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Geschrieben (bearbeitet)

Und wieder einer weniger !

Becks-Citro's C6  ist bei der AU bei 145.000 km verreckt. Einer der Besten. Es wird ein Kurbelwellenschaden vermutet. Nun hat er noch einmal Diesel-Pämie gebracht.

Diese Drehzahlorgie ist aber auch schwachsinnig.

 

Machts besser

Hartmut

 

Bearbeitet von Hartmut51
Geschrieben

Ein intakter Motor übersteht diese Drehzahlorgien unbeschadet. Was bei der AU verreckt war auch vorher schon angeknackst.

  • Like 4
Geschrieben

und dann noch auch einer schwarzkirsch mit beehhhsch.

Jens, der lief doch wie Butter. Mein aufrichtiges Beileid!

Geschrieben

Hallo,

ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass ein intakter Motor diese "Drehzahlen" unbeschadet übersteht.
Manche Prüfer scheinen jedoch das Drehzahl 
Limit höher und länger zu sehen als notwendig.

Mein C6 hat das gerade vorige Woche überstanden (mit einem gnädigen Prüfer). Bemerkung des Prüfers "hört sich ganz gut an"

Trotzdem hat sich die "Drehzahlorgie" für mich nicht gut angehört, weil ich diese Drehzahlen in der Praxis nie nutze. Sicherheitshalber fahre ich zuvor das Ding ordentlich warm (20-30 km).

Gruß Wolfgang

Geschrieben

Kann man doch jetzt gut ne 2,2 HDI BiTurbo einbauen.

Oder was wird sonst mit den ganzen 2,7ern und 3,0ern gemacht?

Geschrieben

Warmfahren ist sicher empfehlenswert bzw. notwendig. Aber bezüglich der Drehzahlen -- da wird halt bis zur Abregeldrehzahl hochgedreht. Das muss der Motor aushalten. Ich glaube nicht, dass der Prüfer da viel Spielraum hat (höchstens bei der Dauer).

  • Like 1
Geschrieben

Die Dinger verrecken früher oder später bei allen möglichen Gelegenheiten. Jetzt halt auch mal einer bei der AU.

Geschrieben (bearbeitet)

Eventuell äußern sich ja beide Jens noch dazu. Mal sehen wann kr_c5f die Liste füllen möchte.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Es gab doch auch die Vorschrift das bestimmte Automatikgetriebe im Stand keine Vollgasorgien erlauben, war mir irgendwie so beim 4HP18, eine Tatsache die heute bei der Prüfung aber auch nicht weiter beachtet wird.

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Ronald:

Eventuell ännußern sich ja beide Jens noch dazu. Mal sehen wann _c5f die Liste füllen möchte.

. Ronald

In die Umfragen muss sich jeder selber eintragen.

Eine Frage an die Pechvögel habe ich aber doch: Gibt es unter den

havarierten HDI V6-Motoren auch einen solchen, der mit 40er Öl gefahren wurde?  

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Hartmut51:

Diese Drehzahlorgie ist aber auch schwachsinnig.

Einen Motor im Stand, ohne jede Belastung, hochzudrehen, ist überhaupt kein Problem. Es hört sich für den Laien nur fies an.

Mein 2,2 Hdi lässt sich bei der AU allerdings gar nicht hochdrehen. Im Stand ist irgendwo bei 2800 Umdrehungen Schluss. 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Tim Schröder:

Einen Motor im Stand, ohne jede Belastung, hochzudrehen, ist überhaupt kein Problem. Es hört sich für den Laien nur fies an.

Mein 2,2 Hdi lässt sich bei der AU allerdings gar nicht hochdrehen. Im Stand ist irgendwo bei 2800 Umdrehungen Schluss. 

Auch wenn der Tester per OBD Schnittstelle angeschlossen ist?

Geschrieben

Na dann muss er eben auf der Rolle geprüft werden. ;)  Nur, welcher Tüv hat diese Möglichkeit ?

Ich hatte solche Motoren auch schon in der Werkstatt und es hat genervt, wenn man einen Fehler oder ein Geräusch nicht finden kann, weil der Motor die Drehzahl nicht erreicht.

Geschrieben

Nun das Motoren nicht an die Drehzahlgrenze im Leerlauf gehen ist bei Citroen ja wirklich nichts Neues. Dass sowas bei modernen Direkteinspritzenden Traktoren Auch wieder kommt ist mir allerdings neu. Naja zu meiner Entschuldigung: ich schraube nicht mehr professionnel und dieses modernen Zeugs hasse ich wie die Pest und fass ich nur an wenn es in der familiy läuft.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb CX Fahrer:

Nun das Motoren nicht an die Drehzahlgrenze im Leerlauf gehen ist bei Citroen ja wirklich nichts Neues.

Echt? Hatte da nie Probleme mit, zumindest nicht mit den Wirbelkammermotoren. Beim 2.0 HDi der ersten Generation gab es falsche Vorgabewerte, die konnten die Motoren nicht erreichen.

Mit dem Reduzieren der Abregeldrehzahl im Stand hat Daimler bei den CDI angefangen, die ersten konnte man durch Betätigen von Kupplung oder Bremse (weiß es nicht mehr genau) aber dazu bringen hoch genug zu drehen.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Nur, welcher Tüv hat diese Möglichkeit ?

Meiner nicht und er hat dann bei der Prüfung die Abregeldrehzahl im Computer manuell angepasst. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb bx-basis:

Echt? Hatte da nie Probleme mit, zumindest nicht mit den Wirbelkammermotoren.

Ich sprach von Citroen nicht von Pöschos. Daimler hatte damals noch eine Handbremse und das Feststellbremspedal war "sehr gewöhnungsbedürftig".
 Geh mal 30-40 Jahre von deiner Zeitrechnung zurück und dann sind wir bei den Modellen die bei 2500 1/min oder waren 2200? aufhörten im Leerlauf hochzudrehen. Damals hat aber niemand von eine AU oder ASU geträumt, allein es ging um's Getriebe bzw den Wandler.

Bearbeitet von CX Fahrer
Geschrieben

Das älteste was ich bei der AU hatte waren 2.5er Zahnriemen-Diesel im CX oder C25, da gab es nie Probleme.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb kr_c5f:

Eine Frage an die Pechvögel habe ich aber doch: Gibt es unter den havarierten HDI V6-Motoren auch einen solchen, der mit 40er Öl gefahren wurde?

Dann frage ich andersherum: Gibt es HDI V6-Fahrer, die sich aufgrund der bisherigen Threads dazu entschließen konnten, ihre Motoren auf ein 0W40- oder 5W40-Öl umzustellen?

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb bx-basis:

Das älteste was ich bei der AU hatte waren 2.5er Zahnriemen-Diesel im CX oder C25, da gab es nie Probleme.

Du bist immernoch viel zu modern, noch eine Generation zurück und dann Auch noch Otto ;)

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb CX Fahrer:

Du bist immernoch viel zu modern, noch eine Generation zurück und dann Auch noch Otto ;)

 

Auch davon kenne ich zumindest ein paar aus der Praxis. Die brauchen bei der AU aber nur im Leerlauf tuckern, von daher gibt es auch mit denen kein Problem...

Geschrieben
Am 11.12.2018 um 22:33 schrieb kr_c5f:

Dann frage ich andersherum: Gibt es HDI V6-Fahrer, die sich aufgrund der bisherigen Threads dazu entschließen konnten, ihre Motoren auf ein 0W40- oder 5W40-Öl umzustellen?

Wenn ich mir jetzt einen C6 kaufe, fahre ich das in jedem Fall, keine Frage! 

Die Frage, die sich mir viel mehr stellt, ist: Was ist mit dem Motor, der schon 150 tkm das dünne Öl bekommen hat? Wie sehen da die Lagerschalen aus?

Die einzige Idee, die ich bisher habe, ist, sofort (zusammen mit dem neuen 40er Öl)  LM "Motor-Protect" mit einzufüllen.

Oder fällt Dir noch etwas anderes ein?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb fraunie:

Oder fällt Dir noch etwas anderes ein?

Nö, zu soviel Aufwand, bei dem niemand weiß, ob es bei der Konstruktion was bringt, fällt mir garnix ein. Achte drauf, dass das Öl bei abehmendem Mond gefördert und anschließend nur gerührt und nie geschüttel wurde. ;)

Bearbeitet von Hartmut51
  • Haha 3
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Hartmut51:

soviel Aufwand

Welcher Aufwand?

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