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Diesel stop Hessen Frankfurt


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Geschrieben

Hallo Freunde wollte euch mal fragen ob was neues ergeben hat in Frankfurt, ob schon ein Hardware Austausch oder Software Update gibt,oder muß ich das Auto verkaufen wo ist schon so viel Geld reingesteckt habe mein Auto ist ein Euro 4 Diesel.

 

 

 

 

 

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Geschrieben

Die Politiker streiten sich noch.

Wenns kommt, darf ich in Frankfurt nicht mehr an Oldtimer-Veranstaltungen teilnehmen - meine Ente hat Euro1. Benziner mit Euro1 und 2 sind auch betroffen.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb EntenDaniel:

Die Politiker streiten sich noch.

Wenns kommt, darf ich in Frankfurt nicht mehr an Oldtimer-Veranstaltungen teilnehmen - meine Ente hat Euro1. Benziner mit Euro1 und 2 sind auch betroffen.

Ist die Ente noch keine 30? Mit H-Zulassung kommt man dort rein.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Ist die Ente noch keine 30? Mit H-Zulassung kommt man dort rein.

Leider nicht. Weil die aktuellen Fahrverbote nix mit den Umweltzonen zu tun haben. 

Wenn Ausnahme für H, dann explizit neu verhandelt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Thorsten Graf:

Ist die Ente noch keine 30? Mit H-Zulassung kommt man dort rein.

Hab kein H-Kennzeichen. Die KfZ-Steuer für H-Kennzeichen ist über 100€ teurer als ein 2CV6 mit Euro1 und normalem Kennzeichen.

Und wie Frank schon schrieb, gibt es z.Z. keine Ausnahme aus den Fahrverboten für H-Kennzeichen. Also würde das H auch nix bringen.

Geschrieben (bearbeitet)

Mich würde mal interessieren was wäre,

wenn man den CO2-Ausstoß eines 30Jahre alten Autos mit den gesparten Resourcen und CO2-Ausstoß für die Produktion eines neuen Autos gegenüberstellt ?

 

Bearbeitet von Frank Möllerfeld
  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Frank Möllerfeld:

Mich würde mal interessieren was wäre,

wenn man den CO2-Ausstoß eines 30Jahre alten Autos mit den gesparten Resourcen und CO2-Ausstoß für die Produktion eines neuen Autos gegenüberstellt ?

 

Diese Möglichkeit ist in der Politik, der Lobby und der deutschen Rechtssprechung leider nicht vorgesehen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Also wenn man am Auspuff meines Autos schnüffelt kann man vermutlich schlimmstenfalls besoffen werden, somit darf ich dann wohl auch in Zukunft immer und überall fahren. .....und habe einen Diskussionseinstieg für die Kommunikation mit den Kontrollorganen die mich vielleicht mal irgendwo sehen wo sie mich nicht vermuten zu sehen ;)

 

...denn ganz ehrlich, das geht mir alles sowas von ihr wisst schon wo vorbei.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Solange das Volk mitspielt wird sich daran nichts ändern. Es gibt doch mittlerweile mehrere Städte bei denen sich an der Luftproblematik nichts ändert/bessert trotz Fahrverboten. Trotzdem verschärfen die Politiker und ein paar Umweltfuzzies die Beschränkungen immer weiter und das Volk macht jammern mit. EUCH geht es zu gut. Aber irgendwann platzt die Blase, in F geht es momentan ein Klein wenig los. Das könnte bis zu einem Bürgerkrieg hochkochen. Wer noch nicht mitbekommen um was es geht "gilets jaunes"

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb Frank Möllerfeld:

Mich würde mal interessieren was wäre,

wenn man den CO2-Ausstoß eines 30Jahre alten Autos mit den gesparten Resourcen und CO2-Ausstoß für die Produktion eines neuen Autos gegenüberstellt ?

 

Wurde im batterieelektrischem Thread schon oeffter angerissen. 

https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/co2-das-bedeutet-der-bau-eines-autos-fuer-das-klima/22654280.html?ticket=ST-1424891-idmcxyOujcdCVdshumJz-ap1

Was das natuerlich im Einzelfall genau beduetet haengt ja sehr von den Umstaenden ab. Sparsamer sind die Fahrzeuge kaum geworden:

VC%C3%96-Grafik%20Pkw%20zunehmend%20schw

Zitat

Für die Produktion eines einzigen Autos, das durchschnittlich 1,5 Tonnen wiegt, werden im Schnitt 70 Tonnen Materialien und Ressourcen verbraucht. Je nach Gesamtfahrleistung entstehen 15 bis 20 Prozent der CO2-Emissionen bei der Produktion eines Pkw und ein Prozent beim Recycling. Was beim Betrieb eines Fahrzeugs verbraucht und emittiert wird, ist also nur ein Teil der Ressourcen- und Schadstoffbilanzen von Fahrzeugen.

https://www.vcoe.at/service/fragen-und-antworten/wie-viele-ressourcen-werden-bei-der-pkw-produktion-verbraucht

Zudem ist der Kreis der ein solch altes Fahrzeug nutzen moechte doch sehr klein.

 

vor 12 Stunden schrieb Wurzelsepp:

Diese Möglichkeit ist in der Politik, der Lobby und der deutschen Rechtssprechung leider nicht vorgesehen.

Ja, die Nutzung einer Suchmaschine ist in Deutschland streng verboten!

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben

Grüße an alle Forum Mitglieder,
Da viele Autos betroffen sind auch Euro 1 und 2 Benziner und Diesel 4 und 5 und noch nicht entschieden wurde, ob ein Hardware oder Software installiert oder eingebaut wird noch keine Entscheidung da ist, dass die Kosten übernommen wird, da wir bis Ende Februar nicht so viel Zeit haben, was würdet ihr mir empfehlen das Auto zu verkaufen und auf Benziner umzusteigen, weil finanzielle nicht für ein neues Auto reicht trotz Abwrackprämie, oder sollte ich noch warten ob da noch was passiert, wollte kein Risiko eingehen weil die Autos schon extrem preisverlust haben durch den diesel stop, was würdet ihr mir empfehlen, natürlich will ich mein Auto nicht verkaufen, weil ich für die reparaturkosten schon so viel reingesteckt habe, aber ich bin gezwungen durch dieses Diesel Problem.

Mfg

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Geschrieben

Von PSA gibt es keinerlei Ankündigungen, Hardware nachzurüsten, die die Euro 4/5-Fahrzeuge auf Euro 6D-Temp bringt.  Mit Software alleine geht eine Nachrüstung doch sowieso nicht. Bleibt die noch nicht anwendbare und aufwändige Nachrüst-Technik von TwinTec. Wenn in Berlin die Vorstellungen der DUH Realität werden sollten, dürfte ich noch nicht einmal mit meinem HDi 180 (Euro 6 b oder c, genau weiß ich es nicht; aber eben nicht 6d-TEMP) in den gesperrten Straßen fahren.

Ich persönlich würde den Aufwand scheuen, ein altes Euro 4-Auto für Tausende umrüsten zu lassen. 

fl.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die Hersteller nicht gezwungen werden, zumindestens fuer ihre Massenmodelle, eine Nachruestung kostenguenstig anzubieten, lohnt eine Umruestung hoechstens fuer sehr hochwertige Fahrzeuge. PSA hat recht wenig Veranlassung da etwas anzubieten. 

@fluxus: Hat der C5 schon einen SCR-Kat? Da waere mit einem Update der Software ja noch was zu machen. Zumindestens um an Werte zu kommen die auch ein Nachruester erreichen kann.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb meista:

{...} würdet ihr mir empfehlen das Auto zu verkaufen und auf Benziner umzusteigen {...}

Yep!

Exatemang das hab ich genau so abgewickelt. Dabei musst Du drauf achten, dass Du mindestens ein 6d(temp) als Ersatzfahrzeug anschaffst. Sonst stehst Du quasi übermorgen wieder vor dem selben Problem.

Hier in Stuttgart gibt's wohl keine Alternativen — was das Auto betrifft.

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb MatthiasM:

@fluxus: Hat der C5 schon einen SCR-Kat? Da waere mit einem Update der Software ja noch was zu machen. Zumindestens um an Werte zu kommen die auch ein Nachruester erreichen kann.

Ja, die PSA-Blue-HDi-Motoren haben alle diesen Kat und den dazu gehörenden AdBlue-Tank. Damit auf 6d-TEMP zu kommen, sollte nicht so aufwändig sein wie bei den Euro 4/5-Dieseln ohne SCR-Kat, aber bislang schweigt PSA dazu. Natürlich hoffe ich auf eine Software- oder zumindest einfache Hardware-Lösung, denn mein C5 ist erst 3 Jahre alt (und hat 110000 Kilometer gelaufen). 

fl.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Der Chatte:

Dabei musst Du drauf achten, dass Du mindestens ein 6d(temp) als Ersatzfahrzeug anschaffst. Sonst stehst Du quasi übermorgen wieder vor dem selben Problem.

So isses!

fl.

Geschrieben

Beim Benziner noch nicht, da hätte ich vorerst auch mit Euro 4 keine Bedenken.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb NonesensE:

Beim Benziner noch nicht, da hätte ich vorerst auch mit Euro 4 keine Bedenken.

Wenn es kein Direkteinspritzer ist. Die kommen möglicherweise mittelfristig wegen des Feinstaubs auf die Blacklist. 

Geschrieben

man muss sich darüber im Klaren sein, dass die ganze Diskussion politisch gewollt ist. Mit empirischen Werten hat das alles nichts zu tun. nach meinem Kenntnisstand gibt es keinen einzigen Beweis dafür, dass eine Belastung von 40 Mikrogramm in irgend einer Weise gesundheitsschädlich ist. Dieser Wert wurde politisch festgelegt. Weiterhin ist ein kausaler Zusammenhang zwischen Fahrzeugen und Feinstaub nicht nachgewiesen. Wenn ich das richtig gelesen habe, ist in Hamburg auf den für die Diesel nach alter Norm gesperrten Straßen die Belastung nicht gesunken. Am Arbeitsplatz sind in Deutschland bis zu 950 Mikrogramm erlaubt. Fallen alle Arbeiter innerhalb kurzer Zeit tot um? Wohl eher nicht. Auch die Adventskerzen der letzten 30 Jahre dürften die meisten Menschen unbeschadet überstanden haben. Ich bin sicherlich für den Umweltschutz. Wir müssen aber in machbaren und insgesamt sinnvollen Grenzen bleiben. Wenn man entsprechende Normen für Neufahrzeuge festlegt, erledigt sich das Problem durch natürliche Auslese ganz von alleine. Es ist dem Autofahrer nicht zuzumuten, sein eventuell erst ein paar Jahre altes und vielleicht auch noch nicht bezahltes Fahrzeug deutlich unter Wert zu verkaufen. Hat sich schon mal irgend jemand überlegt, wo das ganze Geld für die Neufahrzeuge herkommen soll? In meinen Augen wird es mal zeit für eine ordentliche Protestaktion. So etwas wie parken auf der A40 am Samstagmorgen...... Autokorso zum Bundestag oder was auch immer. Ich finde, die Verarsche reicht so langsam! 

  • Like 5
Geschrieben

Bin Auf jeden Fall dabei.

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Geschrieben

Ich wuerde ja auch kommen, wenn ich nicht recht sicher waere, dass es nur um "Merkel muss weg", "schuld ist nur die DUH" und "Abgase haben uns noch nie geschadet" gehen wuerde. 

Die Franzosen haben wenigstens nachvollziehbare Motivation und Ziele.

vor 12 Stunden schrieb GuenniTCT:

man muss sich darüber im Klaren sein, dass die ganze Diskussion politisch gewollt ist. 

Diskussion ist "politisch" gewollt! Ist das nicht Demokratie? 

Es gibt ja Laender da ist eine Diskussion politisch nicht gewollt. Ob es da viel besser ist?

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Diskussion ist "politisch" gewollt! Ist das nicht Demokratie? 

Aber nicht um des Diskutierens willen.

Zunächst muss geklärt werden, was Sache ist.

Erkenne die Lage! Falls bestehende Wirklichkeiten durch Politik geändert werden sollen, wird vorher debattiert.

Das Verkehrsaufkommen in Großstätten und vor alllem auch auf Autobahnen ist ruinös.

Ich kann in keiner Weise erkennen, was daran die angestrebten Fahrverbote ändern würden.

 

Bearbeitet von Steinkul

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