bewohner in den angrenzenden Häusern seien die Werte wieder niedriger. Obendrein halten sich Stadtbewohner laut Toxikologen Greim zu mehr als 70 Prozent des Tages in Innenräumen auf. Eine internationale Untersuchung fand 2015 zudem heraus, dass entlang der Berliner Stadtautobahn - mit der zum Teil höchsten Verkehrsdichte Deutschlands - die stärkste Belastung im Jahresmittel bei über 60 µg lag. Betroffen davon seien aber nur 0,02 Prozent der Bevölkerung einer Millionenstadt.
Langzeitstudie ohne negative Befunde
Darüber hinaus bewies eine groß angelegte Langzeitstudie durch das Health Effect Institute, Boston (HEI 2015) an Ratten durch Inhalation von Dieselabgasen eines EURO 5 Motors mit Partikelfilter, dass Auswirkungen auf die Lunge durch Partikel nicht nachweisbar waren. Leichte Reizungen der Atemwege traten erst bei einer NO2-Konzentration von etwa 8000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft auf. Sogar Stickstoffdioxidkonzentrationen von 2000 µg, die den Emissionen eines EURO 5 Dieselmotors entsprechen, hätten keine nachteiligen Wirkungen in den Lungen der Versuchstiere ausgelöst.


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Geschrieben

Wer glaubt, dass der Mensch von der Maus abstammt, ist für mich schlicht ein kompletter Idiot.

Der Jahresmittelgrenzwert ist definitiv zu hoch:

Zitat

Zum Schutz der menschlichen Gesundheit wurde europaweit für Stickstoffdioxid der 1-Stunden-Grenzwert von 200 µg/m3 festgelegt, der nicht öfter als 18-mal im Kalenderjahr überschritten werden darf. Der Jahresgrenzwert beträgt 40 µg/m3. Zum Schutz der Vegetation wird ein kritischer Wert von 30 µg/m3 als Jahresmittelwert verwendet.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/luftschadstoffe/stickstoffoxide

  Zitat

Emittenten

Stickstoffoxide entstehen als Produkte unerwünschter Nebenreaktionen bei Verbrennungsprozessen. Die Hauptquellen von Stickstoffoxiden sind Verbrennungsmotoren und Feuerungsanlagen für Kohle, Öl, Gas, Holz und Abfälle. In Ballungsgebieten ist der Straßenverkehr die bedeutendste NOx-Quelle.

Gesundheitsrisiken

In der Umwelt vorkommende Stickstoffdioxid-Konzentrationen sind vor allem für Asthmatiker ein Problem, da sich eine Bronchialkonstriktion (Bronchienverengung) einstellen kann, die zum Beispiel durch die Wirkungen von Allergenen verstärkt werden kann.

Wirkungen auf Ökosysteme

Stickstoffoxide, insbesondere Stickstoffdioxid, können Pflanzen schädigen und unter anderem ein Gelbwerden der Blätter (sog. Nekrosen), vorzeitiges Altern und Kümmerwuchs bewirken. Zudem trägt Stickstoffdioxid zur Überdüngung und Versauerung von Böden und in geringem Maße auch von Gewässern bei.

Grenzwerte

Zum Schutz der menschlichen Gesundheit wurde europaweit für Stickstoffdioxid der 1-Stunden-Grenzwert von 200 µg/m3 festgelegt, der nicht öfter als 18-mal im Kalenderjahr überschritten werden darf. Der Jahresgrenzwert beträgt 40 µg/m3. Zum Schutz der Vegetation wird ein kritischer Wert von 30 µg/m3 als Jahresmittelwert verwendet.

http://www4.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/18622/

  Zitat

Wirkung auf Mensch und Umwelt
Akute Vergiftungserscheinungen durch Stickstoffoxide treten erst bei sehr hohen Konzentrationen auf. Deshalb galten Stickstoffoxide in Rauch- und Abgasen lange Zeit als unbedenklich. Das Reizgas Stickstoffdioxid kann aber aufgrund seiner Löslichkeit in Wasser schon bei niedrigen Konzentrationen und normaler Atmung die Schleimhäute des Atemtraktes angreifen. Bei längerer Einwirkung können höhere Konzentrationen der Stickstoffoxide zu chronischer Bronchitis oder auch zu einer Erhöhung der Empfindlichkeit gegenüber Atemwegsinfektionen führen.

Auf Pflanzen wirken höhere Konzentrationen an Stickstoffoxiden toxisch. Geringe Konzentrationen können jedoch je nach Pflanzenart das Wachstum stimulieren. Eine besondere Bedeutung haben die Wälder. Aufgrund ihrer großen Blatt- bzw. Nadeloberflächen sind sie in der Lage, Stickstoffoxide, Nitrate sowie weitere Luftschadstoffe "auszukämmen". Dieser Vorgang führt zu einem erhöhten Stickstoffeintrag in die überwiegend nährstoffarmen Waldökosysteme. Für die Vegetation bedeutet dieser unausgeglichene Nährstoffeintrag unter anderem ein erhöhtes Sprossenwachstum, verbunden mit vermehrter Verdunstung von Wasser. Weiterhin verändert sich die Artenvielfalt dieses Standortes zu Gunsten der stickstoffliebenden Pflanzenarten. Neuere Untersuchungen zeigen auch, dass NO2 die Oberflächenstruktur der Pollen verändern kann.
 

NO2 kann außerdem Salpetersäure bilden, die ähnlich der Schwefelsäure eine der wesentlichen Ursachen des "Sauren Regens" darstellt. Des Weiteren bildet Salpetersäure mit Ammoniak Ammoniumnitrat, eine der Hauptverbindungen sekundärer anorganischer Aerosole.

 

Stickstoffoxide sind aber vor allem Ausgangsstoffe für die Bildung von Fotooxidantien, welche sich erst unter dem Einfluss von Sonnenlicht aus anderen Luftverunreinigungen bilden. So entsteht Ozon aus Stickstoffoxiden und flüchtigen organischen Verbindungen. Ein weiteres wichtiges Fotooxidans ist das Peroxyacetylnitrat (PAN): In kälterer Luft stabil, kann es dadurch in der unteren Troposphäre über weite Strecken transportiert werden und in NO2-armen Gebieten eine NO2-Quelle darstellen. Es zerfällt nur thermisch in NO2 und flüchtige organische Verbindungen (VOC).

https://www.russfrei-fuers-klima.de/themen/stickoxide/auswirkungen/

  Zitat

Stickoxide schädigen Menschen, Tiere, die Vegetation und das Klima. Für die menschliche Gesundheit besonders relevant ist Stickstoffdioxid (NO2). Dieses wird über die Atemluft aufgenommen und gelangt tief in die Lungen. Dort beeinträchtigt es die Lungenfunktion, führt zu Reizungen der Schleimhäute oder Infektionen. Ist man längerfristig übermäßigen Stickstoffdioxid-konzentrationen ausgesetzt, kann dies zu chronischem Husten, Bronchitis und Asthma führen. Studien haben auch festgestellt, dass es einen Zusammenhang zwischen hohen NO2-Konzentrationen und einer überdurchschnittlichen Gesamtsterblichkeit oder der Häufigkeit von Krankenhausaufnahmen gibt.

 

Die Vegetation reagiert ebenfalls sensibel auf veränderte Stickoxidkonzentrationen. So wachsen die Pflanzen schlechter und haben in der Folge geringere Erträge. Ebenso trägt NO2 zur Versauerung des Bodens (saurer Regen) bei, was ebenfalls zu einer Schädigung der in im Erdreich wurzelnden Pflanzen führt.

 

Stickstoffdioxid spielt auch eine wichtige Rolle bei der Bildung bodennahen Ozons.

...

Bodennahes Ozon hat auch eine nachgewiesene Klimawirksamkeit. Mittlerweile geht man davon aus, dass es nach CO2 und Methan das drittwichtigste, menschengemachte Treibhausgas ist. Da bodennahes Ozon zum großen Teil photochemisch aus Stickstoffdioxid entsteht, hat es somit auch aus Klimaschutzgründen eine wichtige Bedeutung.

Der geringere CO2 Eintrag durch Diesel wird durch die Reaktion der Stickoxide zu Ozon wieder aufgehoben. 

WHO Empfehlung, Seite 15:

http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/69477/1/WHO_SDE_PHE_OEH_06.02_eng.pdf

  Zitat

As an air pollutant, nitrogen dioxide (NO2) has multiple roles, which are often difficult or sometimes impossible to separate from one another: 

  1. Animal and human experimental studies indicate that NO2– at short-term concentrations exceeding 200 μg/m – is a toxic gas with significant health effects. Animal toxicological studies also suggest that long-term exposure to NO2 at con- centrations above current ambient concentrations has adverse effects. 

  2. Numerous epidemiological studies have used 

NO as a marker for the cocktail of combustion- 2 

related pollutants, in particular, those emitted by road traffic or indoor combustion sources. In these studies, any observed health effects could also have been associated with other combus- tion products, such as ultrafine particles, nitrous oxide (NO), particulate matter or benzene. Al- though several studies – both outdoors and in- doors – have attempted to focus on the health risks of NO2, the contributing effects of these other, highly correlated co-pollutants were often difficult to rule out. 

iii. Most atmospheric NO2 is emitted as NO, which is rapidly oxidized by ozone to NO2. Nitrogen dioxide, in the presence of hydrocarbons and ultraviolet light, is the main source of tropo- spheric ozone and of nitrate aerosols, which form an important fraction of the ambient air PM2.5 mass. 

The current WHO guideline value of 40 μg/m (annual mean) was set to protect the public from the health effects of gaseous NO2. The rationale for this was that because most abatement meth- ods are specific to NOX, they are not designed to 

control other co-pollutants, and may even increase their emissions. If, however, NO2 is monitored
as a marker for complex combustion-generated pollution mixtures, a lower annual guideline value should be used (WHO, 2000). 

Long-term exposures 

There is still no robust basis for setting an annual average guideline value for NO2 through any direct toxic effect. Evidence has emerged, however, that increases the concern over health effects associated with outdoor air pollution mixtures
that include NO
2. For instance, epidemiological studies have shown that bronchitic symptoms of asthmatic children increase in association with annual NO2 concentration, and that reduced lung function growth in children is linked to elevated NO2 concentrations within communities already at current North American and European urban ambient air levels. A number of recently published studies have demonstrated that NO2 can have a higher spatial variation than other traffic-related air pollutants, for example, particle mass. These studies also found adverse effects on the health of children living in metropolitan areas characterized by higher levels of NO2 even in cases where the overall city-wide NO2 level was fairly low.
Recent indoor studies have provided evidence of effects on respiratory symptoms among infants
at NO
2 concentrations below 40 μg/m. These associations cannot be completely explained by co-exposure to PM, but it has been suggested that other components in the mixture (such as organic carbon and nitrous acid vapour) might explain part of the observed association.

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb ACCM Heribert Meier:

Ein führender Toxikologe wie Professor Helmut Greim

https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Greim

Zitat

Greim steht in der Kritik, als Gutachter und Sachverständiger zu den Gefahren von u. a. Dioxinen, PCB, Stickoxiden und Glyphosat nicht unabhängig zu sein, sondern fragwürdige Positionen zum Vorteil der Industrie zu vertreten und seit Jahrzehnten die Politik in diesem Sinn zu beeinflussen.[2] Der ehemalige Staatsanwalt Erich Schöndorf bezeichnete Greim in einem Beitrag der Fernsehsendung Monitor als „Falschgutachter“, der „mit objektiver Wissenschaftlichkeit nichts im Sinn“ hat.

In derselben Sendung wurde Greim auch vorgeworfen, seine finanziellen Verbandelungen mit der Auto- und Chemieindustrie nicht korrekt offengelegt zu haben. Eine Studie über Glyphosat, die Greim zusammen mit dem Monsanto-Wissenschaftler David Saltmiras schrieb, wurde von Monsanto mitfinanziert.[3][4] In einem Interview mit dem MDR aus dem März 2017 hat Helmut Greim Fragen zu diesem Thema beantwortet und dabei den Vorwurf bestritten, er würde „Fake-“ und „Junk-Science“ betreiben.[5]

Bereits im Holzschutzmittelskandal in den 1980er Jahren[6] war Greim als Gutachter tätig, der die heute nachgewiesenen Gesundheitsgefahren von u. a. PCB und Lindanvöllig verharmloste. Er ignorierte Gesundheitsschäden, die dem Hersteller gemeldet wurden, und tat sie als Hysterie und als Folge der medialen Verängstigung ab.[7]

...

Im Januar 2018 wurde bekannt, dass er als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der EUGT im Jahr 2014 eine von Volkswagen, BMW und Daimler (Bosch schied 2013 aus dem EUGT aus) finanzierte Studie mitverantwortete, bei der Affen in luftdicht verschlossenen Kammern über mehrere Stunden Dieselabgase einatmen mussten.[10]

Eine weitere vom EUGT mitfinanzierte Studie befasste sich bei menschlichen Probanden mit möglichen gesundheitlichen Kurzzeitfolgen durch Stickoxidbelastungen bereits unterhalb des früheren NOx-Grenzwertes für Innenraumluft an Arbeitsstätten.[11][12]

Als Reaktion auf Greims Verwicklung in die beiden Experimente gab das Bundesumweltministerium im Februar 2018 bekannt, dass geprüft werde, wie man sich zukünftig zu Greims Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz positionieren wolle. Die Bundestagsfraktion der Grünen fordert eine Aberkennung der Auszeichnung und nennt Greims frühere Tätigkeit als Sachverständiger für den Bundestag ein „Unding“.[13] Eine Aberkennung wurde jedoch verworfen [14

Für mich ein Teufel. Dem glaube ich kein Wort. 

Noch ein Teufel:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb ACCM Heribert Meier:

Nachzulesen in focus.online

Ah ja, in dem Fachmagazin publizieren viele fuehrende Toxikologen :rolleyes:!

Sorry, wer auf Grund der Meinung eines Mietmauls "wissenschaftlichen Unsinn" behauptet, ist wirklich nicht ernst zu nehmen! Und "politisch festgelegt" ist bei uns fast alles! Das Verfahren nennt sich "Demokratie"! Da laeuft sicher nicht immer alles perfekt, aber weit besser als eine Diktatur der Technokraten;)

Ich weiss auch nicht womit sich der Professor den Titel "fuehrend" verdient hat, aber er vertritt nicht den ueberwiegenden Konsens der Wissenschaft. Ich finde es ja auch gut wenn es dazu auch alternative Ansichten gibt, bedenklich ist es nur wenn man glaubt das ist die absolute Wahrheit, nur weil sie einem so gut gefaellt.

BTW: In Menschenversuchen ist bewiesen worden das man jahrelang rauchen kann, aber trotzdem ein erheblich hoeheres Krebsrisiko hat. Manchen Menschen ist das gleich. Ob das in den unethischen Tierversuchen der Autoindustrie, auf die sich der Herr Professor bezieht, auch beruecksichtigt wurde?

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

https://www.t-online.de/auto/recht-und-verkehr/id_84762562/adac-kritisiert-kraffahrtbundesamt-fuer-schreiben-an-dieselbesitzer.html

Zitat

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gerät wegen eines Briefs an Besitzer älterer Dieselzu Preisnachlässen für den Kauf sauberer Wagen zunehmend in die Kritik. Der Autofahrerclub ADAC bemängelte, dies führe "bei vielen Empfängern zu erheblichen Irritationen", da für weitere Fragen nur Kontaktdaten dreier deutscher Hersteller genannt würden. Eine neutrale Beratung zur Ausgestaltung von Prämien sei damit nicht gewährleistet, heißt es in einem ADAC-Schreiben an den Vorsitzenden des Beirats beim KBA, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

...

Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) gerät wegen eines Briefs an Besitzer älterer Dieselzu Preisnachlässen für den Kauf sauberer Wagen zunehmend in die Kritik. Der Autofahrerclub ADAC bemängelte, dies führe "bei vielen Empfängern zu erheblichen Irritationen", da für weitere Fragen nur Kontaktdaten dreier deutscher Hersteller genannt würden. Eine neutrale Beratung zur Ausgestaltung von Prämien sei damit nicht gewährleistet, heißt es in einem ADAC-Schreiben an den Vorsitzenden des Beirats beim KBA, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

...

Der ADAC warnte, viele Betroffene verstünden die Briefe des KBA als "einseitige Werbeaussage zugunsten der genannten Hersteller". Nach Schilderungen von ADAC-Mitgliedern führe es zu einer "Erosion in das Vertrauen staatlicher Einrichtungen", wenn sie als "Vorfeldeinrichtungen von Automobilherstellern auftreten". Das KBA sollte "neutral über Maßnahmen aller Hersteller" informieren.

beScheuerter geht es kaum. 

ACCM Heribert Meier
Geschrieben
Wer glaubt, dass der Mensch von der Maus abstammt, ist für mich schlicht ein kompletter Idiot.

Wer so etwas dummes schreibt, mit dem kann man nicht diskutieren



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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Auto nom:

Wer glaubt, dass der Mensch von der Maus abstammt, ist für mich schlicht ein kompletter Idiot. 

 

Du bist umzingelt, von Idioten.

ACCM Heribert Meier
Geschrieben

Wer offensichtlich Kraut und Rüben ideologisch getränkt durcheinander wirft, ohne an einer ernsthaften Diskussion interessiert zu sein, mit dem lohnt es nicht, zu reden.


Gesendet von iPad mit Tapatalk

ACCM Heribert Meier
Geschrieben
Du bist umzingelt, von Idioten.

Bisher waren im Forum nur vernünftige Menschen, außer diesem autonom jetzt hier


Gesendet von iPad mit Tapatalk
ACCM Heribert Meier
Geschrieben
Für mich ein Teufel. Dem glaube ich kein Wort. 


Teufel gibt es in der Kirche, in der Wissenschaft wird nicht geglaubt, sondern mit Fakten gearbeitet.


Gesendet von iPad mit Tapatalk
ACCM Heribert Meier
Geschrieben

@MathiasM
Nur weil es von den Bürokraten in Brüssel und dem deutschen Abmahnverein des Jürgen Resch (und natürlich unseren Grünen) vehement vertreten wird, bedeutet das nicht, dass die Mehrheit der Wissenschaftler das auch so sehen. Das Zitat aus Focus war nur eins von vielen.

Übrigens steht jetzt schon fest, dass in einigen Jahren der Grenzwert auf 20 mcg halbiert wird. Damit wir wieder neue Autos kaufen müssen. Die Autolobbyisten in Brüssel leisten ganze Arbeit!


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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb ACCM Heribert Meier:

Wer offensichtlich Kraut und Rüben ideologisch getränkt durcheinander wirft, ohne an einer ernsthaften Diskussion interessiert zu sein, mit dem lohnt es nicht, zu reden.

Das witzige ist, dass, vis vielleicht auf den ominösen KBA-Brief, das Thema eh schon des langen und breiten durch ist und jetzt hier nochmals neu aufgerollt wird.

Die Versuche, mit denen oben argumentiert wurde sind, da würd ich mich wundern, wenns anders wäre, vermutlich die, die in parallelen Themen schon diskutiert wurden... und mit einiger Berechtigung für - vorsichtig gesagt - streitbar gehalten wurden...

Und das mit den Arbeitsplatzkonzentrationen ist auch sone argumentative Sackgasse. Am arbeitsplatz hat man eher wenig Kinder, eher wenig Allergiker, keinen, der wegen Asthma oder anderer Beschwerden in Frührente ist. Auf der Strasse oder zu Hause sind die aber alle, und das nicht nur knappe 40h/Woche.

Zu kritisieren, die Grenzwerte seien zu niedrig, es aber vor Jahren nicht für nötig gehalten zu haben, sich in den Prozess einzuschalten, mit dem die festgelegt wurden, find ich auch nicht sonderlich glaubwürdig.

Dann als letztes noch dies: Es geht nicht darum, ob Grenzwerte sinnvoll sind. Darum gings im Rechtsetzungsprozess. Mittlerweilen sind wir, mit mindestens einem Jahrzehnt Verzug, bei der Rechtsanwendung und, mit den ersten Gerichtsurteilen zu der Materie, bei der Rechtsdurchsetzung gelandet. Die Frage, ob die festgelegten Grenzwerte wissenschaftlich fundiert sind oder nicht, muss man lange, in diesem Fall sehr lange vorher stellen. Das ist nicht geschehen. Wäre es geschehen, hätte man entweder andere Grenzwerte oder es wären die jetzt aufgeworfenen Fragen aufgetaucht, ehe sie rechtlich relevant hätten werden können.

Das ist so ein bisschen Wildwest-Manier. Man beharrt auf Recht und Gesetz gerade solange, wie man möchte, und wenn man einmal den Punkt erreicht und überschritten hat, wo man mit den geltenden Regeln einverstanden ist, dann ist einem so ziehmlich jedes Mittel recht, um seine Interessen durchzusetzen.

Nochmal: Das alles hatte früher in der Abfolge der Geschehnisse seinen Platz, und diese Gelegenheit wurde, aus welchen Gründen auch immer, nicht wahrgenommen. Und jetzt tun alle wie die babys, denen man den Schnuller geklaut hat.

Alles schon mal da gewesen, alles schon diskutiert, alles schon irgendwo im Forum zu lesen. Und Weil sich die Dieselverfächter gegen so viel Fakten, nicht mehr anstemmen mögen, kommt jetzt eben das nächste Thema, und vorsorglich wird der einzige, der bislang zum Thema mehr als heisse Luft lieferte hier, schon mal entsprechend angegangen.

Regt euch wenn schon über den Jungel auf, den es offensichtlich noch immer gibt in dieser Bananenplantage, die da heisst BKA, in einem Staat, den sich die örtliche Autoindustrie demnach noch viel gründlicher eingekauft haben muss, als Dieselgate eh schon gezeigt hatte.

Wenn euch die Grenzwerte nicht passen, dann schlage ich vor, ihr sammelt schonmal für den Wahlkampf des Ehemaligen Audi-Bosses, den, den sie eingesperrt haben, dann macht man eben den zum Kanzler und schreibt die Dieselförderung gleich offiziell in den Koalitionsvertrag. Aus der CSU macht ihr BMW-Fanclub, und den anderen Schwarzen Verein zum Bannerträger für Dreckige Diesel, Kohle und was es sonst noch so an Dreckschleudern im Lande gibt, denn ihr seid ja eh unzufrieden wegen der viel zu sauberen Luft... Passt ja schon mal zu der üblicherweise zugewiesenen Farbe...

Ach ja: Gerry Schröder holt ihr dann auch zurück. Der macht gut Wetter mit Putin, lässt den Warschauer Pakt als Gegengewicht zur Nato wieder aufleben und vertrit in casu anti-saubere-Luft-Massnahmen die Gasfraktion... So ganz nebenbei kann der dann ja mit seinem Kumpel auch noch dafür sorgen, dass die Politik in D effizienter abläuft und dem Stimmvieh nicht mehr arg so viel Gewicht beikommt. Wissenschaftler, selbstverständlich solche, die in Pripjat den Kursus besuchten, wie sich die Folgen von Umweltschweinereien unter Kontrolle halten lassen (vorzugsweise dadurch, dass man die Datenlage möglichst dünne hält, denn was nicht gemessen und aufgezeichnet wurde, ist nicht passiert) können das eh alles besser, und die wissen auch viel besser, woraufs ankommt. Also eben zum Beispiel darauf, dass die Industrie, die am besten bestechen kann, immer gut wegkommt. Da darf der Staat schon auch mal ein bisschen gratis-Schleichwerbung liefern...

Banana-Republik!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb ACCM Heribert Meier:

 Die Autolobbyisten in Brüssel leisten ganze Arbeit!

Ja klar, Verbraucher und Umweltschutz ist ein hinterlistige Erfindung der Industrie um die Gewinne zu maximieren! Die in den USA verurteilten vermeindlichen Betrueger waren gar nicht im Knast, das war alles nur eine Illusion, die lebten in Luxushotels....

Diese alternativen Fakten sind doch immer wieder unterhaltsam! Na immerhin in den USA sind sie jetzt Staatsraeson:rolleyes:.

Das es fuer den einfachen Automobilisten nicht einfach ist  MAK-Werte und Grenzwert fuer die Bevoelkerung auseinander zu halten kann ich ja noch ein wenig verstehen, aber einen Professor der damit Schwierigkeiten hat, wuerde ich nicht als "fuehrend" bezeichnen. Das man den Betrug der Autoindustrie aber als quasi legitimen Betrug akzeptiert, der dann ursaechlich ist fuer die Grenzertueberschreitunge, finde ich schon ein wenig befremdlich. Ist es auch ok, wenn man in der Stadt rast und nur an den Blitzen langsam faehrt? Ich bin ja der Auffassung wenn ,man ein Gesetz fuer falsch haelt muss man es aendern und nicht umgehen. 

Das mag vielleicht nicht immer einfach sein, ist aber in Deutschland moeglich. Und so funktioniert eben eine Demokratie, diejenigen denen es nicht gelungen ist die Mehrheit im Parlament zu stellen oder vor Gericht unterliegen muessen sich fuegen. In den USA, Polen Ungarn und der Tuerkei wird Umwelt und Gesundheitsschutz eher klein geschrieben, die Industrie freut sich trotzdem. Erstaunlich, oder? Ganz ohne das boese Instrument des Umweltschutzes!

Tatsaechlich ist es den Autokonzernen gelungen der realen Ausstoss von Stickoxiden innerhalb weniger Monate auf wenige als ein Zehntel zu reduzieren....mit Technologie die ihnen schon lange zur Verfuegung stand. Und die auch haette funktionieren koennen (ich kenne jemanden der dort direkt in der Entwicklung beschaeftigt ist). Aber man wollte dem Verbraucher nicht zumuten haeufig nachzufuellen. Und das alles hat seine Ursachen in falschen Grenzwerten?

vor 1 Stunde schrieb ACCM Heribert Meier:


Übrigens steht jetzt schon fest, dass in einigen Jahren der Grenzwert auf 20 mcg halbiert wird. 

 

Gibt es dazu auch belastbare Quellen? Das irgendwann der Grenzwert nach unten gesetzt wird ist ja durchaus wahrscheinlich. Nennt sich "Fortschritt"! Die Gefahren des Asbestes sind auch schon lange bekannt, irgendwann hat man eine Grenzwert eingefuehrt und auch Gebaeude saniert die nur gering belastet waren. Frueher hat man 25 000 Tote/a im Strassnverkehr  als gegeben akzeptiert, heute versucht man die 3500 noch zu reduzieren. Gesundheitliche Beeintraechtigungen reduzieren nicht nur die Lebensqualitaet von einzelnen sonder kosten alle sehr viel Geld. Wem das zu langweilig ist kann ja ein wenig Asbest flexen, da gab es, aehnlich wie beim Rauchen, auch "fuehrende" Wissenschaftler die die Unbedenklichkeit attestiert haben:)

Es gibt auch keinen "wissenschaftlichen" Grenzwert! Eigentlich alle Schadstoffe sind auch schon in geringsten Konzentrationen schaedlich. Die Wissenschaft kann dazu nur einen Massstab beitragen. Die Politik gleicht das mit dem technisch moeglichen und dem Durchsetzbaren ab und giesst es in eine Gesetz oder Verordnung. Gerichte setzen diese dann durch, wenn sie zum Beispiel von Interessensgruppen eingefordert werden. 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

 

 

 

Bisher waren im Forum nur vernünftige Menschen ...

Das würde ich als ausgesprochen euphemistische Aussage werten!!

 

Außerdem, wer legt das fest?

 

 

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Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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