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Jetzt drohen Fahrverbote auch für ganz neue Diesel


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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb nixnutz:

sehr wohl alternative Ideen für LKW ausprobiert.

Logo, die werden auch kommen. Es ging ja drum das der Eindruck erweckt wurde "alles kein Problem haben wir schon". Da hängen gigantische Investitionen drann die selbst für Volkswirtschaften wie unsere nicht von heute auf morgen gestemmt werden können. Da wird auch noch in einige Sackgassen eingefahren werden, ganz zu schweigen von europäischen Standards....

Geschrieben (bearbeitet)

Hachja. Nu wirds langsam verrückt. Solange dieser Blödsinn auf die Städte (und einige Autobahnabschnitte) beschränkt bleibt, solls mir ja wurst sein. Aber wenn nicht... Ein Wegwerfauto kauf ich mir nicht...

7 hours ago, Manson said:

[...] Wenn alle lernen würden Umweltbewusst zu fahren dann gäbe es die Problematik gar nicht. [...]

[...] wenn ich mir ansehe wie andere so fahren [...] dann wundert mich die Schadstoffproblematik, gerade bei den Dieseln, überhaupt nicht. ....und auch nicht das Gejammer über die hohen Spritkosten ;)

Es gibt einfach zu viele Pendler, Straßentransporte, Transitverkehr, überlastete Verkehrsinfrastruktur, ineffiziente Verkehrsführung und -Regelung. Ich sehe da weniger den Einzelnen in der Pflicht, als ein Versagen der politischen Führung.

Und ja, das Gejammer über die Spritkosten. Der Autofahrer jammert über die Tankstellenpreise wie der Bauer über das Wetter (ich muss es wissen, ich bin Landwirt). Ich sach immer: viel zu billig das Zeug. Freilich, wenn mal wieder 15 Liter im BC steht, fährt man nicht wieder gern zur nächsten Tankstelle - aber geil wars! Vielleicht sollte man in alle Autos den 2.5TD aus dem XM einbauen? Schneller als 160km/h resultiert in Zylinderkopfriss. Dünkt mir eine gute Lösung. Ich mag den Motor, ist wie meine Freundin, jederzeit die Stimme der Vernunft auf der Schulter präsent. :D

Zitat aus dem Post untendrunter:

17 minutes ago, MatthiasM said:

[...] moechet jemand die Industrieproduktion oder die Landwirtschaft einschraenken? [...]

Ich habe diesen Sommer den Großteil meiner Felder nach der Ernte sehr spät (oder garnicht) bearbeitet, um Staubentwicklung zu vermeiden. Es war ja furztrocken bei uns, und andauernd ordentlicher Wind.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Ronald:

Genau, hat ja bei den Umweltzonen auch nicht funktioniert.

Der Glaube versetzt Berge:):

https://www.helmholtz.de/erde_und_umwelt/was-haben-die-umweltzonen-eigentlich-gebracht/

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/neue-studie-aus-leipzig-zur-effizienz-von-umweltzonen-a-897473.html

Um ein paar Punkte zusammenzufassen:

Feinstaub ist nicht gleich Feinstaub! Das habe ich auch schon einige male angemerkt. Bestimmte Staeube sind zB krebserregend, andere wiederum nur sehr gering. 

Da der Diesel (und der KFZ-Verkehr) zwar an den gesammten Feinstaeuben nur einen Bruchteil ausmacht, geht natuerlich der gesammte Feinstaub nur gering zurueck, der der aus unverbrannten Kohlenwasserstoffen besteht aber deutlich.

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass Du selbst in der Lage bist dir ein differnziertes Bild zu machen;)!

Der KFZ-Vekehr ist leider ein entscheidender Faktor zur Luftbelastung. Die Reglementierung und Einschraenkung ist gemessen an anderen Verursacher relativ einfach. Oder moechet jemand die Industrieproduktion oder die Landwirtschaft einschraenken? Ich denke es bingt uns sicher weiter ueber Verursacher und Loesungen zu reden. Falsche Mantras zu wiederholen ist einfach uneffektiv!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Ronald:

Die Links sind von 2013 bzw. 2014

Ronald

Ja und? Was erwartest Du? Gibt es neuere Umweltzonen? Oder erwartest Du das bei steigendem Verkehr die Belastung sinkt?

Oder sprichst Du von den Bereichen wo jetzt Fahrverbote angeordnet wurden?

Aber Du darfst gerne neuere Belege dafuer verlinken, die deine These untermauern;)!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb CX Fahrer:

Es ging um ein Tanklöschfahrzeug aber Auch bei dem Linzer Objekt. 12000km pro Jahr. Da haben eins an der Waffel. Das grosse Erwachen kommt dann in 4 Jahren wenn die Batterie Schrott ist. Das hat sich dann richtig rentiert 50tkm elektrisch gefahren zu sein.

Moinsen,

 

wenn die Batterie nach noch nicht mal 50 Tkm in 4 Jahren die Grätsche macht, stimmt aber irgendetwas ganz und gar nicht.

 

Die Akkus (Akkumulatoren, nix Batterie) aus den ältesten Tesla Model S werden z. Zt. mit Fahrleistungen von ca. 500 Tkm aus den verbrauchten (!) Autos ausgebaut und mit einer Restkapazität von etwa 80 % als Pufferspeicher für regenerative Energien stationär weiter betrieben. Da ist Kapazität/kg nur bei der einmaligen Installation interessant, nicht wie im Kfz bei jedem Tritt aufs Fahrpedal. 

 

Die Haltbarkeit der Zellen ist nun wirklich das geringste Problem. 

 

Wenn man wirklich was über die Nachhaltigkeit von konkurrierenden  Technologien sagen will, sollte man sich seine Meinung nicht irgendwo bilden (Achtung: Wortspiel) sondern niemals etwas anderes als Ökobilanzen lesen und verstehen lernen. Alles andere sind Glaubensbekenntnisse und die sind in der Kirche oder anderen Sekten angebracht, nicht in einer technischen Diskussion. 

 

Wenn ich da dann kurz vorgreifen darf: Ökobilanziell betrachtet ist der Stromer, getankt mit Strom aus dem europäischen Verbundnetz, ziemlich gleichauf mit modernen Diesel. Beachtenswert darum, weil der Diesel in den vergangenen Dekaden einige Milliarden mehr an Entwicklungskosten verschlungen hat als die Akkuelektrischen. Mein persönlicher Blick in die Glaskugel ist somit ziemlich eindeutig. Das Signal für den Privatmann zum Umstieg sollte sein, wenn die Flottenmanager umsteigen, vorausgesetzt, die können rechnen. 

 

Liebe Grüße 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich ohnehin was das Feuerwehrgequatsche bringen soll. Das sind Sonderfahrzeuge die sehr hohe Investitionen erfordern und deshalb meist sehr lange im Einsatz sind, auch weil das Grundfahrzeug  nicht wirklich verschleisst. Es hilft der Umwelt noch weniger als wenn normale Fahrzeuge fruehzeitig verschrottet werden, wenn man diese Fahrzeuge ersetzt. Ich bin zwar ueberzeut davon, dass auch ein solches Fahrzeug elektrisch betrieben werden kann und finde den Einwand das es als Energiepuffer genutzt werden koennte, gelinde gesagt, ziemlich bloede!

Fakt ist das die Industrie gezwungen werden muss ihre technischen Moeglichkeiten nicht nur dafuer einsetzt groessere, schwerere und leistungsstaerker Fahrzeuge zu vermarkten , sondern auch fuer die Luftreinhaltung. Elektrofahrzeuge sind dazu eine Moeglichkeit.

Womit wir wieder beim Thema waeren: Warum kann Bosch und PSA ein Fahrzeug ,mal als Bastelprojekt, mal als Gruppe von Serienfahrzeugen, herstellen, mit dem sich das Thema Fahrverbot als vernachlaessigbare Randerscheinung eruebrigen wuerde, andere Hersteller aber weiterhin Dreckschleudern in den Markt druecken die nur mit einem totalen Fahrverbot von Dieseln zu bewaeltigen ist?

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Da musste ich etwas suchen beim ÖRR

Zitat

Ein EU-Gericht hat der Beschwerde mehrerer europäischer Städte gegen EU-Abgasgrenzwerte stattgegeben. Für die Autofahrer bleibt allerdings alles beim Alten - zumindest vorerst.

Ob und wie sich die Grenzwerte am Ende verändern, ist noch offen. Dafür ist nun insgesamt 14 Monate Zeit, solange gelten die alten Grenzwerte weiter. Der Prozess könnte sich außerdem noch länger hinziehen, wenn die EU-Kommission in die nächste Instanz vor den Europäischen Gerichtshof zieht.

Auf Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in deutschen Städten wirkt sich das Urteil nicht direkt aus. Städte dürfen solche Verbote verhängen, wenn die Luft zu schlecht ist.  Solche Fahrverbote müssen aber verhältnismäßig sein. Sie sind in Deutschland deshalb in der Regel auf einzelne Straßen beschränkt. Außerdem sind moderne Dieselfahrzeuge - also Euro-6-Diesel - meist nicht betroffen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-abgastests-111.html

Ronald

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Binz:

Das Signal für den Privatmann zum Umstieg sollte sein, wenn die Flottenmanager umsteigen, vorausgesetzt, die können rechnen. 

Absolut bin ganz deiner Meinung, letztes jahr hat noch der Flottenmanger des Samariterbund zu den angeschafften Zoes sinngemäß gesagt. Rechnen tuts sichs nicht aber wir wollen ein Zeichen setzten.

Gibt´s eine Firma die z.B. Modell3 in großen Stückzahlen bestellt hat weil´s dort vielleicht schon passt? Weiß wer was zu ernstzunehmenden Stückzahlen?

Forumsbekannte Inhaber die das aus Überzeugung machen und Komunen die hier aus auf Image setzen ausgenommen. Eh auch ein nettes Motiv aber wir reden ja über Wirtschaftlichkeit...

Bearbeitet von Cerberus
Geschrieben (bearbeitet)
Gerade eben schrieb Cerberus:

Absolut bin ganz deiner Meinung, letztes jahr hat noch der Flottenmanger des Samariterbund zu den angeschafften Zoes sinngemäß gesagt. Rechnen tuts sichs nicht aber wir wollen ein Zeichen setzten.

Gibt´s eine Firma die z.B. Modell3 in großen Stückzahlen bestellt hat weil´s dort vielleicht schon passt? Weiß wer was zu ernstzunehmenden Stückzahlen?

Forumsbekannte Inhaber die die das aus Überzeugung machen und Komunen die hier aus auf Image setzen ausgenommen. Eh auch ein nettes Motiv aber wir reden ja über Wirtschaftlichkeit...

Flottenmanager bestellen nichts ohne fixe Lieferzeiten

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Binz:

wenn die Batterie nach noch nicht mal 50 Tkm in 4 Jahren die Grätsche macht, stimmt aber irgendetwas ganz und gar nicht.

Lieber Binz, ist dir bekannt womit ich mein Geld verdiene? Wenn nicht schreibe ich es hier einfach nochmals: Batterien (du darfst es Auch Akkus nennen) hauptsächlich für e-mobilität. Wenn ich hier nicht den allgemein vorherschenden Glauben an die E-Mobilität wiedergebe liegt es daran dass ich eben beide Seiten sehe und nicht geheimhalte dass eben nicht alles so schön in der Wirklichkeit ist wie es auf dem Papier immer scheint. Aber ich werde mich in Zukunft nicht mehr zum Thema e-Mobilität hier im Forum auslassen vielleicht vermeide ich damit auf gar zu vielenb Ignorierlisten zu erscheinen.

Geschrieben

@jozzo_ Ich meinte moderne Feuerwehrautos. In der Frühzeit der automobilen Mobilität gab es zeitwilig sogar mehr e-Fahrzeuge als Verbrenner.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Cerberus:

Eh auch ein nettes Motiv aber wir reden ja über Wirtschaftlichkeit...

Wessen Wirtschaftlichkeit ? Des Käufers, der Gesellschaft, der nächsten Generation ??

Warum muss sich nachhaltiges Leben jetzt rechnen ? Wer so denkt, hat den Schuss nicht gehört...........

Bearbeitet von Hartmut51
  • Danke 1
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb CX Fahrer:

 Aber ich werde mich in Zukunft nicht mehr zum Thema e-Mobilität hier im Forum auslassen vielleicht vermeide ich damit auf gar zu vielenb Ignorierlisten zu erscheinen.

Warum das denn? Ein Forum lebt auch von kontraeren Ansichten. Ignorierlisten werden einfach ueberbewertet :D!

Aber Batterieautos sind in diesem Thread ja eigentlich OT;). Leider kann man ich dem vorgesehen Thread ja nichts mehr schreiben. 

Darum: Es scheint ja eine erhebliche Differenz zwischen deiner Erfahrung und denen von Teslar-Akkus zu geben. Sind das Ausreisser oder ist der Tesla Akku systematisch besser?

 

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Hartmut51:

Warum muss sich nachhaltiges Leben jetzt rechnen ? Wer so denkt, hat den Schuss nicht gehört........... 

Wieso hast du dann für deinen Mitarbeiter gerade erste die Anschaffung eines neuen Verbrenners erlaubt?

Da mir die Deutung wieder einmal einen Verweis einbrocken könnte überlasse ich es dir das jetzt logisch aufzuklären...

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Darum: Es scheint ja eine erhebliche Differenz zwischen deiner Erfahrung und denen von Teslar-Akkus zu geben. Sind das Ausreisser oder ist der Tesla Akku systematisch besser?

Tesla ist von der Garantieabwicklung her besser als die Anderen daher redet niemand über defekte Tesla Akkus. Geben tut es die bei allen Herstellern. Nur wenn der Mercedesfahrer mit seinem 3 Jahre alten Benz  (hier ein Hybrid) zum Handler fährt und dieser sagt ätsch bätsch zu viele km keine Garantie wird das eher bekannt wie wenn der Tesla Fahrer in die Werkstatt kommt wegen problemen mit der Reichweite und ihm dann beim Abholen gesagt wird "tut uns leid für die Unannehmlichkeiten, das Problem ist für Sie kostenlos gelöst".

Jetzt könnte ich dann Auch noch von den e-méharis erzählen die jetzt die 6. Batterie bekommen, aber ich werde nur von denen reden die noch die erste haben = ich sage nichts mehr.

Oder soll ich lieber von den Röno Zoes reden deren Batterien ja ewig halten und mit den Ersetzten jetzt in Portugal das 2. Speicherwerk gebaut wird.

Deshalb ich halt mich hier raus denn wenn meine Kunden hören wollen würden was ich von dieser Technik halte (die Wortwahl ist bedacht) müsste ich wohl wieder zurück in meinen früheren Job=Abgastechnik.

  • Like 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Cerberus:

Wieso hast du dann für deinen Mitarbeiter gerade erste die Anschaffung eines neuen Verbrenners erlaubt?

Weil man nicht versuchen sollte führende Mitarbeiter zu Ihrem Glück zu zwingen. Auch ist bei 50.000 km/a (200 Arbeitstage) die Luft noch dünn und als kleiner Mittelständler mit nem TESLA S vorzufahren, sollte man sich auch gut überlegen.

Der Rest ist bei dir mal wieder Dummtüchs, aber das kennen wir ja nicht anders.;)

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb CX Fahrer:

Deshalb ich halt mich hier raus denn wenn meine Kunden hören wollen würden was ich von dieser Technik halte (die Wortwahl ist bedacht) müsste ich wohl wieder zurück in meinen früheren Job=Abgastechnik.

Alles ganz schoen wage! Da musst Du dir nicht wundern wenn es auch andere Auffassungen gibt;). Mich wuerde allerdings auch nichts in einem Job halten von dessen Sinnvolligkeit ich nicht ueberzeugt waere. 

 

vor 42 Minuten schrieb CX Fahrer:

Oder soll ich lieber von den Röno Zoes reden deren Batterien ja ewig halten und mit den Ersetzten jetzt in Portugal das 2. Speicherwerk gebaut wird.

Das verstehe ich irgendwie gar nicht! Die Ersetzten sind noch gut? > Es gibt Schrott am Markt und auch was solides?:confused:

vor 44 Minuten schrieb CX Fahrer:

 Nur wenn der Mercedesfahrer mit seinem 3 Jahre alten Benz  (hier ein Hybrid) zum Handler fährt und dieser sagt ätsch bätsch zu viele km keine Garantie...

Dazu braucht man aber bei MB keine Batterie im Fahrzeug:lol:!

  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb CX Fahrer:

Tesla ist von der Garantieabwicklung her besser als die Anderen daher redet niemand über defekte Tesla Akkus. Geben tut es die bei allen Herstellern. Nur wenn der Mercedesfahrer mit seinem 3 Jahre alten Benz  (hier ein Hybrid) zum Handler fährt und dieser sagt ätsch bätsch zu viele km keine Garantie wird das eher bekannt wie wenn der Tesla Fahrer in die Werkstatt kommt wegen problemen mit der Reichweite und ihm dann beim Abholen gesagt wird "tut uns leid für die Unannehmlichkeiten, das Problem ist für Sie kostenlos gelöst".

Jetzt könnte ich dann Auch noch von den e-méharis erzählen die jetzt die 6. Batterie bekommen, aber ich werde nur von denen reden die noch die erste haben = ich sage nichts mehr.

Oder soll ich lieber von den Röno Zoes reden deren Batterien ja ewig halten und mit den Ersetzten jetzt in Portugal das 2. Speicherwerk gebaut wird.

Deshalb ich halt mich hier raus denn wenn meine Kunden hören wollen würden was ich von dieser Technik halte (die Wortwahl ist bedacht) müsste ich wohl wieder zurück in meinen früheren Job=Abgastechnik.

Schade, dass Du hier ausschließlich die beleidigte Leberwurst raushängen lässt. Ich bin durchaus an Tatsachen und Meinungen aus allen Richtungen interessiert und habe keine vorgefertigte Meinung sondern eine sich ständig entwickelnde. Beispiel: Vor 20 Jahren hätte ich gesagt, dass Speicherung von Solarenergie in Akkus völliger Blödsinn ist. War es damals auch. Heute habe ich selber einen Tesla im Anbau stehen. Einfach weil der sich innerhalb der Garantiezeit durchaus rechnet (Falls der Strompreis nicht wesentlich niedriger wird und weil der Staat ordentlich zugibt).

Könnte also durchaus sehr interessant sein, was Du zu berichten hast. Aber mit diesen Allüren drum rum macht es wenig Spaß...

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben

Ich bin überhaupt nicht beleidigt. Da scheint etwas falsch rübergekommen zu sein. Allein ich bin nicht bereit Angriffsfläche zu bieten ohne die Zeit der nötigen Aufklärungsarbeit leisten zu können. Derzeit glaubt der Grossteil der Bevölkerung dass die e-mobilität dass alleinseeligmachende ist. Das kommt daher dass ein paar damit viel Ged verdienen wollen, es keine echten Journalisten mehr gibt, nur noch die die alles nachplappern und Auch die Politiker das Denken völlig abgelegt haben.

  • Like 2
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb CX Fahrer:

Derzeit glaubt der Grossteil der Bevölkerung dass die e-mobilität dass alleinseeligmachende ist. Das kommt daher dass ein paar damit viel Ged verdienen wollen, es keine echten Journalisten mehr gibt, nur noch die die alles nachplappern und Auch die Politiker das Denken völlig abgelegt haben.

Das ist doch Quatsch! Die Zeit Ressentiments abzugeben hast Du, aber in deinem Fachgebiet ein paar qualifizierte Informationen abzugeben nicht? Irgendwie draengt sich da der Eindruck auf Du "willst" dich gar nicht qualifiziert aeussern! Da finde ich es doch sehr vermessen anderen das Denken abzusprechen;) oder nachplappern unterstellen, wenn gar nichts mit Substanz kommt.

Ich weiss nicht wie es in Frankreich ist, hier steht ein grosser Teil der Bevoelkerung der E-mobilitaet durchaus kritisch gegenueber. Auch hier im Forum sind diejenigen die e-mobilitaet "alleinseligmachend" finden auch eher in der Minderheit. Ich persoehnlich bin von der Zukunft der Elektromobilitaet zwar ueberzeugt, glaube aber das auch andere Systeme ihre Berechtigung haben und,  zumindestens mittelfristig, auch Bestand.

Du scheinst irgendwie sehr dem Freund-Feind Denken verfallen.

 

 

 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden schrieb CX Fahrer:

 

Das sehe ich wie Matthias, 

 

die wenigsten glauben, dass das Batterieelektrische Fahren das Allheilmittel ist. 

Gezielte Desinformation von Seiten der alteingesessenen Verbrennerfraktion hat es derart viel gegeben, dass vieles immer wieder und wieder als Wahrheit auftaucht (seltene Erden in Asynchronmaschinen, Lithium Akkus sind nicht recyclebar etc. pp). 

 

Da wäre es doch gerade interessant, die modernen Mythen rund um die E-Mobilität entzaubert zu bekommen. 

 

Immerhin finden sich mittlerweile mehrere ökobilanzielle Betrachtungen zum Vergleich Benziner, Diesel und Elektroauto. Als Dipl. - Ing. traue ich mir wohl zu, diese ganz leidlich zu verstehen, ob die Systemgrenze sinnig gezogen wird, scheint mir teils zweifelhaft.

 

Da wäre es schon schön, mal Fakten zu bekommen. Aber Du, CX-Fahrer, liefert bislang nur Luft mit beschleunigter Brown'scher Molekularbewegung. Aber noch hoffe ich... 

 

Bearbeitet von Binz
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Das ist doch Quatsch! Die Zeit Ressentiments abzugeben hast Du, aber in deinem Fachgebiet ein paar qualifizierte Informationen abzugeben nicht?

 

Der lebt doch sehr gut von all den Narren, der wird nix sagen.

Sonst müßte er wohl wieder zurück in seinen früheren Job.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Der lebt doch sehr gut von all den Narren, der wird nix sagen.

Das waere eine recht zynische Berufsauffassung. Da fragt sich, wenn man mit Zeitschriftendrueckern und Telefonaquirierern auf einer Stufe steht, wo der Anspruch ist sich ueber ander Berufe zu beschweren , denen man niedere Motive unterstellt.

 

vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Sonst müßte er wohl wieder zurück in seinen früheren Job.

Abgastechnik? Bei VW? Ja, das wuerde zu deiner Unterstellung passen:D!

Aber wir sind doch hier unter uns! Und das mimimi, es sind dann alle boese mit mir, ertraegst Du doch schon eine ganze Weile:)!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Hartmut51:

Wessen Wirtschaftlichkeit ? Des Käufers, der Gesellschaft, der nächsten Generation ??

Warum muss sich nachhaltiges Leben jetzt rechnen ? Wer so denkt, hat den Schuss nicht gehört...........

Es muss sich nicht zwingend rechnen im Sinne von wie viel bringt es mir. Es muss aber bezahlbar sein. Ich zitiere mal jemanden vom letzten Stammtisch. Die Frage war, was das E-Auto kostet? Die Antwort war: "Keine Ahnung, wird abgebucht." Diese Einstellung lässt weder mein Einkommen noch mein Konto zu. Und ich vermute mal, dass mein Einkommen und mein Konto keine Einzelfälle sind.

  • Like 3

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