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DUH Fahrverbote


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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Auto nom:

Weil zu viele den Dieselpartikelfilter ausgebaut haben, gibt es jetzt wieder eine Endrohr-Prüfung

Ja, alle 2 Jahre zur HU - und?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Auto nom:

Weil zu viele den Dieselpartikelfilter ausgebaut haben, gibt es jetzt wieder eine Endrohr-Prüfung:

Wo hast Du das denn her?

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, ja, da pillert doch glatt jemand in unsere Förmchen und schlicht gedacht, darf er dann eben nicht mehr mitspielen............... Es scheint hier von den angep....ten niemanden zu intessieren, dass hier mal wieder Politik und Wirtschaft so lange geklüngelt haben, bis sich Gerichte ein Urteil gebildet haben.

Bearbeitet von Hartmut51
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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Auto nom:

Ich zitiere mal aus diesem TÜV-Werbeartikel:

"Es gibt inzwischen international verschiedene Schätzungen bzw. Untersuchungen hinsichtlich Dieselfahrzeugen mit defekten bzw. manipulierten Partikelfiltern, die zwischen ca. 5% und ca. 10% liegen. So ergab z. B. eine Untersuchung von TNO in den Niederlanden, dass bei 5,6% der untersuchten Fahrzeuge der Partikelfilter defekt oder ausgebaut war."

Das nenne ich mal wissenschaftlich genau. "Zwischen ca. 5% und 10%". Und dann die Aussage "defekt" oder "manipuliert". Daraus zu schließen, dass die Endrohrmessung wegen zu häufig ausgebauter (oder manipulierter) Partikelfilter wieder eingeführt wurde, halte ich doch für eher gewagt. Ich glaube, ganz am Rande, dass deutlich häufiger EGR-Sytseme manipuliert werden.

 Mal davon abgesehen, dass der TÜV in erster Linie eines will: Umsätze generieren (waren das nicht die, die vor einiger Zeit eine jährliche HU einführen wollten?). Da kommt denen so etwas wie, werksseits legal oder oder illegal eingebaute Abschaltvorrichtungen doch als Geschenk des Himmels. Ich habe den TÜV bisher auch nicht als Überwacher der Autoindustrie wahrgenommen - wie auch, weil wir ja für alles zahlen. Und die Bemerkung, dass für den Verbraucher durch die Endrohrmessung kaum (in Worten: KAUM) Mehrkosten entstehen ist ja fast schon zynisch, wenn man bedenkt was eine HU und AU kostet.

Geschrieben

Wenn ich den Artikel aufrufe, sehe ich zusätzlich  u. a. diese Aussagen:

Zitat

Im Gegensatz dazu dient die periodische Abgasuntersuchung innerhalb der Hauptuntersuchung dem Ziel, nachzuweisen, dass das serienmäßige Abgasreinigungssystem bei jedem Einzelfahrzeug noch vorhanden und vollständig funktionsfähig ist.

...

In der jüngsten Vergangenheit, gab es in der Öffentlichkeit Berichte (u. a. durch UBA, DUH) darüber, dass Dieselpartikelfilter (DPF) ausgebaut und die OBD-Schnittstelle entsprechend manipuliert wird. Diese Fahrzeuge ließen sich durchaus durch das Absenken von Schadstoffgrenzwerten besser erkennen. 

Alle die sich an die Regeln halten, können sich nun bei denen bedanken, die Diesel nur fahren, weil es billig ist, die skrupellos genug sind, den Partikelfilter auszubauen und denen die Umwelt offensichtlich völlig egal ist.

Wegen dieser Minderheit braucht es die Endrohrmessung. 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ronald:

Die relevanten Daten (NOx + Partikelzahl) werden gar nicht erfasst, nur CO und Trübung und dazu noch mit unzeitgemäßen Grenzwerten.

https://www.vdtuev.de/news/fragen-und-antworten-bessere-abgasuntersuchungen

Ronald

Die Messtechnik steht laut dem Artikel noch nicht zur Verfügung, wohl ab 2021. Planwirtschaft?

Ich gehe jedoch davon aus, dass ein ausgebauter Partikelfilter von einem durchschnittlich kompetenter Ingenieur sicher erkannt wird. 

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Auto nom:

Alle die sich an die Regeln halten, können sich nun bei denen bedanken, die Diesel nur fahren, weil es billig ist, die skrupellos genug sind, den Partikelfilter auszubauen und denen die Umwelt offensichtlich völlig egal ist.

Wegen dieser Minderheit braucht es die Endrohrmessung. 

....und Fahrverbote.

Wundert es dich? Der Deutschen liebster Automobilkonzern hat Manipulationen doch Hoffähig gemacht, Bestrafung gibt es quasi nicht und die Cleveren machen das natürlich vor der AU alles wieder so wie es sein sollte. ;) In zwei Jahren kann man etliche Kilometer fahren und ich hoffe ja wirklich das es eine Minderheit ist ....allerdings bin ich so Weit Realist das ich die Dunkelziffer der manipulierten Fahrzeuge deutlich Höher einschätze als das die Prüforganisationen tun ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Tim Schröder:

Ich höre gerade im Radio, dass die Stickoxydwerte in der Stresemannstraße (Hamburg) um mehr als 20% angestiegen sind, seit diese Zone für ältere Diesel gesperrt wurde. In anderen Bereichen der Stadt (wo kein Fahrverbot herrscht) war der Anstieg geringer. Man führt das darauf zurück, dass einige (in Worten: EINIGE) das Fahrverbot dort missachten. Ich dachte ich höre nicht richtig.

 

Erstaunlich finde ich das jetzt nicht. Anlieger frei und Euro 6 auch frei, die zwar die Mehrheit der heutigen Fahrzeuge stellen duerfte, aber nicht wesentlich weniger NOX abgeben als Euro4 oder 5, lassen kaum etwas anderes erwarten, besonders wenn durch die Wetterlage der Luftaustausch  geringer ist. 

Wird dort  kontrolliert oder stehen dort nur Schilder?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Wird dort  kontrolliert oder stehen dort nur Schilder?

Ich bin zu faul zum Quellensuchen, aber dort stehen Schilder und nach anfänglichen Kontrollen mit Verwarnungen wird dort nun kontrolliert und bestraft. In welchen Größenordnungen k.A.

 

Zitat

 

Wie wird kontrolliert?

Ein Polizist steht in Hamburg mit einer Kelle auf der Straße. © dpa Foto: Axel Heimken
Um Verstöße festzustellen, muss die Polizei Autos anhalten und die Papiere kontrollieren.

Für die Überwachung der Einhaltung müssen die Polizeibeamten in die Fahrzeugpapiere schauen, weil den Autos in der Regel nicht anzusehen ist, welche Abgasnorm sie erfüllen. Eine spezielle Plakette, die die Euro-6-Norm ausweist, gibt es in Hamburg nicht.

Was droht im Falle eines Verstoßes?

In den ersten Tagen nach Inkrafttreten des Fahrverbots hatte die Polizei die Autofahrer zunächst nur informiert und noch keine Bußgelder verhängt. Seit dem 21. Juni kostet ein Verstoß ein Verwarn- oder Bußgeld von 20 Euro für Pkw und 75 Euro für Lkw.

 

 

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Diesel-Fahrverbot-Fragen-und-Antworten,fahrverbote120.html#anchor5

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben (bearbeitet)

"Seit dem 21. Juni kostet ein Verstoß ein Verwarn- oder Bußgeld von 20 Euro für Pkw"

Also ist das so in etwa das gleiche als ob man beim Falschparken erwischt wird ...vermutlich auch mit der gleichen Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ;)

Und dann braucht man nur noch anschaun wie viele Falsch Parken, dann hat man in etwa auch die Zahl derer die so ein Fahrverbot ignorieren ;)

Bearbeitet von Manson
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Manson:

Also ist das so in etwa das gleiche als ob man beim Falschparken erwischt wird ...vermutlich auch mit der gleichen Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ;)

Eher geringer! Die Ornungspolizisten brauchen nur wenige Sekunden um den Verstoss des falsch Parkens aufzunehmen. Der Aufwand bei den Fahrverboten ist eher hoch, die Ausbeute gering. Gegebenfalls gibt es noch Warnungen von anderen Autofahrern, was die "Ausbeute" noch mal reduziert. Also eins, zwei Alibikontrollen....

Und Ueberraschung: es aendert sich nichts! 

Fahrverbote sind ohnehin nur rumdoktoren an Symptomen, sinnvoll eigentlich nur um die Politik aufzuschrecken. Auch eine aufwendige Ueberwachung, egal ob "zu Fuss" oder mit elektronischen Hilfsmitteln, sind vergeudete Ressourcen. Das ist aber nicht der DUH anzuhaengen, sondern einer verfehlten Verkehrs und Umweltpolitik. Aber so lange es genug Leute gibt die die DUH als Verursacher sehen, kann die Politik eigentlich weiter machen wie bisher.

Edit: Eine Regierung ohne CSU koennte uns da ein Stueck weiter bringen, aber diese ist ja nicht in Aussicht. So wird der Schwanz weiter mit dem Hund wedeln.

Fahreinschraenkungen fuer alle wuerden etwas bringen! Guenstiger oeffentlicher Nahverkehr, Park und Bus/ Straba- Parkplaetze, sicheres Radwegenetz, ....

Um es erneut in Erinnerung zu bringen: Die Fahrzeuge die die Probleme verursachen werden immer noch verkauft, bis vor kurzem sogar noch mit dem Segen oder zumindestens duldenden Zustimmung der Regierung. Ich finde Mansons Vorschlag also durchaus angemessen! 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Das ist aber nicht der DUH anzuhaengen, sondern einer verfehlten Verkehrs und Umweltpolitik.

Auch wenn ich mich wiederhole: Warum klagt augenscheinlich nur die DUH die Einhaltung der NOx-Grenzwerte ein? Müssten nicht alle Anwohner in den "Gefahrenzonen" mit mehr als 40 µg/m³ NOx klagen?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Ronald:

Auch wenn ich mich wiederhole: Warum klagt augenscheinlich nur die DUH die Einhaltung der NOx-Grenzwerte ein? Müssten nicht alle Anwohner in den "Gefahrenzonen" mit mehr als 40 µg/m³ NOx klagen?

.....in einer idealen Welt......

Das ist so ähnlich wie bei den Wahlen, 30% interessiert generell gar Nicht was passiert, 40% ist es relativ Egal weil eh alles bleiben soll wie es ist, 20% haben selbst ein betroffenes Fahrzeug und würden vielleicht wenn es sie nicht selbst beeinträchtigen könnte, in Form das sie ihr Auto nicht mehr nutzen können und die restlichen 10% resignieren weil sie sich alleingelassen fühlen ....aber dafür gibts ja dann die DUH und sie hat somit eine Daseinsberechtigung

*Die Prozentzahlen sind jetzt mal Frei aus der hier erträglichen Luft gegriffen, da gibts bestimmt auch noch welche die Kosten scheuen, nicht Wissen wie es geht und dann noch die die den Stress vermeiden wollen ;)

Hier in der Region gibt es Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, gegen Stromtrassen, gegen Mobilfunkmasten ...von einer Bürgerinitiative dafür hab ich hingegen noch nie was gehört, nur das sich alle z.B. über den schlechten Handyempfang beschweren, untereinander ...nur als es um den Internetausbau hier im Dorf ging, da war eine recht überschaubare Gruppe Aktiv, dürften so um die 10 Leute gewesen sein ;) Freuen tun sich jetzt alle ;)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Auch wenn ich mich wiederhole: Warum klagt augenscheinlich nur die DUH die Einhaltung der NOx-Grenzwerte ein? Müssten nicht alle Anwohner in den "Gefahrenzonen" mit mehr als 40 µg/m³ NOx klagen?

Ronald

Natuerlich koennen sie Klagen! Nur sind solche Verfahren ja nicht kostenfrei. Zusaetzlich gibt es ja, wie man hier im Forum gut beobachten kann, durchaus unterschiedliche Ansichten ueber Grenzwerte und Gefaerdungspotential. Das heist man muss auch Gutachter hinzuziehen. Denen geht es aber auch nur um's Geld:), man muss sie also auch bezahlen. Ist es da nicht sinnvoller wenn ein Interessensverband das macht? Auf der anderen Seite stehen uebrigens auch Interessensverbaende. Nicht jeder ist zum Don Quijote geboren!

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Tim Schröder:

Daraus zu schließen, dass die Endrohrmessung wegen zu häufig ausgebauter (oder manipulierter) Partikelfilter wieder eingeführt wurde, halte ich doch für eher gewagt. Ich glaube, ganz am Rande, dass deutlich häufiger EGR-Sytseme manipuliert werden.

Hier im Forum sind die EGR Stilleger gefühlt in der Mehrzahl gegenüber denen, die denPartikelfilter ausbauen. Liegt vielleicht daran, dass der Ausbau des Partikelfilters einfacher ist, als eine Manipulation des/r EGR Ventil/e/s. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Auto nom:

Hier im Forum sind die EGR Stilleger gefühlt in der Mehrzahl gegenüber denen, die denPartikelfilter ausbauen. Liegt vielleicht daran, dass der Ausbau des Partikelfilters einfacher ist, als eine Manipulation des/r EGR Ventil/e/s. 

Die Logik muss man mir erklären. Weil es einfacher ist, den Partikelfilter auszubauen, wird das EGR-Ventil manipuliert? Und wer sagt, dass es einfach ist den DPF auszubauen? Das sieht dann ein Blinder mit am Stock. Ausräumen muss man den und das ist nun wieder nicht so einfach.

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Geschrieben

Es ist ja schon irgendwie Putzig mit anzusehen wie aus einer Petition gegen die welche für die Einhaltung der Abgasgrenzwerte klagen die Thematik abdriftet zu Ratschlägen was man Tun kann um genau dies Grenzwerte auf jeden Fall zu überschreiten. :D :D :D

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Geschrieben

Ich gebe diesbezüglich keinerlei Ratschlage und ich würde das auch nicht bei meinen Fahrzeuge machen. Ich habe grundsätzlich überhaupt nichts gegen Umweltschutzmaßnahmen (wenn Sie denn Sinn machen und nicht reiner Aktionismus sind). Ich bin nur absolut nicht mit der Behauptung einverstanden, dass die Endrohrmessung eingeführt wurde, weil zu viele Dieselreiter ihre Abgassysteme (wie auch immer) manipuliert haben. Diese Endrohrmessung ist eine alleinige Konsequenz aus der  illegalen (und teilweise ja sogar legalen) Abschaltung der Abgasreingungssysteme, mittels vom HERSTELLER programmierter Software. Wenn dann noch behauptet wird, dass es einfach ist, den DPF auszubauen, möchte ich lediglich darauf hinweisen, dass das eben nicht so einfach ist und deshalb ganz sicher nicht allzu häufig gemacht werden dürfte.

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Geschrieben

Entspann dich, das ging nicht an deine Adresse, war nur eine Feststellung ...und ich hab ja damit angefangen ;)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Tim Schröder:

Die Logik muss man mir erklären. Weil es einfacher ist, den Partikelfilter auszubauen, wird das EGR-Ventil manipuliert? Und wer sagt, dass es einfach ist den DPF auszubauen? Das sieht dann ein Blinder mit am Stock. Ausräumen muss man den und das ist nun wieder nicht so einfach.

So schwer ist das gar nicht. Im C3 kommste recht einfach dran. Meiner wird nämlich so bei 200.000 vermutlich den Finger heben und du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich das Ding für einen vierstelligen Betrag komplett auswechseln lasse. Der wird ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut. 

Und nur ganz nebenbei: ich pfeife auf die Fahrverbote. Solange ich pünktlich jedes Jahr meine Steuer für die Karre abführe, fahre ich, wohin ich möchte. 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Yvonne2202:

So schwer ist das gar nicht. Im C3 kommste recht einfach dran.

Ich verstehe die Logik immer noch nicht: Wenn es einfacher ist, den DPF auszubauen (reinigen ist ja okay), warum legt man dann lieber das EGR System still still?

vor 10 Minuten schrieb Yvonne2202:

und du glaubst doch nicht ernsthaft,

Ich glaube gar nichts. Und was Du machst, ist allein deine Sache.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Yvonne2202:

Der wird ausgebaut, gereinigt und wieder eingebaut. 

Das stellst Du Dir ja sehr einfach vor. Die neueren Modelle des DV6 haben wie der 3 Liter V6 den FAP und den Kat in einem gemeinsamen nicht trennbaren Gehäuse untergebracht. Wenn Du nun versuchst vom Ausgang her die Asche aus dem FAP zu spülen schmierst Du Dir damit lediglich den Katalysator dicht, raus bekommst Du das Zeug da nicht...

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