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Ein neuer Rechner ist ein neues Leben,...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Aber nein doch, die kaufen jetzt Tatsch-Skriens ein. :)

Geschrieben

Ein wesentlicher Denkfehler der Berührbildschirme ist ja das Verdecken der Funktion mit dem Finger. Außerdem sehen die Bildschirme nach kurzer Zeit so sauber und hygenisch aus wie die Klobrillen unter dem Münchner Marienplatz nach einer Meisterfeier. Dann ist das das Problem mit dem Leseabstand, wenn man einmal über 40 ist und dem sich daraus ergebendem Problem, den Schirm überhaupt mit dem Finger zu erreichen.

Man braucht immer einen Eingabestift, dann geht es schon irgendwie. Gerade im öffentlichen Bereich, wo Vandalen Tastaturen zerstören oder zukleistern. Für Blinde sind Berührbildschirme allerdings mangels Haptik ein Alptraum.

 

Für den C4 habe ich z.B. einen gummierten Eingabestift für das SMEG. Das hat sich bewährt.

Gernot

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gernot:

Für Blinde sind Berührbildschirme allerdings mangels Haptik ein Alptraum.

Sachen gibts, die gibts gar nicht. Ich hab mal einen Aufzug erlebt, wo man das Stockwerk auf einem touch screen wählen musste, was bei einem guten halben Dutzend Möglichkeiten schlicht ein Blösinn sondergleichen ist. Für Blinde gabs dafür eine Sprachausgabe des jeweils erreichten Stockwerks.

Sinnloser kann man high tech kaum noch einsetzen, oder anders gesagt: Geld verbrennen.

Geschrieben

Da kommen die schon dahinter, daß so ein Aufzug 20 Jahre laufen soll. Macht dann flockige 175.000 h Brenndauer für die Beleuchtung des Bildschirms. Schätze, das schon nach drei Jahren Ersatz nötig sein wird, weil auch Sehende mit dem Ding dann nicht mehr klarkommen.

Gernot

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Macht dann flockige 175.000 h Brenndauer für die Beleuchtung des Bildschirms.

Da bin ich jetzt aber ein wenig enttäuscht, dass Du von knapp 20j. Dauerleuchten ausgehst. Du hast die Schaltjahre vergessen...

Bei bis jetzt jedem Aufzug neuer als 20 Jahre hab ich erlebt, dass es sowas wie Standby-Betrieb gibt, sobald sich die Tür der leeren Kabine schliesst. Heisst, Kabinenbeleuchtung geht aus, und zumindest bei Hydraulischen Aufzügen gibts irgendwann auch einen Schlafmodus des Hubsystems...

Warum sollte da nicht auch die Beleuchtung des touch screens Pause machen, wenn nicht gleich der touch screen an sich gleich mit? Das wird in einem Hochhaus mit 200 Wohnabteilen nicht so viel bringen wie in dem Altbau in der Stadt Basel, wo ich das antraf, aber es gibt so oder so kein Dauerleuchten.

Zudem hörte ich, dass ein nahmhafter Lifthersteller seine Leistungselektronik so auslegt, dass sie bei einem Stromausfall gleich definitiv den Dienst quittiert. Da fallen dann die 300.-- für nen neuen touch screen alle drei Jahre kaum noch auf.

Geschrieben

Bei unseren Fahrstuhl ist das Licht immer an, auch wenn er bei Nichtbenutzung in den Keller fährt.

Er ist zwar Baujahr 1977, wurde in den 2000ern Mal modernisiert.

 

Gesendet von meinem LYA-L29 mit Tapatalk

 

 

 

 

Geschrieben
Am 1.12.2018 um 22:11 schrieb Gernot:

[...]

Ich traue den SSDs eh keinen Millimeter über den Weg.

[...]

Das Board bootet mit Win7 nicht. Das will Win10. Also WIN10 mit dem Notebook bestellt.

[...]

Heute dann der erste Härtetest mit über 100 Bildern. Die entwickelt Capture One in etwa 20 Minuten als JPGs. Der völlig lüfterlose Rechner wird dabei gerade leicht handwarm.

Über ersteres kann man trefflich streiten, aber das hatten wir glaube ich schon mal an anderer Stelle. Mit SSD wäre letzteres aber sicher noch etwas fixer.

Für zweiteres hättest du soweit ich weiß nachwievor den vorhandenen Win7 Lizenzschlüssel nehmen können, die Ausgabe und vor allem der Gang zur Filiale waren unnötig. Zumal die Installation des Betrübssystems vom USB-Stock deutlich flotter vonstatten geht.

Gruß

Jan, der auch lieber aufrüstet und nachwievor 4:3 bevorzugt. Daher steckt in meinem mehr als 10 Jahre alten Laptop mittlerweile ein neues Board :D

(wen es interessiert: 51nb X62)

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb NonesensE:

Über ersteres kann man trefflich streiten, aber das hatten wir glaube ich schon mal an anderer Stelle. Mit SSD wäre letzteres aber sicher noch etwas fixer.

Für zweiteres hättest du soweit ich weiß nachwievor den vorhandenen Win7 Lizenzschlüssel nehmen können, die Ausgabe und vor allem der Gang zur Filiale waren unnötig. Zumal die Installation des Betrübssystems vom USB-Stock deutlich flotter vonstatten geht.

Gruß

Jan, der auch lieber aufrüstet und nachwievor 4:3 bevorzugt. Daher steckt in meinem mehr als 10 Jahre alten Laptop mittlerweile ein neues Board :D

(wen es interessiert: 51nb X62)

https://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-IBM-Thinkpad-51nb-X62-Custom-Laptop.212686.0.html

 

Geschrieben (bearbeitet)

JPG können die großen Knipsen auch alle, mit RAW hat man bloß etwas mehr Möglichkeiten, das Bild nach eigenen Vorstellungen zu gestalten (vor allem, mehr Zeichnung aus Lichtern und Schatten herauszuholen). Und man hat den ersten verlustbehafteten Schritt nicht schon in der Kamera, braucht also wenn man bearbeiten will keinen zweiten solchen.

[Ketzermodus] Du verpasst vor allem viel am Rechner verbrachte Zeit, von der niemand was sieht, wenn Du nicht das JPG daneben hältst. :P[/Ketzermodus]

Bearbeitet von NonesensE
  • Danke 1
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb NonesensE:

Und man hat den ersten verlustbehafteten Schritt nicht schon in der Kamera,

Sind das die "100 Bilder in 20 min", quasi das  "Entwickeln" von RAW in JPG oder läuft da noch ein Bildverarbeitung?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

Die Bildbearbeitung mache ich teils automatisch, teils manuell. Dabei wird festgelegt, was mit dem Bild passieren soll. Die 100 Bild in 20 min sind dann der Prozess, wenn ich alle Knöpfe an der Waschmaschine gedrückt habe.

JPG aus der Kamera ist so eine Art Polaroid Bild niedriger Qualität als Voransicht. Ein aus einem RAW entwickeltes JPG hat korrigierte Tonwerte, mehr oder weniger aufgehellte Schatten und verstärkte Kontraste in den hellen Bildpartien. Es ist ein wenig beschnitten, gerade gedreht und perspektivisch korrigiert. Keine Kamera erzeugt JPGs, die mit einem RAW Konverter wie Capture One vergleichbar sind.

Klappspiegelkameras benutze ich seit zwei Jahren nicht mehr. Die verwackeln nur die Bilder durch den Spiegelschlag, sind mechanisch komplex, teuer und haben einen bei Dunkelheit unbrauchbaren Sucher. Kurzum, eine veraltete Bauweise. Ich habe so etwas 40 Jahre benutzt. Jetzt liegen die Gehäuse auf dem Altenteil. Die Objektive benutze ich von Zeit zu Zeit noch, aber die neuen Teile haben da auch ein paar Tricks auf Lager, die unschlagbar attraktiv sind.

Gernot

 

Bearbeitet von Gernot
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Alte Software bootet immer auf neuer Hardware wenn man die Festplattencontrollertreiber auf Standard setzt. Mein ältestes Betriebssystem hier im Haus wurde irgendwann kurz nach der Jahrtausendwende installiert und läuft nach dem zigsten Hardwarewechsel immer noch tadellos und Stabil ...und Dank SSD so schnell wie nie :)

Ob man dann für das Betriebssystem Treiber für die aktuelle Hardware bekommt ist die einzige Hürde aber auch das lässt sich lösen.

Bei Aufrüstung verwendet man möglichst einen Chipsatz des gleichen Herstellers wie beim alten Mainboard, das macht den Umzug deutlich angenehmer ;)

PS Ich habe mich geirrt, das älteste Betriebssystem hier im Haus läuft seit 1998 ...allerdings noch auf der alten Hardware :)

Bearbeitet von Manson
Geschrieben

Eine sehr gute Idee ist immer, den letzten reboot auf „abgesichert“ zu stellen, dann runterfahren. Umbauen, hochfahren in abgesichert, wupps, geht die treibererkennung durch, neustart, fertig.

Carsten

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